--Ragweed-- Blickwinkel Landwirtschaft

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "--Ragweed-- Blickwinkel Landwirtschaft"

Transkript

1 --Ragweed-- Blickwinkel Landwirtschaft Gerald Hackl AGES- Bereich Landwirtschaft- Institut für Saatgut In Zusammenarbeit mit folgenden Sub-Autoren: S. Follak, E. Reiter, A. Baumgarten, G. Karrer 25. November Österreichische Agentur für Gesundheit und Ernährungssicherheit GmbH Saatgut zentrales Betriebsmittel Etablierung von gesunden und ertragsstarken Produktionsflächen Begriff Saatgut sind gemäß Definition des Saatgutgesetzes 1997 idgf Samen gemeint, die zur Erzeugung von Pflanzen bestimmt sind. Dies bedeutet im landwirtschaftlichen Sinne, dass es sich um Saatgut handelt, das ausschließlich zum Anbau landwirtschaftlicher Produktionsschläge dient. NICHT in den Geltungsbereich des Saatgutgesetzes fällt damit die Produktion von Konsumware die zu Futter- oder Lebensmittelzwecke verwendet wird Anlage von Produktionsflächen: zertifiziertem Saatgut, betriebseigenes Saatgut Methoden für Saatgut und Sorten regeln Kriterien der Beschaffenheit, denen zertifiziertes Saatgut in- und ausländischer Herkunft genügen muss, besteht eine solche oder ähnliche Regelung bei Nachbausaatgut nicht 2 1

2 Untersuchungen an Saatgutproben Ergebnisse - Proben aus dem amtlichen österreichischen Saatgutzertifizierungsverfahren - Untersuchungen von Privatproben und Gebrauchswertprüfungen - Proben der amtlichen Saatgutverkehrskontrolle Getreide, Großsamige Leguminosen, Gräser, Kleinsamige Leguminosen, Mais/Sorghum, Sonderkulturen, Kreuzblütler, Rübe/Zichorie 3 Ergebnisse Saatgutuntersuchungen In 3 vollständigen Anerkennungs- Saisonen wurden jährlich etwa Proben in Form von vollständige Besatzuntersuchungen an amtlichen Saatgutproben und Privatproben durchgeführt Dabei wurden in einer Anzahl unter einem Promille (bezogen auf die Gesamtzahl an Besatzuntersuchungen) Positivproben gefunden Die positiven Proben waren auf neun verschiedenen Kulturarten verteilt Sieben der neun genannten Arten sind als Zwischenfrüchte in Verwendung Zwei Drittel der Proben stammen aus in Ungarn produzierten Saatgutpartien Fast die Hälfte der positiven Proben stammen aus Buchweizenproben 4 2

3 Zusammenfassung Saatgut Eine weitere, intensive Überwachung dieser Kulturart bzw. Saatgutherkünfte könnte in diesem Zusammenhang als zielführend erachtet werden Der Anteil an positiven Proben im Vergleich zur Gesamtzahl der Untersuchungen kann als sehr gering bezeichnet werden Zertifiziertes landwirtschaftliches Saatgut kann als Verbreitungsvektor als sehr gering eingestuft werden Es sollte besonders in Österreich produziertes Saatgut zum Einsatz gelangen Insbesondere wenn es um Zwischenfruchtanbau geht (Buchweizen, Ölrettich) 5 Untersuchungen an Saatgut- Vermehrungsflächen Feldbestand der Saatgutvermehrungsflächen hat den in den Methoden für Saatgut und Sorten festgesetzten Anforderungen zu entsprechen Prüfung durch eine vorgeschriebene Anzahl von Feldbesichtigungen Zu Beginn jeder Feldbesichtigungssaison steht die verpflichtende Schulung für Personen die Feldbesichtigungen durchführen (AGES/BAES, Angestellte der LWK s, Vertreter von Saatgutfirmen) worin auf die Ragweedproblematik hingewiesen wurde. Ebenso wurde der Modus operandi zur Erhebung von Feldbesatz in landwirtschaftlichen Saatgutvermehrungsbeständen erläutert 6 3

4 Ergebnisse Saatgut- Vermehrungsflächen Insgesamt wurden 44 Flächen lokalisiert und mit Ambrosiabefall gemeldet - Steiermark 32 Flächen - Burgenland 6 Flächen - Niederösterreich 6 Flächen Die Fundstellen wurden in Geodaten umgewandelt und werden seitens der BOKU zu Verbreitungskarten verarbeitet Der Befall wurde etwa zu gleichen Teilen in Weg-, Grenz- und Trennstreifen gefunden, wie in den Produktionsschlägen direkt, seltener in beidem Bei Mais waren hauptsächlich die Wege und Grenzstreifen betroffen bei Sojabohne kam es zu vermehrtem Auftreten auch in den Produktionsschlägen Knapp drei Viertel davon waren in Sojabohne zu finden 7 Ergebnisse Saatgut- Vermehrungsflächen Manche Kulturen mit ihren Unkrautbekämpfungsmaßnahmen besser geeignet befallsarme Flächen zu schaffen Dies ist bei Getreide und Mais nachvollziehbar Da in Sojaflächen ein auffällig hoher Ambrosiabefall festgestellt wurde, ist die Kulturführung von Sojabohne nicht ausreichend geeignet ragweedfreie Flächen herzustellen Augenmerk hinsichtlich Ragweed ist auf die Pflege der Feldränder zu legen 8 4

5 Schlussfolgerung Saatgutuntersuchungen und Vermehrungsflächen Die üblichen Kulturführungsmaßnahmen in Saatgutvermehrungsbeständen, wie z.b. Unkrautbekämpfung, scheinen derzeit auszureichen (Ausnahme ist Sojabohne) um die Saatgutvermehrungsflächen weitestgehend frei von Ragweed zu halten. Die im Zuge der Saatgutaufbereitung durchgeführten Reinigungsschritte sind zusätzliche Maßnahmen um ausreichende Besatzfreiheit der Saatgutpartien zu gewährleisten. Es erscheint allerdings zweckmäßig im Rahmen der Saatgutanerkennung spezielles Augenmerk auf in Ungarn erzeugte Saatgutpartien, sowie bestimmte Kulturarten wie Buchweizen und Sojabohne zu richten und zukünftige Entwicklungen zu beobachten Aufgrund der vorliegenden Ergebnisse aus Untersuchungen von Saatgutproben sowie Befallserhebungen auf Saatgutvermehrungsflächen kann als unwahrscheinlich angesehen werden, dass zertifiziertes Saatgut landwirtschaftlicher Arten einen maßgeblichen Vektor in der Verbreitung von Ambrosia darstellt 9 Befragung unter Landwirten Fragenkomplexe hinsichtlich: In welchen Regionen kommt die Ambrosia hauptsächlich vor? In welchen Kulturen bereitet sie Probleme? Welche Maßnahmen zur Bekämpfung werden bereits durchgeführt? Welches sind die Eintrags- und Ausbreitungswege? Kennen Landwirte die Unkrautart? Insgesamt wurden bisher 117 Betriebe befragt Sie waren Vermehrungs- und Produktionsbetrieben (Mais, Soja, Sonnenblume, Ölkürbis, Zuckerrübe)

6 Ergebnisse der Befragung Vier Fünftel war Ragweed bekannt Mehr als ein Drittel von denen, die Ragweed kannten, hatten auch einen Befall auf Ihren Flächen Diese Flächen waren in Ostösterreich Burgenland, Wien, östliches NÖ sowie der Südoststeiermark) lokalisiert Hauptsächlich haben die Landwirte aus Fachartikel, Infoveranstaltungen sowie Fachkollegen erfahren Vor Ort seien die Vorkommen auf Weg- bzw. Feldrändern, seltener in den Flächen spotförmig zu finden, am seltensten gleichmäßig über die Fläche verteilt Als Befalls problem wurde Ölkürbis > Sojabohne > Sonnenblumen > Zuckerrüben > Mais angegeben Als Verbreitungsquellen wurden Maschinen, Erde, Vogelfutter angegeben 11 Zusammenfassung Befragung Hoher Bekanntheitsgrad von Ragweed ist sicherzustellen Info-Veranstaltungen zur Bewusstseinsbildung in Regionen wichtig Ambrosia breitet sich weiter aus Wirtschaftliche Bedeutung Ölkürbis > Sojabohne > Sonnenblumen > Zuckerrüben > Mais Felder beobachten ist unerlässlich Eradikation sowie Optimierung von Herbizidanwendungen, mechanischer Maßnahmen (Bioanbau!) sowie Fruchtfolge (Mais, Getreide) sind umzusetzen Verschleppung von Ragweed-Samen vermeiden

7 Untersuchungen Vogelfutter Darreichungsform von Vogelfutter stellt einen potentiellen Verbreitungsvektor für die Ambrosia Pflanze dar Das Vogelfutter für Wildvögel wird im Freien angeboten oder sogar direkt am Boden ausgestreut und in verschiedenen Behältern in Bäumen hängend den Tieren angeboten An den Futterstellen können verstreute Samen keimen bzw. werden durch die Tiere auch in den weiteren Umkreis zur Futterstelle verbreitet In den Jahren 2008 bis 2011 wurden alle am Institut für Futtermittel eingegangen Wildvogelfutter mit einem Stereomikroskop auf das Vorkommen von Ambrosia-Samen untersucht Es wurden knapp unter hundert Untersuchungen an - Winterstreufutter für Wildvögel - Einzelfuttermittel aus Sonnenblumensaat durchgeführt 13 Ergebnisse Vogelfutter Ungefähr zwei Drittel erwiesen sich als frei von Ragweed Auf Keimfähigkeit untersuchte Ragweedsamen aus den Proben waren nur zu etwa einem Sechstel keimfähig

8 Zusammenfassung Vogelfutter Wie bereits in anderen Untersuchungen gefunden, scheint die geringe Keimfähigkeit der Ragweed-Samen in Beimengungen ein Hinweis darauf sein, dass Vogelfuttermittel nur einen mäßigen Beitrag zur Verbreitung von Ambrosiasamen leisten Aufgrund der möglichen Ausbreitung sollte auf die Reinigung von Vogelfutter Augenmerk gelegt werden Die Reinigung sollte bereits vor der Mischung des Futtersamens erfolgen Schwierigkeiten bereiten Saaten, die eine ähnliche Größe von Ambrosia- Samen haben Beim Einkauf eine sorgfältige Lieferantenauswahl treffen bei Anbau und Ernte bereits auf Ambrosia- Vermeidung achten Zur Kontrolle von Ambrosia-Samen sollten Vorsorgemaßnahmen zb. im QM getroffen werden 15 Untersuchungen Kompostierung Organische Abfälle, die in die Kompostierung eingehen in denen sich Samen von Ambrosia artemisiifolia könnten potenziellen Verbreitungsweg darstellen Die halb- oder vollreifen Samen könnten über die Kompostanwendung weiterverbreitet werden und durch Ausbringung des Kompostes unbelastete Flächen kontaminieren Samen von Ambrosia artemisiifolia wurden im Rotteprozess mitgeführt Es wurde das Eindringen von Mesofauna, Pilzhyphen und Bakterien ermöglicht, ebenso wie die Wärmewirkung des Rotteprozesses Als Methoden wurden sowohl Mietenkompostierung und Tunnelkompostierung ausgewählt Kompostierungsanlagen entsprachen dem letzten Stand der Technik Die Temperaturen wurden aufgezeichnet Den Spezifika, die durch Umlagerung der Kompostmieten thermisch entstanden wurde Rechnung getragen Es wurde Ragweed Samenmaterial mit annähernd 90 % KF verwendet Die Keimfähigkeitsprüfungen erfolgten regelmäßig und in 5 Wiederholungen

9 Ergebnisse Kompostierung In der Mietenkompostierung konnte im gegenständlichen Versuch eine vollständige Zerstörung der Keimfähigkeit erreicht werden In der Tunnelkompostierung konnte im gegenständlichen Versuch eine vollständige Zerstörung der Keimfähigkeit erreicht werden 17 Verschleppung von Ragweed-Samen durch landwirtschaftliche Erntemaschinen In der Literatur keinen Hinweis auf die Größenordnung von Verschleppung von Ambrosia-Samen durch landwirtschaftliche Maschinen In der Ernteperiode 2009 wurden Erntemaschinen untersucht Datenbeibringung BOKU Beprobung im Befallsgebiet BBK Radkersburg Geräte: Maschinenring Süd

10 Verschleppung von Samen durch landwirtschaftliche Erntemaschinen Verschiedene kritische Punkte an verschiedenen Maschinen wurden festgelegt Beispiel Häcksler: Schutzbleche, Nachlaufwalze Beispiel Drescher: Mähbalken, Einzugswalze, Achsen Diese Stellen wurden systematisch beprobt Gefundene Proben wurden auf Ragweedsamen untersucht Gefundene Ragweed-Samen auf deren KF untersucht 19 Verschleppung von Samen durch landwirtschaftliche Erntemaschinen Bei der Kürbisernte wurden an einem Häcksler zur Zerkleinerung des Blattgerüstes bzw. an einem Pflug zum Zusammenschieben der Früchte zwischen mehreren Tausend und über Samen gefunden An einem Mähdrescher wurden bei der Sojaernte zwischen mehreren hundert und und mehreren tausen Samen gefunden Alle gefundenen Ragweed- Samen wiesen eine hohe Keimfähigkeit auf

11 Zusammenfassung Erntemaschinen Ernte oder Ernte durch Lohnunternehmer kann die Verbreitungs-Problematik verstärken Problematisch ist die wechselweise Ernte von Schlägen mit und ohne Ragweed-Befällen Eine Reinigung der Geräte an den verschleppungsrelevante Stellen scheint unerlässlich zu sein um die Verschleppung zu verhindern/verlangsamen Die Reinigung soll noch auf dem soeben fertiggestellten Schlag erfolgen Lohnernte kann in grenznahen Regionen auch grenzüberschreitende Dimensionen haben Information an Lohnunternehmer und Landwirte ist sinnvoll und notwendig 21!!!! Danke für Ihre Aufmerksamkeit!!!!! Fragen zu Ragweed in Bezug auf Landwirtschaft?? Mailto:

Übersicht - GVO-Überwachung und Monitoring bei Saatgut, Saison 2008/09

Übersicht - GVO-Überwachung und Monitoring bei Saatgut, Saison 2008/09 Anlage zu Endbericht Übersicht - GVO-Überwachung und Monitoring bei Saatgut, Saison 2008/09 1.) Anerkennungs- und Zulassungsverfahren in Österreich Saatgutunternehmen/ - aufbereitungsstelle Anzahl gem.

Mehr

Ansätze zur Bekämpfung von Ragweed und Verhinderung der weiteren Ausbreitung

Ansätze zur Bekämpfung von Ragweed und Verhinderung der weiteren Ausbreitung Ansätze zur Bekämpfung von Ragweed und Verhinderung der weiteren Ausbreitung Überblick und Beispiele aus dem aktuellen BBK-Projekt RAGWEED Ivana Milaković, Melinda Vitalos-Leitsch, Gerhard Karrer Institut

Mehr

Aussehen, Biologie und Verbreitung von Ragweed (=Ambrosia artemisiifolia, Beifußblättriges Traubenkraut) in Österreich

Aussehen, Biologie und Verbreitung von Ragweed (=Ambrosia artemisiifolia, Beifußblättriges Traubenkraut) in Österreich Aussehen, Biologie und Verbreitung von Ragweed (=Ambrosia artemisiifolia, Beifußblättriges Traubenkraut) in Österreich Gerhard Karrer Institut für Botanik, Universität für Bodenkultur Wien Inhaltsübersicht

Mehr

Ergebnisse der Saat- und Pflanzgutanerkennung 2015 in Sachsen

Ergebnisse der Saat- und Pflanzgutanerkennung 2015 in Sachsen Ergebnisse der Saat- und Pflanzgutanerkennung 2015 in Sachsen Saat gut Ernte gut Gliederung des Vortrages Statistische Daten zur Saatgutvermehrung Besonderheiten des Jahres 2015 Ergebnisse der Feld- und

Mehr

Pflanzgut in Niedersachsen. Beitrag im Rahmen des Deutsch-Russischen Agrarpolitischen Dialogs

Pflanzgut in Niedersachsen. Beitrag im Rahmen des Deutsch-Russischen Agrarpolitischen Dialogs Vorstellung der Anerkennung von Saat- und Pflanzgut in Niedersachsen Beitrag im Rahmen des Deutsch-Russischen Agrarpolitischen Dialogs www.agrardialog.ru Organisation der Anerkennungsstelle in Niedersachsen

Mehr

Ragweed das österreichweite Projekt

Ragweed das österreichweite Projekt Ragweed das österreichweite Projekt Gerhard Karrer, Universität für Bodenkultur, WIen Ziel Schaffung eines Konzeptes für die erfolgreiche Eindämmung von Ragweed in ganz Österreich Erfordernisse Solide

Mehr

Sorten- und Saatgutrechtliche Grundsätze

Sorten- und Saatgutrechtliche Grundsätze Sorten- und Saatgutrechtliche Grundsätze Stand der Gesetzgebung Erhaltungssorten Saatgutmischungen Anmeldung zur Saatgutvermehrung 2008 (ha) Saatgutanerkennungsstelle LTZ Augustenberg 2008 % zu BRD Getreide

Mehr

Änderung der Kartoffelnematodenverordnung sowie Aktuelles zum Auftreten von Epitrix-Kartoffelerdflöhen

Änderung der Kartoffelnematodenverordnung sowie Aktuelles zum Auftreten von Epitrix-Kartoffelerdflöhen Änderung der Kartoffelnematodenverordnung sowie Aktuelles zum Auftreten von Epitrix-Kartoffelerdflöhen Gliederung Kartoffelnematodenverordnung Untersuchungen von PK- und SK-Flächen Maßnahmen bei Befall

Mehr

Entwicklung der amtlichen Zertifizierung von Saatgut bei Gräsern und kleinsamigen Leguminosen

Entwicklung der amtlichen Zertifizierung von Saatgut bei Gräsern und kleinsamigen Leguminosen Ländlicher Raum 1 Natascha Balarezo - Jutta Taferner - Manfred Weinhappel Entwicklung der amtlichen Zertifizierung von Saatgut bei Gräsern und kleinsamigen Leguminosen Zertifiziertes Saatgut (Z-Saatgut)

Mehr

Projektgruppe Biodiversität

Projektgruppe Biodiversität Projektgruppe Biodiversität und Landschaftsökologie Ausbreitungsweg Erde: Vorkommen von Ambrosia artemisiifolia in Erdzwischenlagern in Bayern Untersuchungen im Auftrag des Bayerischen Staatsministeriums

Mehr

Österreichische Agentur für Gesundheit und Ernährungssicherheit

Österreichische Agentur für Gesundheit und Ernährungssicherheit Österreichische Agentur für Gesundheit und Ernährungssicherheit www.ages.at AMERIKANISCHE REBZIKADE und FLAVESCENCE DORÉE Mag. Gudrun STRAUSS Abt. Pflanzengesundheit Obst-, Wein- und Spezialkulturen, NPP

Mehr

Übersicht - GVO-Überwachung und Monitoring bei Saatgut, Saison 2005/06

Übersicht - GVO-Überwachung und Monitoring bei Saatgut, Saison 2005/06 Anlage zu Endbericht Übersicht - GVO-Überwachung und Monitoring bei Saatgut, Saison 2005/06 1.) Anerkennungs- und Zulassungsverfahren in Österreich Saatgutunternehmen/ - aufbereitungsstelle Anzahl gem.

Mehr

Keimfähigkeit, Triebkraft, Feldaufgang und Ertrag bei Körnerleguminosen und Kleegras

Keimfähigkeit, Triebkraft, Feldaufgang und Ertrag bei Körnerleguminosen und Kleegras Bayerische Landesanstalt für Landwirtschaft Keimfähigkeit, Triebkraft, Feldaufgang und Ertrag bei Körnerleguminosen und Kleegras Benno Voit Arbeitsgruppe Saatgutuntersuchung & Saatgutforschung Einleitung

Mehr

Die Erhaltung pflanzengenetischer Ressourcen für Ernährung und

Die Erhaltung pflanzengenetischer Ressourcen für Ernährung und Ländlicher Raum 6/2004 1 Paul Freudenthaler Die Erhaltung pflanzengenetischer Ressourcen für Ernährung und Landwirtschaft Pflanzengenetische Ressourcen für Ernährung und Landwirtschaft sind unwiederbringliche

Mehr

Gentechnik Erntemonitoring 2016 keine Auffälligkeiten

Gentechnik Erntemonitoring 2016 keine Auffälligkeiten Landwirtschaftliches Technologiezentrum Augustenberg - Hauptsitz - Neßlerstraße 25 76227 Karlsruhe Gentechnik Erntemonitoring 216 keine Auffälligkeiten Gentechnik Erntemonitoring 216 keine Auffälligkeiten

Mehr

Was ist Original-Saatgut?

Was ist Original-Saatgut? Was ist Original-Saatgut? Das Label Original-Saatgut der Saatgut Austria bietet den Landwirten Sicherheit. Original-Saatgut ist zertifiziertes Saat- oder Pflanzengut. Garantiert Keimfähigkeit und Sortenreinheit

Mehr

Feldaufgang und Triebkraft bei Mais 2012

Feldaufgang und Triebkraft bei Mais 2012 Feldaufgang und Triebkraft bei Mais 2012 Fragestellung In Jahren mit kühler Witterung im Mai, kann der Auflauf der Maispflanzen unzureichend sein. Wie sehen nun aber die Feldaufgänge in der Praxis aus?

Mehr

Ergebnisse der Saat- und Pflanzgutanerkennung 2017 in Sachsen

Ergebnisse der Saat- und Pflanzgutanerkennung 2017 in Sachsen Ergebnisse der Saat- und Pflanzgutanerkennung 2017 in Sachsen Saat gut Ernte gut Gliederung des Vortrages Statistische Daten zur Saatgutvermehrung Besonderheiten des Jahres 2017 Ergebnisse der Feld- und

Mehr

Sojavermehrung im Amtlichen Anerkennungsverfahren

Sojavermehrung im Amtlichen Anerkennungsverfahren Bayerische Landesanstalt für Landwirtschaft Sojavermehrung im Amtlichen Anerkennungsverfahren Gerda Bauch 27. November 2015 Sojavermehrung im Amtlichen Anerkennungsverfahren Entwicklung der Vermehrungen

Mehr

BAES JAHRESBERICHT 2010 ÜBERWACHUNG UND KONTROLLE SAATGUT

BAES JAHRESBERICHT 2010 ÜBERWACHUNG UND KONTROLLE SAATGUT BAES JAHRESBERICHT 2010 ÜBERWACHUNG UND KONTROLLE SAATGUT INHALTSVERZEICHNIS INHALTSVERZEICHNIS... II ABBILDUNGSVERZEICHNIS... II ABKÜRZUNGSVERZEICHNIS... II SAATGUT... 1 1.1 RECHTLICHE GRUNDLAGEN UND

Mehr

Vortragstitel. ERFA Abfallwirtschaft 21. März 2015, Gratkorn. Bundesluftreinhaltegesetz:

Vortragstitel. ERFA Abfallwirtschaft 21. März 2015, Gratkorn. Bundesluftreinhaltegesetz: ERFA Abfallwirtschaft 21. März 2015, Gratkorn Dr. Gabriele Leitner Dipl.-Ing. Dr. Angelika Stüger-Hopfgartner A14 - Referat für Abfallwirtschaft und Nachhaltigkeit Amt der Steiermärkischen Landesregierung

Mehr

Umstellung auf ökologischen Ackerbau - Fruchtfolge, Düngung und Unkrautregulierung

Umstellung auf ökologischen Ackerbau - Fruchtfolge, Düngung und Unkrautregulierung Umstellung auf ökologischen Ackerbau - Fruchtfolge, Düngung und Unkrautregulierung Hirschfeld, den 27.11.2014 Martin Hänsel Bioland Beratung Elemente einer Fruchtfolge Klee und Luzerne > N-Fixierung aus

Mehr

Neue Forschungsergebnisse zu Weizensteinbrand und Zwergsteinbrand

Neue Forschungsergebnisse zu Weizensteinbrand und Zwergsteinbrand Bayerische Landesanstalt für Landwirtschaft Neue Forschungsergebnisse zu Weizensteinbrand und Zwergsteinbrand Naturland Ackerbau-Tagung Würzburg, 21.-22.01.2014 Benno Voit, Robert Bauer & Berta Killermann

Mehr

Betriebsvorstellung. Landwirt Mark Dümichen Dorfstr.1 OT Lichterfelde Niederer Fläming

Betriebsvorstellung. Landwirt Mark Dümichen Dorfstr.1 OT Lichterfelde Niederer Fläming Betriebsvorstellung Landwirt Mark Dümichen Dorfstr.1 OT Lichterfelde 14913 Niederer Fläming www.wir-moegen-es-gruen.de Landwirt.duemichen@t-online.de Betriebsvorstellung - 350 ha Marktfruchtbetrieb, ca.

Mehr

Gesetz- und Verordnungsblatt

Gesetz- und Verordnungsblatt Gesetz- und Verordnungsblatt für das Land Brandenburg Teil II Verordnungen 23. Jahrgang Potsdam, den 16. Mai 2012 Nummer 38 Zweite Verordnung zur Änderung der Gebührenordnung des Ministeriums für Ländliche

Mehr

Die Reform des Saat- und Pflanzgutrechts der EU

Die Reform des Saat- und Pflanzgutrechts der EU 1 Die Reform des Saat- und Pflanzgutrechts der EU - Ziele und Forderungen aus niedersächsischer Sicht - Dr. Cord Stoyke Niedersächsisches Ministerium für Ernährung, Gliederung 2 1. Einleitung 2. Pflanzenzucht

Mehr

Bericht zu Diabrotica und Drahtwurm

Bericht zu Diabrotica und Drahtwurm Bericht zu Diabrotica und Drahtwurm MELISSA Projektabschlussgespräch www.ages.at DI G. Besenhofer, Dr. G. Grabenweger, Dr. A. Kahrer 16.03.2012 Maiswurzelbohrer (Diabrotica virgifera) in Österreich Anfang

Mehr

NOTORIETE. Herausforderung Sojavermehrung in Deutschland

NOTORIETE. Herausforderung Sojavermehrung in Deutschland Herausforderung Sojavermehrung in Deutschland Stefan Pohl Vertriebsleiter Süd Angerstraße 10 97199 Hopferstadt Tel.: 0 93 31 80 46 32 Fax: 0 93 31 80 27 69 Mobil: 01 72 520 44 08 E-Mail: s.pohl@ragt.de

Mehr

Österreich erklärt sich ab 28. September 2008 als frei von Tollwut

Österreich erklärt sich ab 28. September 2008 als frei von Tollwut Österreich erklärt sich ab 28. September 2008 als frei von Tollwut Einleitung Die Bedingungen, unter denen ein Land sich für frei für Tollwut erklären kann, sind in Artikel 2.2.5.2. des Terrestrial Animal

Mehr

Möglichkeiten des Greenings in Sojafruchtfolgen

Möglichkeiten des Greenings in Sojafruchtfolgen Soja-Tagung 2017 Soja im Spannungsfeld von Anbau, Politik und Wirtschaft Dr. Andreas F. Butz Referat Pflanzenbau, Landwirtschaftliches Technologiezentrum Augustenberg, Rheinstetten- Forchheim; E-Mail:

Mehr

2. interdisziplinärer Workshop zu Ambrosia artemisiifolia

2. interdisziplinärer Workshop zu Ambrosia artemisiifolia 2. interdisziplinärer Workshop zu Ambrosia artemisiifolia BBA Braunschweig, 5.12.06 Ablauf Unger, Schrader, Starfinger: Begrüßung, Aktuelle Entwicklungen und Aktivitäten der BBA Alberternst, Nawrath: Neues

Mehr

Nachhaltigkeit in der Landwirtschaft. Georg Nelius MdL Agrarpolitischer Sprecher der SPD-Landtagsfraktion. März 2019

Nachhaltigkeit in der Landwirtschaft. Georg Nelius MdL Agrarpolitischer Sprecher der SPD-Landtagsfraktion. März 2019 Nachhaltigkeit in der Landwirtschaft Georg Nelius MdL Agrarpolitischer Sprecher der SPD-Landtagsfraktion März 2019 1. Definition Nachhaltigkeit soll eine Entwicklung sein, die die Bedürfnisse der Gegenwart

Mehr

GVO-Saatgut-Monitoring 2017

GVO-Saatgut-Monitoring 2017 Landwirtschaftliches Technologiezentrum Augustenberg - Hauptsitz - Neßlerstraße 25 76227 Karlsruhe GVO-Saatgut-Monitoring Saatgut, Monitoring, GVO, Baden-Württemberg Die Saatgutuntersuchungen auf gentechnisch

Mehr

I N F O R M A T I O N

I N F O R M A T I O N I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Agrar-Landesrat Dr. Josef Stockinger und Präsident ÖR Hannes Herndl, Landwirtschaftskammer für OÖ am 14. Juli 2009 zum Thema "GVO-Monitoring auf Oberösterreichs

Mehr

Mindestanforderungen für die neutral kontrollierte Erzeugung von B r a u getreide in Bayern

Mindestanforderungen für die neutral kontrollierte Erzeugung von B r a u getreide in Bayern Mindestanforderungen für die neutral kontrollierte Erzeugung von B r a u getreide in Bayern I. Herkunft Das Braugetreide muss aus bayerischer Produktion stammen. Anbaugrundlage muss eine vertragsgebundene

Mehr

Rechtliche Rahmenbedingungen beim Einsatz von Saatgut. Michael Konrad

Rechtliche Rahmenbedingungen beim Einsatz von Saatgut. Michael Konrad Rechtliche Rahmenbedingungen beim Einsatz von Saatgut Michael Konrad Ressortleiter Saatgut und Pflanzgut Landwirt/ Z -Saatgutkunde VO Firma Vermehrer/Aufbereiter Erhält Vertriebslizenzen Erhält Vermehrungs-/

Mehr

PFLANZENPARASITÄRE NEMATODEN

PFLANZENPARASITÄRE NEMATODEN PFLANZENPARASITÄRE NEMATODEN AGES - Österreichische Agentur für Gesundheit und Ernährungssicherheit GmbH NEMATODEN VERURSACHEN WIRTSCHAFTLICHE SCHÄDEN Ein Befall mit pflanzenparasitären Nematoden kann

Mehr

Erfahrungen nach 3 Jahren obligatorischer Ambrosia-Bekämpfung im Kanton Zürich

Erfahrungen nach 3 Jahren obligatorischer Ambrosia-Bekämpfung im Kanton Zürich Erfahrungen nach 3 Jahren obligatorischer Ambrosia-Bekämpfung im Kanton Zürich Referat G. Popow Ambrosia-Workshop Braunschweig 3./4.Dez. 2008 Gesetzliche Vorschriften in der Schweiz Bund 2005, Futtermittelbuch-Verordnung:

Mehr

BUNDESENTSCHEID GENUSSOLYMPIADE 2016

BUNDESENTSCHEID GENUSSOLYMPIADE 2016 BUNDESENTSCHEID GENUSSOLYMPIADE 2016 Station 2: HÜLSENFRÜCHTE Punkteanzahl: max. 20 Punkte Zeit: max. 20 Minuten Team Punkte JurorIn 1 JurorIn 2 Löst die unten stehenden Aufgaben! 1. Allgemeines 4,5 Punkte

Mehr

Praktikerbericht Saatgutvermehrung Zehntfreyhof Neder GbR Ramsthal

Praktikerbericht Saatgutvermehrung Zehntfreyhof Neder GbR Ramsthal Praktikerbericht Saatgutvermehrung Zehntfreyhof Neder GbR Ramsthal Betriebsbeschreibung: Lage: 12 km nördlich von Schweinfurt Klima: 350m ü. NN, 600 mm Jahresniederschlag, Trockengebiet, Weinbauregion

Mehr

NOTORIETE. Herausforderung Sojavermehrung in Deutschland

NOTORIETE. Herausforderung Sojavermehrung in Deutschland Herausforderung Sojavermehrung in Deutschland Aufbau einer Sojasaatgut Vermehrung und Produktion in Deutschland Möglichkeiten der Unabhängigkeit von Österreich Andreas Kapfinger Teufste;en 4a 85457 Wörth

Mehr

Kartoffelzystennematoden neue gesetzliche Regelungen

Kartoffelzystennematoden neue gesetzliche Regelungen Fachinformation des Pflanzenschutzamtes 28.04.2011 Kartoffelzystennematoden neue gesetzliche Regelungen Kartoffelzystennematoden (Globodera rostochiensis und Globodera pallida) gelten weltweit als gefährliche

Mehr

Was tun bei Ambrosia auf Ackerflächen? Befallsmöglichkeiten für Ackerflächen. Risikopotential. Standortspezifische Konzepte. Chemische Bekämpfung

Was tun bei Ambrosia auf Ackerflächen? Befallsmöglichkeiten für Ackerflächen. Risikopotential. Standortspezifische Konzepte. Chemische Bekämpfung Befallsmöglichkeiten für Ackerflächen Risikopotential Standortspezifische Konzepte Chemische Bekämpfung Befallsmöglichkeiten für Ackerflächen: Rekultivierung von Pflückblumenflächen Sameneintrag über Vogelfutter-Saatgut

Mehr

PAULa Grundsätze des Landes Rheinland-Pfalz für die. Mulchverfahren im Ackerbau

PAULa Grundsätze des Landes Rheinland-Pfalz für die. Mulchverfahren im Ackerbau PAULa Grundsätze des Landes Rheinland-Pfalz für die Mulchverfahren im Ackerbau 3/2011 Impressum Herausgeber: Ministerium für Wirtschaft, Verkehr, Landwirtschaft und Weinbau, Stiftstraße 9, 55116 Mainz

Mehr

2. Gegenstand und Begriffsbestimmungen

2. Gegenstand und Begriffsbestimmungen Eidgenössisches Volkswirtschaftsdepartement EVD Bundesamt für Landwirtschaft BLW Fachbereich Zertifizierung, Pflanzen- und Sortenschutz RICHTLINIE Nr. des Bundesamtes für Landwirtschaft zuhanden der Kantonalen

Mehr

Qualität und Sicherheit Kennzeichnung, Deklaration von Futtermitteln und Futtermittelmonitoring

Qualität und Sicherheit Kennzeichnung, Deklaration von Futtermitteln und Futtermittelmonitoring Qualität und Sicherheit Kennzeichnung, Deklaration von Futtermitteln und Futtermittelmonitoring Juni 2012 Unterscheidung Futtermittel Verordnung (EG) Nr. 767/2009 Einzelfuttermittel : Erzeugnisse pflanzlichen

Mehr

Wertung nach SaatgutV Anlage 3 sowie nach Beschlüssen der AG der AKST lebende Schadinsekten 1 Reinheit und Besatz. Anfangs- Verdacht gefordert

Wertung nach SaatgutV Anlage 3 sowie nach Beschlüssen der AG der AKST lebende Schadinsekten 1 Reinheit und Besatz. Anfangs- Verdacht gefordert Erforderliche Gesundheitsprüfungen im Rahmen der amtlichen Anerkennung von Saatgut (gültig ab 01.07.2003) Stand vom 11.11.2015 Fruchtarten- 1. Getreide V, B, lebende Milben 2 V, B, Reinheit (sieben) Mutterkorn

Mehr

Situation der standortangepassten Grünland Saatgutvermehrung und -Versorgung in Österreich. Bernhard Krautzer 21. März 2006

Situation der standortangepassten Grünland Saatgutvermehrung und -Versorgung in Österreich. Bernhard Krautzer 21. März 2006 Situation der standortangepassten BioGr Grünland Saatgutvermehrung und Versorgung in Österreich Gesetzliche Rahmenbedingungen Saatgutgesetz 1997 (SaatG1997) und Verordnungen (Saatgutanerkennung, zulassung,

Mehr

Gentechnikfrei aus Prinzip

Gentechnikfrei aus Prinzip Gentechnikfrei aus Prinzip Der Einsatz von gentechnisch veränderten Pflanzen in der Landwirtschaft ist weltweit auf dem Vormarsch - so wird uns dies fast täglich suggeriert. Fakt ist jedoch auch, dass

Mehr

Deckungsbeiträge und Vollkostenrechnung

Deckungsbeiträge und Vollkostenrechnung Deckungsbeiträge und Vollkostenrechnung DB für einzelne Kulturen DB für versch. Fruchtfolgesysteme Betriebsergebnis Vollkostenrechnung für einzelne Kulturen Datenquellen für Berechnung: Maschinenring Lagerhaus

Mehr

ABTEILUNG FÜR DEN LÄNDLICHEN RAUM für FELD- UND FLUR- KNIGGE Für ein verständnisvolles Miteinander

ABTEILUNG FÜR DEN LÄNDLICHEN RAUM für FELD- UND FLUR- KNIGGE Für ein verständnisvolles Miteinander ABTEILUNG FÜR DEN LÄNDLICHEN RAUM für FELD- UND FLUR- KNIGGE Für ein verständnisvolles Miteinander Rücksicht macht Wege breit Landwirtschaftliche Flächen sind die Existenzgrundlage der Landwirte. Auf ihnen

Mehr

Informationsblatt für Landwirte Garantiert gentechnikfrei zertifizierter AGRANA Mais Projekt 2016

Informationsblatt für Landwirte Garantiert gentechnikfrei zertifizierter AGRANA Mais Projekt 2016 Informationsblatt für Landwirte Garantiert gentechnikfrei zertifizierter AGRANA Mais Projekt 2016 Projektbetreiber: Kontrollstelle: Agrana Stärke GmbH agrovet GmbH Raiffeisenweg 2-6 Mitterfeldstraße 9

Mehr

Vermarktung von Leguminosen

Vermarktung von Leguminosen Vermarktung von Leguminosen Soja- und Eiweißpflanzentag Bioland Wintertagung 2016 Kloster Plankstetten Referat von Andreas Hopf, Vermarktungsgesellschaft Bio-Bauern mbh Info zum Referent: Andreas Hopf

Mehr

Ragweed 2. Die Kommunikationsstrategie. Dr. Michael Mayer, NÖ Landesakademie. Foto: Prof. Dr. Siegfried Jäger Med. Uni Wien

Ragweed 2. Die Kommunikationsstrategie. Dr. Michael Mayer, NÖ Landesakademie. Foto: Prof. Dr. Siegfried Jäger Med. Uni Wien Ragweed 2 Die Kommunikationsstrategie Dr. Michael Mayer, NÖ Landesakademie Foto: Prof. Dr. Siegfried Jäger Med. Uni Wien Kommunikation Wer spricht mit wem worüber? Was ist die Botschaft? - Ragweed macht

Mehr

Schwarzbeinigkeit ein Problem im Kartoffelbau. Gerda Bauch Bayerische Landesanstalt für Landwirtschaft

Schwarzbeinigkeit ein Problem im Kartoffelbau. Gerda Bauch Bayerische Landesanstalt für Landwirtschaft Schwarzbeinigkeit ein Problem im Kartoffelbau Gerda Bauch Bayerische Landesanstalt für Landwirtschaft Schäden durch Schwarzbeinigkeit Auflaufschäden Ertragsverluste Kümmerpflanzen Ertragsverluste Fäulnis

Mehr

Anke Lauche Braunschweig 7. Interdisziplinärer Workshop zu Ambrosia artemisiifolia Seite 1

Anke Lauche Braunschweig 7. Interdisziplinärer Workshop zu Ambrosia artemisiifolia Seite 1 Ambrosia in Futtermitteln Stand der Dinge zu Ambrosia artemisiifolia Seite 1 Rechtsgrundlage Mit der Verordnung (EU) 574/2011 zur Änderung der Anhänge I und II der Richtlinie 2002/32/EG wurden Höchstgehalte

Mehr

Beifuß-Ambrosie Verbreitung und Bekämpfung in NRW. Carla Michels, FB Artenschutz, Vogelschutzwarte

Beifuß-Ambrosie Verbreitung und Bekämpfung in NRW. Carla Michels, FB Artenschutz, Vogelschutzwarte Beifuß-Ambrosie Verbreitung und Bekämpfung in NRW Carla Michels, FB Artenschutz, Vogelschutzwarte Beifuß-Ambrosie (Ambrosia artemisiifolia) invasiver Neophyt, in NRW erstmals 1875 bei Münster u. Lengerich

Mehr

Wer bezahlt die Rechnung

Wer bezahlt die Rechnung Wer bezahlt die Rechnung Landwirtschaftliche oder Gewerbliche Beförderung In der Landwirtschaft gehören Transporte zum Tagesgeschäft. Egal ob Ernteprodukte, Futtermittel, Dünger oder Vieh, immer müssen

Mehr

Feuerbrandsituation in Österreich 2015

Feuerbrandsituation in Österreich 2015 Feuerbrandsituation in Österreich 2015 19. Feuerbrand-Round Table 26. Jänner 2016 U. Persen, ulrike.persen@ages.at, pflanzengesundheit@ages.at www.ages.at Österreichische Agentur für Gesundheit und Ernährungssicherheit

Mehr

Strip Till vor winterharten Begrünungen

Strip Till vor winterharten Begrünungen Strip Till vor winterharten Begrünungen Schadverdichtungen auf Feldern können nicht immer vermieden werden. Wenn es die Bodenbedingungen zulassen, sollten diese vor dem Anbau von empfindlichen Kulturarten,

Mehr

ein Schlüsselfaktor für die Saatgutprüfung

ein Schlüsselfaktor für die Saatgutprüfung Unsere Saatgutproduktion fit auch in der Zukunft Fachtagung an Forschungsanstalt Agroscope Reckenholz-Tänikon ART Donnerstag, 3. März 2011 Repräsentative ti Probenahme: ein Schlüsselfaktor für die Saatgutprüfung

Mehr

Von der Aufsammlung zum Produkt Regiosaagut 10 Jahre Wildpflanzenvermehrung in Bienenbüttel Bienenbüttel am

Von der Aufsammlung zum Produkt Regiosaagut 10 Jahre Wildpflanzenvermehrung in Bienenbüttel Bienenbüttel am Von der Aufsammlung zum Produkt Regiosaagut 10 Jahre Wildpflanzenvermehrung in Bienenbüttel Bienenbüttel am 28.06.2018 Regiosaatgut Regiosaatgut ist Saatgut gebietseigener Wildpflanzen, das innerhalb eines

Mehr

Anhang 1 Produktionswert des Sektors "Landwirtschaft" zu Erzeugerpreise für das Jahr 2010 * (Mio. BGN)

Anhang 1 Produktionswert des Sektors Landwirtschaft zu Erzeugerpreise für das Jahr 2010 * (Mio. BGN) Anhang 1 Produktionswert des Sektors "Landwirtschaft" zu Erzeugerpreise für das Jahr 2010 * (Mio. BGN) Code Produkte Bruttoleistung Verluste Anfangsbestände Saat- und Pflanzgut Laufende Preise Verbrauchte

Mehr

Kompost Nachfrage und Bedarfsdeckung Mischungen von Kompost und Bodenaushub ein Normungsvorhaben des AS-Instituts

Kompost Nachfrage und Bedarfsdeckung Mischungen von Kompost und Bodenaushub ein Normungsvorhaben des AS-Instituts Kompost Nachfrage und Bedarfsdeckung Mischungen von Kompost und Bodenaushub ein Normungsvorhaben des AS-Instituts Univ. Lektor DI Manfred Swoboda, LK-NÖ Aufbruchstimmung im Jahr 1990 Abfallwirtschaftsgesetz

Mehr

I N F O R M A T I O N

I N F O R M A T I O N I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Agrar-Landesrat Max Hiegelsberger und Landwirtschaftskammer-Präsident ÖR Ing. Franz Reisecker am 5. November 2013 zum Thema "GVO-Monitoring bestätigt: Oberösterreichs

Mehr

Verwendung von PSM - Ergebnis Statistikprojekt

Verwendung von PSM - Ergebnis Statistikprojekt Verwendung von PSM - Ergebnis Statistikprojekt Gottfried Besenhofer 11.05.2016 Österreichische Agentur für Gesundheit und Ernährungssicherheit GmbH Inhaltsübersicht EU-VO Nr. 1185/2009 über Statistiken

Mehr

Abschlussveranstaltung Gesunde Ernährung und Nachhaltigkeit Nachwachsende Rohstoffe und Humusbilanz

Abschlussveranstaltung Gesunde Ernährung und Nachhaltigkeit Nachwachsende Rohstoffe und Humusbilanz Abschlussveranstaltung Gesunde Ernährung und Nachhaltigkeit 21.06.2011 Nachwachsende Rohstoffe und Humusbilanz Überblick Freie Flächen in den Szenarien Methode zur Humusbilanzierung Konventionelle Landwirtschaft

Mehr

Wie betroffen ist die ukrainische Landwirtschaft vom Klimawandel?

Wie betroffen ist die ukrainische Landwirtschaft vom Klimawandel? Wie betroffen ist die ukrainische Landwirtschaft vom Klimawandel? Der Klimawandel bewirkt, daß extreme Witterungsverhältnisse immer häufiger auftreten. Einerseits muß man damit rechnen, daß in manchen

Mehr

Peter Maske Deutscher Imkerbund e.v. Präsident

Peter Maske Deutscher Imkerbund e.v. Präsident Bienenweide im Greening Chancen dafür durch die GAP-Reform 2014-2020 05.07.2015 Peter Maske Deutscher Imkerbund e.v. Präsident Ist die Biene in Gefahr? September 2010 Peter Maske Deutscher Imkerbund e.v.

Mehr

LANDTAG NORDRHEIN-WESTFALEN 17. WAHLPERIODE VORLAGE 17/1546. Gentechnisch veränderte Anteile in konventionellem Rapssaatgut

LANDTAG NORDRHEIN-WESTFALEN 17. WAHLPERIODE VORLAGE 17/1546. Gentechnisch veränderte Anteile in konventionellem Rapssaatgut Ministerium für Umwelt, Landwirtschaft, Natur- und Verbraucherschutz des Landes Nordrhein-Westfalen Die Ministerin Ministerium für Umwelt, Landwirtschaft, Natur- und Verbraucherschutz NRW - 40190 Düsseldorf

Mehr

Vergleich Bio*- vs. konventioneller Betrieb

Vergleich Bio*- vs. konventioneller Betrieb * Durchschnitt aller Biobetriebe Vergleich Bio*- vs. konventioneller Betrieb - Biobetriebe hatten einen größeren Arbeitskräftebesatz als die konventionellen Betriebe, weil sie mehr Lohnarbeitskräfte beschäftigten.

Mehr

Teil I: Grundlagen. 1. Warum Soja? Warum Soja 1.

Teil I: Grundlagen. 1. Warum Soja? Warum Soja 1. Teil I: Grundlagen 1. Warum Soja? Die Sojabohne (Glycine max (L.) Merr.), häufig auch einfach als Soja bezeichnet, ist eine Kulturpflanze aus der Familie der Hülsenfrüchte (Leguminosae) und stammt aus

Mehr

Ringfahndung nach Ambrosia artemisiifolia: von Hafenpflanze und Vogelfutterbegleiter zum Ackerunkraut?

Ringfahndung nach Ambrosia artemisiifolia: von Hafenpflanze und Vogelfutterbegleiter zum Ackerunkraut? Ringfahndung nach Ambrosia artemisiifolia: von Hafenpflanze und Vogelfutterbegleiter zum Ackerunkraut? Jens Nitzsche, TU Braunschweig AG für Vegetationsökologie & exp. Pflanzensoziologie Übersicht Fragestellung

Mehr

Erfahrungen und Besonderheiten bei der BVD Eradikation im alpinen Raum in West Österreich

Erfahrungen und Besonderheiten bei der BVD Eradikation im alpinen Raum in West Österreich Erfahrungen und Besonderheiten bei der BVD Eradikation im alpinen Raum in West Österreich K. Schoepf, S. Revilla-Fernández, A. Steinrigl, R. Fuchs, A. Sailer, J. Weikel, F. Schmoll 9. Stendaler Symposium

Mehr

DIE NEUE DÜNGEVERORDNUNG UND ZUCKERRÜBENANBAU

DIE NEUE DÜNGEVERORDNUNG UND ZUCKERRÜBENANBAU STAND: MÄRZ 2018 DIE NEUE DÜNGEVERORDNUNG UND ZUCKERRÜBENANBAU STIMMEN DIE VORAUSSETZUNGEN NOCH? Hinweis: Es besteht kein Anspruch auf Vollständigkeit. Verfolgen Sie aufgrund von möglichen Änderungen und

Mehr

Greening mit Zwischenfrüchten was ist bei der optimalen Mischung zu beachten?

Greening mit Zwischenfrüchten was ist bei der optimalen Mischung zu beachten? Greening mit Zwischenfrüchten was ist bei der optimalen Mischung zu beachten? Der Anbau von Zwischenfrüchten ist an sich nichts Neues. Er ist in vieler Hinsicht positiv, geht es um Nährstoffspeicherung,

Mehr

Ambrosia als Problem in der Landwirtschaft

Ambrosia als Problem in der Landwirtschaft Ambrosia als Problem in der Landwirtschaft Dipl. Ing. Peter Klug 31.05.2010 / Folie 2 1 Tätigkeiten 2009 Vortrag über Ambrosiaproblematik bei Maisbautagen (1000 Teilnehmer) Verteilung von Info-Material

Mehr

Übersicht und Erfahrungen mit Strategien der Ragweed-Bekämpfung in Europa

Übersicht und Erfahrungen mit Strategien der Ragweed-Bekämpfung in Europa Übersicht und Erfahrungen mit Strategien der Ragweed-Bekämpfung in Europa RAGWEED Eine invasive Pflanze mit allergenem Potenzial AGES Wien, 25.11.2011 Swen Follak, Institut für Pflanzengesundheit swen.follak@ages.at

Mehr

Landmaschinen und Lebensmittel-/ Futtermittelsicherheit am Beispiel eines Mähdreschers

Landmaschinen und Lebensmittel-/ Futtermittelsicherheit am Beispiel eines Mähdreschers Landmaschinen und Lebensmittel-/ Futtermittelsicherheit am Beispiel eines Mähdreschers Thomas Gerling CLAAS Selbstfahrende Erntemaschinen GmbH 0 Gliederung I. Gesetzliche Situation II. III. Funktion eines

Mehr

Qualitätsbestimmungen für Getreide, Öl- und Eiweißfrüchten aus biologischer Landwirtschaft Bio-Ernte 2013

Qualitätsbestimmungen für Getreide, Öl- und Eiweißfrüchten aus biologischer Landwirtschaft Bio-Ernte 2013 Qualitätsbestimmungen für Getreide, Öl- und Eiweißfrüchten aus biologischer Landwirtschaft Bio-Ernte 2013 1. Geltung Diese Qualitätsbestimmungen gelten für alle an die Fritz Mauthner Handeslges.m.b.H.

Mehr

Begrünungen. Ackerbautag BBK Mistelbach Kronberg, 28. Jänner 2015 Josef Wasner

Begrünungen. Ackerbautag BBK Mistelbach Kronberg, 28. Jänner 2015 Josef Wasner Begrünungen Ackerbautag BBK Mistelbach Kronberg, 28. Jänner 2015 Josef Wasner Ansprüche an Begrünung Zufuhr von organischer Masse Erosionsschutz Lange Bodenbedeckung Intensive Durchwurzelung Positiver

Mehr

Angaben zur Bewirtschaftung eines Betriebes / Betriebsüberprüfung / Betriebsanerkennung

Angaben zur Bewirtschaftung eines Betriebes / Betriebsüberprüfung / Betriebsanerkennung Angaben zur Bewirtschaftung eines Betriebes / Betriebsüberprüfung / Betriebsanerkennung im Sinne von Artikel 2 und 6 der Verordnung vom 7. Dezember 1998 über landwirtschaftliche Begriffe und die Anerkennung

Mehr

Entwicklung des Lupinenanbaus in Deutschland 2013

Entwicklung des Lupinenanbaus in Deutschland 2013 Entwicklung des Lupinenanbaus in Deutschland 2013 Nossen, 15. Januar 2014 Anke Böhme BayWa AG, Züchtervertrieb in Tausend ha Anbau von Körnerleguminosen in Deutschland 2007-2013 80 70 60 50 40 30 20 10

Mehr

Hacken von Getreide Ertragsauswertung

Hacken von Getreide Ertragsauswertung Q Willi-Liste aa Agrarnet Nr. MBL Hacken von Getreide Ertragsauswertung Der Anbau von Getreide im System Weite Reihe ist schon länger bekannt. Dabei wird Getreide auf Hackkultur-Reihenabstand gesät und

Mehr

Was ist Original-SaatGut?

Was ist Original-SaatGut? Was ist Original-SaatGut? Züchtungsfortschritt Ertrag Qualität Inhaltsstoffe Resistenz Standfestigkeit Standortanpassung Saatguttechnologie Sortenechtheit Keimfähigkeit Reinheit Gesundheit Beizqualität

Mehr

Tulln, V e r s u c h s b e r i c h t

Tulln, V e r s u c h s b e r i c h t Tulln, 28.01.2012 Seite 1 V e r s u c h s b e r i c h t 2 0 1 2 ü b e r d i e P r ü f u n g d e r W i r k s a mk e i t d e s P f l a n z e n h i l f s s t o f f e s V i t a z y me i n S o j a b o h n e

Mehr

Erdmandelgras, Knöllchen-Zypergras

Erdmandelgras, Knöllchen-Zypergras Allgemeine hemen Problemunkräuter 1..19 Erdmandelgras, Knöllchen-Zypergras Cyperus esculentus L. Einjähriges Sauergrasgewächs (Cyperaceae) Pflanzenhöhe 0 bis 70 cm Dreikantiger Stängel, markgefüllt, ohne

Mehr

DuPont Pioneer Raps Barometer Ergebnisse einer Befragung von 528 Landwirten

DuPont Pioneer Raps Barometer Ergebnisse einer Befragung von 528 Landwirten DuPont Pioneer Raps Barometer 2013 Ergebnisse einer Befragung von 528 Landwirten DuPont Pioneer Raps Barometer 2013 Aktueller Stand der Kultur (2013) 2 Stand der Kultur aktuell Wie hat sich die Frühjahrswitterung

Mehr

Chancen und Risiken der Saatgutproduktion für Nischenmärkte

Chancen und Risiken der Saatgutproduktion für Nischenmärkte Chancen und Risiken der Saatgutproduktion für Nischenmärkte am Beispiel von Spelzweizen, Hartweizen und Sojabohnen Saatguthandelstag 2016 in Magdeburg Hans-Peter Ruopp, Beiselen GmbH Ulm Gliederung Spelzweizen

Mehr

Freistaat Sachsen Landesamt für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie

Freistaat Sachsen Landesamt für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie Auftreten und Bekämpfung von Beifuß-Ambrosie auf landwirtschaftlich genutzten Flächen Dr. Ewa Meinlschmidt, Landesamt für Umwelt Landwirtschaft und Geologie Gerhard Schröder, Landesamt für Verbraucherschutz,

Mehr

Chancen für eine nachhaltigere Eiweißfuttermittelversorgung in NRW

Chancen für eine nachhaltigere Eiweißfuttermittelversorgung in NRW Chancen für eine nachhaltigere Eiweißfuttermittelversorgung in NRW Wertschöpfungsketten für NRW, Fachtagung für Landwirte 5. Leguminosentag 15 18. November 15, Dr. Luiz F.P. Massucati 5. Leguminosentag

Mehr

Qualitätsbestimmungen für Getreide, Öl- und Eiweißfrüchten aus biologischer Landwirtschaft Bio-Ernte 2015

Qualitätsbestimmungen für Getreide, Öl- und Eiweißfrüchten aus biologischer Landwirtschaft Bio-Ernte 2015 Qualitätsbestimmungen für Getreide, Öl- und Eiweißfrüchten aus biologischer Landwirtschaft Bio-Ernte 2015 1. Geltung Diese Qualitätsbestimmungen gelten für alle an die Fritz Mauthner Handeslges.m.b.H.

Mehr

Fruchtfolge. Baustein Nr. Die Fruchtfolge. Soja Vom Acker auf den Teller Ein Unterrichtskonzept des Soja Netzwerks

Fruchtfolge. Baustein Nr. Die Fruchtfolge. Soja Vom Acker auf den Teller Ein Unterrichtskonzept des Soja Netzwerks Baustein Nr. Die Der Boden ist die Grundlage für das Wachstum der Pflanzen. Er bietet ein vielfältiges Ökosystem für unsere Tier- und Pflanzenwelt. Er ist unverzichtbar für die Erzeugung von Lebens- und

Mehr

BIO, Lebensmittel mit Charakter

BIO, Lebensmittel mit Charakter BIO, Lebensmittel mit Charakter 3 biologisch ökologisch biológico ecológico organic bilogique biologico luonnonmukainen ekologisk økologisk worldwide! Biolandbau weltweit 4 5 Biolandbau Zahlen und Fakten

Mehr

USUTU-VIRUS. AGES - Österreichische Agentur für Gesundheit und Ernährungssicherheit GmbH

USUTU-VIRUS. AGES - Österreichische Agentur für Gesundheit und Ernährungssicherheit GmbH USUTU-VIRUS AGES - Österreichische Agentur für Gesundheit und Ernährungssicherheit GmbH www.ages.at WAS IST DAS USUTU-VIRUS? Das Usutu-Virus ist ein Flavivirus und gehört zum Antigenkomplex des Japan-Enzephalitis

Mehr

Trinkverhalten der ÖsterreicherInnen

Trinkverhalten der ÖsterreicherInnen Trinkverhalten der ÖsterreicherInnen Eine Studie von Karmasin.Motivforschung Juni/ Juli 0 Einleitung Aufgabenstellung Im Zuge dieser Studie soll das Trinkverhalten der ÖsterreicherInnen untersucht werden.

Mehr

BUNDESGESETZBLATT FÜR DIE REPUBLIK ÖSTERREICH. Jahrgang 2002 Ausgegeben am 22. Jänner 2002 Teil II

BUNDESGESETZBLATT FÜR DIE REPUBLIK ÖSTERREICH. Jahrgang 2002 Ausgegeben am 22. Jänner 2002 Teil II P. b. b. Verlagspostamt 1030 Wien 01Z023000K BUNDESGESETZBLATT FÜR DIE REPUBLIK STERREICH Jahrgang 2002 Ausgegeben am 22. Jänner 2002 Teil II 39. Verordnung: Änderung des Saatgutgebührentarifs 199 39.

Mehr