Österreichische Krebshilfe - Krebsgesellschaft. Univ.Prof.Dr. Michael Micksche

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Österreichische Krebshilfe - Krebsgesellschaft. Univ.Prof.Dr. Michael Micksche"

Transkript

1 Österreichische Krebshilfe - Krebsgesellschaft Univ.Prof.Dr. Michael Micksche Vize-Präsident der Österreichischen Krebshilfe Präsident der Österreichischen Krebshilfe Wien AUS LIEBE ZUM LEBEN.

2 Geschichte der Österreichischen Krebshilfe Die Not unserer Krebskranken unserer Krebskranken wird immer größer, wir müssen etwas tun, um sie zu lindern. Hochenegg an Eiselsberg Gründungstag der KuK.Österreichischen Gesellschaft für Erforschung und Bekämpfung der Krebskrankheit unter dem Allerhöchsten Protektorate seiner Majestät des Kaisers Franz Josef I. AUS LIEBE ZUM LEBEN.

3

4 ÖSTERREICHISCHE KREBSHILFE KREBSGESELLSCHAFT LEISTUNGSGRUNDSÄTZE Auf dem Boden der anerkannten Wissenschaft (evidenzbasierte Medizin) In Ergänzung zu den bestehenden Gesundheitseinrichtungen AUS LIEBE ZUM LEBEN.

5 Aufgaben der Österreichischen Krebshilfe Information und Maßnahmen zur Vermeidung und Früherkennung von Kebserkrankungen Professionelle Hilfe und Beratung für Erkrankte und Angehörige Förderung der Krebsforschung

6 /3 DER KREBSERKRANKUNGEN KÖNNTEN VERMIEDEN WERDEN DURCH: Gesunden Lebensstil Vermeidung von Infektionen & Viren Früherkennung von Krebs AUS LIEBE ZUM LEBEN.

7 Krebsvorsorge durch gesunden Lebensstil Reduktion des Krebsrisikos Rauchen Sie nicht! Ernähren Sie sich vernünftig! Sonne ohne Reue! Treiben Sie Sport / Bewegung

8

9 Information und Maßnahmen zur Vermeidung und Früherkennung von Kebserkrankungen HPV Impfung Gesunde Ernährung Nikotinentwöhnung und Prävention Dickdarmfrüherkennung Hautkrebs Sonne ohne Reue Brustkrebs Pink Ribbon Tour AUS LIEBE ZUM LEBEN.

10 AUS LIEBE ZUM LEBEN.

11 INFORMATIONSBROSCHÜREN der ÖKH

12 Informationsbroschüre kostenlos anfordern unter Neue!!! Homepage

13 ÖSTERREICHISCHE KREBSHILFE KREBSGESELLSCHAFT KREBSHILFE UND BERATUNG 41 Beratungsstellen in ganz Österreich Psychoonkologische Betreuung /Begleitung Soziale Beratung Finanzielle Soforthilfe für Notfälle Personen nehmen diese Hilfe jährlich in Anspruch AUS LIEBE ZUM LEBEN.

14 ÖSTERREICHISCHE KREBSHILFE WIEN Österreichische Krebshilfe Kompetenzzentrum bei Krebs 41 Beratungszentren/Stellen der ÖKH in jedem Bundesland, für alle PatientInnen und deren Angehörige flächendeckendes Angebot Das Angebot in den Beratungszentren ist vielfältig, kostenlos, Termine werden rasch und unkompliziert vergeben, keine langen Wartezeiten! BeraterInnen der ÖKH: Klinische- und Gesundheits-psychologInnen, PsychotherapeutInnen, Lebens- und SozialberaterInnen, ÄrztInnen, SozialarbeiterInnen, ErnährungsberaterInnen Beratung/Begleitung unter dem Motto Alles unter einem Dach Einzigartig Kontinuierliche Betreuung auch in der Nachsorge Österreichische Krebshilfe Nachsorgespezialist bei Krebs 14

15 ÖSTERREICHISCHE KREBSHILFE WIEN Beratungsangebot der ÖKH Wien Beratungsstelle = Familienberatungsstelle Psychoonkologische Beratung für Patienten und Angehörige telefonisch, per und persönlich 2 Klinische- und GesundheitspsychologInnen und eine Ausbildungskandidatin Ausführliches Erstgespräch Krisenintervention Stabilisierung Unterstützung vor/während und nach der Krebstherapie Behandlung von Depression und Angst Vermittlung von Entspannungsverfahren Betreuung in der letzten Lebensphase Trauerarbeit Österreichische Krebshilfe Nachsorgespezialist bei Krebs 15

16 ÖSTERREICHISCHE KREBSHILFE WIEN Beratungsangebot der ÖKH Wien Beratungsstelle = Familienberatungsstelle Ärztliche Beratung 2 Onkologen, 1 Gynäkologe, 1 Komplementärmediziner Befundbesprechungen Erklärung von Befunden/ Behandlungen und Nebenwirkungen Second Opinion Stabilisierung Vernetzung Ernährungsberatung 1 Ernährungsberaterin Österreichische Krebshilfe Nachsorgespezialist bei Krebs 16

17 ÖSTERREICHISCHE KREBSHILFE WIEN Beratungsangebot der ÖKH Wien Beratungsstelle = Familienberatungsstelle Krebs und Beruf 2 SozialarbeiterInnen Beratung in berufsrechtlichen Fragen Hilfestellungen bei Fragen zur Pflege und Rehabilitation Coaching - Unterstützung beim Wiedereinstieg ins Berufsleben Anträge auf finanzielle Unterstützung Soforthilfe Österr. Krebshilfe Dachverband Mobile Psychologische Betreuung 1 Klinischer und Gesundheitspsychologe Österreichische Krebshilfe Nachsorgespezialist bei Krebs 17

18 ÖSTERREICHISCHE KREBSHILFE WIEN Beratungsangebot der ÖKH Wien Beratungsstelle = Familienberatungsstelle Mama/Papa hat Krebs 2 Kinder- und JugendpsychologInnen Elterngespräche Betreuung der Kinder bis 18 Jahre in den verschiedenen Krankheitsstadien der Eltern Therapeutische Patientengruppen Fitgymnastik, Tanzgruppe, Yoga, Frauen & Krebs, Schmink-Workshop, Gedächtnis- Workshop, Berufliches Coaching, Mama/Papa hat Krebs Kinder- und Jugendgruppen, Progressive Muskelentspannung Und jetzt NEU: Schwimmgruppe Österreichische Krebshilfe Nachsorgespezialist bei Krebs 18

19 ÖSTERREICHISCHE KREBSHILFE WIEN Österreichische Krebshilfe Kompetenzzentrum bei Krebs Wie kommen PatientInnen/Angehörige zu uns? vorwiegend über Mundpropaganda über Ärzte/Krankenhäuser via Internet via Vernetzungspartner Wie nehmen PatientInnen Kontakt auf? vorwiegend telefonisch persönlich zusehends mehr über Österreichische Krebshilfe Nachsorgespezialist bei Krebs 19

20 ÖSTERREICHISCHE KREBSHILFE WIEN Österreichische Krebshilfe Kompetenzzentrum bei Krebs Wie lange können PatientInnen bei uns bleiben? Gespräche im Durchschnitt aber auf jeden Fall solange, bis es den PatientInnen besser geht bzw. bis wir PatientInnen extern vernetzen Wann kommen PatientInnen und Angehörige zu uns? Die Angehörigen kommen meist kurz nach der Diagnosestellung und wollen schnell Unterstützung Ein Großteil der PatientInnen kommt relativ spät in die psychoonkologische Beratung 6-18 Monate nach der Diagnose Warum ist das so? Österreichische Krebshilfe Nachsorgespezialist bei Krebs 20

21 ÖSTERREICHISCHE KREBSHILFE WIEN Warum suchen KrebspatientInnen relativ spät Hilfe in den Beratungsstellen? Zeit nach der Behandlung: Großer Energie- und Kraftaufwand wurde geleistet Müdigkeit und Erschöpfung Nachwirkungen der Therapien, Beschwerden, Schmerzen, Fatigue Kiste der verbannten Gefühle springt auf - Gefühlschaos Angst, Verzweiflung, Aggression, Mutlosigkeit, Hoffnungslosigkeit, Warum geht es mir so schlecht, wenn es mir doch schon körperlich wieder gut geht? Das Umfeld erwartet häufig, dass nun, wo doch alles vorbei ist, der Alltag wieder einkehren soll aber wie? Nun kommen PatientInnen zu uns in die Beratung Österreichische Krebshilfe Nachsorgespezialist bei Krebs 21

22 ÖSTERREICHISCHE KREBSHILFE WIEN Österreichische Krebshilfe Nachsorgespezialist bei Krebs Mit welchen Anliegen melden sich PatientInnen? Warum kann ich nicht mehr so viel leisten wie früher? Ich bin müde, erschöpft und ausgelaugt Ich kann mich schlecht konzentrieren Ich kann mir nicht vorstellen, jemals wieder arbeiten zu gehen Irgendetwas stimmt nicht mit mir Ich bin antriebslos, habe Schlafstörungen und schaffe die kleinsten Anforderungen im Alltag nicht Österreichische Krebshilfe Nachsorgespezialist bei Krebs 22

23 Wandel des Klientels in den Beratungsstellen in den letzten 15 Jahren ÖSTERREICHISCHE KREBSHILFE WIEN Früher Heute 60+ fast nur Frauen wenige Angehörige kaum Kinder von Betroffenen mehr Telefonberatungen Angst als verrückt zu gelten kamen spät in die Beratung unaufgeklärtere PatientInnen Gott in Weiß Österreichische Krebshilfe Nachsorgespezialist bei Krebs 40+ mehr Männer 1/3 Angehörige Mama/Papa hat Krebs viele Kinder PatientInnen kommen persönlich Tabu PSY- fällt PatientInnen kommen früher PatientInnen informieren sich gut (z.b. über das Internet) mündige PatientInnen, die Fragen stellen 23

24 Österreichische Krebshilfe Wien 3351 Hilfesuchende wurden im Vorjahr in Wien betreut ÖSTERREICHISCHE KREBSHILFE WIEN Hilfesuchende 61% Betroffene 35% Angehörige 36% telefonisch 64% persönlich 77% weiblich 23% männlich 57% aller Beratungen sind psychoonkologische Beratungen (Rest sind ärztliche Gespräche, Krebs und Beruf Beratungen, Ernährungsberatung, Mama/Papa hat Krebs) Österreichische Krebshilfe Nachsorgespezialist bei Krebs 24

25 ÖSTERREICHISCHE KREBSHILFE WIEN PatientInnenbefragung Was hat geholfen? Unterstützung zur Eigeninitiative Ich konnte über alles sprechen Klärung meiner Möglichkeiten in Bezug auf Arbeitaufnahme Das persönliche Gespräch und die guten Lösungsansätze Die Bestätigung alles richtig zu machen hat geholfen Coaching durch Krebs und Berufsberaterin Wichtig war für mich, nicht alleine zu sein, dass ich eine Vertrauensperson gefunden habe, mit der ich auch meine innersten Gedanken und Ängste teilen konnte. Motivation und Kraft auch Nein sagen zu dürfen Ich wurde endlich ernst genommen Österreichische Krebshilfe Nachsorgespezialist bei Krebs 25

26 ÖSTERREICHISCHE KREBSHILFE KREBSGESELLSCHAFT FORSCHUNGSFÖRDERUNG Zeitschrift Krebs:Hilfe Bauer-Liebmann Stipendium für junge Krebsforscher Österreichweite Studienprojekte Regionale Forschungsförderung in den Bundesländern AUS LIEBE ZUM LEBEN.

27 Finanzierung Ausschließlich aus Spenden der Bevölkerung, Charity-Events und Spenden von Unternehmen Die ordnungsgemäße und transparente Verwendung von Spendengeldern wird durch das Österreichische Spendengütesiegel bestätigt sowie Rechnungsprüfung, Wirtschaftsprüfung und Gebarungsprüfung AUS LIEBE ZUM LEBEN.

28 ÖSTERREICHISCHE KREBSHILFE WIEN Österreichische Krebshilfe Wien Kontakt Österreichische Krebshilfe Wien Beratungszentrum Theresiengasse Wien (unmittelbare AKH-Nähe) Gratis Hotline: Mail Website Wien Website DV Beratungszeiten: Mo Do 9-13 Uhr Fr Uhr Österreichische Krebshilfe Nachsorgespezialist bei Krebs 28

29 ÖSTERREICHISCHE KREBSHILFE WIEN Warum suchen KrebspatientInnen relativ spät Hilfe in den Beratungsstellen? Zeit rund um die Diagnose: Schock in den ersten Tagen nach der Diagnose Diagnose bringt existentielle Bedrohung und Hilflosigkeit mit sich Hilflosigkeit ist das bedrohlichste und am schwersten aushaltbare Gefühl des Menschen Angstmachende und bedrohliche Gefühle werden zunächst weggesperrt, um es auszuhalten das ist lebensnotwendig! wichtig! Schutz! Verdrängung kann zunächst ein sehr guter Mechanismus sein Glaubenssatz v.a. von Frauen: Ich muss es alleine schaffen Kräfte und Energien werden gebündelt für bevorstehende Operationen und anstrengende Behandlungen Österreichische Krebshilfe Nachsorgespezialist bei Krebs 29

30 ÖSTERREICHISCHE KREBSHILFE WIEN Warum suchen KrebspatientInnen relativ spät Hilfe in den Beratungsstellen? Zeit der Behandlung: PatientInnen haben viel zu tun sie müssen zu Untersuchungen, Termine koordinieren und wahrnehmen Familie/Partnerschaft/berufliche Fragen - Organisation! Behandlungen sind aufwändig, belasten und schwächen Nebenwirkungen und Schmerz Kräfte und Energien werden weiterhin gebündelt Einziges Ziel: Alles zu tun, um zu genesen Schutz nach wie vor sehr wichtig! Österreichische Krebshilfe Nachsorgespezialist bei Krebs 30

31 KREBSVORSORGE Prävention VERHÜTUNG DER KREBSENTSTEHUNG Primäre Prävention durch Schutzmaßnahmen und gesunden Lebensstil FRÜHERKENNUNGSUNTERSUCHUNGEN Sekundäre Prävention durch Heilung im Frühstadium

Österreichische Krebshilfe Wien DAS BERATUNGSZENTRUM

Österreichische Krebshilfe Wien DAS BERATUNGSZENTRUM Österreichische Krebshilfe Wien DAS BERATUNGSZENTRUM beratung@krebshilfe-wien.at Unser Team Geschäftsführung Assistenz der Geschäftsführung Psychologische Beratung Mama/Papa hat Krebs Psychologische Hilfe

Mehr

Wir machen uns stark für Menschen mit Krebs

Wir machen uns stark für Menschen mit Krebs Wir machen uns stark für Menschen mit Krebs Das Leitbild der Bayerischen Krebsgesellschaft e.v. Stand 16.01.04 Nymphenburger Straße 21 a, 80335 München Tel. 089/ 54 88 40-0, Fax 089 / 54 88 40-40 E-mail:

Mehr

Internationales Multiples Myelom Symposium für PatientInnen und Angehörige 5.Mai 2007 Kardinal König Haus in Wien

Internationales Multiples Myelom Symposium für PatientInnen und Angehörige 5.Mai 2007 Kardinal König Haus in Wien Internationales Multiples Myelom Symposium für PatientInnen und Angehörige 5.Mai 2007 Kardinal König Haus in Wien Ein Vortrag von Mag. Andrea Prokesch-Egger Medizinische Universität Wien Krankheit kennt

Mehr

Ziele und Inhalte der Nachsorge

Ziele und Inhalte der Nachsorge Ziele und Inhalte der Nachsorge Dr. med. Björn Beurer Evangelisches Waldkrankenhaus Spandau Einleitung Die Nachsorge: = ärztliche Betreuung eines Patienten nach einer Krankheit, Operation o.a. Duden, Deutsches

Mehr

Österreichische Krebshilfe Wien

Österreichische Krebshilfe Wien Österreichische Krebshilfe Wien Krebs und Beruf LEBENS.MEDizinischer Kongress Juni 2015 So gelingt der Wiedereinstieg beratung@krebshilfe-wien.at Individuelle und fachgerechte Beratung durch Krebs und

Mehr

Diagnose Krebs was nun? Leistungen der Krebsliga Zürich für Betroffene und Angehörige

Diagnose Krebs was nun? Leistungen der Krebsliga Zürich für Betroffene und Angehörige Diagnose Krebs was nun? Leistungen der Krebsliga Zürich für Betroffene und Angehörige Die Leistungen der Krebsliga Zürich für Krebsbetroffene und Angehörige Die Diagnose Krebs verändert auf einen Schlag

Mehr

SPORT & ERNÄHRUNG. Deutsche Stiftung für junge Erwachsene mit Krebs Alexanderplatz 1, Berlin. Tel.: Fax:

SPORT & ERNÄHRUNG. Deutsche Stiftung für junge Erwachsene mit Krebs Alexanderplatz 1, Berlin. Tel.: Fax: SPORT & ERNÄHRUNG Interview mit Herrn Priv.-Doz. Dr. Alexander Stein Facharzt für Innere Medizin und Hämatologie und Onkologie Hubertus Wald Tumorzentrum Universitäres Cancer Center Hamburg : Lieber Herr

Mehr

Diagnose was Krebs nun? Diagnose Krebs. Leistungen der Krebsliga Zürich für Betroffene und Angehörige

Diagnose was Krebs nun? Diagnose Krebs. Leistungen der Krebsliga Zürich für Betroffene und Angehörige einfach da, wenns schwierig wird Diagnose Krebs Diagnose was Krebs nun? was nun? Leistungen der Krebsliga Zürich für Betroffene und Angehörige Leistungen der Krebsliga Zürich für Betroffene und Angehörige

Mehr

Pink Ribbon Tour Mediengespräch in Feldkirch

Pink Ribbon Tour Mediengespräch in Feldkirch Pink Ribbon Tour Mediengespräch in Feldkirch 23. September 2005, 10.30 Uhr Landeskrankenhaus Feldkirch, Carinagasse 47, 6807 Feldkirch Pressemappe Ihre Gesprächspartner sind: Dr. Gabriele Hartl, Novartis

Mehr

Institut für Krebsforschung: Historischer Überblick

Institut für Krebsforschung: Historischer Überblick : Historischer Überblick Univ.Prof. Dr.Michael Micksche Institut für Krebsfoschung 1 50 Jahre 1966 wurde das Österreichische Institut für Krebsforschung, dessen Gründer und Träger die Österreichische Krebsgesellschaft

Mehr

MEINE DIAGNOSE. FRAGEN AN MEINEN ARZT. Der Name meines Onkologen lautet: Name des Pflegepersonals:

MEINE DIAGNOSE.  FRAGEN AN MEINEN ARZT. Der Name meines Onkologen lautet: Name des Pflegepersonals: MEINE DIAGNOSE FRAGEN AN MEINEN ARZT Der Name meines Onkologen lautet: E-Mail: Name des Pflegepersonals: Wie stark hat mein Tumor gestreut? Wie schnell wächst mein Tumor? Wo wurden Metastasen gefunden?

Mehr

Patientenfragebogen zur Bedeutung der Betreuung durch den Hausarzt

Patientenfragebogen zur Bedeutung der Betreuung durch den Hausarzt Patientenfragebogen zur Bedeutung der Betreuung durch den Hausarzt Sehr geehrter Patient, sehr geehrte Patientin, im Rahmen einer Doktorarbeit im Fach Medizin möchten wir Informationen zur hausärztlichen

Mehr

Ambulante onkologische Rehabilitation

Ambulante onkologische Rehabilitation Ambulante onkologische Rehabilitation Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Patienten, eine Krebserkrankung ist immer ein tiefgehendes Ereignis. Wenn die Behandlung abgeschlossen ist, bedeutet dies für

Mehr

1. ÖSTERREICHISCHER PATIENTENBERICHT MULTIPLE SKLEROSE 2007

1. ÖSTERREICHISCHER PATIENTENBERICHT MULTIPLE SKLEROSE 2007 1. ÖSTERREICHISCHER PATIENTENBERICHT MULTIPLE SKLEROSE 2007 Bedürfnisse Interessen Wünsche - Anliegen EINE INITIATIVE DES BUNDESMINISTERIUMS FÜR GESUNDHEIT FAMILIE UND JUGEND, DES HAUPTVERBANDES DER ÖSTERREICHISCHEN

Mehr

Umgang mit der Erkankung. Warum gerade ich? Mögliche Ursachen meiner Erkrankung

Umgang mit der Erkankung. Warum gerade ich? Mögliche Ursachen meiner Erkrankung Umgang mit der Erkankung Wer ist mein Ansprechpartner bei - medizinischen Fragen? - familiären Fragen? Wen kontaktiere ich, wenn es mir nicht gut geht? Welche Auswirkungen hat meine Erkrankung auf meine

Mehr

INHAL TSVERZEICHNIS 1. SELBSTDARSTELLUNG... 1

INHAL TSVERZEICHNIS 1. SELBSTDARSTELLUNG... 1 INHAL TSVERZEICHNIS 1. SELBSTDARSTELLUNG... 1 1.1. 1.1.1. 1.1.2. 1.1.3. 1.1.4. 1.1.5. 1.1.6. 1.1.7. Selbstdarstellung und Offenlegung. Zweck der Tätigkeit gern. 3 der Vereinssatzung (Auszug). Leistungen

Mehr

Unsere Leistungen für Sie

Unsere Leistungen für Sie Unsere Leistungen für Sie Ihre Drehscheibe für Krebsthemen: Die Krebsliga des Kantons Zürich Die Diagnose Krebs schockiert. Sie verändert das Leben des erkrankten Menschen und auch das seiner Angehörigen

Mehr

Ängste verlieren. Kraft tanken. Lebensfreude gewinnen.

Ängste verlieren. Kraft tanken. Lebensfreude gewinnen. Ängste verlieren. Kraft tanken. Lebensfreude gewinnen. Vorträge rund um das Thema Krebs Gesund zu sein heißt, auf sich selbst zu achten. Wissenschaftliche Erkenntnisse beweisen: Das persönliche Krebsrisiko

Mehr

Artikel und Merkblatt Leben mit metastasiertem Brustkrebs Stellungnahme der Bundespsychotherapeutenkammer vom

Artikel und Merkblatt Leben mit metastasiertem Brustkrebs Stellungnahme der Bundespsychotherapeutenkammer vom Artikel und Merkblatt Leben mit metastasiertem Brustkrebs Stellungnahme der Bundespsychotherapeutenkammer vom 23.01.2012 BPtK Klosterstraße 64 10179 Berlin Tel.: 030 278785-0 Fax: 030 278785-44 info@bptk.de

Mehr

Wissen macht stark. Vom heilsamen Umgang mit einer Krebserkrankung

Wissen macht stark. Vom heilsamen Umgang mit einer Krebserkrankung Wissen macht stark Vom heilsamen Umgang mit einer Krebserkrankung Wer Krebsrisiken kennt, kann womöglich gezielter vorbeugen; wer über die eigene Krebserkrankung gut aufgeklärt ist, kann Behandlungsabläufe

Mehr

Integrierte Versorgung am Beispiel Psychoonkologie Ruth WIEDEMANN, Heike LAMPE und Hans-Jürgen KRAUX

Integrierte Versorgung am Beispiel Psychoonkologie Ruth WIEDEMANN, Heike LAMPE und Hans-Jürgen KRAUX Integrierte Versorgung am Beispiel Psychoonkologie Ruth WIEDEMANN, Heike LAMPE und Hans-Jürgen KRAUX Projektgruppe Psychosoziale Onkologie des Tumor Zentrums Berlin e.v. Verlauf der Krebserkrankung Verlauf

Mehr

Diagnose Krebs was nun?

Diagnose Krebs was nun? Diagnose Krebs was nun? Leistungen der Krebsliga Zürich für Betroffene und Angehörige Die Leistungen der Krebsliga Zürich für Krebsbetroffene und Angehörige Nach der Diagnose Krebs stehen Betroffene sinnbildlich

Mehr

8. Symposium Multiples Myelom für PatientInnen und Angehörige Psychologische Betreuung für Patienten und Angehörige- wann ist der rechte Zeitpunkt?

8. Symposium Multiples Myelom für PatientInnen und Angehörige Psychologische Betreuung für Patienten und Angehörige- wann ist der rechte Zeitpunkt? 8. Symposium Multiples Myelom für PatientInnen und Angehörige Psychologische Betreuung für Patienten und Angehörige- wann ist der rechte Zeitpunkt? lic. phil. Pamela Loosli Hämatologie, Universitätsspital

Mehr

Onkologische Versorgung im Landkreis Weilheim-Schongau Befragung von Krebspatienten im Landkreis

Onkologische Versorgung im Landkreis Weilheim-Schongau Befragung von Krebspatienten im Landkreis Onkologische Versorgung im Landkreis Weilheim-Schongau Befragung von Krebspatienten im Landkreis 1. Zunächst einige Fragen r Person? Geschlecht männlich weiblich Alter vollendete Lebensjahre Nationalität

Mehr

Mit chronischer Erkrankung leben

Mit chronischer Erkrankung leben Mit chronischer Erkrankung leben Monika Vucsak Tagung Land.Frau.Gesundheit 13. und 14. Jänner 2017, Graz Chronische Krankheiten Keine einheitliche Definition, eher Selbstdefinition Schlagworte: wiederkehrend,

Mehr

Fleherstraße Düsseldorf-Bilk Tel Fax

Fleherstraße Düsseldorf-Bilk  Tel Fax Fleherstraße 1 40223 Düsseldorf-Bilk www.krebsberatungduesseldorf.de Tel. 0211-30 20 17 57 Fax. 0211-30 32 63 46 09.04.2014 Sabine Krebsgesellschaft Deiss - Krebsberatung NRW Düsseldorf Thema Psychoonkologische

Mehr

Psychologische Faktoren im Krankheitsverlauf. Myelomtage Heidelberg Patiententag

Psychologische Faktoren im Krankheitsverlauf. Myelomtage Heidelberg Patiententag Psychologische Faktoren im Krankheitsverlauf Myelomtage Heidelberg Patiententag Dagmar Tönnessen Medizinische Klinik V Universitätsklinikum Heidelberg Psychoonkologie befasst sich mit den psychologischen

Mehr

Die Früherkennungsuntersuchungen. Das Plus. für Ihre Gesundheit

Die Früherkennungsuntersuchungen. Das Plus. für Ihre Gesundheit Die Früherkennungsuntersuchungen Das Plus für Ihre Gesundheit Das Plus für Ihre Gesundheit Früherkennung ist der beste Schutz Obwohl die Bedeutung der Früherkennung von Krankheiten allgemein erkannt ist,

Mehr

MEINE DIAGNOSE. Der Name meines Onkologen lautet: Name meiner Pflegefachperson oder eines anderen Mitarbeiters: Wie weit hat der Tumor gestreut?

MEINE DIAGNOSE. Der Name meines Onkologen lautet: Name meiner Pflegefachperson oder eines anderen Mitarbeiters: Wie weit hat der Tumor gestreut? MEINE DIAGNOSE Der Name meines Onkologen lautet: Telefon: E-Mail: Name meiner Pflegefachperson oder eines anderen Mitarbeiters: Wie weit hat der Tumor gestreut? Wie kann man feststellen, wie schnell er

Mehr

Aufgaben einer BCN im interdisziplinären Team des Brustzentrum Graz

Aufgaben einer BCN im interdisziplinären Team des Brustzentrum Graz 26.11.2013 div. sonst. Logos Aufgaben einer BCN im interdisziplinären Team des Brustzentrum Graz Emotionen Angst Schock Verzweiflung Unsicherheit Familie Kinder Existenzängste Statistik Austria 2011 5.434

Mehr

Diagnose Krebs - und nun?

Diagnose Krebs - und nun? Diagnose Krebs - und nun? Am Telefon sitzen für Sie: Professor Dr. Andreas Schneeweiss, Sektionsleiter Medikamentöse Gynäkologische Onkologie an der Universitäts-Frauenklinik im Nationalen Centrum für

Mehr

Psychologische Faktoren im Krankheitsverlauf. Myelomtage Heidelberg Patiententag

Psychologische Faktoren im Krankheitsverlauf. Myelomtage Heidelberg Patiententag Psychologische Faktoren im Krankheitsverlauf Myelomtage Heidelberg Patiententag 30.09.2012 Dagmar Tönnessen Medizinische Klinik V Universitätsklinik Heidelberg Überblick > Psychoonkologie > Forschungsschwerpunkte:

Mehr

Herzlich willkommen bei der Krebshilfe Steiermark! Herzlich willkommen bei der Krebshilfe Steiermark!

Herzlich willkommen bei der Krebshilfe Steiermark! Herzlich willkommen bei der Krebshilfe Steiermark! Herzlich willkommen bei der Krebshilfe Steiermark! Sehr wahrscheinlich führt Sie eine eigene Krebserkrankung oder die eines nahen Angehörigen oder Freundes/Freundin zu uns. Sie empfinden Ihre Lebenslage

Mehr

Psychosoziale/ Psychoonkologische Beratung

Psychosoziale/ Psychoonkologische Beratung Psychosoziale/ Psychoonkologische Beratung Eine Einrichtung des FrauenTherapieZentrum FTZ München e.v. Wir sind die Psychosoziale/Psychoonkologische Beratungsstelle des FrauenTherapieZentrum FTZ München

Mehr

Häufige Begleiterkrankungen: Körperliche Erkrankungen Epilepsie Sonstige körperliche Erkrankungen

Häufige Begleiterkrankungen: Körperliche Erkrankungen Epilepsie Sonstige körperliche Erkrankungen Vorwort und Einleitung: Autismus und Gesundheit... 11 Menschen mit Autismus und das Recht auf Gesundheit.... 12 Gesundheit und Krankheit bei Menschen mit Autismus.... 12 Zu diesem Buch.......... 12 Vorsorge

Mehr

Brustkrebs die Zukunft gewinnen.

Brustkrebs die Zukunft gewinnen. Brustkrebs die Zukunft gewinnen. Unterstützen Sie die Stiftung Mammazentrum Hamburg www.stiftung-mammazentrum-hamburg.de Brustkrebs die Zukunft gewinnen. Brustkrebs ist die häufigste Krebserkrankung der

Mehr

Intelligente Konzepte in der Onkologie der Mensch im Mittelpunkt

Intelligente Konzepte in der Onkologie der Mensch im Mittelpunkt Auftakt des 31. Deutschen Krebskongresses: Intelligente Konzepte in der Onkologie der Mensch im Mitt Auftakt des 31. Deutschen Krebskongresses Intelligente Konzepte in der Onkologie der Mensch im Mittelpunkt

Mehr

Patientenbefragung zur Vernetzung von Gesundheitsangeboten

Patientenbefragung zur Vernetzung von Gesundheitsangeboten Institut für empirische Sozialforschung GmbH Teinfaltstraße 8 1010 Wien Patientenbefragung zur Vernetzung von Gesundheitsangeboten Dr. Reinhard Raml Wien, 13. Juni 2016 2 Daten zur Befragung Auftraggeber:

Mehr

Häufige Begleiterkrankungen: Körperliche Erkrankungen Epilepsie Sonstige körperliche Erkrankungen

Häufige Begleiterkrankungen: Körperliche Erkrankungen Epilepsie Sonstige körperliche Erkrankungen Inhalt Vorwort und Einleitung: Autismus und Gesundheit... 11 Menschen mit Autismus und das Recht auf Gesundheit 12 Gesundheit und Krankheit bei Menschen mit Autismus... 12 Zu diesem B uch... 12 Vorsorge

Mehr

Für das Leben stark machen. Ihre Vorsorge, Prävention und finanzielle Soforthilfe bei Krebs.

Für das Leben stark machen. Ihre Vorsorge, Prävention und finanzielle Soforthilfe bei Krebs. Für das Leben stark machen Ihre Vorsorge, Prävention und finanzielle Soforthilfe bei Krebs. Inhaltsverzeichnis 1. Fakten über Krebs 2. Deutsche KrebsVersicherung 3. Kostenloser Premium-Service 4. In besten

Mehr

Ernährungstherapie. Krebs. Informationsbroschüre der Diätologie

Ernährungstherapie. Krebs. Informationsbroschüre der Diätologie Ernährungstherapie bei Krebs Informationsbroschüre der Diätologie 02 Ernährungstherapie in der Onkologie Welche Rolle spielt die Ernährung bei Krebserkrankungen? Je nach Tumorart spielt die Ernährung eine

Mehr

Andrea Breitkopf. Krankenschwester und BCN- Pflegeexpertin im Brustzentrum Potsdam Ernst von Bergmann Klinikum

Andrea Breitkopf. Krankenschwester und BCN- Pflegeexpertin im Brustzentrum Potsdam Ernst von Bergmann Klinikum Andrea Breitkopf Krankenschwester und BCN- Pflegeexpertin im Brustzentrum Potsdam Ernst von Bergmann Klinikum Thema:Vorbeugung und Reduktion von Nebenwirkungen beim Mammakarzinom Die BCN als Bindeglied

Mehr

Mit GREIF ZU und Bewegung zu mehr Lebensqualität - neues Gruppenprogramm für Krebspatientinnen

Mit GREIF ZU und Bewegung zu mehr Lebensqualität - neues Gruppenprogramm für Krebspatientinnen Krebserkrankung auch mental überwinden Mit GREIF ZU und Bewegung zu mehr Lebensqualität - neues Gruppenprogramm für Krebspatientinnen Greifswald (5. August 2009) - Nicht jede Krebspatientin braucht oder

Mehr

Patientenratgeber. Disease-Management-Programme (DMP) Asthma bronchiale und COPD. Immer gut betreut. Was Sie über AOK-Curaplan wissen sollten

Patientenratgeber. Disease-Management-Programme (DMP) Asthma bronchiale und COPD. Immer gut betreut. Was Sie über AOK-Curaplan wissen sollten Patientenratgeber Disease-Management-Programme (DMP) Asthma bronchiale und COPD Immer gut betreut Was Sie über AOK-Curaplan wissen sollten 2 Programme speziell für chronisch Kranke AOK-Curaplan ist ein

Mehr

Meine persönliche Checkliste

Meine persönliche Checkliste Meine persönliche Checkliste Leitfaden für Ihr Gespräch mit dem Arzt und praktische Informationen rund um die Erkrankung und ihre Behandlung. Was Sie fragen sollten, was Sie wissen sollten Der Umgang mit

Mehr

Schwanger? Wir sind für Sie da.

Schwanger? Wir sind für Sie da. Schwanger? Wir sind für Sie da. Impressum Für den Inhalt verantwortlich: Mag. Christoph Jochum, schwanger.li Konzeption: www.bettertogether.com Gestaltung: www.stecher.at Fotos: flickr, fotolia, getty

Mehr

Gesundheitsbarometer Burgenland. Welle 8 September/Oktober 2013

Gesundheitsbarometer Burgenland. Welle 8 September/Oktober 2013 Gesundheitsbarometer Burgenland Welle 8 September/Oktober 213 Forschungsdesign telefonische Befragung, durchgeführt von Telemark Marketing Stichprobe n=1.44 BurgenländerInnen ab 16 Jahren Feldzeit: 17.

Mehr

Angehörigenberatung 2017 Verbund der Angehörigenberatungen mit ausgewiesenen Stellenprozenten

Angehörigenberatung 2017 Verbund der Angehörigenberatungen mit ausgewiesenen Stellenprozenten Angehörigenberatung 217 Verbund der Angehörigenberatungen mit ausgewiesenen Stellenprozenten 1 Institutionen im Verbund Auswertung der Angehörigenberatungen mit ausgewiesenen Stellenprozenten Clienia Schlössli

Mehr

Gemeinsam gegen den Krebs. Gemeinsam für das Leben. Informationen zum CIO Köln Bonn für Patienten und Interessierte

Gemeinsam gegen den Krebs. Gemeinsam für das Leben. Informationen zum CIO Köln Bonn für Patienten und Interessierte Gemeinsam gegen den Krebs. Gemeinsam für das Leben. Informationen zum CIO Köln Bonn für Patienten und Interessierte Wir bieten keine Behandlung nach Schema F! Die wissenschaftlichen Erkenntnisse der letzten

Mehr

Übersicht Referat. Bedeutung von Krebs. Bedeutung von Krebs. Todesursachen. Psychologische Unterstützung bei Krebs (leider) ein Zukunftsfeld

Übersicht Referat. Bedeutung von Krebs. Bedeutung von Krebs. Todesursachen. Psychologische Unterstützung bei Krebs (leider) ein Zukunftsfeld Übersicht Referat Psychologische Unterstützung bei Krebs (leider) ein Zukunftsfeld Dr. phil. Alfred Künzler Fachpsychologe FSP für Gesundheitspsychologie und Psychotherapie, zert. Onko-Psychologie Onko-Psychologie

Mehr

Genießen Sie schöne Momente. Tipps für mehr Lebensqualität während und nach der Krebstherapie

Genießen Sie schöne Momente. Tipps für mehr Lebensqualität während und nach der Krebstherapie Genießen Sie schöne Momente Tipps für mehr Lebensqualität während und nach der Krebstherapie Liebe Patientin, lieber Patient, die Diagnose Krebs kann in einem Moment Ihr ganzes Leben auf den Kopf stellen.

Mehr

Genießen Sie wertvolle Momente. Tipps für mehr Lebensqualität während und nach der Krebstherapie

Genießen Sie wertvolle Momente. Tipps für mehr Lebensqualität während und nach der Krebstherapie Genießen Sie wertvolle Momente Tipps für mehr Lebensqualität während und nach der Krebstherapie Liebe Patientin, lieber Patient, Lebensqualität bewahren die Diagnose Krebs kann in einem Moment Ihr ganzes

Mehr

«EINE KREBSDIAGNOSE WIRFT FRAGEN AUF UND LÖST ÄNGSTE AUS. GEMEINSAM KÖNNEN WIR SIE ANGEHEN.»

«EINE KREBSDIAGNOSE WIRFT FRAGEN AUF UND LÖST ÄNGSTE AUS. GEMEINSAM KÖNNEN WIR SIE ANGEHEN.» «EINE KREBSDIAGNOSE WIRFT FRAGEN AUF UND LÖST ÄNGSTE AUS. GEMEINSAM KÖNNEN WIR SIE ANGEHEN.» Praxis für Psychoonkologie Persönliche Beratung & Unterstützung Die Diagnose Krebs, die Behandlung und die Auswirkungen

Mehr

Psychologische Aspekte

Psychologische Aspekte Psychologische Aspekte im Zusammenhang mit einer Darmkrebserkrankung Dr. Katrin Reuter, Dipl. Psych. Was ist Krebs überhaupt... jenseits der Biologie und Medizin? Krebs ist nicht nur eine körperliche Erkrankung

Mehr

Wie zufrieden sind die Patienten mit der Behandlung im DarmZentrum Geesthacht

Wie zufrieden sind die Patienten mit der Behandlung im DarmZentrum Geesthacht Wie zufrieden sind die Patienten mit der Behandlung im DarmZentrum Geesthacht Ergebnisse der Patientenbefragung der Jahre zum Zeitpunkt 12 Monate nach OP Version 1.0 (04.09.2017) ausgewertet und aufbereitet

Mehr

Jeder dritte Krebspatient braucht seelische Hilfe

Jeder dritte Krebspatient braucht seelische Hilfe Tumorart spielt wichtige Rolle auch bei psychoonkologischer Behandlung: Jeder dritte Krebspatient brau Tumorart spielt wichtige Rolle auch bei psychoonkologischer Behandlung Jeder dritte Krebspatient braucht

Mehr

Leitbild. der Krebsberatungsstelle des Tumor-Netzwerks im Münsterland e.v.

Leitbild. der Krebsberatungsstelle des Tumor-Netzwerks im Münsterland e.v. Leitbild der Krebsberatungsstelle des Tumor-Netzwerks im Münsterland e.v. Wer sind wir? Wir sind ein Team, in dem Sozialpädagoginnen/Sozialarbeiterinnen, Psychologinnen und Sekretariatskräfte zusammenarbeiten.

Mehr

Gesund im Leben stehen - Vorbeugung vor Krebserkrankungen Geh hin und moch di schlau!

Gesund im Leben stehen - Vorbeugung vor Krebserkrankungen Geh hin und moch di schlau! Gesund im Leben stehen - Vorbeugung vor Krebserkrankungen Geh hin und moch di schlau! medizinische, sportliche, energetische und vitale Beratung rund um das Thema Krebsvorsorge Prim. Dr. Michael Dunzinger

Mehr

Krebs! Und jetzt, was tun? Wie Psychoonkologie unterstützen kann

Krebs! Und jetzt, was tun? Wie Psychoonkologie unterstützen kann Krebs! Und jetzt, was tun? Wie Psychoonkologie unterstützen kann II Großer Leuchtturmkongress Regenbogenbunt 12.09.2018 Kiefernstr. 47 a, 45525 Hattingen Psychoonkologie Inhalte? psychische, soziale, verhaltensbezogene

Mehr

Psychosoziale Onkologie - quo vadis?

Psychosoziale Onkologie - quo vadis? Universitätsklinikum Essen Psychosoziale Onkologie - quo vadis? 1. Brandenburger Krebskongress Wirklichkeiten und Visionen in der Onkologie Potsdam, 27. und 28. November 2009 Klaus F Röttger MA www.lebenszeiten.de

Mehr

Turmhaus-Veranstaltungsplan November 2015

Turmhaus-Veranstaltungsplan November 2015 Turmhaus-Veranstaltungsplan November 2015 Wir sind von Montag bis Freitag, 10 bis 17 Uhr, für Sie da, und am 18.11. haben wir für Sie bis um 20.00 Uhr geöffnet. Treffen/Austausch Kurse «Turmhaus am Mittwoch»

Mehr

4. Deutscher Sjögren Tag Klinik Wendelstein der BfA Rheumazentrum Bad Aibling. Rehabilitationskonzept Sjögren - Syndrom

4. Deutscher Sjögren Tag Klinik Wendelstein der BfA Rheumazentrum Bad Aibling. Rehabilitationskonzept Sjögren - Syndrom 4. Deutscher Sjögren Tag Klinik Wendelstein der BfA Rheumazentrum Bad Aibling Rehabilitationskonzept Sjögren - Syndrom M. Meyer Rehabilitation Definition der WHO Die Gesamtheit aller Maßnahmen, die notwendig

Mehr

Wie zufrieden sind die Patientinnen nach der Behandlung im Brustzentrum Herzogtum Lauenburg

Wie zufrieden sind die Patientinnen nach der Behandlung im Brustzentrum Herzogtum Lauenburg Wie zufrieden sind die Patientinnen nach der Behandlung im Brustzentrum Ergebnisse der Patientinnenbefragung zum Zeitpunkt t 1 6 Monate nach Entlassung (Pretest ) Version 1.0 (23.07.2009) ausgewertet und

Mehr

Diagnose Krebs: Unterstützende Angebote Angebote der psychosozialen, spirituellen und palliativen Betreuung

Diagnose Krebs: Unterstützende Angebote Angebote der psychosozialen, spirituellen und palliativen Betreuung Diagnose Krebs: Unterstützende e e der psychosozialen, spirituellen und palliativen Betreuung Tumorzentrum Inselspital, University Cancer Center Inselspital (UCI) e der psychosozialen, spirituellen und

Mehr

Eltern zwischen Freude und Erschöpfung. Referat und Workshop

Eltern zwischen Freude und Erschöpfung. Referat und Workshop Aktionstage Psychische Gesundheit Eltern zwischen Freude und Erschöpfung 16. September 2017 9.30-11.30 Referat und Workshop Fachgruppe Eltern und Baby Programm 9.30 Begrüssung Fachgruppe Eltern und Baby

Mehr

Berliner Leberring e.v.

Berliner Leberring e.v. Berliner Leberring e.v. Hilfe für Leberkranke seit 1997 Bundesweiter Hepatitis-C Fragebogen 2016/2017 Wir brauchen Ihre Mithilfe! Bitte nehmen Sie sich ein paar Minuten Zeit für unseren Fragebogen. Hier

Mehr

Eine Aktion des Haus Leben e.v. gegen Brustkrebs PINK SHOE DAY September, Leipzig - Augustusplatz

Eine Aktion des Haus Leben e.v. gegen Brustkrebs PINK SHOE DAY September, Leipzig - Augustusplatz Eine Aktion des Haus Leben e.v. gegen Brustkrebs PINK SHOE DAY 2018 29. September, Leipzig - Augustusplatz Hintergrund über 75.000Frauen und Männer erkranken jährlich in Deutschland an Brustkrebs Das sind

Mehr

Institut für klinische Psychologie Patienteninformation

Institut für klinische Psychologie Patienteninformation Institut für klinische Psychologie Patienteninformation 2 Institut für klinische Psychologie Institut für klinische Psychologie 3 Betroffene und Angehörige sehen ihren normalen Alltag massiv beeinträchtigt,

Mehr

Der folgende Fragebogen dient dazu, festzustellen, ob und welcher Bedarf an Angeboten seitens einer Krebsselbsthilfeorganisation besteht.

Der folgende Fragebogen dient dazu, festzustellen, ob und welcher Bedarf an Angeboten seitens einer Krebsselbsthilfeorganisation besteht. Seit 1976! Leben mit Metastasen Befragung zur Entwicklung eines unterstützenden Angebotes innerhalb der Frauenselbsthilfe nach Krebs e.v. (FSH) Liebe Teilnehmer*innen! Die Frauenselbsthilfe nach Krebs

Mehr

PSYCHOSOZIALES ADRESSBUCH WUPPERTAL

PSYCHOSOZIALES ADRESSBUCH WUPPERTAL 1 von 7 PSYCHOSOZIALES ADRESSBUCH WUPPERTAL Einrichtungen Paritätischer Wohlfahrtsverband AIDS-HILFE WUPPERTAL E.V. Träger: Paritätischer Wohlfahrtsverband Kontaktdaten der Einrichtung Simonsstraße 36

Mehr

KREBS NACHSORGE IHRE PERSÖNLICHEN UNTERLAGEN

KREBS NACHSORGE IHRE PERSÖNLICHEN UNTERLAGEN www.krebshilfe.de KREBS NACHSORGE IHRE PERSÖNLICHEN UNTERLAGEN Dieser Nachsorgepass entstand in Zusammenarbeit der Deutschen Krebshilfe und der Deutschen Krebsgesellschaft. Patientendaten Name / Vorname

Mehr

Brustkrebs AOK-Curaplan Gute Betreuung von Anfang an

Brustkrebs AOK-Curaplan Gute Betreuung von Anfang an Patientinneninformation Brustkrebs AOK-Curaplan Gute Betreuung von Anfang an Gute Betreuung von Anfan Ihre Lebensqualität im Blick Die Diagnose Brustkrebs ist meist ein Schock für die betroffene Frau und

Mehr

Krisenberatungsstelle

Krisenberatungsstelle Opferhilfe Hamburg e. V. Paul-Nevermann-Platz 2-4 22765 Hamburg Tel.: 040-38 19 93 Fax: 040 389 57 86 mail@opferhilfe-hamburg.de www.opferhilfe-hamburg.de Kurzbeschreibung Krisenberatungsstelle Die Opferhilfe-Beratungsstelle

Mehr

Psychoedukation. Monika Bohrmann. BAK Symposium Interventionen in der ambulanten psychosozialen Krebsberatung. DKK 2018, Berlin 23.

Psychoedukation. Monika Bohrmann. BAK Symposium Interventionen in der ambulanten psychosozialen Krebsberatung. DKK 2018, Berlin 23. Psychoedukation BAK Symposium Interventionen in der ambulanten psychosozialen Krebsberatung DKK 2018, Berlin 23. Februar 2018 Monika Bohrmann Definition... ist eine systematische und strukturierte Vermittlung

Mehr

Für das Leben stark machen. Ihre Vorsorge, Prävention und finanzielle Soforthilfe bei Krebs

Für das Leben stark machen. Ihre Vorsorge, Prävention und finanzielle Soforthilfe bei Krebs Für das Leben stark machen Ihre Vorsorge, Prävention und finanzielle Soforthilfe bei Krebs Krebs hat viele Gesichter In Deutschland leiden aktuell mehr als 1,5 Millionen Menschen an einer Krebserkrankung.

Mehr

Stellenwert von körperlicher Aktivität bei Krebserkrankungen

Stellenwert von körperlicher Aktivität bei Krebserkrankungen Stellenwert von körperlicher Aktivität bei Krebserkrankungen München Verena Freiberger Präventive und Rehabilitative Sportmedizin www.sport.med.tum.de Verena Freiberger- Präventive und Rehabilitative Sportmedizin-Technische

Mehr

Einschätzung von Betroffenen und Vertretern des Gesundheitssystems

Einschätzung von Betroffenen und Vertretern des Gesundheitssystems Pressekonferenz Einschätzung von Betroffenen und Vertretern des Gesundheitssystems Spectra Marktforschungsgesellschaft mbh. Brucknerstraße 3-5/4, A-4020 Linz Telefon: +43 (0)732 6901-0, Fax: 6901-4 E-Mail:

Mehr

Suchthilfe in München

Suchthilfe in München Suchthilfe in München Einrichtungen und Ausrichtungen Birgit Gorgas Psychologische Psychotherapeutin Koordinatorin für Psychiatrie und Suchthilfe Landeshauptstadt München Suchtkranke PatientInnen Was ist

Mehr

Älterwerden und Gesundheit Die Patientinnenschulung

Älterwerden und Gesundheit Die Patientinnenschulung Älterwerden und Gesundheit Die Patientinnenschulung Feministisches Frauen Gesundheits Zentrum Berlin e.v. Petra Bentz, Diplompädagogin, FFGZ e.v. Berlin 41 Jahre FFGZ e.v. Berlin Frauengesundheitszentren

Mehr

Klinik für Medizinische Onkologie und Hämatologie. Ambulatorium

Klinik für Medizinische Onkologie und Hämatologie. Ambulatorium Klinik für Medizinische Onkologie und Hämatologie Ambulatorium «Wir begleiten, beraten und behandeln Patienten individuell sowie nach dem neuesten Stand der Wissenschaft. Wir engagieren uns in der Lehre

Mehr

CHARITE CAMPUS BENJAMIN FRANKLIN

CHARITE CAMPUS BENJAMIN FRANKLIN CHARITE CAMPUS BENJAMIN FRANKLIN 1. Lehrgang Breast Care Nurse vom 18.09.2006-16.05.2007 16.05.2007 Kerstin Wollenburg (Evangelisches Waldkrankenhaus Spandau) Uta Hoffmann ( St. Joseph-Stift Dresden) Judith

Mehr

SCHNIPPCHEN schlagen. Ein Kursangebot für Menschen, die an Krebs erkrankt sind und für ihre Angehörigen. Der. ein

SCHNIPPCHEN schlagen. Ein Kursangebot für Menschen, die an Krebs erkrankt sind und für ihre Angehörigen. Der. ein Ein Kursangebot für Menschen, die an Krebs erkrankt sind und für ihre Angehörigen Engadin, 29. Oktober bis 3. Dezember 2016 Der ein SCHNIPPCHEN schlagen Eine Krebserkrankung ist für Betroffene und ihre

Mehr

Patientenbefragung. Sehr geehrte(r) Herr/Frau

Patientenbefragung. Sehr geehrte(r) Herr/Frau Praxisgemeinschaft Beitzen Grömansberger Hauptstrasse 53-55 53271 Siegburg Tel.: 02241.919 00 Fax: 02241-919019 Email: info@dr-beitzen.de Praxisgemeinschaft Beitzen Grömansberger Hauptstraße 53-55 53721

Mehr

Darmkrebs kein Tabu-Thema mehr

Darmkrebs kein Tabu-Thema mehr Darmkrebs kein Tabu-Thema mehr 10 Jahre Selbsthilfe Darmkrebs Gestern Heute Morgen Das Gesundheitsministerium und die Selbsthilfe Darmkrebs laden zum Pressegespräch anlässlich des 10-jährigen Bestehens

Mehr

Krebsvorsorge. Ihr Ratgeber für die persönliche Krebsvorsorge und Früherkennungs untersuchungen. Eine Informationsbroschüre der

Krebsvorsorge. Ihr Ratgeber für die persönliche Krebsvorsorge und Früherkennungs untersuchungen. Eine Informationsbroschüre der Krebsvorsorge Ihr Ratgeber für die persönliche Krebsvorsorge und Früherkennungs untersuchungen Eine Informationsbroschüre der Petersplatz 12 4051 Basel Kasernenstrasse 41 4410 Liestal wir beraten, unterstützen

Mehr

147 Rat auf Draht Leitlinien

147 Rat auf Draht Leitlinien Leitlinien 1. "147 Rat auf Draht" ist der österreichische Notruf für Kinder, Jugendliche und deren Bezugspersonen. 2. Das psychologische Beratungsangebot von "147 Rat auf Draht" ist österreichweit zum

Mehr

Survivorship Programm am Universitären Cancer Center Hamburg. Brennpunkt Onkologie Kalkscheune Berlin Julia Quidde

Survivorship Programm am Universitären Cancer Center Hamburg. Brennpunkt Onkologie Kalkscheune Berlin Julia Quidde Survivorship Programm am Universitären Cancer Center Hamburg Brennpunkt Onkologie Kalkscheune Berlin 16.09.2015 Julia Quidde Aufgrund möglicher Langzeitnebenwirkungen und den speziellen Bedürfnissen von

Mehr

Auch Pflegende brauchen Pflege

Auch Pflegende brauchen Pflege Auch Pflegende brauchen Pflege Umgang mit psychischen Belastungen bei pflegenden Angehörigen Vortrag forum Pflegende Angehörige 19. September 2008 Dr. in Martina Süss Auch Pflegende brauchen Pflege 1.

Mehr

Krebs und Psyche wie Krankheit die Psyche verändert

Krebs und Psyche wie Krankheit die Psyche verändert Krebs und Psyche wie Krankheit die Psyche verändert Hans-Jürgen Kraux Diplompsychologe Leiter Psychologie Sana-Klinikum Lichtenberg Psyche und Krebsentstehung (Tschuschke 2010) verbreitete Annahme: Krebs

Mehr

TUMORZENTRUM FREIBURG CCCF

TUMORZENTRUM FREIBURG CCCF Klinik für Tumorbiologie TUMORZENTRUM FREIBURG CCCF Am Friedrich- Ebert-Platz Hugstetter Str.49 Klinik für Tumorbiologie Löhrstrasse ONKOLOGISCHES SPITZENZENTRUM Das Tumorzentrum Freiburg CCCF ist eines

Mehr

Ausbildungsinhalte zum Arzt für Allgemeinmedizin. Psychiatrie und psychotherapeutische Medizin

Ausbildungsinhalte zum Arzt für Allgemeinmedizin. Psychiatrie und psychotherapeutische Medizin Ausbildungsinhalte zum Arzt für Allgemeinmedizin Anlage 1.B.6 Psychiatrie und psychotherapeutische Medizin 1. Akut- und Notfallmedizin absolviert 1. Kenntnisse und Erfahrungen im Erkennen und Vorgehen

Mehr

Angst bei Krebs

Angst bei Krebs Angst bei Krebs Angst bei Krebs 2 Haben Sie Krebs? Sind Sie von dieser Krankheit geheilt worden oder kennen Sie jemanden in Ihrer Umgebung, der daran leidet? Dann haben Sie sich aller Wahrscheinlichkeit

Mehr