K Ü N S T E I N D E R G L A S H A L L E
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- Günther Glöckner
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1 Landkreis Tübingen Plastik von Jutta Peikert, Glashalle 2012 K Ü N S T E I N D E R G L A S H A L L E Kunst-Salons Bildende Kunst aus der Region Neue Musik mit der Tübinger Musikschule Literatur aus der Region mit dem Förderkreis deutscher Schriftsteller
2 K Ü N S T E I N D E R G L A S H A L L E Seit 2006 stellt das Landratsamt Tübingen regelmäßig zeitgenössische Bildende Künstlerinnen und Künstler in einer großen Vielfalt aus. Diese Ausstellungen begleitet ein Blick hinter die Kulissen, auf die Arbeitsweise der Künstlerinnen oder Künstler in einem Gespräch über die Beweg-gründe zeitgenössischen Kunstschaffens. In diesen Diskurs mischt sich seit 2010 die Musik als eigenständiges zeitgenössisches musikalisches Statement ein. Die Protagonisten der Reihe sind junge Musikerinnen und Musiker, zunächst der Tübinger Musikschule. Ihre Experimentierfreude, ihre Neugierde, ihr Spieltrieb und nicht zuletzt ihre Professionalität sind gefragt, wenn sie gemeinsam mit ihren Lehrern die jüngsten Werke der Musikgeschichte erobern und auch immer wieder neue, eigens für sie komponierte Werke aus der Taufe heben. Partner im Bunde ist das Netzwerk Süd, ein Projekt der Stuttgarter Institution Musik der Jahrhunderte. Als dritte Kraft kam 2012 die Literatur zu Wort. Auch sie tritt eigenständig auf und wird ebenso wie Bildende Kunst und Neue Musik nach den Prinzipien regional und zeitgenössisch einbezogen. Partner für diese Kunstgattung ist der Förderkreis deutscher Schriftsteller in Baden-Württemberg. Das Landratsamt öffnet seine Glashalle den genannten Kunstgattungen aber auch zusätzlich, so etwa für Präsentationen des literarischen und musikalischen Nachwuchses. Mit diesem gattungsübergreifenden Programm möchten die Initiatoren den Blick öffnen für die Sinnlichkeit, Schönheit und durchaus auch die Rätselhaftigkeit neuer Musik und zeitgenössischer Literatur. Was liegt also näher, als diese drei Künste unter einem gemeinsamen (Glas-) Dach wahrzunehmen! Die Partner das Landratsamt, die Tübinger Musikschule, das Netzwerk Süd und der Förderkreis deutscher Schriftsteller in Baden-Württemberg laden Sie im Rahmen der Künste in der Glashalle ein zu einer aufregenden und unterhaltsamen Entdeckungsreise durch die jüngsten Künste. Annette Tinius-Elze, Renate Müller-Buck, Wolfgang Sannwald, Jakob Berger Förderkreis deutscher Schriftsteller in Baden-Württemberg e.v.
3 Landkreis Tübingen Wenn man den Leuten mit der Kunst Freude machen kann, so tue man es von Herzen, denn das ist doch der rechte Lohn der Kunst. An der Gültigkeit der Worte des Malers Ludwig Richter, der im 19. Jahrhundert lebte, hat sich auch heute nichts geändert. Das vorliegende Jahresprogramm für unsere Reihe Künste in der Glashalle 2013 zeigt einmal mehr, dass der Landkreis Tübingen sich dieses Zitat zu Eigen macht, denn mit unseren beliebten Kunst-Salons wollen wir in der Tat Freude machen. Es geht uns jedoch nicht nur um die Freude vielmehr sehen in der Kultur auch einen weichen Standortfaktor, eine Infrastruktur, die es zu fördern gilt. Dies tun wir gerne, weil uns Kunst und Kultur am Herzen liegen. Unsere Glashalle hat sich dabei als hervorragend geeigneter Kunst-Raum etabliert. Es freut uns, dass unsere Veranstaltungen dort so gut angenommen werden und wir Ihnen deshalb auch im Jahr 2013 wieder ein abwechslungsreiches Programm aus den Bereichen Bildender Kunst, Neuer Musik und Literatur bieten können. Wir sehen die Kunst-Salons, die Kunst in ihrer ganzen Vielfalt live präsentieren, als gute Ergänzung zur Kunstmiet- und Kunstkaufplattform artüthek.de, mit der wir gemeinsam mit dem Kulturnetz Tübingen Bildende Kunst aus der Region für jedermann im Internet zugänglich machen. Mein Dank gilt allen, die großen Anteil daran haben, dass wir Ihnen mit Kunst Freude machen können: Der Tübinger Musikschule e.v., dem Netzwerk Süd, dem Förderkreis deutscher Schriftsteller in Baden-Württemberg sowie den zahlreichen Akteuren vor und hinter den Kulissen. Ich freue mich, Sie bei unseren Kunst-Salons 2013 begrüßen zu dürfen! Ihr Joachim Walter, Landrat
4 Literatur in der Glashalle: 17. Januar 2013, 18:30 Uhr Schreibwerkstatt Wildermuth-Gymnasium Die Schreibwerkstatt Wildermuth-Gymnasium Tübingen (Leitung: Cornelia Keppeler-Grohmann) trifft sich seit zweieinhalb Jahren regelmäßig. Sie ist offen für alle Schülerinnen und Schüler, die sich und ihre Umwelt schreibend reflektieren und erfassen möchten, die Freude am Textgestalten haben und ihr Gefühl für Sprache stärken möchten entstand auch mit zahlreichen Texten aus unserer Werkstatt das Buch Nennenswertes Texte junger Menschen (hrsg. vom Förderkreis Kreatives Schreiben und Musik e.v.). Im Oktober 2011 stellten die Autorinnen und Autoren des Buches ihre Texte in einer öffentlichen Lesung im Haus der Wirtschaft vor. Jetzt aus ihren aktuellen Texten im Landratsamt Tübingen zu lesen, darüber freuen sich: Sarah Bachhofer, Sofie Kunert, Eric Prytulla, Johanna von Winning, Anna-Maria Benzing, Annika Zierlein, Charlotte Klatt, Linus Volck, Sanja Ketterer. Foto: Tilman Rösch, 2011 Neue Musik: Tübinger Musikschule Das Gitarrensensemble der Tübinger Musikschule unter Leitung von Mandy Bahle wird diesen Kunst-Salon gestalten. Sie studierte klassiche Gitarre an der Hochschule für Musik Hanns Eisler in Berlin und unterrichtet seit 2000 an der Tübinger Musikschule. Sie dirigiert auch das Jugend-Gitarrenorchester Baden-Württemberg und jenes in Sachsen-Anhalt.
5 Infoveranstaltung: 21. Februar 2013, 18:30 Uhr Landkreis Tübingen Qualifizierung zum Jugendguide 2013 Zahlreiche Orte in Baden-Württemberg erinnern an Verbrechen gegen die Menschlichkeit zwischen 1933 und Spuren von Verbrechen an authentischen Orten in der Region bieten einen konkreten Zugang zur nationalsozialistischen Vergangenheit Deutschlands hat der Landkeis Tübingen in Zusammenarbeit mit Gedenkstätten Jugendliche von 16 bis 23 Jahren zu Jugendguides qualifiziert. Diese vermitteln in Stadtgängen und Exkursionen (buchbar über die VHS Tübingen) einzelne Aspekte der NS-Verbrechen vor Ort. Auch 2013 suchen wir Jugendliche ab 16 Jahren, die bereit sind, für ein Honorar als Guides Jugendgruppen an regionalen Gedenkorten anzuleiten. Sie erhalten eine Qualifikation mit abschließendem Zertifikat. Im Rahmen der Qualifikation sind vorgesehen: Exkursion im Mai 2013, Module zu Rhetorik, Didaktik, interkultureller und gewaltfreier Komunikation; Workshops in regionalen Gedenkstätten. Die Teilnahme am Modellprojekt ist kostenfrei. Bewerber sollten gern vor einer Gruppe sprechen und Interesse an Geschichte, Gemeinschaftskunde oder Politik haben. Sie sollten ihre Motivation, Judendguide zu werden, auf einer halben DIN A-4-Seite darstellen. Auskünfte: Dr. Wolfgang Sannwald, Tel.: 07071/ Bewerbung bitte an: bis zum
6 Kunstsalon: Landratsamt Tübingen, Glashalle, 22. Januar 2013, Foto: Gabriele Zahn Adrian Oswalt und seine XXXL-Drehorgel Welcher Komponist kann behaupten, dass er sein Instrument erfunden hat? Adrian Oswalt kann es! Seine Oswalt-Orgel ist eine beeindruckende große Klangmaschine. Auf die Spur dieses Instrumentes führte ihn sein Wunsch, mechanische und elektronische Klänge in einem Instrument zu vereinigen, Orgelklänge mischen sich mit synthetischen Sounds. Experimentierlust und Freude an Klängen, dazu jahrhundertealte Handwerkskunst (die Orgel wurde in Waldkirch gebaut, einer Hochburg mechanischer Instrumente) machen hier das Erfolgsrezept aus. Mechanik trifft auf Kreativität, Technik auf Poesie. Adrian Oswalt lebt seit langer Zeit im Tübinger Raum. Der vielseitige Musiker studierte Komposition und Querflöte in Frankfurt/M. und Stuttgart. Konzertreisen führten ihn nach Asien, in die USA und in viele europäische Länder verlieh ihm die Europäische Kulturstiftung Pro Europa den Europäischen Kompositionspreis.
7 18:30 Uhr Foto: Dieter Koch Aktionsmalerei Aktionsmalerei gehört zu den Spezialitäten von Mark Krause. Im Rahmen des Kunst-Salons wird er zu den Klängen der Oswalt-Orgel eine über 2 Meter hohe Leinwand gestalten. Krause hat einen Tanz vor der Leinwand angekündigt. Mark Krause Mark Krause studierte Bildende Kunst an der Louisiana State University in Baton Rouge, USA sowie Rhetorik und Philosophie in Tübingen. Er war Schüler der Professoren Markus Lüpertz und Hermann Nitsch erhielt er das Kunststipendium der Cranach-Stiftung Wittenberg, wo er auch Dozent für Malerei ist. Seit 2001 arbeitet Krause mit der HWL Galerie & Edition in Düsseldorf zusammen und malt live zu Konzerten entstand sein großformatiges Ölbild Aufbruch während eines Konzerts des Leipziger Symphonieorchesters. Austellung bis Landkreis Tübingen Mark Krause, Sonnenjunge, 199 x 145, Foto: Krause
8 Kunstsalon: Landratsamt Tübingen Glashalle, 14. März 2013, Literatur: Marcus Hammerschmitt Marcus Hammerschmitt wurde 1967 in Saarbrücken geboren und lebt heute in Tübingen. Als Schriftsteller, Journalist und Fotograf gehören Hörspiele, Essays und Lyrik ebenso zu seinem Portfolio wie Erzählungen und Romane. Bisher veröffentlichte er 14 Bücher. Hammerschmitt gibt an diesem Abend einen Einblick in Das Leben der Reisenden. Neue Musik: Igor Omelchuk Igor Omelchuk und sein Bajan klingen wie ein ganzes Orchester. Leichtigkeit und Virtuosität zeichnen sein Spiel aus, doch gerade das Prädikat virtuos mag er nicht besonders. Musik muss aus dem Herzen kommen, Musik braucht eine Seele, sagt der junge Akkordeonist. Sein musikalisches Temperament und inniges Spiel verraten die ukrainische Herkunft des Musikers und eine innige Verbundenheit mit seinem Instrument. Nach dem Studium der klassischen Musik in Kiew und in Charkow besucht er derzeit das Hohner - Konservatorium in Trossingen. Omelchuk spielt an diesem Abend Eigenkompositionen.
9 18:30 Uhr Landkreis Tübingen Kurt Hohndorf- Gestaltung der Widersprüche Der Planet Erde - ist die gelungene Schöpfung von Einzelheiten - mit der Begabung, aus Elementen und Gegensätzen einen neuen Zusammenhang zu schaffen. Ausstellung: 11. März bis 18. April 2013 Kurt Hohndorf, geboren 1941, studierte an der Folkwang-Schule in Essen Grafikdesign und Malerei, dann Regie-und Schauspiel. Die Malerei begleitet den erfolgreichen Schaupieler, Werbegrafiker und Texter seit Beginn seines Studiums.
10 Juliane Vieregge Kunstsalon, ist 1962 in Kamen/Westfalen Landratsamt geboren und wuchs im Ruhrgebiet Tübingen, auf. Sie studierte Theologie, Glashalle, Germanistik und Kunstgeschichte 25. April in Tübingen, 2013, Münster und Ham regge liest aus ihrer neusten Veröffentlichung Die Perle in der Auster Ein Plädoyer für mehr Leidenschaft. Neue Musik Foto: Tilman Rösch, 2011 Musikalisch bieten junge Saxophonisten der Tübinger Musikschule unter Leitung von Ingo Sadewasser Werke aus der musikalischen Moderne. Dabei enfaltet das Saxophon seine großen dynamischen und klanglichen Möglichkeiten. So wie Gummi in vielseitigen Formen, Strukturen und Konsistenzen existiert, werden die Saxophonisten ihre Wandlungsfähigkeit präsentieren. Das Saxophon bietet sehr viele Gestaltungsmöglichkeiten und lässt sich von sehr leise und fast unhörbar bis sehr laut spielen. Als Holzblasinstrument kommt es so fast in den Lautstärkebereich von Blechblasinstrumenten. Live gespielt, begeistert und verzaubert Saxophonmusik ihre Zuhörer. Ingo Sadewasser studierte Saxophon an der Musikhochschule Dortmund und am Conservatoire de Bordeaux. Neben der Mitwirkung in Orchestern konzertierte er anlässlich der Saxophonkongresse in Limoges (Frankreich) und Alicante (Spanien). Seit 2001 arbeitet er an der Tübinger Musikschule als Saxophonlehrer. Literatur: Foto: Ahmad Mohammed, Habib-Express, Tübingen
11 burg. 18:30 Unter diesem Uhr Pseudonym veröffentlichte sie bereits mehrere Romane und Kurzgeschichten. Landkreis Tübingen C. Juliane Vieregge Dieter Löchle Liebe ist kein fairer Handel. Die Liebe in ihrer archaischen, wilden Art ist eher ein Abenteuer, ein heroischer Akt. Doch unser Sicherheitsbedürfnis verstellt uns manchmal die Sicht. Und plötzlich finden wir uns in einem Lebensentwurf wieder, den wir so nie gewollt haben. Die große Liebe - genau die fällt einem in den Schoß. Bloß kann es sein, dass wir gerade wegschauen. Manchmal sogar mit Absicht, weil große Gefühle unheimlich Angst machen können. Die Tübinger Schriftstellerin C. Juliane Vieregge ist in Kamen (Westf.) geboren und wuchs im Ruhrgebiet auf. Unter anderem in Tübingen studierte sie Evangelische Theologie, Kunstgeschichte und Germanistik. C. Juliane Vieregge ist in zweiter Ehe verheiratet und hat zwei Kinder. Dieter Löchle, Der Wasserläufer Dieter Löchle ist 1952 in Konstanz geboren und unter anderem ein Meister des Gummis. Der Tübinger Künstler studierte Literaturwissenschaft (MA) und Kunst in Tübingen, Oxford und Cambridge. Sein Schwerpunkt liegt auf der Malerei. Löchle widmet sich aber auch der Glas- und Steinkunst, sowie der Grafik. Löchle ist unter anderem Mitglied im Tübinger Künstlerbund. Er war an vielen Ausstellungen und Projekten beteiligt, unter anderem in Tübingen, Paris, Konstanz, Perugia und Aix-en-Provence. In der Ausstellung zeigt er höhenfüllende Werke auf Gummi: Gummidruck und Gummischnitt.
12 30 Jahre Mössinger Bergrutsch: Landratsamt Tübingen, Gla Foto: Jürgen Meyer Armin Dieter Einen Bekanntheitsgrad über die Landesgrenzen hinaus erlangte der Naturfotograf und Buchautor Armin Dieter mit seiner bislang einzigartigen Bilddokumentation über den größten Bergrutsch Baden-Württembergs, der sich im April vor 30 Jahren am Albtrauf bei Mössingen ereignete. Diese Dokumentation wurde vom Bayerischen Rundfunk mit dem Autor verfilmt und unter dem Titel Sturz in den Anfang in einem 45-minütigen Fernsehfilm 1995 erstmals ausgestrahlt. Dieter ist der einzige Bergrutschführer Deutschlands und hat bis heute über Besuchern das Bergrutschgelände gezeigt und erläutert.
13 shalle, 30. April 2013, 18:30 Uhr Landkreis Tübingen Aus Anlass des 30-jährigen Jubiläums der Entstehung des Geotops Mössinger Bergrutsches organisieren der Landkreis Tübingen und die Stadt Mössingen eine Reihe von Vorträgen und Gesprächen: Armin Dieter: Der Bergrutsch in Lichtbildern Expertengespräch: Geologische Sensationen im Landkreis Tübingen Expertengespräch: Die touristischen Potentiale des Bergrutschgebiets Frank Westphal: Die Geologie der Schwäbischen Alb und der Bergrutsch Aktuelle Informationen zu Zeit, Ort und Referenten unter Fotos: Armin Dieter
14 Ausstellung in der Glashalle, 19. Juni 2013, 19:00 Uhr Schwarze Pfingsten: Deportation in die Bărăgan-Steppe Eine Folge des von Deutschland angefangenen Zweiten Weltkrieges waren Zwangsmigrationen in Europa. Diese hörten nach 1945 nicht auf, im Gegenteil: Es dauerte noch ein Jahrzehnt, bis der Kontinent zur Ruhe kam. Teil dieser Zwangsmigrationsprozesse riesigen Ausmaßes in der Nachkriegszeit ist die Deportation von rund Menschen unterschiedlicher Nationalität, darunter etwa ein Viertel Angehörige der deutschen Minderheit, aus dem Banat. Sie wurden im Sommer 1951 aus der multiethnischen Region im Westen Rumäniens in den Bărăgan, eine für ihr rauhes Klima berüchtigte Steppe im Südosten des Landes, deportiert. Das damals neue kommunistische Regime zielte mit dieser Maßnahme auf die Konsolidierung seiner Macht. Im Mittelpunkt der Ausstellung stehen Vorbereitung und Ausführung dieser Deportation sowie ihr Kontext, vor allem aber der Alltag der Deportierten, ihr Leben und Überleben in einer unwirtlichen Umgebung. Für die meisten endete die Deportation Die 5 Jahre in der Bărăgan-Steppe haben die Biographien der meisten Betroffenen nachhaltig geprägt. Erst seit dem Fall des Eisernen Vorhangs 1989/90 ist eine öffentliche Auseinandersetzung auch mit diesem Kapitel europäischer Zwangsmigrationen möglich. Die vom Internationalen Zentrum für Kommunismusforschung in Rumänien initiierte Ausstellung liefert einen wichtigen Beitrag dazu und zum kulturellen Gedächtnis Europas. Ihre Präsentation im Landratsamt entstand in Kooperation mit dem Institut für donauschwäbische Geschichte und Landeskunde. Ausstellungsdauer: bis
15 Jahresempfang, 27. Juni 2013 Landkreis Tübingen 40 Jahre Kreisreform Ein wesentliches Thema beim Jahresempfang des Landkreises Tübingen am 4. Juli 2013 wird das Jubiläum der Kreisreform sein, die zum 1. Januar 1973 in Kraft trat. Landrat Joachim Walter hat den Präsidenten des Landtags von Baden-Württemberg, Guido Wolf, als Festredner gewonnen. Wolf war von 2003 bis 2011 Landrat des Landkreises Tuttlingen und gehört seit 2006 dem Landtag an. Seit 2011 ist er Präsident des Landtags. Wie es bereits Tradition ist, werden Landrat Joachim Walter und der Landkreis im Rahmen des Jahresempfangs wieder neu eingebürgerte Kreisbewohnerinnen und Kreisbewohner begrüßen. Links: Ausschnitt aus einer Denkschrift des Innenministeriums über Zentrale Orte und Verflechtungsbereiche von Schulmusikkonzert Beim Schulmusikkonzert am 4. Juli 2013 um 17 Uhr im Landratsamt Tübingen begegnen sich die Schulen und Schularten im Landkreis Tübingen. Sie zeigen die Vielseitigkeit der musikalischen Aktivitäten. Das Begegnungskonzert regt einerseits die Zusammenarbeit an. Andererseits eröffnet es Schülerinnen und Schülern die Möglichkeit, sich mit kleineren Beiträgen in einem größeren Rahmen zu präsentieren.
16 Gedenkveranstaltung: Landratsamt Tübingen, Glashalle, Neue Musik Robert Scheer Musikalisch greifen die Cellisten der Tübinger Musikschule unter Leitung von Joseph Hasten die Themen der Gedenkveranstaltung auf. Hasten wurde 1957 in den USA geboren, er studierte Violoncello an der Universität von New Mexico und am Musik- Konservatorium von Cincinnati, USA. Seit 1987 lebt Joseph Hasten in Tübingen bildete Hasten aus den Schülern seiner Cello-Klasse das 12-köpfige Celloensemble ±12 Vc, das sich seither vielen musikalischen Herausforderungen gestellt hat Foto: Tilman Rösch, 2011 Foto: Ami Siano Robert Scheer ist 1973 in Siebenbürgen geboren. Mit seiner Familie wanderte er zunächst nach Israel aus. Er studierte Philosophie, Kunstgeschichte, Deutsche Sprache und Kultur kam er als Doktorand nach Tübingen. Zu seinen mit Preisen ausgezeichneten Arbeiten gehört ein Gedicht über seine Großmutter, die Auschwitz überlebte.
17 7. November 2013, Landkreis Tübingen Gedenken 21, Jugendliche in der Gedenkarbeit Zahlreiche Orte in Baden-Württemberg erinnern an Verbrechen gegen die Menschlichkeit zwischen 1933 und Spuren von Verbrechen an authentischen Orten in der Region bieten einen konkreten Zugang zur nationalsozialistischen Vergangenheit Deutschlands hat der Landkreis Tübingen in Zusammenarbeit mit Gedenkstätten Jugendliche von 16 bis 23 Jahren zu Jugendguides qualifiziert. In einer Veranstaltungsserie mit Tagung, Ausstellung und Kunst-Salon vom 7. bis 9. November 2013 geht es um Zugänge Jugendlicher zu dem Thema. Auch 2012 qualifizieren der Landkreis Tübingen und seine Partner aus der Offenen Jugendarbeit und aus der Gedenkstättenarbeit wieder Jugendliche zu Jugendguides. Informationen dazu gibt es bei einer Informationsveranstaltung am 21. Februar und im Internet unter
18 Preisverleihung: Glashalle, 14. November 2012, 18:30 Uhr sgesamt werden 2000 Euro Preisgelder verteilt. Schreibwettbewerb für junge Menschen Zum zehnten Mal in Folge findet der Schreibwettbewerb für junge Menschen statt, der von der Caritas und der Diakonie unterstützt und von der Tübinger Buch- und Kunsthandlung Wekenmann durchgeführt wird. Aus Anlass des zehnjährigen Jubiläums findet die Veranstaltung in der Glashalle des Landratsamts statt. Der Tübinger Jugendgemeinderat wählt das Wettbewerbsthema mit aus. Es gibt zwei Altersgruppen. Eine fünfköpfige unabhängige Jury zeichnet die besten der eingereichten Arbeiten aus. Insgesamt werden 2000 Euro Preisgelder verteilt. Auf die thematischen Vorgaben des Schreibwettbewerbs weisen wir zeitnah unter hin. Die Preisträgerinnen und Preisträger erhalten die Gelegenheit, ihre Texte im Rahmen des Abends vorzutragen.
19 Kunstsalon: Glashalle, 5. Dezember 2013, 18:30 Landkreis Tübingen artüthek Kunst mieten. Kunst kaufen. Kunstkontakt. Schauen Sie herein: artüthek.de ist die Internet-Plattform zur Unterstützung des Kunstmarkts im Landkreis Tübingen. Sie ist eine Kooperation des Landkreises Tübingen mit dem Kulturnetz Tübingen und entstand in enger Abstimmung mit Zusammenschlüssen Bildender Künstlerinnen und Künstler. Betrieben wird artüthek.de vom Kulturnetz Tübingen e.v. artüthek.de vermittelt die Miete und den Kauf von Kunstwerken sowie Kunstkontakte. Die Gruppenausstellung präsentiert über 30 Künstlerinnen und Künstler aus Tübingen und Umgebung. Diese zeigen Bilder, Plastiken und Skulpturen an und vor der Gitterwand. Während der zweiwöchigen Laufzeit der Ausstellung ist es möglich und erwünscht, die Bilder direkt zu entleihen oder zu kaufen.
20 17. Jan. Literatur und Musik Schreibwerkstatt Mandy Bahle 22. Jan. Kunst-Salon Mark Krause Adrian Oswalt 21. Feb. Infoveranstaltung Qualifizierung zum Jugendguide März Kunst-Salon Kurt Hohndorf Marcus Hammerschmitt Igor Omelchuk 25. April Kunst-Salon Dieter Löchle Ingo Sadewasser C. Juliane Vieregge 30. April Ausstellung 30 Jahre Mössinger Bergrutsch 19. Juni Ausstellung Schwarze Pfingsten: Deportation in die Bărăgan-Steppe Juni Jahresempfang 40 Jahre Kreisreform und Neubürgerempfang 4. Juli Konzert Begegnung der Schulmusik 7. Nov. Kunst-Salon Gedenken 21, Jugendguides in der Gedenkstättenarbeit Joseph Hasten; Robert Scheer 5. Dez. Kunst-Salon artüthek - Kunst mieten. Kunst kaufen. Kunstkontakt. Wollen Sie auf unsere Mailingliste? Teilen Sie Ihre Adresse mit an kultur@kreis-tuebingen.de! K U L T U R I N D E R G L A S H A L L E
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