Anforderungen an Krippenaußengelände. Krippen Außengelände 12/ 2010
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- Johannes Kruse
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1 Anforderungen an Krippenaußengelände Krippen Außengelände 12/
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3 Praxisbeispiel: Rutschenturm - Podesthöhe ca. 1,0 m - Untergrund Rasen/ Sand - Aufstieg: Leiter, Seilrampe U 3 Gerät!? Seite 3
4 Praxisbeispiel: Gerätezugang Seite 4
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7 So sollte es sein! Seite 7
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10 Altersklassen im Krippenalter Babys - Alter von Geburt bis ca. 3/4 Jahr Krabbelkindern - Alter von ca. 3/4 bis 1 1/2 Jahre Kleinkindern - Alter von ca. 1 1/2 bis 3 Jahre Seite 10
11 Babyalter spezifische Bedürfnisse Grundbedürfnisse: Zuwendung, Essen, Schlafen, Wickeln Seite 11
12 Babys: Außengeländeanforderungen Geschützter Bereich mit: - Wenig Lärm - Schutz vor Wind, Sonne Geeigneter Boden: - warm zum Liegen (z.b. Holz) - keine Stufen Keine Gefahren durch: - spitzen, scharfkantige Teile - verschluckbare Teile (Kieselsteine etc.) - Giftpflanzen Seite 12
13 Krabbelkinder Im Krabbelalter nehmen die Aktivitäten zu, werden immer sichtbarer. Das Kind macht sich auf den Weg, es richtet sich auf, krabbelt, setzt sich, sucht motorische Herausforderungen und Erkundungsmöglichkeiten. Seite 13
14 Krabbelkinder: Außengeländeanforderungen - Materialien zum Sammeln (Blätter, Äste etc.) - motorische Angebote durch unebenes Bodenmaterial (Rasen mit leichter Modellierung, Aufhügelung) - Möglichkeiten zum Hochziehen, Aufrichten (Podeste, Findlingen) - Sand- Erdspielbereiche (ggf. mit Wasser) zum Graben, Modellieren Spielplatzgeräte sind für das Krabbelalter noch von geringer Bedeutung Seite 14
15 Kleinkinder Kleinkinder suchen vielfältige motorische Herausforderungen. Damit trainiert, erweitert und differenzieren sie ihre Bewegungsfähigkeit und bauen neue Bewegungsmuster auf. Ihr Erfahrungshorizont erweitert sich durch neue Erlebnismöglichkeiten. Seite 15
16 Kleinkinder: Außengeländeanforderungen - anbieten vielfältiger motorischer Herausforderungen (Hügel, Balancierstämme, Fahrzeuge, Spielplatzgeräte) - einfache Versteck- und Rückzugsmöglichkeiten (Büsche, Pflanzhöhlen etc.) - erste Besuche des Kindergartengeländes (Hineinwachsen in die nä. Altersstufe) Bei reinen Krippen wird man insbesondere die Auswahl der Spielplatzgeräte an den Kleinkindern orientieren, da der schrittweise Übergang zum Kiga fehlt. Seite 16
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18 Auswahl von Spielplatzgeräten Die Auswahl von Spielplatzgeräten muss besonders sorgfältig erfolgen, da: Anforderungen der Krippenkinder elementarer, einfacher Oft hoher Platzbedarf der Geräte in Relation zur Geländegröße eigenständige Nutzung (altersspezifisch) möglich sein sollte Seite 18
19 Schaukeln: - Babys, Krabbler: einfache Schwingmöglichkeiten, wie Hängematten - Kleinkinder selbstständiges Schaukeln (Hängemattenschaukel, kleines* Vogelnest) * große Vogelnestschaukel aufgrund von Schwungmasse; Schwingweite für Krippen nicht geeignet Wiegesitze lassen sich in normale Schaukeln integrieren, eine Nutzung ist aber nur durch intensive Unterstützung möglich Seite 19
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21 Kombinationsgeräte (Türme etc.) - Pädagogischen Nutzen abwägen (weniger ist oft mehr) - Platzbedarf, Kosten für Fallschutz - Geeignete Aufstiege (Treppen, Terrassierungen, Rampen) - Guter Ein und Ausblick - Altersgruppe Seite 21
22 Sicherheit im U3 -Gelände Grundsätzlich sind der spezielle Entwicklungsstand der Altersgruppe (0 3 Jahre) sowie die daraus resultierenden Gefährdungen zu beachten. Besonderes Augenmerk ist zu legen auf: - Spielplatzgeräte - Fallschutz - Pflanzen - Gemeinsame Geländenutzung durch U3 und Ü3 Seite 22
23 Entwicklungsstand Krippenalter/ Kiga-Alter - Geringere Körpergröße, Körperkraft - Motorik, Wahrnehmung, kognitive Fähigkeiten deutlich geringer entwickelt - Geringeres Erkennen von Gefahren - Wenig entwickelte Selbstsicherungsfähigkeit - Mundorientiertes Erleben der Umwelt -. Seite 23
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25 Spielplatzgeräte: Spielplatzgeräte für Krippen müssen der DIN EN 1176 (ohne A- Abweichung) entsprechen. Derartige Geräte sind speziell für Kinder speziell unter 3 Jahren gebaut und haben u.a.: Kleinere Schutzmaße für Fangstellen von Kopf/ Hals ( 8,9 statt 11 bzw. 12 cm) Höhere Anforderungen an den Fallschutz ( z.b. Podest: Brüstung statt Geländer bei mehr als 60 cm Fallhöhe) Dennoch erscheint die Norm hinsichtlich der U3-Altersgruppe nicht ausgereift, U3 reicht letztlich bis 0 Jahre Seite 25
26 A Abweichung (Auszug DIN EN 1176): Deutsche Sonderregelung der DIN EN 1176, die Gerätekonstruktionen unter Berücksichtigung eines Alters ab 3 Jahren zu lässt. Diese Regelung ist möglich, da in Deutschland eine entsprechende Aufsichtspflicht besteht. Seite 26
27 A c h t u n g bei Bestandsgeräten: Kindergarten Spielplatzgeräte, aber auch Geräte auf öffentlichen Spielplätzen sind in der Regel für Kinder ab 3 Jahren (A-Abweichung) gebaut. Schutzmaße, Brüstungen etc. bieten für U3 Kinder keinen ausreichenden Schutz. Bei Nutzung derartiger Geräte durch Krippenkinder ist eine unmittelbare Aufsicht erforderlich (diese Aufsichtspflicht besteht in Deutschland gemäß 1631 BGB). Zur Erhöhung der Sicherheit kann bei diesen Geräten der Zugang durch eine spezielle Gestaltung der Geräte erschwert werden (sog. nicht leicht zugängliche Geräte). Seite 27
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29 Fallhöhe, Fallschutz Die nach DIN EN 1176 zulässigen Fallhöhen z.b. ca. 60 cm auf Stein- sind für ein Baby, Krabbler Höhen, die aufgrund mangelnder Selbstsicherungsfähigkeit erhebliche Verletzungsgefahren bergen. Ergänzend zur Norm ist daher zu empfehlen: - Max. Fallhöhe bei U3 Geräten 1,0 m - Ab 60 cm Fallhöhe Sand, Fallschutzplatten vorsehen - Brüstungshöhe min. 60 cm (Norm 70 cm)* Seite 29
30 Fallschutzmaterial: Bis 60 cm Höhe Rasen, Oberboden Ab 60 cm Höhe Sand, Synth. Fallschutz Feinkies, Holzschnitzel* sollten aufgrund des mundorientierten Verhaltens der Krippenkinder nicht verwendet werden. * Auch zum Barfußlaufen, Spielen wenig geeignet Seite 30
31 Pflanzen - gestalterische Elemente - Spiel- und Erlebnismöglichkeiten Pflanzenauswahl - Keine Pflanzen mit erheblichem Giftpotential (Pflanzenlisten) - Keine stechenden, brennenden Pflanzen - keine verschluckbare Kleinteile! - anlocken von Insekten vermeiden Seite 31
32 U3 / Ü3 gemeinsames Gelände - separaten Krippenbereich vorsehen - Keine altersübergreifenden Geräte ( 0 6 Jahre) - U3 Kinder auf Ü3 Geräten nur unter direkter Aufsicht Seite 32
33 Informationen Bei Fragen: - An zuständigen Unfallversicherungsträger wenden - Meine Mail: h.hartmann@ukh.de Schriften: Ab ca. April 2011 Broschüre Außengelände für Krippenkinder der Unfallkassen Hessen und Rheinland-Pfalz Seite 33
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