Schritt in eine neue Dimension

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1 St.Galler Tagblatt. Thurgauer Zeitung. Appenzeller Zeitung. Toggenburger Tagblatt. Der Rheintaler. Liechtensteiner Vaterland Wiler Zeitung. Werdenberger &Obertoggenburger. Rheintalische Volkszeitung Beilage vom 15. Oktober 2014

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3 Mittwoch, 15. Oktober 2014 Nacht des Ostschweizer Fussballs 3 Schritt in eine neue Dimension Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Freunde des Ostschweizer Fussballs Mit der dritten Nacht des Ostschweizer Fussballs starten wir in eine neue, grössere Herausforderung. Nach zweimaliger, erfolgreicher Durchführung auf der «Sonnenkönigin» wagen wir den Schritt in eine neue Dimension. In diesem Jahr führen wir die Charity-Veranstaltung am 25. Oktober 2014 im Areal der Olma Messen durch. Nebst einer attraktiven Tombola mit Preisen im Gesamtwert von Franken gehört die Verleihung von Awards an verdiente Sportlerinnen und Sportler, Vereine und Funktionäre zu den Höhepunkten dieses Abends. Als ganz spezielle Attraktion ist es uns gelungen, den internationalen Musik-Star Andreas Gabalier für einen Auftritt zu gewinnen. Lukas Studer führt, wie bereits im letzten Jahr, auf seine sympathische Art durch den Abend. An der After- Show-Party haben Sie die Möglichkeit, zur Musik der Band «trade mark» zu tanzen und den Abend ausklingen zu lassen. Eine weitere Neuerung wird 2014 die Integration der 70-Jahr-Feier des Ostschweizer Fussballverbandes sein. Mich freut es ausserordentlich, die Präsidenten der Ostschweizer Fussballvereine an dieser Charity-Veranstaltung willkommen zu heissen. Nutzen Sie die Unterstützungsmöglichkeit dieser Nachwuchsförderung mit Ihrer Teilnahme an der Charity-Veranstaltung oder mit einem Loskauf. Wir freuen uns, mit Ihnen allen einen unterhaltsamen Abend zu verbringen. Martin Schönenberger OK-Präsident Nacht des Ostschweizer Fussballs Seite 5 Die Nacht des Ostschweizer Fussballs überzeugt Jahr für Jahr mit Unterhaltung der Spitzenklasse und kulinarischen Köstlichkeiten. Am 25. Oktober wird in der Olma-Halle Andreas Gabalier für Stimmung sorgen. Seite 9 Wer gewinnt den begehrten Award in der Hauptkategorie? Ins Rennen gehen je drei Spielerinnen und Spieler, die von einem Club aus dem Gebiet von Future Champs Ostschweiz stammen. Seiten Der 23jährige Ilija Ivic wurde vor einem Jahr zum Spieler des Jahres ausgezeichnet. Seither musste der Rheintaler einige Rückschläge hinnehmen und arbeitet sich nun wieder nach oben. Seite 13 Impressionen der Nacht des Fusballs 2013: Auf dem Schiff Sonnenkönigin trafen sich zum Galaabend Persönlichkeiten aus Sport, Wirtschaft und Politik zum Austausch im speziellen Ambiente.

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5 Mittwoch, 15. Oktober 2014 Nacht des Ostschweizer Fussballs 5 Nach zwei Durchführungen auf der «Sonnenkönigin» findet die Fussballgala erstmal in der Olma-Halle statt. Bild: pd Ein Abend voller Highlights Die dritte Nacht des Ostschweizer Fussballs geht am Samstag, 25. Oktober, erstmals in der Olma-Halle 9.1 über die Bühne. Die Gäste der beliebten Fussballgala erwartet ein spannendes Programm. Die Nacht des Ostschweizer Fussballs überzeugt Jahr für Jahr mit Unterhaltung der Spitzenklasse und kulinarischen Köstlichkeiten. Der bekannte Ostschweizer SRF-Moderator Lukas Studer führt wie gewohnt mit seiner sympathischen Art durch den Abend. Für atemberaubende Stimmung sorgt Schlagerstar Andreas Gabalier. Mit seinem berühmten Hit «I sing a Liad für di» wird er die Olma-Halle zum Kochen bringen. Weitere musikalische Leckerbissen warten auf die Galagäste: Beim Begrüssungsapéro verzaubert Keeshea mit ihrem Saxophon, und bei der After-Show-Party animiert die Pop-Rock-Coverband trade mark die Gäste zum Tanzen. Awards in sieben Kategorien Als Höhepunkt des Abends werden Awards in sieben Kategorien an verdiente Sportlerinnen, Sportler, Vereine, Trainer, Schiedsrichter und Programm Ab Uhr Einlass und Apéro mit musikalischer Untermalung durch Keeshea Uhr Moderator Lukas Studer eröffnet den Abend. Anschliessend Begrüssung durch Martin Schönenberger. Funktionäre vergeben. Der «Funktionär Award» geht in diesem Jahr an einen Vereinspräsidenten, welcher bereits seit 33 Jahren für den gleichen Verein tätig ist. Lassen Sie sich überraschen, welche weiteren Persönlichkeiten einen Award bekommen. Die Nacht des Ostschweizer Fussballs beeindruckt auch in diesem Jahr mit einer grossartigen Tombola. Ob ein Mini Cooper im Wert von Franken, Reisen, Uhren, eine Kreuzfahrt oder ein Wellnesswochenende Preise, die das Herz höher schlagen lassen, suchen glückliche Gewinner Uhr Beginn des Galadiners und erster Teil der Award- Verleihung Uhr Show-Act mit Andreas Gabalier Uhr Zweiter Teil der Award-Verleihung Erlös für Förderprojekt Die Erlöse aus der Fussballgala fliessen direkt in das Nachwuchsförderprojekt «Future Camps Ostschweiz». Im vergangenen Jahr konnte das Organisationskomitee einen Check in Höhe von Franken den Projektverantwortlichen übergeben. Letzte Plätze für die Fussballnacht am 25. Oktober waren bei Redaktionsschluss noch erhältlich. Karten für 250 Franken pro Person können auf bestellt werden. (pd) Uhr Dessertbuffet Uhr Verlosung der Tombolapreise. Anschliessend After-Show-Party mit der Pop-Rock-Coverband trade mark. Ausserdem Roulette- und Black-Jack-Tisch von Swiss Casino und Davidoff-Lounge.

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7 Mittwoch, 15. Oktober 2014 Nacht desostschweizer Fussballs 7 DiePreisträger 2013 An der Ostschweizer Fussballgala werden jeweils Awards insieben Kategorien vergeben waren Ilija Ivic und Claudia Stilz Sieger in den Hauptkategorien. Awardkategorien BesterSpieler präsentiertvon BeritParacelsusKlinikAG. Nominierteauf Seite9. Beste Spielerin präsentiertvon Arosa LenzerheideBergbahnen. Nominierteauf Seite9. Kategorie «BesterSpieler» Gewinner: Ilija Ivic, FC St.Gallen Nationalität:Kroatien Geboren: Grösse: 1,85 m Position: Verteidigung BeimFCSGseitAugust2010 BisherigeVereine:NKZagreb (Kroatien),FCWidnau Kategorie «Beste Spielerin» Gewinnerin: Claudia Stilz,FCStaad Nationalität:Schweizerin Geboren: Position: Sturm BeimFCStaad seitapril Einsätze fürdie Schweiz Kategorie «Bester Nachwuchstrainer» Gewinner: Daniel Eugster StützpunktRheintal-Bodensee Trainer U12Rheintal-Bodensee LebtFCO mitleibund Seele Enthusiastisch Immer dasbeste fürden SpielerimBlick Bester Nachwuchstrainer präsentiertvon ChristianJakob AG. Verliehenaneinen Trainer, dermit Enthusiasmus junge Spielerfördert. BesterClub präsentiertvon derst.galler Kantonalbank. Verliehenanjenen Amateurverein in derostschweizmit derbestennachwuchsarbeit fürfco. BesterSchiedsrichter präsentiertvon HRS Real Estate AG. Verliehenaneinen Jungschiedsrichter oder Schiedsrichter mitnationalen Einsätzen. Kategorie «BesterSchiedsrichter» Gewinner: DermakuMusa FC Rorschach Nationalität:Albanien Geboren: ImJahr Spiele geleitet Tadellose Spielleitungen Schiedsrichterassistent im Damen-Cupfinal2013 Kategorie «FairnessAward» Gewinner: FC Altstätten Der FC Altstätten gehörtzuden grössten Vereinen desrheintals und zähltzurzeit 266Junioren und Juniorinnen.Daneben hatder Verein über 100Aktivmitglieder. Kategorie «Funktionär Award» Gewinner: Hermann Thüler FCArbon Nationalität:Schweiz Seit Mitglieddes RegionalvorstandesOFV Seit Präsidentder Wettspielkommissiondes OFV Fairness-Award präsentiertvon derbrauerei Schützengarten AG. Verliehenanden Club oder dasteammit denwenigsten gelben undroten Karten. Funktionär-Award präsentiertvon der FC St.GallenEvent AG. Verliehenfür einlebenswerk im Dienste desnachwuchses. Kategorie «BesterClub» Gewinner: FC Chur 97 Club leistet grossartige Arbeit fürfuture Champs Ostschweiz Bilder: Leader

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9 Mittwoch, 15. Oktober 2014 Nacht des Ostschweizer Fussballs 9 Nominierte Spieler/Spielerin des Jahres Am 25. Oktober werden die Sieger in den Hauptkategorien Spielerin und Spieler des Jahres gekürt. Pro Kategorie gibt es drei Nominierte. Alle sind aus der Ostschweiz und stammen aus einem Club aus dem FCO-Gebiet. Basil Stillhart Verein: FC Wil 1900 Nationalität: Schweiz Geboren: Grösse: 1,80 m Position: Mittelfeld Bei Wil seit: 2001 Ursprung: FC Wil 1900 Bei Basil Stillhart handelt es sich um ein richtiges Wiler Eigengewächs. Bereits 2001 trat der 1994 geborene, zentrale Mittelfeldspieler der Nachwuchsabteilung des FC Wil bei. Im Mai 2013 kam er zu seinem Début in der ersten Mannschaft des FC Wil, als er gegen Wohlen zehn Minuten vor Schluss eingewechselt wurde. Während der Sommerpause 2013 schaffte er dann den Sprung ins Profikader. Basil Stillhart verfügt über eine gute Übersicht und zeichnet sich durch seine Ruhe und Sicherheit am Ball aus. Désirée Stäbler Verein: FC St. Gallen Nationalität: Schweiz Geboren: Position: Mittelfeld Nationalteam: Ehemalige U17- und U19- Spielerin Désirée Stäbler kehrte 2010 vom Grasshopper Club Zürich zu den Frauen des FC St. Gallen zurück, für die sie bereits zwischen 2006 und 2008 aktiv war. Die laufstarke und kämpferische Thurgauerin debütierte im August 2010 in der ersten Mannschaft des FC St. Gallen und etablierte sich beim damaligen Aufsteiger schnell im Mittelfeld. Die 23-Jährige verfügt zudem über Erfahrung im Schweizer U17- und U19- Nationalteam. Aktuell ist sie Captain des NLA-Frauenteams beim FC St. Gallen. Marsel Stevic Verein: FC St.Gallen Nationalität: Schweiz Geboren: Grösse: 1,73 m Position: Mittelfeld Bei St.Gallen seit: Ursprung: FC Herisau Marsel Stevic ist fast in Sichtweite zur AFG Arena in Herisau aufgewachsen. Mit 14 Jahren wagte er den Schritt zum FC St. Gallen. Den Verantwortlichen war schnell bewusst, was da für ein Talent vom Appenzellerland transferiert wurde. Marsel zeichnet sich durch seine überdurchschnittliche Technik, Spielübersicht, Schlitzohrigkeit und die Fähigkeit, Tore zu schiessen, aus. All dies führte zu diversen Aufgeboten in die Juniorennationalmannschaften. In diesem Sommer schaffte er den Sprung ins erweiterte Kader der ersten Mannschaft des FCSG und arbeitet nun dafür, erste Einsatzminuten zu bekommen. Lena Bruderer Verein: FC Staad Nationalität: Schweiz Geboren: Position: Verteidigung Nationalteam: U19 Lena Bruderer gehört dem Kader der NLA-Fussballerinnen des FC Staad an. Die Innenverteidigerin spielt seit 2006 für die Frauenabteilung der Rheintaler. Die äusserst ehrgeizige Spielerin brachte es bisher auf zwei Einsätze in der Schweizer U19-Nationalmannschaft. Neben ihrer Karriere als Spielerin trainiert Lena Bruderer auch noch die F- und G-Junioren in ihrem Verein. Boris Babic Verein: FC St.Gallen Nationalität: Schweiz/Serbien Geboren: Grösse: 1,80 m Position: Angriff Bei St.Gallen seit: Ursprung: FC Walenstadt Boris Babic ist im Zusammenhang mit der Sichtung von Future Champs Ostschweiz den Verantwortlichen sofort ins Auge gestochen. Der schussgewaltige Walenstadter trat 2011 in das Nachwuchsförderprojekt ein. Wegen seiner physischen Präsenz wird der erst 16jährige Junioren-Nationalspieler oftmals viel älter eingeschätzt. Diese physischen Voraussetzungen gepaart mit seinen überdurchschnittlichen technischen und taktischen Fähigkeiten machen ihn zum Potenzialspieler Nummer eins in der Ostschweiz! Er figuriert seit diesem Sommer im erweiterten Kader der ersten Mannschaft des FCSG. Sandra Aloi Verein: FC Staad/ FC Zürich (seit ) Nationalität: Schweiz Geboren: Position: Verteidigung Nationalteam: U19 Sandra Aloi war zwei Jahre im Ausbildungszentrum des SFV in Huttwil und spielte in dieser Zeit bei den Junioren des Teams Bodensee- Rheintal. Zudem stand sie regelmässig in den Aufgeboten der OFV-Auswahlen. Beim FC Staad absolvierte sie ihre ersten NLA-Spiele, wobei sie dort von der torgefährlichen Stürmerin zur Innenverteidigerin umfunktioniert wurde. Auf diese Saison wechselte Aloi zum momentan besten Frauenteam, dem FC Zürich.

10 10 Nacht des Ostschweizer Fussballs Mittwoch, 15. Oktober 2014 «Hoffe, dass St. Gallen mit mir plant» Der 23jährige Ilija Ivic wurde vor einem Jahr an der Nacht des Ostschweizer Fussballs zum Spieler des Jahres ausgezeichnet. Nach einem Kreuzbandriss wurde er diese Saison vom FC St. Gallen an Schaffhausen ausgeliehen. PATRICIA LOHER Herr Ivic, im letzten Jahr hat sich viel verändert. Sie sind wieder gesund, spielen nun aber nicht mehr für den FC St. Gallen, sondern für den FC Schaffhausen. Weshalb wurden Sie an Schaffhausen ausgeliehen? Ilija Ivic: In der vergangenen Saison war ich während zehn Monaten verletzt. Das erste Spiel nach dem Kreuzbandriss bestritt ich im April mit St. Gallens Nachwuchsteam in der 1. Liga Promotion. Es lief gut, ich freute mich auf die neue Saison. Während der Vorbereitung mit St. Gallens erster Mannschaft sah ich aber, dass viele neue Spieler verpflichtet worden waren, dass das Kader über eine gute Qualität verfügt. Mir wurde bewusst: Für mich wird es schwierig, regelmässig zum Einsatz zu kommen. Sie selber gingen zu Trainer Jeff Saibene und Sportchef Heinz Peischl mit dem Wunsch, den Verein wechseln zu dürfen. Ivic: Das stimmt. Ich wollte wieder regelmässig spielen. Ich hatte keine Lust, nur auf der Bank zu sitzen. Es gab zwei, drei Optionen. Schliesslich entschied ich mich für den FC Schaffhausen. In einem Jahr aber möchte ich zum FC St. Gallen zurückkehren mit mehr Erfahrung und mehr Spielen in den Beinen. Nach dem Aufstieg waren Sie auf dem Sprung in die erste Mannschaft. Die ersten zwei Spiele der neuen Saison bestritten Sie von Beginn weg als rechter Aussenverteidiger, in der dritten Partie aber wurden Sie zur Pause ausgewechselt und bekamen danach lange keine Chance mehr. Was ist damals passiert? Ivic: Schon in der Challenge League durfte ich einige Spiele absolvieren. Die Verantwortlichen waren zufrieden mit mir. Dann kam die Vorbereitung, während der es mir gut lief. Ich durfte dann gleich zu Beginn spielen, weil Mario Mutsch ausfiel. Aber Mutsch hat mehr Super- League-Erfahrung als ich, zudem bin ich ja kein gelernter rechter Aussenverteidiger. Vielleicht war das ein Grund, weshalb ich danach lange nicht mehr zum Einsatz kam. Und auf den anderen Positionen in der Innenverteidigung oder im defensiven Mittelfeld waren wir gut besetzt. Natürlich, ich war enttäuscht. Ich hätte gerne mehr gespielt. Aber Sie waren nahe dran, Saibene sagte, er wolle Sie näher an die erste Mannschaft führen. Danach aber wurden Sie durch einen Kreuzbandriss zurückgeworfen. Ivic: Das stimmt, ich wäre näher an der Stammformation dran gewesen. Vor allem auch wegen meiner Leistungen in den letzten Saisonspielen gegen die Grasshoppers und den FC Basel. Allerdings kam dann leider die Verletzung. Ich war sehr traurig, dass ich in dieser erfolgreichen Vorrunde und in der Europa League nicht mittun konnte. Ich hätte sicherlich meine Chance erhalten und hätte wertvolle Erfahrung sammeln können. Auf diese Saison hin waren sich die Verantwortlichen dann wohl Bild: Urs Jaudas Ilija Ivic absolvierte im Sommer mit St. Gallen den Test gegen 1860 München. nicht ganz sicher, ob ich den Anschluss schon wieder schaffe. Zudem litt St. Gallen in der vergangenen Saison auch unter Verletzungspech. Da wollten die Verantwortl ichen wohl kein Risiko eingehen und sie verbreiterten das Kader. Wie ging es Ihnen während Ihrer langen Pause? Ivic: Ich wurde reifer und noch professioneller. Ich lernte, noch besser auf meinen Körper zu hören. Ich bereite mich nun noch besser auf die Trainingseinheiten vor und achte noch mehr auf die Erholung. Nach einer schweren Verletzung weiss man: Es gibt Schlimmeres, als nicht zu spielen. Aber trotzdem: Für Sie muss es eine Enttäuschung gewesen sein, als Sie mitbekamen, dass auf Ihren Positionen neue Spieler wie Pascal Thrier oder Nisso Kapiloto verpflichtet wurden. Wie gingen Sie damit um? Ivic: In den letzten sechs Spielen mit St. Gallens Nachwuchsteam in der 1. Liga Promotion schafften wir den Ligaerhalt, was lange nicht mehr für möglich gehalten wurde. Ich brachte Stabilität ins Team und dachte, vielleicht sehen die Verantwortlichen, dass sie auf mich bauen können. Ich war nicht enttäuscht über die Neuzuzüge, Konkurrenz gehört zum Profisport, und damit muss man umgehen können. Aber natürlich sah ich, dass meine Chancen, zum Einsatz zu kommen, dadurch etwas geringer wurden. So entschied ich mich für den Weg mit Schaffhausen. Aber ich hoffe, dass St. Gallen ab dem nächsten Sommer fest mit mir plant, obwohl der Club schon im Winter die Möglichkeit hat, mich z urückzuholen. Wie sehr ist ein junger Spieler darauf angewiesen, zu wissen, dass er auch einmal einen Fehler begehen darf, ohne danach gleich ausgewechselt zu werden? Ivic: Ich habe immer gespürt, dass die Verantwortlichen in St. Gallen an mich glauben und mein Potenzial sehen. So verlängerte ich im Winter auch meinen Vertrag bis Natürlich ist es wichtig, dass man einen jungen Spieler einsetzt. Aber es ist immer eine Frage, ob man für den Moment oder in die Zukunft schaut. Meine Meinung ist: Einen jungen Spieler einzusetzen, ist nie

11 Mittwoch, 15. Oktober 2014 Nacht des Ostschweizer Fussballs 11 Seit dem Saisonstart ist Ilija Ivic an den FC Schaffhausen ausgeliehen. Der 23-Jährige möchte dort viel Spielpraxis sammeln. Bild: Claudia Minder/Freshfocus ein Risiko. Man kann nur gewinnen. Aber St. Gallen hatte in den vergangenen zwei Jahren Erfolg. Also haben die Verantwortlichen alles richtig gemacht. Person Ilija Ivic Der 23-Jährige ist in Balgach im Rheintal aufgewachsen. Er spielte für den FC Widnau und debütierte als 15-Jähriger in der ersten Mannschaft in der 2. Liga interregional. Anschliessend ging Ivic für zwei Jahre nach Zagreb in eine Fussballschule. Auf die Saison 2010/11 wechselte er zum FC St. Gallen, wo er vorerst in der Nachwuchsequipe in der 1. Liga eingesetzt wurde. Schon eine Saison später erhielt er Mit 15 Jahren debütierten Sie mit dem FC Widnau in der 2. Liga interregional, dann gingen Sie nach Z agreb, ehe Sie nach St. Gallen wechselten. Weshalb gingen Sie d amals nach Zagreb? Ivic: Ich absolvierte Probetrainings bei St. Gallen und Winterthur. Aber ich war damals in der Kanti in Heerbrugg, schon von der Sek in die Kanti war es ein grosser Schritt. Also blieb ich beim FC Widnau. Während der Sommerferien absolvierte ich in Zagreb ein Fussballcamp mit dem ehemaligen kroatischen Nationaltrainer Zlatko Kranjcar. Er meinte, ich hätte Potenzial. Zagreb blieb auch nach meiner Rückkehr in die Schweiz ein Thema. So beschloss ich, in Kroatien ein Sportgymnasium zu besuchen, um die Matura abzuschliessen. Damals war ich 16jährig und spielte im Nachwuchs von NK Zagreb. Länger als zwei Jahre konnte ich aber nicht bleiben, sonst hätte ich die Aufenthaltsbewilligung Einsätze in der Challenge League, danach absolvierte er auch in der Super League fünf Partien. Vor etwas mehr als einem Jahr zog er sich einen Kreuzbandriss zu und verpasste fast die gesamte Meisterschaft 2013/14. Im Juli wurde Ivic an den FC Schaffhausen in die Challenge League ausgeliehen. Ivic hat zwei jüngere Brüder. Sie spielen für den FC Widnau. Ivic ist Kroate, hat aber den Schweizer Pass beantragt. (pl) in der Schweiz verloren. Ich kam zurück und wechselte zum FC St. Gallen. Aber in Zagreb bin ich durch e ine der besten Fussballschulen E uropas gegangen. Sie haben an der Universität in St. Gallen ein Studium begonnen. Ivic: Während meiner Zeit in St. Gallens U21 war ich nicht Profi, so begann ich ein Studium in Wirtschaft. Aber einen Monat später durfte ich schon mit der ersten Mannschaft trainieren. Diese Chance wollte ich mir nicht entgehen lassen. Ich liess Vorlesungen aus, je länger desto mehr. Dann standen Prüfungen an, aber wir waren im Trainingslager. Ich entschied mich, das Studium abzubrechen. Das läuft mir nicht weg. Ich wollte keine halben Sachen. Natürlich gehe ich nun den riskanteren Weg, weil man nie weiss, ob man es packt. Während meiner Verletzungspause habe ich mich an einer Fachhochschule erkundigt einfach, um etwas in der Hinterhand zu haben, falls es mit dem Fussball nicht mehr klappt. Manchmal habe ich auch jetzt das Gefühl, dass ich neben dem Fussball gerne noch etwas anderes machen würde. Momentan aber ist es nicht möglich. Ich will mich voll auf den Sport konzentrieren. Sie selber haben es ins Kader eines Super-League-Clubs geschafft. Was geben Sie einem Jugendlichen, der auf dem Sprung zum Profi ist, für Tips? Ivic: Das Wichtigste, um es ganz nach oben zu schaffen, ist Durchhaltevermögen. Man muss an sich glauben und sich nicht von seinem Weg abbringen lassen. Es schaffen es meistens nicht die Allerbesten, sondern diejenigen, welche am meisten wollen. Ich empfinde es zudem als wichtig, dass man neben dem Sport auch eine Ausbildung a bsolviert. Eine Ausbildung gibt Sicherheit, falls es im Sport doch nicht klappen sollte. Natürlich ist es schwierig, beides unter einen Hut zu bringen. Im Fussball werden die Anforderungen immer höher. Man darf aber auch nicht vergessen, dass nur wenige den Sprung in den Profifussball schaffen. Waren die Eltern die treibenden Kräfte bezüglich Schule? Ivic: Ihnen war das sehr wichtig. Sie waren nicht so fussballbegeistert. Wichtiger waren Familie und Arbeit. Aber die Eltern mussten mich nicht drängen: Auch ich selber wollte u nbedingt einen Abschluss in der Tasche haben.

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13 Mittwoch, 15. Oktober 2014 Nacht des Ostschweizer Fussballs 13 Galaabend mit speziellem Ambiente Vergangenes Jahr trafen sich auf der «Sonnenkönigin» Persönlichkeiten aus Sport, Wirtschaft und Politik zum Austausch in lockerer Stimmung. Zu den Gästen gehörte unter anderem der Ex-Nationaltrainer Köbi Kuhn. Redaktion: Rabea Huber Mitarbeit: Patricia Loher, Marco Huber Layout: Sina Item, Raffaela Breda Verlag und Druck: St. Galler Tagblatt AG Fürstenlandstrasse St. Gallen Telefon Gemeinsame Beilage von St. Galler Tagblatt Stadt St. Gallen, Gossau und Umgebung, St. Galler Tagblatt Region Rorschach, Thurgauer Zeitung, Appenzeller Zeitung, Wiler Zeitung, Der Rheintaler und Toggenburger Tagblatt, Werdenberger & Obertoggenburger, Rheintalische Volkszeitung, Liechtensteiner Vaterland Inserate: Publicitas AG, 9001 St. Gallen Telefon Leiterin Verkauf Beilagen: Gabriela Kuster

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15 Mittwoch, 15. Oktober 2014 Nacht desostschweizer Fussballs 15 Talente ausder Region fördern Future Champs Ostschweiz hat das Ziel, talentierte Nachwuchs-Fussballspieler auszubilden und zufo rdern. Dafür sind die beteiligten Parteien aus Verbänden und Vereinen ineinem Netzwerk eng verbunden. Future Champs Ostschweiz (FCO) ist ein übergreifendes Programm, dasjungen Fussballtalenten derregion eine einheitliche und gesamtheitliche Ausbildung ermöglicht unddas in professionellen Strukturen. Hinter Future Champs Ostschweiz stehen die Politik, der OstschweizerFussballverband, diebeidenproficlubs FC St.Gallenund FC Wil sowie die weiteren 140 Vereine derostschweiz. Zudemverfügt das Netzwerkmit FutureChampsKonstanzübereinen Stützpunkt im süddeutschenraum. Insgesamt istein Potenzial von mehr als Jugendlichen vorhanden. Gemeinsam übernehmen dieinfuturechamps Ostschweiz vereintenverbändeund Vereine die Aufgabe, die Jugendlichen zu fördern und professionell auszubilden. Mitdem Nachwuchförderprojekt soll das fussballerische Potenzial der Region noch gezielter ausgeschöpftwerden. Gönner tragen das Netzwerkmit seinem Förderkonzept mit. Ihr Beitrag wird zweckgebunden für die aktive Talentförderung verwendet. (pd) Die Nachtdes Ostschweizer Fussballs vom25. Oktober mit freundlicher Unterstützung von

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