PRESSEINFORMATION 28. Juni VAV-Studie: Kostenfaktor Auto Steuerleistung auf Versicherungsprämien von bis zu 80%.

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1 PRESSEINFORMATION 28. Juni 2010 VAV-Studie: Kostenfaktor Auto Steuerleistung auf Versicherungsprämien von bis zu 80%. VAV Versicherungs-Aktiengesellschaft präsentiert Marktstudie zu Konsumentenverhalten in der KFZ-Versicherung Erkennbare Sparneigung der Konsumenten bei KFZ-Versicherungen Günstiger Preis und differenziertes Angebot als wichtigste Entscheidungskriterien Eine von der VAV Versicherungs-Aktiengesellschaft in Auftrag gegebene repräsentative Studie unter 1241 KFZ-Haltern liefert interessante Daten zum Konsumentenverhalten der Österreicherinnen und Österreicher bei KFZ-Versicherungen hinsichtlich Entscheidungsfindung, Kostenwahrnehmung und Wechselbereitschaft. Dazu der Generaldirektor der VAV Versicherung-AG, Dr. Norbert Griesmayr: Wir geben in regelmäßigen Abständen Umfragen in Auftrag. Diese liefern uns wichtige Erkenntnisse in Bezug auf die Bedürfnisse unserer Kunden und bestätigen die Positionierung der VAV. Nur wenn wir die Wünsche und Meinungen unserer Kunden kennen, können wir optimale Lösungen anbieten. VAV Kunden schätzen günstige Tarife und differenzierte Angebote Das Detailergebnis lässt eine Sparneigung der Kunden erkennen: Der Anteil derer, die eine KFZ- Haftpflichtversicherung mit Vollkasko abgeschlossen haben ist von 26% im Jahr 2008 auf 16% im Jahr 2010 gesunken. Das ist ein Rückgang von immerhin 38%. Diese Veränderung erfolgte zugunsten der gesetzlich vorgeschriebenen Pflichtversicherung ohne zusätzliche Kaskoversicherung. Der Anteil derer, die ausschließlich haftpflichtversichert sind, stieg im gleichen Zeitraum von 54% auf 63%. Bemerkenswert ist, dass das Bild der VAV-Kunden deutlich vom erhobenen Branchenschnitt abweicht: Laut internen Daten sind 49% der VAV-Kunden pflichtversichert, 18% verfügen zusätzlich über eine Teilkasko- und ein beeindruckender Anteil von 33% hat eine Vollkasko-Versicherung abgeschlossen. Dazu Griesmayr: Konsumenten gehen ein sehr hohes finanzielles Risiko ein, wenn sie am Versicherungsschutz sparen. Die branchenübliche Sparneigung lässt sich anhand der VAV-

2 Kunden nicht nachvollziehen. Offensichtlich wissen diese unsere günstigen Tarife sowie unser differenziertes Angebot zu schätzen. Günstiger Preis und hohe Flexibilität wichtigste Entscheidungskriterien Wenig überraschend zeigt das Studienergebnis der VAV auch das sehr stark ausgeprägte Preisbewusstsein der Versicherungskunden: Auf die Frage, was ihnen bei der Auswahl der KFZ- Versicherung wichtig sei, nannten 86% den günstigen Preis. Weitere 78% legen großen Wert auf unkomplizierte Schadensbearbeitung, 47% auf einen niedrigen Selbstbehalt in der Kasko und 35% nannten die Produktgestaltung selbst, die hohe Versicherungssumme und Assistanceleistungen, als ausschlaggebend. Generell legen die Konsumenten bei beratungsintensiven Produkten wie einer Versicherung großen Wert auf eine individuelle und persönliche Betreuung. Das Internet dient eher der Informationsvermittlung und spielt als Vertriebsweg eine noch geringe Rolle. Versicherungen rangieren nicht unter den am häufigsten im Internet gekauften Produkten und Dienstleistungen: Mehr als 70% der Befragten verfügen über Zugang zum Web, 44% davon kaufen auch im Internet ein und 24% der Internetuser haben sich schon online über KFZ-Versicherungen informiert. Dazu Griesmayr: In der VAV können wir beobachten, dass das Internet verstärkt der Informationssuche dient. Es ersetzt aber für die meisten Kunden nicht das persönliche Gespräch mit ihrem Berater. Dies spiegelt auch die von Jahr zu Jahr kontinuierlich steigende Bedeutung der Makler als Vertriebsweg wider. Wie die von der VAV beauftragte Studie zeigt, sind Konsumenten sehr wohl dazu bereit, auch einen eigenen Beitrag zur Senkung der KFZ-Prämien zu leisten: 43% würden selbst durch umsichtiges Fahrverhalten Unfälle und damit Reparaturkosten vermeiden, weitere 14% würden freiwillig eine bestimmte maximale jährliche Kilometerleistung Ihres KFZ mit der Versicherung vereinbaren und 13% stimmen dem Einbau elektronischer Sicherheitsgeräte wie Parksensor, Abstandswarner und Einschlafkontrolle zu. Dagegen würden nur 9% die Fahrbewegungen ihres Fahrzeuges und die Kilometerleistung durch den Einbau eines GPS-Gerätes von der Versicherung überwachen lassen. Das Interesse der KFZ-Versicherungskunden an sowie die Nachfrage nach differenzierten Tarifen beispielsweise für Wenigfahrer ist allgemein sehr deutlich erkennbar. Höhe der Steuerbelastung wird in der Kostenwahrnehmung vernachlässigt Das eigene Auto stellt für Konsumenten einen gewaltigen Kostenfaktor dar, da immerhin 15% des Haushaltsbudgets auf KFZ und Verkehr entfallen (Quelle Statistik Austria). 61% der im Auftrag der VAV Befragten halten die Ausgaben für das Kraftfahrzeug sogar für eine der größten Kostenpositionen eines Haushalts. Was die konkrete Kostenverteilung betrifft besteht jedoch eine auffallende Diskrepanz zwischen der gefühlsmäßigen Einschätzung der Konsumenten und der

3 Realität: In Bezug auf die laufenden Kosten sehen die Konsumenten den höchsten Anteil bei der Versicherung, gefolgt von den Reparaturen. Der Kostenanteil der Steuern wird als geringer wahrgenommen. Schon eine 2008 von der VAV beauftragte Studie zeigte, dass 48% der Kunden die KFZ-Versicherungen in Österreich für zu teuer halten. Während 52% davon korrekterweise die Ursache in (tatsächlich stärker als der Verbraucherindex) steigenden Reparaturkosten sehen, macht nur ein verschwindender Anteil von 1% Steuern dafür verantwortlich. Dazu Griesmayr: Bei aktuell sinkenden Durchschnittsprämien in der Haftpflichtversicherung steigt der prozentuelle Steueranteil an den Gesamtkosten aufgrund der von der Prämienhöhe unabhängigen motorbezogenen Versicherungssteuer für die Kunden weiter an. Im Extremfall beträgt die Steuerbelastung ein Vielfaches der eigentlichen Haftpflicht-Prämie. Durch die mit der KW-Anzahl drastisch steigende motorbezogene Steuer macht sie je nach KFZ-Type daher 60 bis fast 80% der Versicherungskosten aus. Eine Tatsache, die den Kunden offensichtlich nicht bewusst ist. Prämienbeispiele der VAV verdeutlichen dies: Die gesamte Haftpflichtprämie für einen VW Polo mit 55 KW beläuft sich bei einem Wenigfahrertarif bis km beispielsweise auf 375 EUR. Während die Nettoprämie 154,05 EUR beträgt, entfallen insgesamt 220,95 EUR 204 EUR motorbezogene plus 11% Versicherungssteuer auf Steuern, die beachtlichen 58,92% (knapp 60%) der gesamten Kostenbelastung entsprechen. Entsprechend fallen für einen Versicherungskunden mit einem Mercedes E mit 125 KW Gesamtkosten von 897 EUR für die KFZ-Haftpflicht an. Während die entsprechende Nettoprämie lediglich 213,51 EUR beträgt, macht der Steueranteil mit 683,49 EUR beachtliche 76,20% der Gesamtprämie aus. Ebenso wie die hohe Steuerbelastung werden auch die Anschaffungskosten in der Kostenwahrnehmung der Konsumenten vernachlässigt. Die Freude über den Besitz eines neuen Autos überlagert die finanzielle Belastung durch seine Anschaffung. Einmalige Belastungen werden im Gegensatz zu den laufenden Kosten abgehakt und ein sich aus ihnen ergebender, entsprechender laufender Wertverlust verdrängt. Erkennbares Interesse an Alternativen Reparaturmethoden Im Gegensatz zur Höhe der Steuerbelastung und zum Wertverlust des Kraftfahrzeuges sind den Konsumenten die steigenden Reparaturkosten bewusst. 49% glauben, dass geringere Reparaturkosten auch zu niedrigeren Prämien in der KFZ-Versicherung führen würden. Alternative Reparaturmethoden erhalten dadurch immer mehr Aufmerksamkeit und auch steigende Akzeptanz bei den Versicherungskunden: 30% haben bereits von dieser bedürfnisgerechten, kostengünstigen und schnellen Methode gehört. Ausschlaggebend für das Interesse an Alternativen Reparaturmethoden ist

4 wiederum das Kostenargument. 74% sprechen sich für diese Art der Reparatur aus, wenn dadurch kein Qualitätsverlust des KFZ eintritt, 66% wenn die Versicherungsprämie dadurch sinkt, 59% wenn der Selbstbehalt bei den Schäden entfällt und 46% wenn die Reparatur schneller erledigt wird als üblich. Umweltschutz ist den Versicherungskunden offensichtlich ein bei weitem geringeres Anliegen: Nur 39% sprechen sich zur Schonung der Umwelt für diese Vorgangsweise aus. Wechselbereitschaft der Kunden steigend, aber erstaunlich gering Die Bereitschaft der Konsumenten, ihre Versicherung innerhalb der nächsten sechs Monate zu wechseln, ist im Vergleich zum Jahr 2008 um 30% gestiegen. Sie liegt mit 13% aber auch 2010 immer noch auf sehr niedrigem Niveau. Dies trotz des nachweislich hohen Preisbewusstseins und obwohl 34% der Versicherungskunden glauben, durch einen Wechsel des Anbieters die Prämie senken zu können. Ein Grund liegt in der Tendenz Versicherungen relativ lange beizubehalten. Griesmayr erläutert: Erfahrungsgemäß zieht ein Großteil der Kunden erst beim Autokauf eine Änderung in Bezug auf die Versicherung in Erwägung. Außerdem ist wenigen Konsumenten die jährliche Kündbarkeit der Verträge bewusst. Dieses Informationsdefizit besteht trotz des vom Verein für Konsumenteninformation jährlich herausgegebenen Tests: Auch heuer konnten große Preisdifferenzen innerhalb der Branche sowie ein mögliches Einsparungspotential von mehreren Hundert Euro nachgewiesen werden. Dazu Griesmayr: Aufgrund dieser Diskrepanz zwischen Kostenbewusstsein und Wechselbereitschaft setzt sich die VAV für hohe Transparenz und Vergleichbarkeit innerhalb der Branche ein. So wird die VAV auch in Zukunft regelmäßig Studien zu den Themenbereichen Sicherheit, Verkehr und Risiko erstellen, um den Bedürfnissen optimal gerecht werden zu können. Über die VAV Versicherungs-Aktiengesellschaft Die VAV Versicherungs-Aktiengesellschaft ist ein innovatives Versicherungsunternehmen, das seinen Kunden im Sachversicherungsbereich optimale Lösungen anbietet. Die VAV ist seit 1974 in Österreich etabliert und sowohl im Privatkundengeschäft mit den Schwerpunkten KFZ, Eigenheim, Haushalt, Rechtsschutz und Unfall, als auch im Firmenkundengeschäft tätig. Hier liegt die Expertise vor allem in den Bereichen Bauwesen, Haftpflicht und Sachversicherung. VAV ist eine Tochtergesellschaft der deutschen VHV Versicherungsgesellschaft mit Sitz in Hannover. VAV beschäftigt derzeit rund 150 Mitarbeiter. Der aktive Vertrieb erfolgt ausschließlich durch unabhängige Makler und Agenten. Für Kunden, die keine Beratung suchen, werden seit 2008 Versicherungen im Internet angeboten.

5 Foto: Rückfragehinweis: Mag. Helga Tomaschtik Lang & Tomaschtik Communications Tel.: 0043/1/ /12 Fax: 0043/1/ /44

6 Pressekonferenz 28. Juni 2010 VAV Versicherungs-AG Präsentation Studie KFZ-Versicherung

7 AGENDA Eckdaten zur Studie Ergebnisse 1. Art des Versicherungsschutzes 2. Entscheidungskriterien bei der Wahl einer Versicherung 3. Konsumentenverhalten im Internet 4. Kostenwahrnehmung der Konsumenten 5. Reparaturkostensteigerung 6. Alternative Reparaturmethoden

8 Studie KFZ-Versicherung Februar/März 2010 Österreichisches Gallup-Institut Karmasin Marktforschung Zielgruppe: PKW-Halter Befragungsgebiet: Gesamtes Bundesgebiet Methode: Einschaltung in den Gallup Omnibus persönliches Interview in den Haushalten Stichprobengröße: n=1241 Vergleichsstudie: Befragungszeitraum September 2008 Zielgruppe: Personen, die eine Sach- und/oder Unfallversicherung haben Stichprobengröße n=1016

9 Ergebnisse

10 Art des Versicherungsschutzes Wie ist Ihr KFZ versichert? Sparneigung der Konsumenten hat Einfluss auf Versicherungsschutz 70% 63% 60% 54% 50% 40% -38% 30% 20% 26% 20% 21% 16% 10% 0% Nur Haftpflicht Teilkasko Vollkasko Basis: Total 2008: n = 1016, 2010: n =1241 Angaben in % Quelle: Umfragen der VAV Versicherung Karmasin Marktforschung Österreichisches Gallup Institut

11 Art des Versicherungsschutzes VAV Kunden weichen vom Branchenschnitt ab legen größeren Wert auf finanzielle Sicherheit 70% 63% 60% 50% 54% 49% 40% 33% 30% 20% 26% 20% 21% 18% 16% 10% 0% Nur Haftpflicht Teilkasko Vollkasko VAV Basis: Total 2008: n = 1016, 2010: n =1241 Angaben in % Quelle: Umfragen der VAV Versicherung Karmasin Marktforschung Österreichisches Gallup Institut sowie interne Daten der VAV Versicherungs-AG

12 Entscheidungskriterien bei der Wahl einer Versicherung Was ist Ihnen bei der Auswahl der KFZ Versicherung wichtig? sehr hohes Preisbewusstsein; Flexibilität der Versicherung Günstiger Preis 86% Unkomplizierte Schadensbearbeitung 78% Niedriger Selbstbehalt in der Kasko 47% Produkt (hohe Versicherungssumme, Assistanceleistungen) 35% Anmeldeservice 32% Image der Versicherungsgesellschaft 25% 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100% Basis: Total, n =1241 Angaben in % Quelle: Umfrage der VAV Versicherung, 2010 Karmasin Marktforschung Österreichisches Gallup Institut

13 Konsumentenverhalten im Internet in Bezug auf Versicherungen Internet wichtig für Informationsbeschaffung Konsumenten legen Wert auf persönliche Beratung Mehr als 70% der Konsumenten haben Zugang zum Internet, 44% davon kaufen auch im Internet ein. 24% der befragten Konsumenten mit Internetzugang haben sich schon online über KFZ-Versicherungen informiert. Gründe für Einkauf im Internet treffen nur für 30% der befragten Online-Käufer auch auf Abschluss von KFZ-Versicherung zu. Versicherungen spielen derzeit bei den am häufigsten online gekauften Kategorien von Produkten und Dienstleistungen noch wenig Rolle. Bei einem beratungsintensiven Produkt wie einer Versicherung legen die Konsumenten Wert auf persönliche Betreuung Maklernetz wächst und hat als Vertriebsweg steigende Bedeutung

14 Konsumentenverhalten im Internet Warum kaufen Sie im Internet ein? Nur 30% halten diese auch für Versicherungen für zutreffend Weil ein Kauf im Internet einfach und bequem ist. 79% Weil der Einkauf zu jeder Tages- und Nachtzeit möglich ist. 73% Weil die Preise im Internet günstiger sind. 61% Weil das Angebot übersichtlich ist. 53% Weil die Zahlung bequem und einfach durchgeführt werden kann. 47% Weil es klare Qualitäts- bzw. Leistungsbeschreibungen gibt. 26% Anderes 6% 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% Basis: Kaufen im Internet ein, n =391, Angaben in % Quelle: Umfrage der VAV Versicherung, 2010 Karmasin Marktforschung, Österreichisches Gallup Institut

15 Welcher der folgenden Maßnahmen stimmen Sie zu, wenn im Gegenzug die KFZ-Prämien sinken? Selbst durch umsichtiges Fahrverhalten Unfälle und damit Reparaturkosten vermeiden 43% Freiwillig eine bestimmte maximale jährliche km- Leistung Ihres KFZ mit der Versicherung vereinbaren 14% Einbau elektronischer Sicherheitsgeräte wie Parksensor, Abstandswarner, Einschlafkontrolle 13% Die Fahrbewegungen Ihres Fahrzeuges und die KM-Leistung durch den Einbau eines GPS- Gerätes von der Versicherung überwachen lassen 6% keiner davon 21% 0% 10% 20% 30% 40% 50% Basis: Total, n =1241 Angaben in % Quelle: Umfrage der VAV Versicherung, 2010 Karmasin Marktforschung Österreichisches Gallup Institut

16 Kostenwahrnehmung der Konsumenten Wie viel Prozent der laufenden Kosten entfallen bei Ihrem KFZ auf die Versicherung, die Steuern und auf Reparaturen? 50% 50% 45% 40% 35% 45% 41% 40% 35% 35% 32% 30% 25% 20% 30% 24% 25% 20% 20% 15% 15% 10% 5% 5% 1% 0% bis 10% 10-20% 20-30% 30-40% mehr als 40% 10% 5% 0% 8% 2% 0% bis 10% 10-20% 20-30% 30-40% mehr als 40% Versicherung 50% Steuern 45% 40% 40% 35% 32% 30% 25% 20% 15% 13% 10% 5% 0% bis 10% 10-20% 20-30% 30-40% mehr als 40% Reparaturen 3% 1% Basis: Total, n =1241 Angaben in % Quelle: Umfrage der VAV Versicherung, 2010 Karmasin Marktforschung Österreichisches Gallup Institut

17 Kostenwahrnehmung der Konsumenten Prozentueller Steueranteil deutlich höher Nettoprämienanteil Höhe der Steuerbelastung ist den Kunden nicht bewusst Steuerbelastung bei sinkenden Prämien sehr hoch Im Extremfall ein Vielfaches der eigentlichen Haftpflicht-Prämie Motorbezogene Versicherungssteuer erhöht sich mit steigender KW-Anzahl drastisch Je nach KFZ-Type macht Steuerbelastung 60 bis fast 80% der Versicherungskosten aus Prozentueller Steueranteil an Gesamtkosten steigt bei sinkenden Durchschnittsprämien, da motorbezogene Versicherungssteuer unabhängig von Prämienhöhe

18 Kostenwahrnehmung der Konsumenten Prozentueller Steueranteil deutlich höher als Nettoprämienanteil Höhe der Steuerbelastung ist den Kunden nicht bewusst steuer Bonus/Malus 00 KFZ-Haftpflicht KFZ- Motorbezogene Gesamtprämie %-Anteil (exkl. VSt.) (inkl. 11% VSt.) Haftpflicht Versicherungs- Nettoprämie an Gesamtkosten VW Polo * 55 KW , ,08 % Audi A3 * 66 KW , ,84 % Ford Mondeo 100 KW , ,77 % Mercedes E 125 KW , ,80 % * Wenigfahrertarif bis km Quelle: Tarifbeispiele VAV Versicherungs-AG

19 Kostenwahrnehmung der Konsumenten Prozentueller Steueranteil deutlich höher als Nettoprämienanteil Höhe der Steuerbelastung ist den Kunden nicht bewusst Autos stellen einen gewaltigen Kostenfaktor dar (15% des Haushaltsbudgets sind Auto und Verkehr gewidmet) Anschaffungskosten in der Kostenwahrnehmung vernachlässigt, Freude über Besitz überlagert finanzielle Belastung durch seine Anschaffung, einmalige Belastungen werden abgehakt und verdrängt Nur ein Drittel der Autofahrer schätzt die Relation zwischen Anschaffungskosten und laufenden Ausgaben für Auto richtig ein Quelle: ÖAMTC

20 Reparaturkostensteigerung Reparaturkostensteigerung Jahresinflation Verbraucherpreisindex ,36 % 1,3 % ,36 % 2,1 % ,47 % 2,3 % ,22 % 1,5 % ,60 % 2,2 % ,40 % 1,3 % ,09 % 1,0 % Quelle: Verband der Versicherungsunternehmen Österreichs, veröffentlichte Reparaturkostensteigerung STATISTIK Austria,

21 Reparaturkostensteigerung Steigende Reparaturkosten sind den Konsumenten bewusst 49% glauben, dass niedrigere Reparaturkosten auch zu niedrigeren Versicherungsprämien in der KFZ-Versicherung führen würden 30% haben schon von Alternativen Reparaturen gehört Steigende Akzeptanz Alternativer Reparaturmethoden

22 Interesse an Alternativen Reparaturmethoden Kostenargument ausschlaggebend Umweltschutz offensichtlich viel weniger interessant kein Qualitätsverlust des KFZ eintritt 74% Die Versicherungsprämie sinkt 66% Der Selbstbehalt bei Schäden entfällt 59% Die Reparatur schneller erledigt wird als üblich 46% Die Umwelt geschont wird 39% Die Alternative Reparatur nur in bestimmten Werkstätten durchgeführt weren könnte 17% Die Versicherung bestimmt, welche Werkstätten für die Reparatur herangezogen werden 13% 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% Basis: Total, n =1241 Angaben in % Quelle: Umfrage der VAV Versicherung, 2010 Karmasin Marktforschung Österreichisches Gallup Institut

23 Wechselbereitschaft der Kunden Glauben Sie, Ihre jährlichen KFZ-Versicherungsprämien durch den Wechsel zu einer anderen Versicherung senken zu können? 70% 60% 60% 53% 50% 40% 34% 34% 30% 20% 13% 10% 6% 0% ja nein weiß nicht Basis: Total 2008: n = 1016, 2010: n =1241 Angaben in % Quelle: Umfragen der VAV Versicherung Karmasin Marktforschung Österreichisches Gallup Institut

24 Wechselbereitschaft der Kunden Planen Sie sich innerhalb der nächsten 6 Monate nach einer günstigeren KFZ-Versicherung umzusehen? 100% 89% 90% 82% 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% 10% 13% ja nein weiß nicht % 5% Basis: Total 2008: n = 1016, 2010: n =1241 Angaben in % Quelle: Umfragen der VAV Versicherung Karmasin Marktforschung Österreichisches Gallup Institut

25 Wechselbereitschaft der Kunden Seit wann ist Ihr KFZ bei dieser Versicherung versichert? 45% 40% 38% 35% 30% 25% 20% 15% 20% 15% 15% 10% 9% 5% 2% 0% weniger als 1 Jahr bis zu 3 Jahre bis zu 5 Jahre bis zu 10 Jahre länger als 10 Jahre weiß nicht Basis: Total, n =1016 Angaben in % Quelle: Umfrage der VAV Versicherung, 2008 Karmasin Marktforschung Österreichisches Gallup Institut

26 Wechselbereitschaft der Kunden Versicherungswechsel spielt meist erst bei neuem Auto eine Rolle Wechselbereitschaft steigend, aber gering um 30% gestiegen, aber immer noch gering 34% glauben durch Wechsel Prämie senken zu können, nur 13% planen dies innerhalb der nächsten 6 Monate Tendenz Versicherungswechsel erst bei Autokauf zu überdenken Wenigen Konsumenten ist die jährliche Kündbarkeit der Verträge bewusst Auch VKI-Vergleich zeigt Einsparungspotential von mehreren Hundert Euro Wechsel zur VAV aufgrund günstigerer Prämie kann intern beobachtet werden

27 Pressekonferenz 28. Juni 2010 Besten Dank für Ihre Aufmerksamkeit!

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