Konzept der Kindertageseinrichtung Kinderland Pusteblume

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1 Konzept der Kindertageseinrichtung Kinderland Pusteblume Die gesamte Arbeit der Kindertageseinrichtung Kinderland Pusteblume basiert auf gesetzlichen Grundlagen. Im Kinder- und Jugendhilfegesetz, im Kindertagesbetreuungsgesetz des Landes Baden-Württemberg sowie im Orientierungsplan für Tageseinrichtungen für Kinder in Baden-Württemberg ist der Bildungs-, Erziehungs- und Betreuungsauftrag der Kindertageseinrichtungen formuliert. Das pädagogische Konzept des Kinderland Pusteblume ist nicht starr und kann jederzeit geändert und ergänzt werden. Die pädagogische Arbeit wird außerdem an aktuelle Anforderungen angepasst. Wir wollen im Kinderland Pusteblume Kindern einen Ort geben, in dem sie in einer Gemeinschaft aufwachsen. Zuwendung und Verlässlichkeit soll es den Kindern erleichtern Vertrauen zu gewinnen. Die Ganztagesbetreuung soll dazu beitragen Familie, Beruf und Freizeit zu vereinbaren. Ziel ist es, den Kindern durch intensive und individuelle Beziehung zu den ErzieherInnen ein starkes Selbstwertgefühl zu vermitteln. Zuwendung und Anerkennung sind dabei grundlegende Voraussetzungen für das glückliche Heranwachsen von Kindern. In einer Atmosphäre geprägt von Angenommensein und Geborgenheit nehmen wir die Unterschiedlichkeit der Kinder und ihre Individualität ernst. Das Kinderland Pusteblume steht dabei allen religiösen und kulturellen Anschauungen offen und ist geprägt von Toleranz. Wir bieten den Kindern Orientierung und helfen ihnen Grenzen zu erfahren. In der Gruppe, begleitet durch unsere pädagogischen Fachkräfte, sind uns Werte wie Toleranz, Ehrlichkeit, Uneigennützigkeit und Disziplin sehr wichtig. Es wird der konstruktive Umgang mit Konflikten geübt. Kinder sind grundsätzlich offen für Neues und Unbekanntes. Die Kinder werden zum praktischen Handeln und Ausprobieren aufgefordert. Ziel ist, dass die Kinder selbständig werden. Nur autonome Menschen mischen sich ein. Nur sie können mündige Bürger einer demokratischen Gesellschaft werden. Durch die Gestaltung eines Alltags mit Kindern aus allen Kulturen und Religionen, aus reichen und armen Familien mit großen und kleinen Kindern bilden wir gegenseitiges Verständnis und die Entwicklung von Rücksichtnahme. Toleranz, Solidarität und Akzeptanz sind Grundpfeiler unserer Erziehung. Inhaltsverzeichnis 1. Organisationsform 2. Unsere Bildungsziele 3. Die Umsetzung 4. Betreuungsangebot und Öffnungszeiten 5. Kindertagesstättenbeitrag und Essensgeld 6. Elternarbeit 7. Kooperation von Kindergarten und Grundschule 8. Qualitätssicherung und Qualitätsentwicklung 1

2 1. Organisationsform Wir sind ein gemeinnütziger Verein. In unseren Mitgliedern haben wir Unterstützer und Förderer, die unsere Arbeit verbindlich unterstützen. Sitz und Postanschrift ist Kinderland Pusteblume e.v., Steigerwaldstr. 10, Stuttgart. Der Verein Kinderland Pusteblume e.v. ist als Träger der freien Jugendhilfe und als Träger der außerschulischen Jugendbildung anerkannt. 2. Unsere Bildungsziele Wir möchten die Kinder in unserer Tageseinrichtung dabei unterstützen - Freude am Sprechen, an Sprache und Schrift zu entwickeln und ihre eigenen sprachlichen Fähigkeiten zu erweitern - über kreative Bewegungs- und Beschäftigungsmöglichkeiten die Grob- und Feinmotorik zu schulen - Natur kennen und lieben zu lernen - Phantasie und Kreativität zu entwickeln und auszudrücken - Freude an Musik, gemeinsamem Singen und Musizieren zu erleben - verschiedene Kunst- und Kulturformen kennenzulernen - erste mathematische, technische und naturwissenschaftliche Grunderfahrungen zu sammeln. Im Einzelnen: Wichtige Säulen unserer Bildungsziele sind die soziale und emotionale Bildung. Das Kind soll ein positives Selbstbild und sich zu einer eigenständigen Persönlichkeit entwickeln. Konflikte werden ausgehandelt, Kompromisse geschlossen. Regeln des Zusammenlebens werden festgelegt und eingehalten; soziale und emotionale Kompetenzen werden erlernt. Lust auf Sprache und Sprechen soll entwickelt werden. Die Spracherlernung wird aktiv unterstützt. Die Kinder lernen eigene Gefühle und Bedürfnisse auszudrücken. Ihr Interesse an Büchern, am Vorlesen und Geschichtenerfinden wird entwickelt. Kinder sind kreative Energiebündel. Sie sollen die Möglichkeit haben sich auszutoben. Das wollen wir sowohl frei auf dem Spielplatz als auch in Gruppenspielen ermöglichen. Bewegung an der frischen Luft hat für uns Priorität. Projekt bezogen begleitet eine Ergotherapeutin sportliche Aktivitäten. Ein weiterer Schwerpunkt ist die enge und freundschaftliche Beziehung der Kinder zur Natur. Die Kinder werden an die Natur und die Bedeutung eines sorgsamen Umgangs mit ihr spielerisch herangeführt. Ziel ist es, an die größeren Kinder auch die Pflege einzelner Pflanzen heranzutragen. Das wird unterstützt durch die Begleitung der jahreszeitlichen Abläufe in der Natur. 2

3 Die Kinder werden ermutigt, kreativ zu arbeiten. Durch Experimentieren, Forschen und Ausprobieren machen die Kinder vielfältige kreative Erfahrungen. Kinder lernen die verschiedensten Arbeitsmaterialien kennen. Sie sammeln Material in der Natur und gestalten mit ihnen Werke nach ihren Vorstellungen. Dabei werden fein- und grobmotorische Fähigkeiten erlernt und erweitert. Besonderen Wert legen wir auf die musikalische Früherziehung. Unsere Kinder erfahren Töne, Melodien, Rhythmen, Stimmen und Geräusche. Ein wichtiger Zugang zur Musik ist der gemeinsame Gesang und gemeinsames Musizieren. Unsere Kinder werden an einfache und komplexere Instrumente herangeführt; ihre Liebe zur Musik soll geweckt werden. Kontakt zu einer Musikschule und Musikern soll uns dabei unterstützen. Ein weiterer Schwerpunkt liegt in der Begegnung mit anderen Kunst- und Kulturformen, sei es die bildende Kunst mit all ihren Facetten, das Theater und Selbst-Theater-Spielen oder der Museumsbesuch. Spielerisch sollen die Kinder neue Erfahrungen sammeln, mehr über die Welt, in der wir leben, lernen und sich selbst ausprobieren. Durch diese Begegnungen wird die Sprache gefördert, Akzeptanz gegenüber Neuem erlernt und das Selbstbewusstsein gestärkt. Gerne möchten wir hierbei Museums- und Theaterpädagogen zur Unterstützung hinzuziehen. Fakultativ ist die wöchentliche Beschäftigung mit der englischen Sprache in Zusammenarbeit mit dem Little House for English für die größeren Kinder. 3. Die Umsetzung Zu den oben aufgeführten Bildungszielen wird es regelmäßig verschiedene Angebote geben. Sie werden altersgerecht für die sprachliche, gestalterische und musikalische Entwicklung genutzt. Die Angebote wechseln sich ab mit freiem Spiel der Kinder, bei dem die Kinder sich individuell nach ihren Vorstellungen und nach ihren Prioritäten beschäftigen. Die Beschäftigungsangebote sollen die unterschiedlichsten Entwicklungsfelder aufgreifen, auf die Interessen der Kinder eingehen und auch die individuelle Entwicklung jedes einzelnen Kindes fördern indem jedes Kind und seine individuellen Interessen und Fähigkeiten beobachtet und gefördert werden. Man spricht davon, dass die Kinder jeweils einen unterschiedlichen Zugang haben, sich die Welt zu eigen zu machen. Die einen sind eher die logisch Denkenden, die ihren Zugang über geometrische Formen, Zahlen, Strukturen suchen, die anderen finden diesen eher im kreativen oder sozialen Bereich. Angebote werden in altershomogenen und in -heterogenen Gruppen stattfinden. Auch gruppenübergreifend sollen die Kinder aktiv werden können. Den Kleinkindern soll ein unkomplizierter Übergang in den Kindergarten ermöglicht und die größeren Kinder auf den Eintritt in die Schule und deren Anforderungen vorbereitet werden. Die Aufgabe der ErzieherInnen sehen wir darin, den Kindern Sicherheit, Anerkennung, Nähe und Wärme zu geben. Dabei spielt ein fester Tagesrhythmus eine wichtige Rolle. Der gemeinsame Beginn des Tages mit einem Morgenkreis, gemeinsame Mahlzeiten, gemeinsame Beschäftigungszeiten sind uns wichtig. Die individuellen Entwicklungsprozesse der Kinder sollen beobachtet, dokumentiert und fördernd unterstützt werden; der enge Kontakt und die Zusammenarbeit mit den Eltern sind wesentlich für das Erreichen unserer Bildungsziele. Es finden regelmäßig Elternabende statt. Einzelgespräche mit Elternpaaren werden gesucht und angeboten. Gruppenbeobachtungen geben Auskunft über die Interessen und Bedürfnisse der Gesamtgruppe. Die Themen der Kinder, die sie beschäftigen, sind an ihren Fragen, Spielinhalten und dem Gruppenverhalten zu erkennen. 3

4 In Teamsitzungen der ErzieherInnen werden Rahmen- und Schwerpunktthemen der Arbeit mit den Kindern erarbeitet, die sich an den Interessen und Bedürfnissen der Kinder orientieren. Projekttage, Kinder- und Familienfeste u.a. werden hier geplant. An der Umsetzung werden die Kinder und die Eltern beteiligt. 4. Betreuungsangebot und Öffnungszeiten Die Kindertagesstätte Kinderland Pusteblume ist eine Tageseinrichtung für Kinder, die in Stuttgart wohnhaft sind. Kinder im Alter von 6 Monaten bis 6 Jahren werden ganztags betreut. Vorgesehen sind zwei Gruppen für Kinder unter 3 Jahren (Kleinkinder) und eine (später zwei) Gruppen für Kinder über 3 Jahren. Die Kinder sollen beim Übergang von der einen in die andere Altersgruppe ihre gewohnte Umgebung und ihre Freunde nicht verlieren. Daher bieten wir auch eine Gruppe von 3-6 Jahren an. Geschwisterkinder können so auch die gleiche Einrichtung besuchen. Geplant ist die Erweiterung um eine zweite Gruppe für Kinder über 3 Jahren im Sommer In der Kindertageseinrichtung arbeiten ausgebildete Fachkräfte, d.h. KinderpflegerInnen, ErzieherInnen oder Sozialpädagogen/innen. Diese werden unterstützt durch Personen im freiwilligen sozialen Jahr und Anerkennungspraktikanten/innen. Die Möglichkeit der unterstützenden Beschäftigung von erfahrenen Tagesmüttern im Falle von Fachkräftemangel für die Betreuung der Kleinkinder wird geprüft. Die Öffnungszeiten sind Montag bis Donnerstag von 7.30 Uhr bis Uhr und freitags von 7.30 Uhr bis Uhr. 5. Kindertagesstättenbeitrag und Essensgeld: Der Elternbeitrag für die Betreuung eines Kindes orientiert sich an den Kosten der Stadt Stuttgart. Das Essen wird täglich geliefert. Nach Möglichkeit werden Bio-Erzeugnisse aus heimischer Produktion verwendet. Es finden regelmäßig Projekttage statt, bei denen die größeren Kinder in die Essenszubereitung eingebunden werden. Für das gemeinsame Mittagessen wird von den Eltern ein monatlicher Pauschalbeitrag erhoben, der sich aus den anteiligen Selbstkosten errechnet. 6. Elternarbeit Die Organisatoren, die ErzieherInnen und die Eltern arbeiten eng zusammen. Die Eltern werden im Einzelnen durch von ihnen gewählte Elternbeiräte vertreten. Eine enge Zusammenarbeit und Abstimmung mit den Eltern zum Wohle der Kinder ist Voraussetzung und Aufgabe für das Gelingen der Arbeit in der Kindertageseinrichtung. Die ErzieherInnen sind jederzeit gesprächsbereit. Für intensiveren Austausch bieten sie Termine an. Die Hilfe der Eltern wird gesucht, ihre Initiativen werden gefördert. Für die Ausrichtung von Festen und Projekttagen ist die Kita auf die Unterstützung der Eltern angewiesen. 4

5 7. Kooperation von Kindergarten und Grundschule: Im Mittelpunkt steht der Orientierungsplan für Baden-Württemberg, in dem der Kooperation von Kindertageseinrichtung und Grundschule ein wichtiger Stellenwert zugemessen wird. Kita und Grundschule haben gemeinsame pädagogische Grundlagen: Die Förderung der Gesamtpersönlichkeit des Kindes, seiner Selbsttätigkeit und Selbständigkeit sowie im Aufbau tragfähiger sozialer Beziehungen. Der Übergang von der Kita zur Grundschule soll fließend sein und keinen Bruch bedeuten. Die Kinder sollen in der Kita auf die Schule vorbereitet werden und die Schule als selbstverständliche Fortsetzung der Kita ansehen. Dafür ist eine frühzeitige und vertrauensvolle Kooperation zwischen ErzieherInnen, LehrerIn und Eltern notwendig. 8. Qualitätssicherung und Qualitätsentwicklung Die Gestaltung der Kindertagesstätte und des Außenbereichs sowie deren Ausstattung orientieren sich an den festgelegten pädagogischen Leitsätzen sowie am Orientierungsplan für Bildung und Erziehung für die baden-württembergischen Kindergärten. Als Gradmesser dient auch die Zufriedenheit der Kinder und Eltern sowie der ErzieherInnen der Einrichtung. Die Qualität wird zudem laufend durch systematisch stattfindende Beobachtungen gewährleistet. Es finden regelmäßige Bedarfsanalysen statt. Dabei soll die Qualität laufend verbessert werden. Eine Qualitätssteigerung erfolgt durch die Beobachtung und Dokumentation. Die pädagogische Qualität wird dazu festgestellt und durch regelmäßige Fortbildungen weiterentwickelt. Dabei ist die Teilnahme an den Fortbildungen verpflichtend. Zudem werden für alle Kinder regelmäßige Verhaltensbeobachtungen durchgeführt und mit den Eltern erläutert. Die Arbeit der Mitarbeiter wird analysiert; somit können Schwächen erkannt und deren Ursache analysiert werden. Es soll eine rege Kommunikation von Eltern und ErzieherInnen stattfinden und gefördert werden. Dazu finden regelmäßig Elternabende sowie Einzelgespräche statt. Es soll eine kooperative Atmosphäre geschaffen werden. MitarbeiterInnen und Eltern wird die Möglichkeit gegeben (auch anonym) Verbesserungsvorschläge einzubringen. Als Träger sind wir uns unserer Verantwortung bewusst und bringen ebenfalls die Bereitschaft mit uns weiterzubilden. Dazu findet ein reger Austausch mit dem Dachverband der Stuttgarter Eltern-Kind-Gruppen e.v. statt. Die Qualitätsstandards werden regelmäßig überprüft. 5

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