Energiesparberatung vor Ort
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- Friedrich Gerhardt
- vor 7 Jahren
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1 Förderung der Vor-Ort-Beratung zur sparsamen und rationellen Energieverwendung in Wohngebäuden. Herausgeber > Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie Förderanträge > Bundesamt für Wirtschaft u. Ausfuhrkontrolle (BAFA) Förderprogramm "Vor-Ort-Beratung ca. 3/4 ihres Energieverbrauchs wenden Haushalte für Heizzwecke auf. Viel Energie ließe sich sparen, wenn die Gebäude besser wärmegedämmt und mit effizienten Heizsystemen ausgestattet wären. Hier setzt das Förderprogramm "Vor-Ort-Beratung" des Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie (BMWi) an: Besitzer von Wohngebäuden können sich von Experten ( zertifizierten Energieberatern) beraten lassen, welche energetischen Modernisierungsmaßnahmen sinnvoll und wirtschaftlich sind.
2 Was wird gefördert? Förderungsfähig sind Beratungen, die sich umfassend - auf den baulichen Wärmeschutz der Gebäudehülle - die Heizungsanlagen-Technik - eine eventuelle Nutzung erneuerbarer Energien - separate Thermografiegutachten - Beratung zur Stromeinsparung beziehen. Dazu werden von einem dafür besonders qualifizierten Ingenieur/in bzw. Gebäudeenergieberater/in nach vorangegangener Gebäudediagnose Vorschläge bzw. Maßnahmenpakete zur energetischen Optimierung von Wärmeschutz und Heizungsanlage und ihre Wirtschaftlichkeit einschl. einer Kostenschätzung in einem umfassenden Beratungsbericht dargestellt und dem Hausbesitzer in einem abschließenden Gespräch erläutert.
3 Wie wird gefördert? Der Zuschuss zur Vor-Ort-Beratung wird als Festbetrag an den antragstellenden Energieberater ausgezahlt. Er beträgt - 300,- > für Ein- und Zweifamilienhäuser * - 360,- > für Wohnhäuser mit mindestens drei Wohneinheiten * - 50,- > Bonus für Stromeinsparung - 100,- > thermografische Untersuchungen als Teil d. V-O-Beratung - 150,- > separates thermografisches Gutachten * ( * max. jedoch 50 % der Beratungskosten. )
4 Wer ist anspruchsberechtigt? Anspruch auf eine haben grundsätzlich alle Gebäude- oder Wohnungseigentümer, sofern sich die Beratung auf das gesamte Gebäude bezieht. Ferner wendet sich das Programm an Einrichtungen mit gemeinnützigem, mildtätigem oder kirchlichem Charakter. Welche Gebäude kommen in Frage? Die zu begutachtenden Gebäude müssen sich im Gebiet der Bundesrepublik Deutschland befinden und der Bauantrag muss vor dem gestellt oder die Bauanzeige erstattet worden sein. Mindestens 50 % der Gebäudefläche muss derzeit zu Wohnzwecken genutzt werden oder das Gebäude muss ursprünglich als Wohngebäude geplant und errichtet worden sein.
5 Ablauf und Leistungen eines qualifizierten Energieberaters. - detaillierte Bestandsaufnahme des Ist-Zustandes. ca. 2-3 Std. Aufwand Bauaufnahme mit Checkliste für Vor Ort Beratung - Pers. Daten - Adresse / Tel. etc., schriftliche Grundlagen Haus > Gebäudetyp, Pläne Baugesuch, - Materialaussagen / Statikpläne - Wohnflächenberechnung, Bestandphotos, Thermographiephotos, Bauphasenphotos, - Baubeschreibungen - Rechnungen, techn. Beschreibungen Bauteile / Haustechnik - Kaminfegerprotokoll - Gebäudetyp - Bauweise leicht / schwer, Anzahl voll beheizte Geschosse, derzeitige Nutzung, - Wohneinheiten, Personenbelegung, Keller ja / nein > beheizt? - Gebäudetyp freistehend, Doppelhaus, Reihenmittelhaus - Baujahr / Sanierungsjahr / Umbaujahr., Bisherige wärmetechn. Investitionen
6 Ablauf und Leistungen eines qualifizierten Energieberaters. detaillierte Bestandsaufnahme des Ist-Zustandes. Bauaufnahme mit Checkliste für Vor Ort Beratung -Wärmebrücken -Heizkörpernischen, Dachbodenluken, Balkonkragplatten, Betonsockel, Vordächer, - -Rollladenkasten, Stürze ungedämmt, Qualität der vorh. eingebauten Dämmungen prüfen und -bewerten - Unkontrollierte Lüftungswärmeverluste -Undichte Fenster, Türen, Ausgebaute Dächer / Dachflächenfenster, Fachwerkwände, -Verbrennungsluftversorgung für Kachelöfen, Luftwechselrate / Lüftungsverhalten - Gebäudedaten -Kellerboden, - Grundwassertiefe unter der Erdoberfläche, Lage > Windverhältnisse -Nutzerverhalten. Sparsam > bis anspruchsvoll, Nachtabschaltung Heizung ja / nein Dauer
7 Ablauf und Leistungen eines qualifizierten Energieberaters. detaillierte Bestandsaufnahme des Ist-Zustandes. Bauaufnahme mit Checkliste für Vor Ort Beratung -Bauteilkonfiguration > Wände - Aussenwände ( Skizze / Schemazeichnung ),Aussenwand an Aussenluft, Aussenwand an Aussenluft mit Hinterlüftung, Aussenwand an Erdreich, Innenwand / Abseitenwand an Aussenluft mit Hinterlüftung, Innenwand gegen niedrig beheizte Räume - Bauteilkonfiguration > Böden / Decken - Fussboden ( Skizze / Schemazeichnung ), Fussboden an Aussenluft, Fussboden an Erdreich - Decken an unbeheizte Dachräume, Decken an unbeheizte Kellerräume - Bauteilkonfiguration > Dach - Flachdach / Steildach ( Skizze / Schemazeichnung ), An beheizte und nicht beheizte Räume - Oberfläche der Dacheindeckung, Hell oder dunkel - Bauteilkonfiguration > Fenster / Türen - Aussenfenster, Rahmenmaterial, Verglasungsart 1-fach, 2-fach, 3-fach, Art des Glases, U -Wert - Dichtigkeit % = Faktor 0,15 bis 1,5, Sprossen, Verschattung
8 Ablauf und Leistungen eines qualifizierten Energieberaters. detaillierte Bestandsaufnahme des Ist-Zustandes. Bauaufnahme mit Checkliste für Vor Ort Beratung - Bauteilkonfiguration > Verschattung -Bauliche Verschattung, durch Bebauung, durch horizontale Überhänge, durch seitliche Abschattung -Sonnenschutz, Art, Helligkeit, Innen oder Aussenliegend - Energieträger -Strom.> Eintarif/Zweitarif Nacht und Tagstrom, Gas > Erdgas, Biogas, Flüssiggas -Holz > Stückholz, Hackschnitzel, Pellets, Holzbriketts, Öl, Kohle, Fernwärme, Solar und Photovoltaik -Erdwärme, Stromverbrauch der letzten 3 Jahre - Heizungsanlage -Bauart > Konstanttemperatur, Niedertemperatur, Brennwertgerät > BJ, Dezentrale Heizsysteme > -Einzelöfen, Kachelöfen, Elektrospeicher, Nennleistung, Nutzungsgrad, Außentemperaturregelung -Hydraulischer Abgleich, Raumluftabhängige Verbrennungsluftversorgung, Anlagentyp > zentral, -Dezentral, Speicherung der Heizung > Pufferspeicher < Innerhalb oder ausserhalb der thermischen -Hülle, Qualität der Dämmung der Heizungsrohre, Regelung als Einzelraumregelung, -Thermostatventile, Elektrisch, Heizungsverbrauch der letzten 3 Jahre
9 Ablauf und Leistungen eines qualifizierten Energieberaters. detaillierte Bestandsaufnahme des Ist-Zustandes. Bauaufnahme mit Checkliste für Vor Ort Beratung -Trinkwassererwärmung -Erzeugung, zentrales System der Heizung, Dezentrales System, Durchlauferhitzer, -Solare Trinkwassererwärmung, Verteilung > innerhalb/außerhalb der therm. Hülle -Zirkulationsleitungen, Legionellenbildung Abschlussgespräch mit mündlichen Erläuterungen ca. 2-3 Std
10 Energieverbrauchsdiagramme (Bedarf) Energieverluste entstehen über die Gebäudehülle und bei der Erzeugung und Bereitstellung der benötigten Energie für Heizung und Warmwasserbereitung. Im folgenden Säulendiagramm sehen Sie die Energiebilanz aus Wärmegewinnen und Wärmeverlusten über die Gebäudehülle: Das folgende Diagramm zeigt, an welchen Bauteilen die Energie an Ihrem Gebäude im Ist- Zustand hauptsächlich verloren geht: U-Wertübersicht der einzelnen Bauteile (Ist-Zustand) Als U-Wert wird der Wärmedurchgangskoeffizient der verschiedenen Bauteile bezeichnet. Typ Beschreibung U-Wert U-Wert nach EnEV AW1 Hochlochziegel U-Wert 1,908 1,91 W/m²K 0,35 W/m²K AW2 Leichtbetonhohlblockstein 24 cm [1.38 1,38 W/m²K 0,35 W/m²K W/mK] AW3 Vollziegel / Garage U-Wert 2,755 2,76 W/m²K 0,35 W/m²K AW4 Betonsturz Südseite U-Wert 3,145 3,15 W/m²K 0,35 W/m²K DK1 Kellerdecke U-Wert 1,704 1,70 W/m²K 0,40 W/m²K FB1 Stahlbetondecke gegen Erdreich [ ,45 W/m²K 0,40 W/m²K W/mK] DA1 Holzschalung mit Dämmung [0.63 W/mK] 0,63 W/m²K 0,30 W/m²K DA2 Dach ohne Dämmung ca. 25 % > U-Wert 2,91 W/m²K 0,30 W/m²K 2,910 DA3 Flachdach Teilsparrendämmung 6 cm 0,62 W/m²K 0,25 W/m²K [0.62 W/mK] AF1 Glasbausteine 4,80 W/m²K 1,70 W/m²K AF2 Doppelverglasung (Scheiben öffenbar) 4,30 W/m²K 1,70 W/m²K AF3 Doppelverglasung 3,90 W/m²K 1,70 W/m²K AF4 Dachflächenfenster 3,80 W/m²K 1,70 W/m²K AT1 Hauseingangstüre >U-Wert 3,30 3,30 W/m²K 2,90 W/m²K Variantenvergleich Soll-Ist (Bedarf) Ergebnisdokumentation
11 Ergebnisbericht für die Energieberatung (mit dem EDV-Programm EnergieSparCheck) Projekt-Nr.: 0001, Kunde: Mustermann, Musterstr Musterstadt Sanierung: Wand,Dach,Kellerdecke, Fenster, Niedertemperaturölkessel mit Solaranlage, Ölbrennwertkessel mit Solaranlage u. Schichtenspeicher Jahresenergiebilanz (DIN V ) Monatsenergiebilanz (DIN V ) Sanierungsmaßnahmen: Dach > 220 mm WD Aussenwand > 200 mm WD Fenster > 3 fach Verglast Kellerdecke > 100 mm WD Solaranlage m. Schichtenspeicher Ölbrennwertkessel Bestand: Dach > 50 % 80 mm WD > 50 % keine Dämmung Aussenwand > Mauerwerk Fenster > 2 fach Verglast Kellerdecke > keine Dämmung Ölkonstanttemperaturkessel Ergebnisdokumentation
12 Modernisierung der Anlage Einsparung Welchen Einfluss die vorgeschlagenen Modernisierungsmaßnahmen auf die einzelnen Bauteile und die Heizungsanlage haben, entnehmen Sie folgendem Diagramm: Nach Umsetzung aller vorgeschlagenen Maßnahmen reduziert sich der Endenergiebedarf an Ihrem Gebäude um 78 %. Der derzeitige Endenergiebedarf von kwh/jahr läßt sich auf 7815 kwh/jahr reduzieren. Es ergibt sich somit eine Einsparung von 2502 EUR/Jahr, bei gleichem Nutzerverhalten und Klimaverhältnissen. Die Reduzierung der CO2 - Emission um 8991 kg CO2/Jahr wirkt sich positiv auf den Treibhauseffekt aus. Ergebnisdokumentation
13 Ergebnisdokumentation Bewertung der Gebäude- und Anlagentechnik Haus Mustermann Tettnang Die Bewertung der Gebäudehülle erfolgt auf Basis der Normwerte für den Heizwärmebedarf, die Bewertung der Anlagentechnik auf Basis der Anlagenaufwandszahl*. Wärmehülle + Ölbrennwertkessel mit Solaranlage u. Schichtenspeicher: Geringer Energiebedarf B F Hoher Energiebedarf * Die Anlagenaufwandszahl beschreibt die energetische Effizienz des gesamten Anlagensystems. Die Aufwandszahl stellt das Verhältnis von Aufwand zu Nutzen (eingesetzter Brennstoff zu abgegebener Wärmeleistung) dar. Sie ändert sich daher auch, wenn beispielsweise nur Maßnahmen an der Gebäudehülle durchgeführt wurden.
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15 Energieausweis im sanierten Zustand
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