Heute bereits an morgen denken Wie Sie gezielt Fachkräfte gewinnen und damit Ihre Wettbewerbsfähigkeit erhalten können
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- Gert Esser
- vor 7 Jahren
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1 Erfahrungsaustausch Fachkräftesicherung für das Saarland und die angrenzenden Regionen 24. September, St. Ingbert Heute bereits an morgen denken Wie Sie gezielt Fachkräfte gewinnen und damit Ihre Wettbewerbsfähigkeit erhalten können Dr. Carsten Meier
2 2007 Der Befund: Der demographische Wandel setzt im Saarland früher ein und fällt stärker aus als in anderen Bundesländern
3 Bis 2020 ein Viertel weniger Schulabgänger Schulabgänger im Saarland und im Bund v. H v. H Saarland Deutschland
4 Fachkräftemangel wird zur Wachstumsbremse
5 Auch die Städte und Gemeinden sind gefragt! Kommunen unterschiedlich betroffen Bevölkerungsschwund vor allem im ländlichen Raum St. Ingbert: - 15 Prozent bis 2030 Bevölkerungsentwicklung 2009 bis bis - 26 v. H. - 4,5 bis - 13 v. H. + 3,1 bis - 4,5 v. H v. H.
6 Rückgang des Angebots an Arbeitskräften um bis 2030 bei gleicher Erwerbsbeteiligung (heute: Erwerbstätige) Positiv: Arbeitslosigkeit wird demographiebedingt sinken Vollbeschäftigung bis 2015 möglich Problem: Fachkräftemangel wird zunehmend zur Wachstumsbremse => Frühzeitig, energisch und mit vereinten Kräften gegensteuern (lange Vorlaufzeiten!)
7 Allianz für Fachkräftesicherung (Herbst 2011) Landesregierung, Spitzenorganisationen von Wirtschaft und Arbeitnehmern, Agentur für Arbeit Es reicht nicht, gleich viel zu tun wie andere; wir müssen deutlich mehr tun! Es gibt kein Patentrezept, wir müssen an vielen Stellschrauben drehen! Wir müssen die Kräfte bündeln und die Potentiale konsequent heben! => Zukunftsbündnis Fachkräfte Saar (April 2014)
8 Zukunftsbündnis Fachkräfte Saar (Landesregierung, Wirtschaft, Arbeitnehmer, Agentur Arbeitsagentur) Mehr Frauen für den Arbeitsmarkt gewinnen Ältere Arbeitnehmer länger beschäftigen Junge Menschen möglichst gut ausbilden Weiterbildung / lebenslanges Lernen Geringqualifizierte fit für den Arbeitsmarkt machen Mehr qualifizierte Zuwanderung IHK war und bleibt treibende Kraft
9 Niveauranking national Frauenerwerbsquote (15 64 Jahre) 2012: Saarland ist Schlusslicht im Reigen der Bundesländer Brandenburg int. Benchmark: Schweden Sachsen Anhalt Thüringen Sachsen Mecklenburg Bayern Hamburg Baden Württemberg Schleswig Holstein Berlin Deutschland Hessen Rheinland Pfalz Niedersachsen NRW Bremen Saarland 66,4 67,3 67,2 73,5 73,4 72,9 72,3 72,1 71,8 71,0 70,6 70,5 8,1 v. H. 75,7 78,0 77,9 77,5 77,3 77,1 Quelle: Eurostat Labour Force Statistics, Graphik: IHK Saarland
10 90,0 80,0 70,0 60,0 Deutliche Zuwächse bei unter 34 und über 45 Jährigen, Stagnation bei mittleren Jahrgängen 74,5 83,1 76,4 76,1 77,3 72,1 62,3 66,4 50,0 44,6 47,0 48,3 40,0 37,6 30,0 20,0 10,0 0, Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Gesamt (15 bis 64 Jahre)
11 Ziel / Anspruch Frauenerwerbsquote von 66,4 Prozent (2012) auf 78 Prozent erhöhen Bis 2020: Steigerung der Erwerbsquote auf Bundesniveau (71,8 Prozent) Erwerbspersonen mehr als 2012 Bis 2030: Frauenerwerbsquote auf schwedisches Niveau (Benchmark) erhöhen (78 Prozent) Erwerbspersonen mehr als 2012
12 Es gibt kein Patentrezept => An vielen Stellschrauben drehen Potentiale im Saarland heben Geringqualifizierte Arbeitslose in Arbeit bringen Mehr Frauen für den Arbeitsmarkt gewinnen Ältere Menschen länger beschäftigen Junge Menschen besser ausbilden (Schulabbrecherquote reduzieren, Ausbildungsreife verbessern) Migranten besser in den Arbeitsmarkt integrieren Abbrecherquoten in Berufsausbildung und Studium reduzieren Hochschulangebote am Bedarf der Wirtschaft orientieren
13 Erwerbsquote der 55 bis 64 Jährigen 2012: Saarland ist Schlusslicht im Reigen der Bundesländer Schweden Baden Württemberg Brandenburg Thüringen Sachsen Bayern Sachsen Anhalt Schleswig Holstein Deutschland Niedersachsen Berlin Rheinland Pfalz Hessen Mecklenburg Vorpommern Hamburg Bremen Nordrhein Westfalen Saarland EU 52,6 58,4 69,5 68,7 68,1 68,0 66,4 66,4 65,9 65,4 64,9 64,5 64,2 64,0 63,7 63,5 62,5 62,3 77,0 7 Prozentpunkte!
14 Positiver Trend: Steigende Erwerbsquoten der 55 bis 64 Jährigen 70 65, , ,1 52,6 52,1 45, EU Deutschland Saarland
15 Ziel / Anspruch Erwerbsquote von 58,4 Prozent (2012) auf 77 Prozent erhöhen Bis 2020: Steigerung der Erwerbsquote auf Bundesniveau (65,4 Prozent) Erwerbspersonen mehr als 2012 Bis 2030: Erwerbsquote auf schwedisches Niveau (Benchmark) erhöhen (77 Prozent) Erwerbspersonen mehr als 2012
16 Es gibt kein Patentrezept => An vielen Stellschrauben drehen Potentiale im Saarland heben Geringqualifizierte Arbeitslose in Arbeit bringen Mehr Frauen für den Arbeitsmarkt gewinnen Ältere Menschen länger beschäftigen Junge Menschen besser ausbilden (Schulabbrecherquote reduzieren, Ausbildungsreife verbessern) Migranten besser in den Arbeitsmarkt integrieren Abbrecherquoten in Berufsausbildung und Studium reduzieren Hochschulangebote am Bedarf der Wirtschaft orientieren
17 Es gibt kein Patentrezept => An vielen Stellschrauben drehen Potentiale im Saarland heben Geringqualifizierte Arbeitslose in Arbeit bringen Mehr Frauen für den Arbeitsmarkt gewinnen Ältere Menschen länger beschäftigen Junge Menschen besser ausbilden (Schulabbrecherquote reduzieren, Ausbildungsreife verbessern) Migranten besser in den Arbeitsmarkt integrieren Abbrecherquoten in Berufsausbildung und Studium reduzieren Hochschulangebote am Bedarf der Wirtschaft orientieren
18 Effektivere und strukturierte Berufswahlorientierung Einführung eines Berufswahlsiegels (mehr Wettbewerb unter Schulen) IHK engagiert sich auf Ausbildungsmessen mit Workshops Vorträgen Persönliche Gespräche Aktionstag- und Tourismus Handel LANGE NACHT DER INDUSTRIE
19 Aktuelles aus der IHK 9. Aktionstag Handel und Tourismus IHK wirbt für Fachkräfte 150 Schülerinnen und Schüler 27 Unternehmen
20 Effektivere und strukturierte Berufswahlorientierung Einführung eines Berufswahlsiegels (mehr Wettbewerb unter Schulen) IHK engagiert sich auf Ausbildungsmessen mit Workshops Vorträgen Persönliche Gespräche Aktionstag- und Tourismus Handel LANGE NACHT DER INDUSTRIE
21 Aktuelles aus der IHK Rekordbeteiligung an 3. Langer Nacht der Industrie, (gemeinsam mit ME Saar) 19 Unternehmen aus allen Branchen Rund 1.000Teilnehmer (mehr Schüler und Studierende; mehr Teilnehmer aus Nachbarregionen) Positive Feedbacks von Unternehmen Breite Medienresonanz Nächste Runde:
22 Gemeinsam für Fachkräfte Engagement von IHK, HWK, VSU Gemeinsam mit Landesregierung bei saar.is Servicestelle Arbeiten und Leben im Saarland (Vereinbarkeit von Familie und Beruf) Kompetenzzentrum Ü55 (Ältere Mitarbeiter länger beschäftigen, ältere Arbeitslose wieder in Arbeit bringen) AnschlussDirekt (von der Hauptschule direkt in die Ausbildung)
23 Servicestelle Arbeiten und Leben im Saarland (Vereinbarkeit von Familie und Beruf) Beratung (120 Gespräche in den Unternehmen) Wettbewerb Unternehmen Familie 2014 (bereits zum dritten Mal)
24 Gütesiegel Familienfreundliches Unternehmen 2013/2014 (IHK, HWK, Landesregierung) Analyse Workshop mit Mitarbeitern Zielvereinbarung Abschlussgespräch mit GF Übergabe des Siegels => Marketinginstrument
25 Gemeinsam für Fachkräfte Engagement von IHK, HWK, VSU Gemeinsam mit Landesregierung bei saar.is Servicestelle Arbeiten und Leben im Saarland (Vereinbarkeit von Familie und Beruf) Kompetenzzentrum Ü55 (Ältere Mitarbeiter länger beschäftigen, ältere Arbeitslose wieder in Arbeit bringen) AnschlussDirekt (von der Hauptschule direkt in die Ausbildung)
26 Gemeinsam für Fachkräfte Engagement von IHK, HWK, VSU Gemeinsam mit Landesregierung bei saar.is Servicestelle Arbeiten und Leben im Saarland (Vereinbarkeit von Familie und Beruf) Kompetenzzentrum Ü55 (Ältere Mitarbeiter länger beschäftigen, ältere Arbeitslose wieder in Arbeit bringen) AnschlussDirekt (von der Hauptschule direkt in die Ausbildung)
27 Aktuelles aus der IHK Ausbildungsprojekt Anschluss Direkt in Phase 2 Erfolg Phase 1: 55 v. H. statt 24 v. H. gehen direkt in Ausbildung; geringe Abbrecherquote Deichmann-Förderpreis Phase 2: Mitte 2013 bis Mitte 2016: gemeinsame Finanzierung MWAEV und IHK ( jährlich) Aufstockung von 3 auf 5 Mitarbeiterinnen, 250 statt 150 betreute Schüler p. a.
28 Bilanz in Zahlen (2030) mehr Arbeitskräfte für die Wirtschaft höhere Frauenerwerbsquote mehr Ältere/Rente weniger Arbeitslose Geringere Abbrecherquoten (Ausbildung, Studium) Personalreduktion öffentlicher Dienst
29 Fazit Demographie bedingter Rückgang an Arbeitskräften Höhere Erwerbsbeteiligung, weniger Staat Verbleibende Arbeitskräftelücke
30 II. Fachkräfte von außen gewinnen! mehr Pendler aus Lothringen und Rheinland-Pfalz (Sogwirkung nutzen!) mehr Zuwanderung aus dem Ausland Osteuropa: Übergangsregelungen ausgelaufen Einkommensgrenzen (jetzt Euro/ Euro) weiter herabsetzen Willkommens-, Anerkennungs- und Bleibekultur mehr Zuwanderung aus anderen Bundesländern
31 Saarland-Marketing 2013 bis 2017 Gemeinsame Initiative von LR und IHK (1,5 Mio. Euro p. a.) breiter Konsens über Beirat inhaltlich drei Kernbotschaften (1) ein Land zum Wohlfühlen (2) ein Land mit starker wirtschaftlicher Basis (3) ein Land mit Zukunft
32
33 => Schlüssige, ganzheitliche Strategie entwickeln Zukunftskonzept Saarland 2020 Aufbruchsstimmung statt Resignation!
34 Mit Esprit und Elan die Zukunft gewinnen! Machen Sie mit!
Aktuelle Grundgehaltssätze der Besoldungsordnung A im Bund und in den Ländern
1. Bund 2. Baden-Württemberg 3. Bayern 4. Berlin 5. Brandenburg 6. Bremen 7. Hamburg 8. Hessen 9. Mecklenburg-Vorpommern 10. Niedersachsen 11. Nordrhein-Westfalen 12. Rheinland-Pfalz 13. Saarland 14. Sachsen
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