Konzept Deutsch als Zweitsprache
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- Leander Melsbach
- vor 7 Jahren
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1 Konzept Deutsch als Zweitsprache ab Schuljahr 2015/2016
2 Die Grenzen meiner Sprache bedeuten die Grenzen meiner Welt. Ludwig Wittgenstein ( ), Philosoph Zu Beginn des Schuljahres 2015/16 lernten 39 Kinder mit nur wenigen oder gar keinen Deutschkenntnissen in unserer Schule. Im Verlauf des Schuljahres 2015/2016 ist die Zahl der Kinder auf 80 angestiegen. Seit September 2016 lernen 92 heimatvertriebene Kinder an unserer Schule. Sie kommen überwiegend aus Syrien, Tschetschenien, Afghanistan, Bulgarien, Ukraine, Russische Föderation und Serbien. Im Laufe des 2. Schulhalbjahres bildeten wir 3 Vorbereitungsklassen für 45 Kinder. Die anderen 35 Kinder wurden in die Regelklassen integriert und erhielten zusätzlich Sprachförderunterricht. Sprache ist der Schlüssel zur Bildung und zur Integration: Sie ist eine wesentliche Voraussetzung für den Bildungserfolg und für mehr Chancengerechtigkeit in der Schule. Wer andere verstehen und sich mitteilen kann, hat auch mehr Möglichkeiten, sich in der Gesellschaft zu integrieren. Unser Ziel ist es, den Kindern das Gefühl zu geben, hier willkommen und angenommen zu sein und ein erfolgreiches Lernen in der Schule zu ermöglichen. Die Sprache ist dabei die wichtigste Basis, damit die Integration von der anfänglichen Vorbereitungsklasse in die Regelklasse möglichst rasch erfolgreich gelingen kann. Entscheidend beim Erwerb der Zweitsprache sind die 5 Bereiche: Hörverständnis Wortschatztraining Sprechfertigkeit Leseverständnis Schreibfertigkeit. Bisherige Erfahrungen Das Interesse der Kinder am Erwerb der deutschen Sprache ist groß. Vorkenntnisse sind kaum vorhanden. Die Kinder kommen mit sehr unterschiedlichen Voraussetzungen ihre schulische Biographie betreffend zum Unterricht. Es gibt auch Kinder, die nie oder unregelmäßig die Gelegenheiten hatten, in ihrem Land eine Schule zu besuchen. So haben wir in unserer Schule sehr heterogene Lerngruppen in Bezug auf Alter, Bildung, Herkunft und Religion. Die Verständigung gelingt recht gut. Die Kinder sind hoch motiviert und dankbar über die in ihrem Alltag kurzzeitig gebotenen Sequenzen von Normalität. 4 Kollegen (ein Kollege mit arabischer Muttersprache) und 2 Kolleginnen, seit November auch eine syrische Lehramts-Praktikantin von der Universität Potsdam, vermitteln Basiswissen für die einfachste Verständigung (Hören - Sprechen,
3 Wortbildkarten, Alphabet, Zahlen etc., Niveau A1), Schreibfertigkeiten und Leseverständnis (Niveau A2), Grammatik und Ausdruck (Niveau B 1). Es erfolgen regelmäßige (tägliche) Absprachen zwischen den Lehrkräften bezüglich der Inhalte des Unterrichts bzw. dessen Organisation sowie monatliche Teamtreffen mit der Schulleitung. In den 3 Vorbereitungsgruppen (die erste seit , die zweite seit , die dritte seit ) für 6- bis13-jährige lernen 14 bis 16 Kinder pro Gruppe. Der jeweilige Klassenleiter unterrichtet Deutsch, Mathematik, Sport (außer in VG 2: Deutsch unterrichtet eine Lehrerin). Musikunterricht wird vom Musiklehrer abgedeckt. Künstlerisches Gestalten ist ebenfalls Bestandteil des Stundenplans. Die Kinder der Jahrgangsstufe 1-3 werden spätestens nach 6 Monaten in die Klassen integriert, Kinder der Jahrgangsstufen 4-6 spätestens nach 12 Monaten. Dieser Übergang wird als Auszeichnung für erfolgreiches Deutschlernen vermittelt. Im Vorfeld haben die Kinder ihre Klassenkameraden bereits bei bestimmten Anlässen (Fasching, Wandertag) oder in anderen Fächern (Musik, Kunst, Sport) kennen gelernt. Die Entscheidung, ab wann ein Kind wie viele Stunden in einer Regelklasse unterrichtet wird, fällt individuell der Klassenleiter je nach psychischer Verfassung des Kindes. Einige Kinder brauchen nach den Strapazen der Flucht einen Schutzraum mit einer Bezugsperson länger als andere. Eine Fehlentscheidung wird umgehend revidiert. Hier ist flexibles Reagieren auf die Bedürfnisse der Kinder von enormer Bedeutung. Kinder, die in die Regelklassen integriert wurden, erhalten weiterhin stundenweise Förderunterricht in Deutsch als Zweitsprache. Die Kinder werden von ihren Klassen freundlich und hilfsbereit aufgenommen. Mehrsprachigkeit und kulturelle Vielfalt werden als Normalität betrachtet. Wir leben eine freundliche Willkommenskultur, in der alle Kinder gemeinsam gut lernen. Die Klassenlehrkräfte organisieren Patenschaften. 3 Mal pro Woche organisiert das DaZ-Team ein Elterncafé, um den interkulturellen Austausch zu befördern, die Eltern in das Schulgeschehen einzubinden und Hilfestellungen zu geben. Dem Team ist es gelungen, aus der Elternschaft oder dem Wohnumfeld Dolmetscher zu gewinnen. Am Montag findet jeweils 2 Stunden eine Elternsprechstunde für Geflüchtete in arabischer und russischer Sprache an unserer Schule statt, von der auch die Lehrkräfte profitieren somit können schulische Belange problemlos geklärt werden. Sie wird von ausgebildeten Integrationslotsen / Kulturdolmetschern angeboten, die auch als Dolmetscher im Jobcenter oder beim Caritas Wohnverbund arbeiten. Lernfelder und Basiswortschatz Schwerpunkt 1: Kommunikationsbereitschaft und -fähigkeit Ziel: Bereitschaft und Fähigkeit mit anderen zu kommunizieren Kennenlernübungen (Name, Alter, Herkunft ), Nutzen nonverbaler Kommunikationsmittel Plakat zum Thema Einkaufen aus Werbeprospekten gestalten und präsentieren Plakate zu verschiedenen Themen in Gruppenarbeit gestalten und
4 präsentieren, z. B. Tiere, In der Schule, Mein Körper, Kleidung, Familie, Unsere Stadt, Obst und Gemüse, Farben, Das Jahr Gesprächsübungen in der Lerngruppe in verschiedenen Sozialformen (Frage-Antwort-/Rollen-Spiele mit Einkaufsladen, Handpuppen, Satzkarten, Wortschatzbällen etc.) Schwerpunkt 2: Sprachliches Handeln Hörverstehen Schwerpunkt 3: Sprachliches Handeln Sprechen Ziel: kurze Anweisungen verstehen und umsetzen eine mehrteilige, altersangemessene Information oder Geschichte verstehen Zunehmend besseres Verständnis für einfache Anweisungen, Aufgabenstellungen Kompetenzsteigerung Ziel: sich verständigen (Fragen - Bitten - Antworten) einfache Fragen beantworten, z.b. zu Kleidung, Farben, Jahreszeiten, Wochentagen, Nahrungsmittel, Uhr wesentliche Angaben zur eigenen Person und Familie machen können Übungen zur Verbesserung der Fähigkeiten zur Verständigung im Alltag Schwerpunkt 4: Einfache Schreib- und Leseübungen Alphabet, Buchstaben und Laute kennenlernen; lesen und schreiben; Analyse/ Synthese einfacher Silben und einsilbiger Wörter Laut- und Buchstabenzuordnung; Lesen und Schreiben einfacher Wörter; die Zahlen bis 20; Geldwerte Einfache Wörter und Sätze des erarbeiteten Wortschatzes lesen und schreiben Schwerpunkt 5: Wortschatz / Wortbedeutung Schwerpunkt 6: Formenbildung Ziel: altersangemessener aktiver Wortschatz; in Alltagssituationen Gegenstände und Tätigkeiten sicher benennen können; altersangemessener passiver Wortschatz (auf einem Bild genannte Dinge zeigen) Zahlen und Zählen, Farben, Tätigkeiten in der Schule, Schulsachen, Kleidung, eigene Person und Familie, Kalender, Jahreszeiten, Wochentage, Feste, Wetter, Verkehrsmittel, Ernährung, Nahrungsmittel, Kleidung, Körperteile, Tiere, die Uhr, Gegenstände aus dem täglichen Gebrauch, aus der Wohnung und im Klassenraum, verschiedene Tiere, wichtige Gebäude einer Stadt, Behörden Erlernen einfacher Lieder (Zahlenlied, A-B-C, Die Jahresuhr ) Ziel: überwiegend richtige Bildung der Verbformen; die Artikel kennen und den Nomen richtig zuordnen; überwiegend richtige Bildung der Pluralformen Verwendung des richtigen Artikels, Singular Pluralbildung (einfache Substantive) Verwendung von Verben in einfachen Sätzen zu den bearbeiteten Themen Kennenlernen und Verwenden einfacher Adjektive Schwerpunkt 7: Satzbau Ziel: dem jeweiligen kommunikativen Anlass entsprechende Verwendung sprachlicher Strukturen; Bildung vollständiger Sätze mit richtiger Verbstellung; Fähigkeit, Aussage-, Frage- und Aufforderungssätze zu bilden Selbstständiges Bilden und Verstehen einfacher Sätze (Subjekt, Prädikat, Objekt) Übungen im Umstellen von Sätzen und mit einfachen Präpositionen (auf, über, unter ) Aussagesätze, Fragesätze, Aufforderungssätze formulieren
5 Arbeit mit den Eltern regelmäßige Kontakte zu den Eltern und zu den Betreuern der Unterkünfte Aufbau eines Dolmetscherpools in Zusammenarbeit mit dem Schulträger und den Notunterkünften Elternversammlungen auch in Notunterkünften Unterricht mit Eltern, Auswertung Portfolios Einbeziehung von Eltern in die Unterrichtsarbeit (1 -Teilhabeprojekt für Geflüchtete), bei Renovierungen, für Begleitungen zu Wandertagen Elterncafé mit Sprachförderung dreimal wöchentlich regelmäßige Sprechstunden durch Integrationslotsen / Kulturdolmetscher (russisch, arabisch) Zusammenarbeit mit dem Caritas Wohnverbund Fortbildung der Lehrkräfte Teilnahme an Fortbildung Living Diversity Vielfalt leben LISUM regelmäßiger Austausch intern zur Kultur der Flüchtlingskinder (Herr Dr. Falah Al- Rubaiey) sowie zur Methodik und Didaktik des DaZ-Unterrichts regelmäßiges Nutzen der Angebote der Schulbuchverlage inklusive Messen Fachtagung zum Zweitspracherwerb LISUM Aufbau einer Kooperation mit einer Partnerschule bzgl. der Integration von Kindern mit Deutsch als Zweitsprache Schulorganisation September bis Dezember 2015: neu ankommende Kinder nehmen am Unterricht in den Regelklassen teil Januar, Februar und Mai 2016: Einrichtung von 3 Vorbereitungsklassen für 45 Kinder, die zum größten Teil ab November 2015 an unserer Schule aufgenommen wurden, 20 Stunden wöchentlich, Alter 6 bis 13 Jahre, keine altersgerechte Trennung möglich, da permanente Fluktuation Modell der Organisation: schrittweise Integration in Regelklassen (1. Stundenweise Teilnahme am Unterricht in Regelklassen in handlungsorientierten Fächern; 2. Erhöhung der Stundenzahl; 3. Ausweitung auf andere Fächer; 4. Vollständige Integration in Regelklassen Ausstattung mit Arbeitsmaterialien Anlautbilder Anlautposter Wandplakate zu verschiedenen Themen (z. B. Wimmelbilder) Kinderbücher zu verschiedenen Themen Spiele (Kartenspiele, Memory, Domino, Gesellschaftsspiele, Lernspiele, Lese- Rechtschreibpuzzle, Würfelspiele, Einkaufsladen mit Lebensmittelimitationen, Spielgeld und Kasse) CD s (Lieder, Hörspiele) Schnellhefter, Arbeitsmappen, Malfarben, Stifte, Scheren etc.
6 Schulbücher mit passendem Angebot (siehe Anhang), Fibel Differenzierungsmaterial wie Klassensatz LüK-Kästen mit Heften, Klammerkarten, Logico-Kästen mit Aufgabenkästen Wortbildkarten, Buchstabenkarten, Zahlen-Mengen-Darstellungen Vorschreibhefte (Druck- und Schreibschrift) Uhren zum Üben Sportgeräte (Bälle, Seile, Fahrräder) zum Üben bei Sport und Spiel Tierfiguren Puppentheater Jahreskalender (Tag-Monat-Jahr-Jahreszeit) Musikinstrumente Schulbücher und Arbeitsmaterialien Verlag Mildenberger Arbeitshefte: Willkommen in Deutschland - Vorkurs zur Alphabetisierung Das Übungsheft Das Übungsheft Erzählbilder (20 Poster Din A2, 2 Poster Din A1) Redezeitkarten (600 Stück) zu 20 Themen in 3 Niveaustufen Lernkarten I und II (je 340 Bild-Wort-Karten für Wortschatztraining) * Materialordner mit 750 Kopiervorlagen, Bild- und Wortkarten Wörterbuch mit Bildern INDIGO Spiele für DaZ: richtig so! 1 Substantive richtig so! 2 Verben und Präpositionen Vokabellernspiel auf CD-ROM Bildordner zu den Themen (Din A5) Verlag: Cornelsen der die das Basisbuch Sprache und Lesen der die das Erzähl-Poster (10 Einstiegsbilder zum Basisbuch) der die das Arbeitsheft Teil A und B Sprache und Lesen der die das Differenzierungsblock der die das Handreichungen-Kartei. Mit Beileger und Stülpschachtel Wortbildkarten mit passendem Steckwürfel Software Sprachförderung Verlag: Jandorf Schreibschriftlehrgang SAS. Das Selbstlernheft für die Schulausgangsschrift Verlag: Klett Fabuli Anfangsunterricht Deutsch Schülerbuch Arbeitsbuch Audio-CD
7 Lehrerband Die Kunterbunt Fibel Anlautbilder 1. Schuljahr, Latein. Ausgangsschrift Verlag: Persen Deutsch als Zweitsprache/Kopiervorlage 2641 Deutschlernpuzzles I 2106 Sprachförderung Deutsch 3671 Klammerkarten Alltagswortschatz-Normen ISBN: Alltagswortschatz Verben ISBN: Verlag: Westermann Lesekarten Spiele zur Anlauttabelle Lautpuzzle Verlag: Westermann LÜK-Kontrollgerät LÜK-Spielend leicht Deutsch lernen LÜK-Spielend leicht Deutsch lernen LÜK-Spielend leicht Deutsch lernen LÜK-Spielend leicht Deutsch lernen LÜK-Deutsch als Zweitsprache LÜK-Deutsch als Zweitsprache LÜK-Deutsch als Zweitsprache LÜK-Deutsch als Zweitsprache LÜK-Deutsch ganz einfach LÜK-Deutsch ganz einfach LÜK-Lese-ABC Verlag: Schubi Magnetbox Bilder, Wörter, Buchst.(1 Satz) Bilderbox Gemüse Bilderbox Kleidung Bilderbox Familie Bilderbox Kalender, Zeit Bilderboxen Körper Sprachspiele zum Grundwortschatz Laute von A-Z Verlag: Betzold Schrifttafeln als Poster 85217G17 Sternchenheft Ich kann schreiben Teil G17 Zahlen zum fühlen (Tafel) 86439G17 Zahlen zum Fühlen (Schüler) 86436G17 Augenwürfel 1691G17 Ziffernwürfel 1681G17
8 Verlag: Auer Deutsch lern ich im Handumdrehen Interkulturelles Lesen (Kinderliteratur jeweils mit Unterrichtsmaterial möglich): - Willkommen bei Freunden - ein Buch zum Thema Das Leben in Deutschland mit vielen Informationen über das Leben und die Kultur Layla und Linda feiern Ramadan kindgerechte Erzählung über den Islam Neue Nachbarn, neue Freunde Letzte Aktualisierung: November 2016 Ines Tesch Carmen Blätter Ines Rattey Hendrik Hagemann Stephan Gesk Dr. Falah Al-Rubaiey Solveig Reichardt
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