Newsletter Nr. 1/2008 Gesundheitsziele des Landes Sachsen-Anhalt

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1 Gesundheitsziele des Landes Sachsen-Anhalt mit dem 1. Newsletter 2008 informieren wir Sie über folgende Themen: 4. Landesgesundheitskonferenz Daten zu den Gesundheitszielen aus der Schulanfängerstudie und dem Impfbericht 2006 Neuigkeiten aus der Gesundheitszielearbeit 4. Landesgesundheitskonferenz Sehr geehrte Damen und Herren, am wird die 4. Landesgesundheitskonferenz im Magdeburger Maritim stattfinden. Auf der Veranstaltung wollen wir Bilanz ziehen und uns über die Entwicklung der konkreten Arbeit an den Gesundheitszielen verständigen. Mit Blick auf die aktuelle Gesundheitsberichterstattung des Landes wollen wir vor allem über die gesundheitspolitischen Herausforderungen des 21. Jahrhunderts diskutieren und dabei auch die vielen Gesundheitsinitiativen in Sachsen-Anhalt zu Wort kommen lassen. Neben den klassischen Akteuren des Sozial- und Gesundheitswesens sind auch Vertreterinnen und Vertreter der Kindertagesstätten, Schulen, Betriebe, Kommunen, Vereine und Regionen eingeladen, sich in die Diskussion einzubringen. Die Gesundheit der Bürgerinnen und Bürger ist für eine gesunde Zukunft unseres Bundeslandes unverzichtbar. Um sie zu verbessern, sind Aktivitäten jeder und jedes Einzelnen, jeder Institution und gesamtgesellschaftliche Anstrengungen nötig. Neben landesweiten Arbeitskreisen tragen auch Modellprojekte dazu bei, Lösungswege für mehr Gesundheit in Sachsen-Anhalt zu erproben, aufzuzeigen und für andere nutzbar zu machen. Haben Sie Interesse, sich mit einem eigenen modellhaften Vorhaben an diesem Prozess zu beteiligen? Dann wenden Sie sich bitte an die Landesvereinigung für Gesundheit, die sie dazu gern berät. Wir freuen uns auf Ihre Vorhaben. Dr. Gerlinde Kuppe Ministerin für Gesundheit und Soziales Des Landes Sachsen-Anhalt Taktisches Projektmanagement für die Gesundheitsziele Sachsen-Anhalts bei der Landesvereinigung für Gesundheit Sachsen-Anhalt e.v. Ansprechpartner: Martina Kolbe, Birgit Ferner Badestraße 2, Magdeburg Mail: Tel.: 03 91/ Fax: 03 91/

2 Gesundheitsziele des Landes Sachsen- Anhalt 2 Ergebnisse aus der Schulanfängerstudie und dem Impfbericht 2006 Zielbereich Bewegung Mitgliedschaft im Sportverein 2006 besuchten 27,7 % der einzuschulenden Kinder (357 von 1.289) regelmäßig einen Sportverein. Im regionalen Vergleich besuchten die Kinder in Merseburg mit 35,7 % am häufigsten regelmäßig einen Sportverein, gefolgt von Halle mit 35 %, Magdeburg mit 33,7 %, der Altmark mit 21 % und Halberstadt mit 18,7 %. Kinder aus Familien mit hohem Sozialstatus besuchten mit 40,9 % signifikant häufiger regelmäßig einen Sportverein, als Kinder aus Familien mit niedrigem Sozialstatus, bei denen es nur 12,9 % waren. Zielbereich Ernährung Vollstillen Im Mittel waren im Zeitraum 2004 bis % der Schulanfänger mindestens 12 Wochen voll gestillt worden. In Halle war der Anteil am höchsten, gefolgt von Magdeburg, der Altmark und Merseburg. Der Anteil über mindestens 12 Wochen voll gestillter Kinder nahm zwischen 1991 und 2006 signifikant zu. Die Zunahme betraf alle Untersuchungsorte. Mütter mit höherem Sozialstatus stillten signifikant häufiger und länger ihre Kinder als Mütter mit niedrigem Sozialstatus. Body-Mass-Index Unter den Kindern der Einschulungsjahrgänge 2006 und 2007 waren 12,8 % bzw. 12,7 % der Kinder übergewichtig. Der höchste Anteil übergewichtiger Kinder wurde in Halberstadt im Jahr 2007 mit 15,6 %, gefolgt von Magdeburg mit 15,5 %, der Altmark mit 11,9 %, Halle mit 9% und Merseburg mit 8 % ermittelt. Insgesamt hat der Anteil übergewichtiger Kinder und Kinder mit Adipositas über den Zeitraum bis 2005 deutlich zugenommen. Einen signifikanten Einfluss auf das Übergewicht der Kinder hatte der Sozialstatus der Eltern. Kinder aus Familien mit niedrigem sozialen Status waren signifikant häufiger ü- bergewichtig (OR: 0,871; 95% KI: 0,802-0,945), auch der BMI lag bei diesen Kindern mit 16,1 höher als bei Kindern aus Familien mit höherem Sozialstatus, die einen BMI von 15,6 aufwiesen. Der Anteil der Kinder mit Adipositas stieg mit zunehmendem Alter an (OR: 1,442, 95 % KI: 1,047-1,984). Zielbereich Legale Suchtmittel Tabakkonsum Erwachsener 1994 rauchten 82,2 % der Väter und 74,3 % der Mütter in den Wohnungen, in denen die erfassten Kinder lebten. Bis 2007 ist eine signifikante Abnahme bei den rauchenden Vätern (74,7 %), jedoch eine Zunahme bei den rauchenden Müttern (82,2 %) zu verzeichnen.

3 Gesundheitsziele des Landes Sachsen- Anhalt 3 Rauchen in der Schwangerschaft Im Mittel hatten im Zeitraum 2000 bis ,3 % der Mütter einzuschulender Kinder in der Schwangerschaft geraucht. Bei den jüngeren Kindern hatten dies 14,5 % der Mütter getan. Am häufigsten rauchten die Mütter in Merseburg (16 %), gefolgt von Halle (11,9 %), Halberstadt (11, 6%), Magdeburg (11,4 %) und der Altmark (9,4 %). Über die gesamten Untersuchungsjahre hinweg zeigt sich auch im regionalen Vergleich ein deutlich steigender Trend bei den während der Schwangerschaft rauchenden Müttern. 29,6 % der Mütter aus Familien mit niedrigem Sozialstatus rauchten während der Schwangerschaft. Im Vergleich dazu rauchten nur 2,8 % der Mütter aus Familien mit höherem Sozialstatus. Passiv-Rauchen in der Wohnung 31,2% der im Zeitraum 2000 bis 2005 untersuchten Kinder waren dem Tabakrauch in der elterlichen Wohnung ausgesetzt. Kinder aus Familien mit einem geringen Sozialstatus waren häufiger dem Passivrauch ausgesetzt als Kinder aus Familien mit hohem Sozialstatus. Es lebten 59,5 % der älteren Kinder (Einschüler ) und 46,5 % der jüngeren Kinder (Einschüler 2006/2007) aus Familien mit niedrigem sozialem Status zum Zeitpunkt der Untersuchung in einer Raucherwohnung. Im Vergleich dazu waren nur 16,5 % der älteren Kinder und 8,7 % der jüngeren Kinder aus Familien mit höherem sozialem Status dem Passivrauch in der Wohnung ausgesetzt. Insgesamt konnte über den Gesamtuntersuchungszeitraum eine signifikante Abnahme beobachtet werden, zu Beginn hatten 45,4% der Kinder in Raucherwohnungen gelebt Quelle: Auswirkungen der Umwelt auf die Gesundheit von Kindern, Schulanfängerstudie Sachsen- Anhalt 2006 Zielbereich Impfen Altersgerechte Durchimpfung Die altersgerechte Durchimpfung der Kinder und Jugendlichen in Sachsen-Anhalt hat in den letzten Jahren deutlich zugenommen, wie die jährlich von den Gesundheitsämtern erhobenen Daten belegen. Entwicklung der Durchimpfung bei einzuschulenden Kindern, Sachsen-Anhalt, 2002 bis 2006 Grundimmunisierung gegen TD Polio Hep B Pertussis Hib MMR MMR ,6 94,2 55,5 91,0 88,3 95,4 50, ,8 94,1 81,0 92,4 91,4 97,0 67, ,6 96,0 90,5 93,9 93,0 97,2 78, ,0 97,2 93,1 95,0 96,4 97,2 84, ,6 98,0 93,5 95,5 97,4 97,2 84,0 TD: Tetanus/Diphtherie; Polio: Kinderlähmung; Hep B: Hepatitis B; Pertussis: Keuchhusten, Hib: Haemophilus influenzae Typ b, MMR: Masern, Mumps, Röteln Bewertung der Impfdaten einzuschulender Kinder (Stand: 2006) Grundimmunisierung gegen Diphtherie, Tetanus, Poliomyelitis, Hepatitis B, Pertussis, Haemophilus influenzae Typ b 1. Impfung gegen Masern, Mumps und Röteln

4 Gesundheitsziele des Landes Sachsen- Anhalt 4 2. Impfung gegen Masern, Mumps und Röteln (84,0 %) Bewertung der Impfdaten der Schüler der 3. Klassen (Schuljahr 2005/2006) Grundimmunisierung gegen Diphtherie, Tetanus, Poliomyelitis, Pertussis 1. Impfung gegen Masern, Mumps, Röteln. Grundimmunisierung gegen Hepatitis B (87,4 %) 2. Impfung gegen Masern, Mumps und Röteln (89,8 %) 1. Auffrischimpfung gegen Tetanus und Diphtherie (82,5 %) Bewertung der Impfdaten der Schüler der 6. Klassen (Schuljahr 2005/2006) Grundimmunisierung gegen Diphtherie, Tetanus, Pertussis und Poliomyelitis 1. Impfung gegen Masern, Mumps, Röteln Grundimmunisierung gegen Hepatitis B (62,9 %) 1. Auffrischimpfung gegen Tetanus und Diphtherie (87,9 %) 2. Impfung gegen Masern, Mumps, Röteln (89,2 %) Quelle: Infektionskrankheitenbericht Sachsen-Anhalt, 2006 Neuigkeiten aus der Gesundheitszielearbeit Arbeitskreis Ernährung Im Rahmen des Gesundheitszielprozesses trifft sich der Arbeitskreis Gesundheit seit Seitdem beschäftigt er sich besonders mit der Zielgruppe Kinder und Jugendliche. Nach den Willensbekundungen der Bundesregierung für besseres Essen und mehr Bewegung, der Untersuchung zur Speisenversorgung an Schulen im Rahmen einer Diplomarbeit von Simone Kleetz an der Hochschule Anhalt und der Bemühungen der Arbeitskreisteilnehmer, hat sich eine interministerielle Arbeitsgruppe Gesunde Ernährung für Schülerinnen und Schüler gegründet. Die konstituierende Sitzung fand am statt. Dieser Arbeitsgruppe gehören neben dem Kultusministerium das Ministerium für Gesundheit und Soziales, das Ministerium für Landwirtschaft und Umwelt, das Ministerium des Innern, der Städte- und Gemeindebund, der Landkreistag, der Landesschülerrat, der Landeselternrat sowie die Verbraucherzentrale an. Die erste gemeinsam geplante und bereits begonnene Maßnahme ist eine landesweite Erhebung zur Schulverpflegung. Dazu wurde bereits ein Fragebogen von der Arbeitsgruppe erarbeitet und an alle Schulen in Sachsen-Anhalt versandt. Die Auswertung soll im 2. Quartal 2008 erfolgen. Danach geht es an die Entwicklung von gezielten Interventionsstrategien. Susanne Zemlin, LVG Arbeitskreis Legale Suchtmittel Ein Arbeitsschwerpunkt des AK Legale Suchtmittel in 2008 ist die Suchtmittelproblematik bei Kindern und Jugendlichen, bundesweit werden immer mehr junge Menschen im Kranken-

5 Gesundheitsziele des Landes Sachsen- Anhalt 5 haus wegen akuter Alkoholproblematik behandelt. Hier setzt das Bundesmodellprojekt "HaLT Hart am Limit" der Villa Schöpflin/Lörrach an. Der erste Beratungskontakt wird bereits im Krankenhaus hergestellt. Der Krankenhausaufenthalt bewirkt bei den Betroffenen in der Regel erstmals eine produktive Verunsicherung. Das eigene Trinkverhalten wird ja normalerweise im Bekanntenkreis eher als Freizeitbeschäftigung betrachtet, und wer viel verträgt, ist ein ganzer Kerl. Nach dem "HaLT"-Konzept arbeiten Fachkräfte aus der Kinder- und Jugendarbeit, kommunale Partner und Institutionen des Sozial- und Gesundheitswesens zusammen. Die bundesweite Transferphase des Projektes "HaLT" wurde durch das Bundesministerium für Gesundheit unterstützt. Es wurden bereits Standorte in folgenden Bundesländern aufgebaut: Baden-Württemberg, Hessen, Niedersachsen, Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz, Schleswig-Holstein, Thüringen, Berlin und Mecklenburg-Vorpommern. Ein Pilotprojekt arbeitet im Landkreis Wittenberg. Die Landesstelle für Suchtfragen im Land Sachsen-Anhalt führt nun gemeinsam mit dem Ministerium für Gesundheit und Soziales am 31. März 2008 eine Informationsveranstaltung zum Bundesmodellprojekt "Hart am LimiT HaLT" durch. Ziel ist die Vorstellung des Projektes und die Erörterung weiterer Umsetzungsmöglichkeiten in Sachsen-Anhalt. Am 1. und 2. April 2008 findet ein Workshop für Praktiker aus Sucht- und Jugendhilfe und dem Krankenhausbereich statt, der die Teilnehmenden befähigen soll, vor Ort gezielt Kooperationsstrukturen nach dem HaLT -Konzept aufzubauen. Die Veranstaltungen erfahren eine hohe Resonanz, dies zeigt, wie sehr das Thema in den Kommunen brennt. Weitere Schwerpunktthemen des AK Legale Suchtmittel sind derzeit die Mitarbeit an der Verbesserung der Datenlage im Rahmen der Gesundheitsberichterstattung, die Weiterbildung zu Suchtfragen im Bereich der medizinischen Versorgung und die Entwicklung von verbesserten Kooperationsmodellen bei der Hilfeplanung für alkoholkranke Menschen mit hoher Inanspruchnahme von medizinischen Versorgungsleistungen. Helga Meeßen-Hühne, Landesstelle für Suchtfragen im LSA Arbeitskreis Zahngesundheit Nach der Neujustierung des Arbeitskreises Zahngesundheit 2006/ 2007 und der daraus resultierenden Bildung von drei neuen Arbeitgruppen, wird die aktuelle Entwicklung und die der kommenden Jahre nun auch schriftlich festgehalten. Der Arbeitskreis entwickelt derzeit ein Konzept, das u.a. strukturell unterstützen und zu mehr Transparenz der eigenen Tätigkeiten und Erfolge führen soll. Das Konzept soll im ersten Halbjahr 2008 durch die AK-Mitglieder verabschiedet werden. Die einzelnen Arbeitsgruppen stellen unterdessen die Weichen für ihre Interventionen und Projekte der nächsten Jahre. So ist u.a. geplant, in den nächsten vier Schuljahren ein Grundschulprojekt zur intensivprophylaktischen Betreuung von Kariesrisikokindern in Dessau umzusetzen. Erste Kooperationsgespräche sind bereits erfolgt. Im März traf sich die Arbeitsgruppe Erreichbarkeit sozial Benachteiligter, um Maßnahmen und Umsetzungsschritte zu planen. Die AG Verstetigung des Projektes Altern mit Biss trifft sich am und die AG Zahngesundheit und Ernährung am zur weiteren Zielverfolgung. Die nächste Sitzung des gesamten Arbeitskreises findet voraussichtlich im Oktober statt. Dr. Heidrun Petzold, Zahnärztekammer Sachsen-Anhalt, Melanie Nitschke, LVG Als Ansprechpartner für die Gesundheitsziele stehen Ihnen in der Landesvereinigung für Gesundheit Sachsen-Anhalt e.v. Martina Kolbe und Birgit Ferner unter der Mail-Adresse gesundheitsziele@lvg-lsa.de zur Verfügung.

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