Arbeitsplatz Wald. Auslaufmodell oder Zukunftsoption. Thilo Wagner Lehr- und Versuchsforstamt Arnsberger Wald Forstliches Bildungszentrum

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1 Landesbetrieb Wald und Holz Nordrhein-Westfalen Arbeitsplatz Wald Auslaufmodell oder Zukunftsoption Thilo Wagner Lehr- und Versuchsforstamt Arnsberger Wald Forstliches Bildungszentrum Arnsberg,

2 Einführung Schüleraufsatz aus dem Jahr 1958: Die Waldarbeiter sind arme Leute, sie wohnen am Rande des Dorfes. In ihrem Garten bauen Sie Obst und Gemüse an. Zu ihrer Gesundheit tragen sie Manchesterhosen und essen mittags eine warme Suppe. Abends arbeiten Sie noch beim Schein der Stalllaterne. Kommen Sie in Haus, fallen Sie müde auf ihren Strohsack. (Quelle: G. Backhaus, Waldarbeit im Wandel, ProWald 5 / 2015) 2

3 Globale Zukunftsperspektive Grundsätzliche Bedeutung von Wald und Forstwirtschaft für Ernährungssicherheit und verbesserte Lebensbedingungen Wälder leisten einen örtlichen und überregionalen Beitrag zur Krisensicherheit durch ihr Angebot an Lebensmitteln, Brennstoff, Schutz, Viehfutter und Holz Sie tragen durch Einkommens- und Beschäftigungsmöglichkeit zum Wohlstand bei 3

4 Globaler Lebens- und Kulturraum Ca. 300 Millionen Menschen leben weltweit in Wäldern, 60 Millionen davon gehören zu indigenen Völkern. Die Weltbank misst den Wäldern ein großes Potential zur Armutsreduktion und Überlebenssicherung bei, weil sie weltweit für etwa 1,6 Milliarden Menschen, eine überlebenswichtige Existenzgrundlage darstellen. Abb: O. Krebs Arbeitsplatz Wald Nachhaltige Forstwirtschaft in Bolivien 4

5 Arbeitsplatz Wald weltweit 13,7 Millionen weltweit haben Berufe in der Forstwirtschaft und Forstschutz. Sie produzieren 0,4 % der globalen Wertschöpfung und repräsentieren 1 % der Arbeitskraft. Top Länder: Nord- und Zentalamerika 4% Afrika 6% Europa 4% Anteil Beschäftigte Ozeanien 1% (nach ILO 2015 ) China Indien Russland USA Südamerika 15% Asien 70% (Quelle: Global Forest Resources Assessment 2015 FAO) 5

6 Globale Trends am Arbeitsplatz Wald Arbeitgeber: Zunahme des Unternehmereinsatzes, der Privatisierung und Dezentralisierung von Entscheidungsebenen Beschäftigung: 56 % aller Beschäftigten arbeiten in Niedriglohnländern, nur 5 % in Hochlohnländer Anstieg in Südamerika, Westund Zentralafrika und Südostasien Rückgang in Europa, Nordamerika, Ozeanien, Westund Zentralasien Produktivität: 3,1 Beschäftigte / 1000 ha Anstieg um 23 % auf 760 m 3 pro Beschäftigter / Jahr Rückgang der Beschäftigten durch Steigerung der Produktivität (Ausnahme Länder mit großer Energieholznutzung) (Quelle: Global Forest Resources Assessment 2015 FAO) 6

7 Arbeitsplatz Wald in der EU EU Cluster Holz- und Forstwirtschaft: 3,5 Millionen Beschäftigten mit Jahresumsatz von fast 500 Milliarden Euro, ca. 11 % dieser Beschäftigten arbeiten in Deutschland. (Quelle: EU-Forststrategie, 2013) Bereich Forstwirtschaft EU (G 28): Menschen Beschäftigte, (27 % Selbständige) Italien Frankreich Österreich Tschech. Rep Erwerbstätige Selbständige Finnland Polen Deutschland Quelle: Eurostat 2015 auf Datenbasis Anzahl Beschäftigte

8 Arbeitsplätze in Deutschland Der gesamte Wirtschaftssektor, der auf dem Rohstoff Holz aufbaut, beschäftigt rund 1,3 Millionen Arbeitskräfte und erzielt einen Jahresumsatz von 170 Milliarden Euro (TI 2013) Anteil der Forstwirtschaft an den Strukturparametern des Clusters Wald und Holz Forstwirtschaft Restcluster (Holzhandel, Papier- Verlags-, Druckereigewerbe, Holzbe-und verarbeitung, Holz im Baugewerbe Quelle: Cluster Forst und Holz nach neuer Wirtschaftszweigklassifikation, Seintsch TI % 50% 100% 8

9 Entwicklung bei Forstwirtinnen und Forstwirten Rückgang der Beschäftigtenzahlen bei gleichzeitiger Steigerung der Produktivität Entwicklung der Waldarbeiter/-innen-Zahlen seit % Trendlinie Produktivitätssteigerung

10 Rollende Arbeitsplätze im Wald Der Forstmaschinenbestand in Deutschland nach KWF - Schätzung Regieanteil: unter 5 % Anzahl der Maschinen (Stand 2011) Trend: Bei einem prognostizierten Mechanisierungsgrad von 62 % besteht in Deutschland ein Potential von 350 Harvestern. Eine Möglichkeit der beruflichen Qualifikation zum geprüften Forstmaschinenführer (-in) ist die Bundesverordnung vom 23.Juli

11 Unternehmer am Arbeitsplatz Wald Die Forstunternehmerlandschaft in Deutschland (nach DFUV 2013) Umsatz der Branche 1 Mrd. Euro pro Jahr (ohne Handelstätigkeit) Gesamtzahl 2692 Vollerwerb 9032 Beschäftigte mit Qualifikation Davon 1059 Mann- oder Familienbetriebe 1338 Betriebe mit sozialversicherte Beschäftigten Durchnittl. 4 Großmaschinen je Betrieb machen eine Kapazität von 25 Mio. m 3 jährlich möglich Nebenerwerb Bäuerliche Nebenerwerbsbetriebe 3500 GALA BAU, BAU, Landwirt. Lohnunternehmer 1500 Holztransportunternehmen (Gesamt 2500) die Rückearbeiten durchführen 500 Gering qualifizierte Helfer mit Gewerbeschein und landwirt. Saisonarbeitskräfte 5000 bis 8000 Ausland Unternehmen aus Skandinavien 500 (Einsatz über Servicegesellschaften oder Holzindustrie) Grenzüberschreitender Einsatz Nachbarländer (NL,B,F) 400 Anteil osteuropäische Unternehmen ca. 20 Leiharbeitsfirmen mit 1500 Beschäftigten Beitrag zur Sicherheit und Mobilität in Europa und NRW Einführung des europäischen Motorsägenzertifikates durch Wald und Holz 11

12 Ausbildung am Arbeitsplatz Wald Ausbildungsverhältnisse Forstwirt / in in Deutschland (Stand 2013) Bundesland Auszubildende Baden Württemberg 411 Nordrhein-Westfalen 258 Bayern 183 Brandenburg Qualifizierte Fachkräfte sind das Fundament für den Unternehmenserfolg, Ausbildung ist Investition in die Zukunft Es droht die Nachhaltigkeitslücke! Rheinland Pfalz 147 Sachsen 126 Niedersachsen 129 Hessen 102 Sachsen - Anhalt 93 Thüringen 66 Mecklenburg - Vorpommern 57 Mangelnde Ausbildungsleistung der Betriebe Keine nationale, koordinierte Nachwuchswerbung Wer ist die Innung in der Forstwirtschaft? Deutschland Gesamt

13 Neue Chancen für den Arbeitsplatz Wald Steigende Nachfrage nach Freizeit und Tourismus, Naturschutz und Sport,Sicherheit und Ordnung, Umweltbildung und Kommunikation ermöglicht neue Angebote Menschen die die Natur erlebbar machen, ohne diese zu schädigen. Status Quo: Geprüfte Naturschutz- und Landschaftspfleger Ranger Zertifizierte Waldpädagogen Ausblick : Eventmanager für den Wald Eine marktfähige Kombination aus den Bereichen des Tourismus und der Umweltbildung mit Nutzung der Waldnatur und freien Landschaft 13

14 Die Zukunft des Arbeitsplatzes Wald 4.0 Industrie 4.0 Vernetzung Big data Cloud Computing Robotik und Sensorik Arbeit Demographischer Wandel Klimawandel Globalisierung Lebenslanges Lernen Gesellschaftlicher Anspruch 4.0 Wertewandel Zunahme der Mitbestimmung von Außen: Wasser, Agrar, Energie, Ökologie Die Berufsbilder des Arbeitsplatzes Wald werden zunehmend vielfältiger und differenzieren sich weiter aus. 14

15 Fazit zum Arbeitsplatz Wald Nackte Zahlen oder Fakten zur Leistung 1300 Beschäftigte bei Wald und Holz NRW 0,15 % aller in Deutschland sozialversicherungspflichtig Beschäftigten stellen den Rohstoff Holz bereit. sind Dienstleister und Verwalter von einem Drittel der Landesfläche. 100 m 3 dieses immer stärker nachgefragten Rohstoffes sichern 8 weitere Arbeitsplätze in wichtigen Wirtschaftszweigen. Diese sorgen dafür das sich sein Wert verzehnfacht. Der beliebteste Ausbildungsberuf Deutschlands waren 2014 Kaufleute für Büromanagement mit Ausbildungsverträgen. In den 14 Berufen grünen Berufen werden zur Zeit junge Menschen ausgebildet. Trotzdem hat der Agrarbereich die höchste Ausbildungsquote aller Wirtschaftsbereiche. Green jobs sind weltweit im Kommen und erleben eine starke Nachfrage, der auch den forstlichen Arbeitsmarkt nachhaltig verändern wird. 15 Gesamtfazit: Kein Auslaufmodell sondern Arbeitsplatz mit Zukunft Auch Wald 2050 wird gut ausgebildete Fachkräfte benötigen, die die anstehenden Arbeiten naturverträglich und kompetent erledigen können.

16 16 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!

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