B E S C H E I D. Befund. Die gegenständliche Anlage wurde bis auf folgende Änderungen und Ergänzungen im wesentlichen projektsgemäß

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1 Bezirkshauptmannschaft Reutte Umwelt Mag. Regine Hörtnagl Telefon +43(0)5672/ Fax +43(0)5672/ DVR: UID: ATU Geschäftszahl Reutte, Gemeinde Ehrwald, 6632 Ehrwald; Erneuerung der Wasserversorgungsanlage Ebne; 1. nachträgliche wasserrechtliche Bewilligung 2. wasserrechtliche Überprüfung 3. naturschutzrechtliche Bewilligung Berichtigung IV-44966/ B E S C H E I D Mit Bescheid der Bezirkshauptmannschaft Reutte vom , Zl. IV-44966/13, wurde der Gemeinde Ehrwald, vertreten durch den damaligen Bürgermeister, Herrn Ing. Thomas Schnitzer, die wasser-, forstund naturschutzrechtliche Bewilligung zur Erneuerung der Wasserversorgungsanlage der Gemeinde Ehrwald im Bereich der Weiler Ebne und Hof, erteilt. Von Seiten der Gemeinde Ehrwald wurde am die Fertigstellung der bewilligten Wasserversorgungsanlage angezeigt und ein Ausführungsoperat vorgelegt. Im Zuge des durchgeführten Ermittlungsverfahrens hat sich folgender Befund ergeben: Die gegenständliche Anlage wurde bis auf folgende Änderungen und Ergänzungen im wesentlichen projektsgemäß ausgeführt: Obermarkt 7, 6600 Reutte, ÖSTERREICH / AUSTRIA - Bitte Geschäftszahl immer anführen!

2 Die bestehende Leitung von Knoten 118 bis 118a wurde durch eine Leitung DN 200 ersetzt. Der Hydrant wurde auf Grundparzelle 2864/11 verlegt. 2. Der Knoten 153 wurde ca. 10 m nach Osten verschoben und die Entleerung in Grundparzelle 694 um ca. 10 m verlängert. 3. Von Knoten K 153 bis Grundparzelle 697 wurde die Leitung um 6-10 m nach Osten in Grundparzelle 698 verschoben. 4. Der Knoten K 147 wurde um 7 m nach Süden verschoben. 5. In der Grundparzelle 866 wurde ein Hydrant in die Leitung eingebaut. 6. Bei Knoten 143 wurde eine Entleerung, bei Knoten 143a ein Be- und Entlüftungsventil eingebaut. 7. Knoten 142 wurde um ca. 50 m nach Norden verschoben. 8. Auf Grundparzelle 3097 wurde am Hochpunkt der Leitung ein Be- und Entlüftungsventil eingebaut m südlich vom Knoten 141 wurde eine Entleerung eingebaut. 10. Vom Knoten 141a bis Knoten 140 wurde die Leitungstrasse um ca. 8 m nach Süden verschoben. 11. Im Bereich Lähngraben wurde eine Leitung (Knoten 200 bis 202) zusätzlich errichtet. Durch den Bau und Betrieb der Anlage werden folgende Grundstücke neu berührt: 610, 3106, 3157, 1672/5, 2799/3, 3097, 2665/1, 3098/2, jeweils KG Ehrwald; In den Bescheiden vorhanden, aber durch den Bau nicht mehr berührte Grundstücke: 464, 465, 2666/3, 2666/5, 3095, jeweils KG Ehrwald; S p r u c h Auf Grundlage des vorliegenden Ermittlungsergebnisses entscheidet die Bezirkshauptmannschaft Reutte als gemäß 101 Abs. 3 Wasserrechtsgesetz 1959, BGBl. Nr. 215/1959, zuletzt geändert mit BGBl. I Nr. 123/2006 (im Folgenden kurz: WRG 1959), zur Durchführung des Verfahrens und Entscheidung im Namen des Landeshauptmannes von Tirol ermächtigte Wasserrechtsbehörde wie folgt: A) Nachträgliche wasserrechtliche Bewilligung und Überprüfung: I. Gemäß 9, 11 12a, 13, 21, 22, 32, 105, 111, 112 und 121 Abs. 1 WRG 1959 wird der Gemeinde Ehrwald, vertreten durch den Bürgermeister Herrn Martin Hohenegg, die nachträgliche wasserrechtliche Bewilligung für die im Zuge der Bauarbeiten für die Erneuerung der Wasserversorgungsanlage der Gemeinde Ehrwald im Bereich des Weiler Ebne und Hof, gegenüber dem mit Bescheid der Bezirkshauptmannschaft Reutte vom , Zl. IV-44966/13, bewilligten Einreichoperat, erfolgten Projektsänderung, in Form der zusätzlichen Errichtung einer Leitung (Knoten ) im Bereich Lähngraben nach Maßgabe des

3 - 3 - einleitenden Befundes (siehe Punkt 11.) und den vorgelegten Projektsunterlagen des Ing.-Büros Walch & Plangger, Oktober 2008, Zahl: 0802, welche einen integrierenden Bestandteil dieses Bescheides bilden, erteilt und gleichzeitig wasserrechtlich für überprüft erklärt. II. Festgestellt wird, dass sich durch die geänderte Ausführung an dem mit Bescheid der Bezirkshauptmannschaft Reutte vom , Zl. IV-44966/13, bestimmten Maß und der Art der Wasserbenutzung sowie an der Bewilligungsdauer keine Änderungen ergeben. Gleichzeitig gelten die im vorzitierten Bescheid vorgeschriebenen wasserrechtlichen Nebenbestimmungen auch für die gegenständliche Anlagenänderung. III. Das eingeräumte Wasserbenutzungsrecht wird gem. 22 WRG 1959 auch mit dem gegenständlichen, geänderten Anlagenteil verbunden. B) Wasserrechtliche Überprüfung I. Überprüfungserklärung Festgestellt wird, dass die ausgeführte Erneuerung der Wasserversorgungsanlage der Gemeinde Ehrwald im Bereich der Weiler Ebne und Hof mit der, mit Bescheid der Bezirkshauptmannschaft Reutte vom , Zahl: IV-44966/13, erteilten wasserrechtlichen Bewilligung unter Berücksichtigung der nachträglich bewilligten Änderung in Spruchpunkt A des gegenständlichen Bescheides, übereinstimmt. Die Anlage wird daher unter Berücksichtigung der in Spruchpunkt IV. zu behebenden Restmängel gemäß 121 WRG 1959 wasserrechtlich für überprüft erklärt. II. Dauervorschreibungen Die mit Bescheid der Bezirkshauptmannschaft Reutte vom , Zl. IV-44966/13, unter Spruchpunkt A/VII. lit. a Ziffer vorgeschriebene Nebenbestimmungen bleiben als Dauervorschreibungen aufrecht. III. Die im Befund beschriebenen geringfügigen Abänderungen (siehe Punkt im Befund) gegenüber dem Einreichprojekt werden gemäß 121 Abs Satz WRG 1959 nachträglich bewilligt.

4 - 4 - IV. Folgender Restmangel ist bis spätestens gemäß 121 Abs Satz WRG 1959 zu beheben: Da die Betonsohle der Rohrleitung bei der Querung des rechtsufrigen Zubringers des Gaisbaches bereits jetzt Erosionserscheinungen aufweist, ist diese noch nachzubessern. Für die Nachbesserung der Betonsohle ist eine Wasserhaltung zu betreiben, sodass keine Betonmilch oder Zementmilch in das Gewässer gelangen können. Außerdem ist darauf Bedacht zu nehmen, dass nur im Trockenen betoniert werden darf. C) Berichtigung Die Bezirkshauptmannschaft Reutte als die Behörde, die den zu berichtigenden Bescheid vom , Zahl: IV-44966/13, erlassen hat, entscheidet wie folgt: Gemäß 62 Abs. 4 Allgemeines Verwaltungsverfahrensgesetz 1991 wird der Bescheid der Bezirkshauptmannschaft Reutte vom , Zahl: IV-44966/13, dahingehend berichtigt, als dass die Befristung der naturschutzrechtlichen Bewilligung ( befristet bis zum ) ersatzlos zu entfallen hat. Kostenspruch Die Verfahrenskosten setzen sich zusammen: der Kommissionsgebühr gemäß 1 Abs. 1 der Landeskommissionsgebührenverordnung LKGV LGBl. Nr. 10/2007, im Betrag von (4 Amtsorgane, á 4/2 Stunden, á 16,00) 256,- Der Gesamtbetrag von 256,-- ist binnen 2 Wochen nach Rechtskraft dieses Bescheides mittels beiliegendem Zahlschein an die Bezirkshauptmannschaft zu überweisen. Rechtsmittelbelehrung Sie haben das Recht, gegen diesen Bescheid Berufung zu ergreifen. Die Berufung ist innerhalb von zwei Wochen nach Zustellung dieses Bescheides schriftlich oder mündlich bei der Bezirkshauptmannschaft Reutte einzubringen. Wenn für die schriftliche Einbringung auch technische Übertragungsmöglichkeiten (z.b. Fernschreiber, Telefax, ) zur Verfügung stehen, ist das als Ergänzung zu unserer Anschrift angegeben.

5 - 5 - Sie können das Rechtsmittel auch mit dem entsprechenden Online-Formular unter einbringen (dabei handelt es sich um die sicherste elektronische Form der Einbringung, Sie erhalten sofort nach Senden eine elektronische Eingangsbestätigung). Achtung: Die Einbringung auf einem solchen Weg (Ausnahme: mit Fernschreiber) außerhalb der Amtsstunden bleibt bis zum Wiederbeginn der Amtsstunden unwirksam (Gefahr der Fristversäumnis). Bitte beachten Sie, dass der Absender die mit jeder Übermittlungsart verbundenen Risken (z.b. Übertragungsfehler, Verlust des Schriftstückes) trägt. Die Berufung hat den Bescheid, gegen den sie sich richtet, zu bezeichnen und einen begründeten Berufungsantrag zu enthalten. Begründung I. Sachverhalt: 1. Zum wasserrechtlichen Überprüfungs- und Bewilligungsverfahren: Mit Bescheid der Bezirkshauptmannschaft Reutte vom , Zahl: IV-44966/13, wurde der Gemeinde Ehrwald, vertreten durch den damaligen Bürgermeister, Herrn Ing. Thomas Schnitzer, die wasser-, forst- und naturschutzrechtliche Bewilligung zur Erneuerung der Wasserversorgungsanlage der Gemeinde Ehrwald im Bereich der Weiler Ebne und Hof, erteilt. Von Seiten der Gemeinde Ehrwald wurde am die Fertigstellung der bewilligten Wasserversorgungsanlage angezeigt und ein Ausführungsoperat vorgelegt. Aus diesem Ausführungsoperat geht hervor, dass die gegenständliche Anlage, bis auf die im Befund beschriebenen Änderungen und Ergänzungen und unter Berücksichtigung des vorgeschriebenen Restmangels, im wesentlichen projekts- und bescheidgemäß ausgeführt wurde. Am wurde in der Gemeinde Ehrwald unter Beiziehung eines siedlungswasserbautechnischen, eines naturkundefachlichen, eines forstfachlichen und eines limnologischen Amtssachverständigen sowie unter Beiziehung eines Sachverständigen für Wildbach- und Lawinenverbauung eine Überprüfungsverhandlung durchgeführt. Dabei wurden folgende Stellungnahmen abgegeben: 2. Zur Berichtigung: Es wurde festgestellt, dass im Spruchpunkt B/I. des gegenständlichen Bewilligungsbescheides die naturschutzrechtliche Bewilligung versehentlich befristet (bis zum ) erteilt wurde.

6 - 6 - II. Entscheidungswesentliche Feststellungen: 1. Gutachten aus siedlungswasserwirtschaftlicher Sicht: Es wird auf meine Stellungnahme vom im Akt (siehe Befund) verwiesen. Am hat die finanzielle Kollaudierung des gegenständlichen Projektes im Baubezirksamt Reutte stattgefunden. Im Zuge dessen, wurden die im Bewilligungsbescheid festgelegten Nebenbestimmungen überprüft und als erfüllt angesehen. Die Auflagen für den Betrieb der Anlage ( ) sind aus derzeitiger Sicht erfüllt, bleiben jedoch als Dauerauflagen erhalten. Aus siedlungswasserwirtschaftlicher Sicht kann die gegenständliche Anlage für überprüft erklärt werden. Gegen die zusätzlichen Errichtung der Leitung im Bereich Lähngraben (Knoten ) besteht aus sieldungswasserwirtschaftlicher Sicht kein Einwand. Die anderen Änderungen gegenüber des ursprünglichen Projektes sind als geringfügige Abweichungen zu betrachten und besteht dagegen kein Einwand. 2. Gutachten aus Sicht der Wildbach- und Lawinenverbauung: Soweit beim Lokalaugenschein vom und aus den vorgelegten Lichtbildern hervorgeht, ist die Querung des Lähngrabens projektsgemäß erfolgt. Somit können die Nebenbestimmungen bezüglich des Lähngrabens als erfüllt angesehen werden. Bei der Querung des rechtsufrigen Zubringers zum Gaisbach wurde die Rohrleitung mit einer Betonsohle bedeckt. Die beiden Ufer wurden mit einer Grobsteinschlichtung, welche ebenfalls im Beton verlegt wurde gegen Erosion geschützt. Somit ist die Trinkwasserleitung in diesem Bereich ausreichend geschützt. Die eingebaute Betonsohle weist bereits jetzt Erosionserscheinungen auf und ist noch nachzubessern. Für die Nachbesserung der Betonsohle ist eine Wasserhaltung zu betreiben, sodass keine Betonmilch, oder Zementmilch, in das Gewässer gelangen können. Außerdem ist darauf Bedacht zu nehmen, dass nur im Trockenen betoniert werden darf. 3. Gutachten aus limnologischer Sicht: Die Nebenbestimmung Nr. 2 beinhaltet die Auflage zur Querung eines rechtsufrigen Zubringers zum Gaisbach, bzw. zur Querung des Lähngrabens. Die dort geforderte Herstellung der Ufer bzw. der Bachsohle im naturnahen Zustand ist für den Lähngraben erfüllt. Im Zuge des rechtsseitigen Zubringers wurde eine Betonsicherung für die Unterführung der Leitungen hergestellt. Ebenso wurden die Ufer auf 4 Meter mit Steinschlichtungen versehen. Die Auflage ist daher in Bezug auf den Lähngraben erfüllt. In Bezug auf den rechtsseitigen Zubringer sind die Auswirkungen als geringfügig einzustufen und ist daher die Nebenbestimmung als erfüllt anzusehen. 4. Gutachten aus naturkundefachlicher Sicht: Die Nebenbestimmung Nr. 1 wurde eingehalten, ebenso kann die Nebenbestimmung Nr. 3 als eingehalten angesehen werden. Die Nebenbestimmung Nr. 4, d.h. die nachweislich zur Kenntnis gebrachten Nebenbestimmungen für die bauausführende Firma, ist dem Akt zu entnehmen. Die Nebenbestimmung Nr. 2 hat der limnologische Amtssachverständige überprüft.

7 Gutachten aus forstfachlicher Sicht: Das Vorhaben wurde insgesamt bescheid- und projektsgemäß ausgeführt. Sämtliche forstfachliche Nebenbestimmungen wurden eingehalten. 6. Stellungnahmen der Parteien und Beteiligten: Die bei der Verhandlung anwesenden Grundeigentümer erhoben weder gegen die wasserrechtliche Überprüfung der Anlage noch gegen die vorgenommenen Änderungen bei der Ausführung einen Einwand. 7. Stellungnahme des Vertreters der Konsenswerberin: Ein entsprechender Antrag auf Erteilung der wasserrechtlichen Bewilligung für die festgestellte Änderung wird in den nächsten Tagen der Behörde vorgelegt. Ansonsten wird das Verhandlungsergebnis zustimmend zur Kenntnis genommen. Dieser Antrag langte am bei der Behörde ein. III. Beweiswürdigung: Der Befund sowie die Sachverhaltsdarstellungen stützen sich im Wesentlichen auf die erstatteten Sachverständigen-Gutachten, welche schlüssig, ausreichend und überzeugend sind. IV. Rechtliche Beurteilung: 1. Zum wasserrechtlichen Überprüfungs- und Bewilligungsverfahren: Die Ausführung einer nach den Bestimmungen des Wasserrechtsgesetzes sowie mit Anwendung dieses Bundesgesetzes bewilligungspflichtigen Wasseranlage ist unverzüglich der für die Erteilung der Bewilligung zuständigen Behörde bekannt zu geben. Diese hat sich gemäß 121 Abs. 1 WRG 1959 in einem auf Kosten des Unternehmers durchzuführenden Verfahren von der Übereinstimmung der Anlage mit der erteilten Bewilligung, bei Betrieb- und Stauwerken insbesondere auch von der richtigen und zweckmäßigen Setzung der Staumasse, zu überzeugen, die Messungergebnisse schriftlich festzuhalten, das Ergebnis dieser Überprüfung durch Bescheid auszusprechen und die Beseitigung der wahrgenommene Mängel oder Abweichungen zu veranlassen. Geringfügige Abweichungen, die öffentlichen Interessen oder fremden Rechten nicht nachteilig sind oder denen der Betroffene zustimmt, können im Überprüfungsbescheid nachträglich genehmigt werden. Wird bei einer Fristüberschreitung die Bewilligung nicht ausdrücklich für erloschen erklärt, so gilt die Anlage als fristgemäß ausgeführt ( 112 Abs. 1). Die zur Erteilung der Bewilligung in I. Instanz ermächtigte Wasserrechtsbehörde ist die Bezirkshauptmannschaft Reutte. Diese ist daher auch zuständig zur Überprüfung der gegenständlichen Anlage.

8 - 8 - Im Zuge des Überprüfungsverfahrens konnte nunmehr festgestellt werden, dass die gegenständliche Anlage im Wesentlichen bescheids- und projektsgemäß ausgeführt wurde. Der Großteil der gegenüber dem bewilligten Einreichprojekt durchgeführten Änderungen, waren als geringfügige Abweichungen zu werten, da diese weder öffentlichen Interessen noch fremden Rechten nachteilig sind. Aus den Befunden und Gutachten der Sachverständigen ergibt sich, dass aus öffentlichen Rücksichten keine Bedenken gegen die nachträgliche Erteilung der wasserrechtlichen Bewilligung für die im Zuge der Errichtung der Anlage erfolgten Änderungen gegenüber dem ursprünglich bewilligten Projekt sowie gegen die wasserrechtliche Überprüfungserklärung in Hinblick auf die gemäß 121 WRG 1959 zu schützenden Interessen gegeben sind. Die Nachbesserung der eingebauten Betonsohle gegen Erosion war in Form eines Mängelbehebungsauftrages unter Setzung einer angemessenen Frist zu aufzutragen. Da der festgestellte Sachverhalt den gesetzlichen Voraussetzungen entspricht, war spruchgemäß zu entscheiden. 2. Zur Berichtigung: Gemäß 62 Abs. 4 Allgemeines Verwaltungsverfahrensgesetz 1991 kann die Behörde die Berichtigung von Schreib- und Rechenfehlern oder diesen gleichzuhaltende, offenbar aus einem Versehen oder offenbar ausschließlich auf technisch mangelhaften Betrieb einer automationsunterstützten Datenverarbeitungsanlage beruhende Unrichtigkeit in Bescheiden jederzeit von Amtswegen vornehmen. Im gegenständlichen Falle handelt es sich offensichtlich um einen Schreibfehler, der im Zuge der Erstellung des zu berichtigenden Bescheides aufgetreten ist, da es weder im naturkundefachlichen Gutachten noch anderswo im Verfahren Anhaltspunkte für die Befristung einer naturschutzrechtlichen Bewilligung gibt. Daher war auch diesbezüglich spruchgemäß zu entscheiden. Im Übrigen stützt sich die Entscheidung auf die im Spruch (einschließlich Kostenspruch) angeführten Bestimmungen. Ergeht an: 1. die Gemeinde Ehrwald, z.hd. Herrn Bürgermeister Martin Hohenegg, 6632 Ehrwald, mit einem signierten Ausführungsoperat und mit Zahlschein, (ZS); 2. das Ingenieurbüro Walch und Plangger, Graf 134, 6500 Landeck, als Projektant, (per );

9 das wasserwirtschaftliche Planungsorgan beim Amt der Tiroler Landesregierung, Abt. Wasserwirtschaft, Herrengasse 1 3, 6020 Innsbruck, (per ); 4. das Baubezirksamt Reutte, Siedlungswasserbau, z.hd. Herrn Ing. Mag. (FH) Roland Fügenschuh, 6600 Reutte, (per ); 5. die Wildbach- und Lawinenverbauung, Gebietsbauleitung Außerfern, z.hd. Herrn DI Christian Ihrenberger, 6600 Lechaschau, (per ); 6. das Amt der Tiroler Landesregierung, Sg. Schutzwasserwirtschaft und Gewässerökologie, zh Herrn Mag. Daniel Erhart, Herrengasse 1-3, 6020 Innsbruck, (per ); 7. das Amt der Tiroler Landesregierung, Abt. Umweltschutz, z.hd. Herrn Mag. Harald Pittracher, Eduard- Wallnöfer-Platz 3, 6020 Innsbruck, (per ); 8. den Naturschutzbeauftragten für den Bezirk Reutte, Herrn Egon Bader, 6600 Ehenbichl, (ZS & per E- Mail); 9. den Landesumweltanwalt, Herrn Mag. Johannes Kostenzer, Brixnerstraße 2, 6020 Innsbruck, (ZS & per ); 10. die Bezirksforstinspektion Reutte, z.hd. Herrn DI Walch Josef, im Hause, (per ); 11. dem Wasserbuchführer im Hause, mit einem signierten Ausführungsoperat und dem Ersuchen um Ersichtlichmachung im Wasserbuch; als betroffene Grundeigentümer: 12. die Agrargemeinschaft Ehrwald-Oberdorf, z.hd. Obmann Paulweber Josef, Martinsplatz 7, 6632 Ehrwald, (RS); 13. die Agrargemeinschaft Ehrwald-Unterdorf, z.hd. Obmann Martin Hohenegg, Thörleweg 2a, 6632 Ehrwald, (RS); 14. Herrn Kerber Manfred, Kirweg 14, 6632 Ehrwald, (RS); 15. Land Tirol (Landesstraßenverwaltung), Amt der Tiroler Landesregierung, Abt.: VI b2, Herrengasse 1-3, 6010 Innsbruck, (ZS); 16. die Gemeinde Ehrwald, Verwalter des Öffentlichen Gutes (Wege und Plätze), Kirchplatz 1, 6632 Ehrwald, (ZS); 17. Frau Angerer von Charlotte, Partnachstraße 59, D Garmisch Partenkirchen, (Int. RS); 18. Herrn Hohenegg Günther, Baurenhof 26a, 6632 Ehrwald (RS); 19. Frau Hohenegg Maria, Baurenhof 26a, 6632 Ehrwald, (RS); 20. Herrn Dr. Kessler Peter, Dr. Kirschner-Weg 17, 6632 Ehrwald, (RS); 21. Frau Dr. Kessler-Hillmer Gertraude, Dr. Kirschner-Weg 17, 6632 Ehrwald, (RS); 22. Herrn Klotz Peter, Au 6 Top 1, 6632 Ehrwald, (RS); 23. Frau Kranewitter Maria, Kranewitterplatz 149, 6465 Nassereith, (RS); 24. Frau Hildegard Somweber, Thörleweg 56, 6632 Ehrwald, (RS); 25. Herrn Dr. DI Malkomes Martin, Rue Belven 109, B-4852 Hombourg-Plombiers, (Int. RS);

10 das Baubezirksamt Reutte, Öffentliches Gut (Gewässer), Allgäuer Straße 62-64, 6600 Reutte, (ZS); 27. die Röm.-kath. Pfarrkirche Maria Heimsuchung in Ehrwald, Kirchplatz 30, 6632 Ehrwald, (RS); 28. Herrn Schennach Gottfried, Ebene 49 Top 1, 6632 Ehrwald, (RS); 29. Herrn Schmidt Josef, Höllentalstraße 54, D Garmisch-Partenkirchen, (Int. RS); 30. Herrn Schmidt Leo, Höllentalstraße 54, D Garmisch-Partenkirchen, (Int. RS); 31. Herrn Schmidt Otto, Höllentalstraße 54, D Garmisch-Partenkirchen, (Int. RS); 32. Herrn Schöneweiß Thomas, Dr. Ludwig-Ganghoferstr. 28, 6632 Ehrwald, (RS); 33. Herrn Schretter Arnold, Hof 1, 6632 Ehrwald, (RS); 34. Herrn Somweber Peter, Martinsplatz 3, 6632 Ehrwald, (RS); 35. Herrn Somweber Rudolf, Hof 5, 6632 Ehrwald, (RS); 36. Frau Spielmann Gisela, Hölzli 30a, 6632 Ehrwald, (RS); 37. Frau Spielmann Margarete, Dr. Heinrich Srbik Weg 2, 6632 Ehrwald, (RS); 38. Herrn Steger Nikolaus, Bahnhofstraße 20a, 6632 Ehrwald, (RS); 39. Frau Stickelbroeck Anna, Hölzli 14, 6632 Ehrwald, (RS); 40. Frau Stricker Elfriede, Thörleweg 30, 6632 Ehrwald, (RS); 41. Herrn Stricker Michael, Thörleweg 30, 6632 Ehrwald, (RS); 42. Frau Thummer Blanka, Knappenweg 31, 6600 Pflach, (RS); 43. Frau Wiesner Maria, z.hd. Falger Karin, 6654 Holzgau 22, (RS); 44. Herrn Wilhelm Alfred, Hauptstr. 60, 6632 Ehrwald, (RS); 45. Herrn Wilhelm Martin, Kirchplatz 25 Top 7, 6632 Ehrwald, (RS); 46. Frau Winklmann Elfriede, Gartenstraße 8, D Höhenkirchen-Siegertsbrunn, (Int. RS); 47. Herrn Posch Peter, Innsbrucker Straße 50, 6632 Ehrwald, (RS); Für die Bezirkshauptfrau: Mag. Hörtnagl Für die Richtigkeit der Ausfertigung:

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