SVB-Sicherheitsberatung Sumesberger_März
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- Guido Blau
- vor 7 Jahren
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1 Unfälle auf Spielplätzen 60% 50% 40% 57% Unfallauslösende Mechanismen Allgemeine Anforderungen Planungsprinzipien Schaukel Rutsche Wippe Karussell Klettergeräte te 30% 20% 10% 0% Sturz hinab 15% Sturz in Ebene 12% Kollision Rest auf 100%: Sonstige Mechanismen Quelle: J. Mayr, G. Mayr, P. Spitzer "Der Spielplatz - ein Ort zwischen Spiel und Gefahr" Unfälle auf Spielplätzen Beteiligte Geräte Unfälle auf Spielplätzen Verletzungen bei Unfällen 30% 25% 30% Verstauchungen 11% Gehirnerschütterungen 7% Prellungen 33% 20% 15% 10% 5% 0% Schaukel 20% Rutsche 13% Klettergerät Quelle: J. Mayr, G. Mayr, P. Spitzer "Der Spielplatz - ein Ort zwischen Spiel und Gefahr" Rest auf 100%: Sonstige Spielplatzgeräte Hautwunden 24% Quelle: J. Mayr, G. Mayr, P. Spitzer "Der Spielplatz - ein Ort zwischen Spiel und Gefahr" Frakturen von Extremitäten 33% 1
2 Spielplatz welche Gefahren drohen? Gesetzliche Grundlagen Konsequenzen für den Betreiber bei Unfall mit Personenschaden: zivilrechtliche Folgen Regresse strafrechtliche Folgen Hinweistafeln (z.b.: Eltern haften für ihre Kinder ) schützen nicht vor diesen Konsequenzen, daher: Gesetze/Normen beachten Haftpflichtversicherung Rechtsschutzversicherung Kinderspielplätze - Unfallursachen Gesetzlichen Grundlagen In verschiedenen Untersuchungen und Studien zum Thema Spielplatz (Unfallursachen, Gefahrenstellen) werden vor allem folgende Problembereiche genannt: fehlender Fallschutz zu geringe Sicherheitsabstände nicht normgerechte Spielgeräte fehlende Wartung und Instandhaltung Gesetzliche und normative Grundlagen: Landesgesetze (nur einige Bundesländer) Verordnungen Bauordnungen Normen Normen legen Anforderungen fest, bei deren Einhaltung die Benutzer bei bestimmungsgemäßer und/oder vorauszusehender Benutzung weitgehend vor Gefahren geschützt werden. Quelle: 2
3 Normen für Spielplatzgeräte ÖNORM EN 1176 Spielplatzgeräte te gilt für alle Spielplatzgeräte auf öffentlichen Spielplätzen in Schulen, Kindergärten und ähnlichen Einrichtungen im privaten Bereich (Gastgärten, Wohnhausanlagen) auch wenn sie nicht als Spielplatzgeräte hergestellt wurden aber nicht für: Abenteuer-Spielplätze und Geräte, die als Spielzeug gelten Was wir auf jeden Fall vermeiden müssen 1319 ABGB Wird durch Einsturz oder Ablösung von Teilen eines Gebäudes oder eines anderen auf einem Grundstück aufgeführten Werkes jemand verletzt oder sonst ein Schaden verursacht, so ist der Besitzer des Gebäudes oder Werkes zum Ersatze verpflichtet, wenn die Ereignung die Folge der mangelhaften Beschaffenheit des Werkes ist und er nicht beweist, dass er alle zur Abwendung der Gefahr erforderliche Sorgfalt angewendet habe. ÖNORM EN 1177 Spielplatzböden Grundlagen Normen ÖNORM EN 1176 (Ausgabe: ) Teil 1: Allgemeine Anforderungen Teil 2: Zusätzliche Anforderungen für Schaukeln Teil 3: Zusätzliche Anforderungen für Rutschen Teil 4: Zusätzliche Anforderungen für Seilbahnen Teil 5: Zusätzliche Anforderungen für Karussells Teil 6: Zusätzliche Anforderungen für Wippen Teil 7: Anleitung für Installation, Inspektion, Wartung und Betrieb Teil 10: Zusätzliche Anforderung für vollständig umschlossene Spielgeräte Teil 11: Zusätzliche Anforderungen für Raumnetze ÖNORM EN 1177 (Ausgabe: ) Stoßdämpfende Spielplatzböden Bestimmung der kritischen Fallhöhe Lage des Spielplatzes gut einsehbar (z.b. von der Küche aus) getrennt vom Arbeitsbereich schattige Lage Abgrenzung zu Straßen und Verkehrswegen nicht neben Ruheräumen und Gewässern Gefahr bringende, nicht gesicherte Einrichtungen (z.b. Traunstein-Silo) umzäunen 3
4 Zugangsmöglichkeit für Erwachsene Für Erwachsene muss immer eine Zugangsmöglichkeit zum Spielgerät (nicht nur Tunnel) gegeben sein. Ein Mindest-Innenmaß von 750 mm wird empfohlen. Absturzsicherung: Zugang für Kleinkinder bis 36 Monaten leicht zugänglich: Brüstung ab 60 cm Niveauunterschied erforderlich bei allen übrigen Spielplatzgeräten: Geländer ab 1 m Falltiefe Brüstung ab 2 m Falltiefe Mögliche Fallhöhe: max. 3 Meter Höhen der Absicherung: Geländer: cm Brüstung: mindestens 70 cm Brüstungen und Geländer dürfen nicht bekletterbar sein (keine horizontalen Streben) Handläufe sind grifffreundlich auszuführen und in kindgerechter Höhe anzubringen Spielgerä Spielgeräteanordnung: Bodenbeschaffenheit: Fallschutz ist bereits ab 60 cm Falltiefe erforderlich keine Aufstellung auf Beton, Asphalt u.ä. harten Untergründen Verhärtung von Naturböden beachten Sicherheitsabstand zu anderen festen, nicht zum Gerät gehörenden Teilen abhängig von Falltiefe Mindestabstand: 1,5 m Alle Arten der Betätigung müssen gleichzeitig ohne gegenseitige Gefährdung möglich sein Zutritt für Erwachsene zur Hilfestellung muss möglich sein Foto: J. Mayr, G. Mayr, P. Spitzer "Der Spielplatz - ein Ort zwischen Spiel und Gefahr" Geeignete Untergründe: Rindenmulch, Sand, Rundkies oder Fallschutzplatten Ungenügende Sicherheitsabstände zwischen den Geräten = UNFALLGEFAHR! Quelle: J. Mayr, G. Mayr, P. Spitzer "Der Spielplatz - ein Ort zwischen Spiel und Gefahr" 4
5 Vermeidung von Fangstellen Praxisbeispiele Bepflanzung wichtiger Schutz vor Wind, Sonneneinstrahlung, Staub sowie Lärm- und Sichtschutz keinesfalls giftige oder gesundheitsschädliche Pflanzen verwenden dornige und stachelige Pflanzen allenfalls als Abgrenzung zu gefährlichen Bereichen Fangstellen vermeiden = Gefahr des Hängebleibens keine V-förmigen Konstruktionen keine spitzen, scharfkantigen Metall- und Kunststoffteile verwenden Schraubenüberstände und sonstige, vorstehenden Teile vermeiden X Nicht zulässiger spitzer Winkel an einem Klettergerät Stellt eine Fangstelle dar! Kanten abrunden, Holz abfasen keine Quetsch- und Scherstellen bei beweglichen Teilen (z.b. durch ausgeschlagene Lager bei Wippen) 5
6 Verbindungen formschlüssig ausführen - Nägel nicht erlaubt SCHAUKEL innere Öffnungen von Kettengliedern kleiner als 8,6 mm oder im Griffbereich Schlauch oder Kunststoffhülle überziehen bzw. Seil einweben Abstand zwischen Schaukelsitzen untereinander bzw. zu den Stützen abhängig von Schaukelhöhe (mindestens 70 cm!) Ausreichender Sicherheitsbereich vor und hinter der Schaukel Nie mehr als 2 Schaukelsitze nebeneinder Nie Schaukel mit Schwingseilen im gleichen Gerät kombinieren keine gesundheitsschädlichen Imprägnierungsmittel verwenden SCHAUKEL Öffnungsmaß ffnungsmaße: Schaukelsitze aus stoßdämpfenden Materialien - keinesfalls Metall! Um ein Hängenbleiben mit dem Kopf zu verhindern, sind die vorgeschriebenen Öffnungsmaße zu beachten: Sitze kippsicher aufhängen speziell gesicherte Sitze für Kleinkinder Umschlossene (Horizontale und vertikale) Öffnungen: kleiner als 8,9 cm oder kein festgetretener, harter Boden unter der Schaukel Aufhängungen regelmäßig auf Verschleiß prüfen größer als 23 cm Spalten in Laufflächen: 0 cm 8,9 cm 23 cm Lager anstelle von Haken oder Ringen max. 3 cm 6
7 RUTSCHE RUTSCHE Seitenteile der Rutsche im Einstiegsbereich mindesten 70 cm bei Rutschenboden aus Metall: keine direkte Sonneneinstrahlung Handlauf bei Stiegenaufgang Seitenwangen im gesamten Bereich der Rutschstrecke - abhängig von Rutschenhöhe Empfehlung: mindestens 20 cm ausreichender Fallschutz im Sicherheitsbereich langer, waagrechter Rutschenauslauf Hangrutschen bieten wegen eingeschränkter Absturzhöhe ein hohes Maß an Sicherheit abgerundetes Rutschenende RUTSCHE WIPPE So nicht! Quetsch- und Scherstellen vermeiden Stoßdämpfung am Gerät (z.b. Gummireifen) anbringen Haltegriffe bei Steh- bzw. Sitzgelegenheit empfehlenswert Eingeschränkte Querbewegung am Wippenende Bodenfreiheit weniger als 23 cm: Fußstützen anbringen Aber so ist es richtig! 7
8 Das Trampolin ist in der Spielplatznorm nicht dezidiert geregelt. Es gelten aber die allgemeinen Sicherheitsregelungen. KLETTERGERÄ KLETTERGERÄTE Für die Praxis werden folgende Sicherheitsvorkehrungen empfohlen: maximale Falltiefe beachten (3 Meter!) Netzsicherung oben abgerundete Sprossen, parallel und in gleichmäßigen Abstand Netzsicherung unten (um ein keine Diagonalstreben unter dem Gerät, keine losen Seile Durchgehen von Kinder während des Hüpfbetriebes zu vermeiden) Zugang für Kleinkinder verhindern (40 cm Bodenabstand) Ordnungsgemäße Abdeckung der Federn Bedienungsanleitung aufhängen Normalerweise darf immer nur eine Person hüpfen Merkblätter der SVB KARUSSELL (Ringelspiel) EN unterscheidet 5 verschiedene Karusselltypen mit unterschiedlichen Anforderungen Freie Falltiefe: max. 1 Meter Seitlicher Freiraum: mind. 2 Meter Kopffreiraum über Gerät: mind. 2 Meter Neuauflage des Merkblattes erscheint demnächst. Download unter: Maximale Drehgeschwindigkeit: 5 m/sec Vorsorge Sicherheit Publikationen Merkblätter Ringelspiele weisen ein hohes Spielrisiko und eine große Verletzungsgefahr auf! 8
9 Literaturhinweise Vesna Urlicic - Adolf Wocelka - Reinhard Streyhammer: SPIELEN? - aber SICHER! Sicherheit bei Spielgeräten - Anforderungen und Sanierungsmöglichkeiten Bestellung: Spielplatzbüro des NÖ. Familienreferate Landhausplatz 1, Haus 7, 3109 St. Pölten 02742/ spielplatzbuero@noel.gv.at Günter Weiskopf: Sicherheit am Spielplatz Das Servicehandbuch vom Praktiker für Praktiker Bestellung: Büro für Spielräume, Rheinstraße 7, 6890 Lustenau 05577/20553 office@spielraum.cc (kostenloser Downloadbereich) NORMEN (EN 1176, EN 1177) Bestellung: Österreichisches Normungsinstitut (ON) Heinestraße 38, Postfach 130, 1021 Wien 01/ Zum Schluss Einige abschließende ende Empfehlungen: Falls Ihr Spielplatz von fremden Personen genützt wird: Verwenden Sie nur TÜV-geprüfte Spielplatzgeräte Besondere Sorgfalt bei selbst erzeugten Geräten Überprüfung durch Fachmann Kontrollieren Sie diese regelmäßig (Abnützung, Standfestigkeit, ) Dokumentieren Sie die Kontrollen Entfernen Sie Geräte, die nicht sicher sind Weisen Sie bereits im Vorfeld darauf hin, dass bestimmte Einrichtungen durch die Schüler nicht benutzt werden dürfen 9
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