SCHMERZEN RICHTIG BEHANDELN Patienteninformationsbroschüre der Österreichischen Schmerzgesellschaft

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1 SCHMERZEN RICHTIG BEHANDELN Patienteninformationsbroschüre der Österreichischen Schmerzgesellschaft 1

2 Liebe Patientin, lieber Patient! Die österreichische Schmerzgesellschaft möchte Ihnen mit dieser Broschüre wichtige Informationen zum Thema Schmerz geben. Für detailliertere Informationen besuchen Sie bitte unsere Homepage In Österreich leben zurzeit rund 1,5 Millionen Menschen mit chronischen Schmerzen. Eines der wichtigsten Ziele einer effizienten Schmerztherapie ist es, die Chronifizierung von Schmerzen zu verhindern. Dazu müssen Ihre akuten Schmerzen so rasch wie möglich effektiv behandelt werden. Es stehen dafür medikamentöse und nicht medikamentöse Behandlungsmöglichkeiten zur Verfügung, die häufig miteinander kombiniert werden. Wesentlich ist auch die Berücksichtigung Ihrer psychischen und sozialen Lebensumstände, da sie Hinweise auf ein erhöhtes Risiko für die Chronifizierung Ihrer Schmerzen geben können. Ihr erster Ansprechpartner ist Ihr Hausarzt. Für eine erfolgreiche Schmerztherapie wird jedoch oft die Zusammenarbeit von Spezialisten verschiedener Fachrichtungen erforderlich sein. Wir hoffen, Ihnen mit dieser Broschüre behilflich sein zu können Ihre Österreichische Schmerzgesellschaft

3 SCHMERZEN UND IHRE FUNKTION Schmerzen stellen primär eine lebensnotwendige Sinneswahrnehmung dar. u Akute Schmerzen treten meist im Rahmen von akuten Erkrankungen, Verletzungen und Operationen auf und stellen eine Warnfunktion dar. Sie machen auf krankhafte Veränderungen aufmerksam. Im Normalfall klingt der akute Schmerz nach Heilung oder Beseitigung seiner Ursache ab. u Chronische Schmerzen dauern je nach Definition länger als 3 bzw. 6 Monate an und können sich zu einer eigenständigen Krankheit entwickeln. SIND ALLE SCHMERZEN GLEICH? u Nozizeptive Schmerzen werden durch Erkrankungen oder Verletzungen des Bewegungsapparates, der Haut und der inneren Organe hervorgerufen. u Neuropathische Schmerzen werden durch Erkrankungen oder Verletzungen des peripheren und zentralen Nervensystems verursacht. u Gemischte Schmerzen weisen sowohl nozizeptive als auch neuropathische Komponenten auf. 3

4 SCHMERZ SKALA u Dysfunktionelle Schmerzen entstehen durch Veränderungen der zentralen Schmerzverarbeitung (z.b.: Fibromyalgie). Die Unterscheidung zwischen den verschiedenen Schmerzarten ist eine unerlässliche Voraussetzung für eine erfolgreiche Schmerztherapie, da sie sowohl medikamentös als auch nicht medikamentös unterschiedlich behandelt werden müssen. Kein Schmerz Milder Schmerz Moderate Schmerzen Starke Schmerzen Sehr starke Schmerzen Stärkste Schmerzen Schmerzmessung Die Beurteilung der Schmerzstärke erfolgt mit Hilfe einfach zu bedienender Messinstrumente. Am häufigsten wird die 11-teilige Numerische Rating Skala eingesetzt. Medikamentöse Schmerztherapie Für die Behandlung Ihrer Schmerzen stehen Medikamente zur Verfügung, die in Nicht-Opioide, Opioide und Co-Analgetika eingeteilt werden. Welches Medikament für Sie zum Einsatz kommt, hängt von der Art Ihres Schmerzes, seiner Intensität und seinem Verlauf ab. Ebenso entscheiden Ihr Alter, Ihre Begleiterkrankungen (Bluthochdruck, Herzerkrankungen, Diabetes mellitus...) und Ihr Beruf, welches Arzneimittel Ihnen verabreicht werden darf. In diesem Zusammenhang muss vor einer Selbstmedikation, also der Einnahme von Schmerzmitteln ohne ärztliche Verschreibung, deut- 4

5 lich gewarnt werden. Aufgrund von Nebenwirkungen kann es zum Auftreten schwerer Erkrankungen im Magen-Darm-Trakt kommen, die im schlimmsten Fall tödlich enden können. Einige Schmerzmedikamente verschlechtern die Nierenfunktion und können zu einer Verschlimmerung von Herz- Kreislauferkrankungen, zum Auftreten von Schlaganfällen und Leberschäden führen. Ebenso können Veränderungen verschiedener Blutwerte durch die Einnahme bestimmter Schmerzmittel hervorgerufen werden. Ihr behandelnder Arzt ist mit den Nebenwirkungen der Arzneimittel vertraut. Er sucht das für Sie am besten geeignete Medikament aus und führt regelmäßig Kontrollen durch, um das Auftreten von Nebenwirkungen zu vermeiden bzw. rechtzeitig zu erkennen. Achtung: es kann auch zu Veränderungen der Wirkung Ihrer täglichen Medikamenteneinnahme kommen! Wenn Ihnen Opioide verschrieben werden, so müssen diese sorgfältig, für Kinder unerreichbar, aufbewahrt werden. Opioide dürfen niemals an andere Personen weitergegeben werden. Ihr Arzt informiert Sie, unter welchen Voraussetzungen Sie unter Opioideinnahme ein Fahrzeug lenken oder eine Maschine bedienen dürfen. In manchen Fällen braucht es einige Zeit, das richtige Medikament bzw. die richtige Medikamentenkombination zu finden. Vor allem die Therapie von neuropathischen und chronischen Schmerzen gestaltet sich manchmal schwierig und verlangt sowohl vom Arzt als auch vom Patienten Geduld. Herz- und Kreislaufsystem Lungen und Atemwege Nieren und Ausscheidungssystem Nebenwirkungen von Medikamenten Hirn- und Nervensystem Fortpflanzungsapparat Immunsystem 5

6 Nicht medikamentöse Schmerztherapie Neben der medikamentösen Therapie sind psychologische und physikalische Behandlungsmethoden von entscheidender Bedeutung. Psychologische Betreuung und Sozialberatung Wenn Schmerz zu einem ständigen Begleiter wird, leidet auch die Seele. Psychische Probleme, negative Gedanken oder Gefühle können Schmerzen aber auch verstärken oder sogar verursachen. In beiden Fällen kann Psychotherapie, mit Schwerpunkt Verhaltenstherapie, einen wertvollen Beitrag leisten, um den Schmerzkreislauf zu durchbrechen. Vor allem bei chronischen Schmerzen oder vorliegenden Risikofaktoren für eine Schmerzchronifizierung sollte eine psychologische oder psychotherapeutische Betreuung in Anspruch genommen werden. Chronische Schmerzpatienten haben häufig mit persönlichen, beruflichen, familiären oder sozialen Sorgen zu kämpfen. Sozialberatung kann bei diesen Fragestellungen Hilfe leisten. 6

7 Physikalische Behandlungsmethoden u Bewegungstherapie Bewegung ist Leben. Bewegung ist ein Medikament und auch ein Lebensmittel. Bewegung muss daher wie ein Medikament verschrieben und dosiert werden welche Bewegung, wie lange, wie oft und wie viele Wiederholungen. Richtig indiziert und angewandt sind Bewegung und Sport ein hervorragendes Schmerzmedikament, ein Antidepressivum und ein optimales gesundheitsförderndes Stimulans. u Thermotherapie Wärmeanwendungen bewirken eine muskuläre Entspannung, Kältereize senken den Stoffwechsel und vermindern die Reizleitungsfähigkeit der Nerven. Beides führt zu einer Schmerzreduktion. u Massagen Neben der klassischen Massage gibt es viele Sonderformen von Massagetechniken wie z. B. Akupunktmassage, manuelle Lymphdrainage und Bindegewebsmassage. Allen Massagetechniken gemeinsam ist ein durch mechanische Reizung ausgelöstes Reflexgeschehen, welches zu einer Schmerzlinderung beitragen kann. u Elektrotherapie Es gibt verschiedene Stromformen, die v.a. zur Schmerzlinderung bei Beschwerden des Bewegungsapparates eingesetzt werden können. Besonders gute Möglichkeiten sind die transkutane 7

8 elektrische Nervenstimulation (TENS) oder die Hochtontherapie (HTMS), die beispielsweise bei polyneuropathischen Beschwerden zum Einsatz kommt. Mittels Heimgerät kann der Patient diese Therapien nach Einschulung eigenständig anwenden. u Unterwassertherapie Bei Bewegung im Therapiebecken können durch die Wirkfaktoren des Wassers Alltagsbewegungen bzw. Bewegungsabläufe wesentlich leichter, sicherer und entspannter durchgeführt werden. Als Folge tritt ebenfalls eine Schmerzreduzierung ein. Weitere schmerzlindernde Therapiemöglichkeiten Akupunktur u Akupunktur ist Teil der TCM (Traditionellen Chinesischen Medizin). Dabei werden an speziellen Punkten am Körper Nadeln gesetzt, die die Selbstheilungskräfte stimulieren und Energieblockaden lösen. Durch Drücken der Akupunkturpunkte können Sie auch selbst diese Punkte stimulieren (Akupressur). u Neuraltherapie ist eine ganzheitliche Regulationstherapie. Ziel der neuraltherapeutischen Behandlung ist einerseits durch gezielte Injektion von Lokalanästhetika eine Schmerzlinderung zu erzielen, andererseits gestörte Regelsysteme wieder ins Gleichgewicht zu bringen. Ein Schwerpunkt der Neuraltherapie ist die Diagnose und Therapie von Störfeldern. 8

9 u Biofeedback Bei chronischen Schmerzen, v.a. bei Migräne und Rückenschmerzen, kann Biofeedback erfolgreich eingesetzt werden. Durch dieses Verfahren gelingt es, den Anspannungszustand im Körper bewusst und damit beeinflussbar zu machen. u Entspannungstraining Verschiedenste Techniken können eingesetzt werden, um die Schmerzwahrnehmung zu verändern und sich so vom Schmerz zu distanzieren. Gut geeignet sind: Autogenes Training, Progressive Muskelrelaxation, Yoga, Meditation. u Hypnose Bei Patienten mit chronischem Schmerz kann (Selbst)Hypnose zur Schmerzlinderung eingesetzt werden. Dabei wird der Patient mithilfe von speziellen Texten in eine Tiefenentspannung versetzt. u Manuelle Medizin und Osteopathie Bei Muskelverspannung und Gelenksblockierungen können durch spezielle Handgriffe die Beweglichkeit wiederhergestellt und damit Schmerzen gelindert werden. u Musik- und Kunsttherapie Auch kreative Therapien können dabei helfen, besser mit dem Schmerz umzugehen. Sie helfen dabei, sich zu entspannen, abzulenken, aber auch Emotionen besser auszudrücken. Hypnose Besprechen Sie mit Ihrem Arzt welche Möglichkeiten für Sie geeignet sind! Yoga 9

10 Invasive Schmerztherapie Kann eine zufriedenstellende Schmerzlinderung durch eine herkömmliche medikamentöse und nicht medikamentöse Schmerztherapie nicht erreicht werden, können als weitere Behandlungsmöglichkeit invasive Therapieverfahren zum Einsatz kommen. Dazu zählt man Nervenblockaden, die Implantation von Elektroden und Pumpensystemen sowie operative Eingriffe in bestimmten Hirnregionen. Behandlungsziel Leider ist es nicht möglich, Ihnen Schmerzfreiheit zu versprechen. Unser Ziel ist es, gemeinsam mit Ihnen eine Schmerzreduktion zu erreichen, die es Ihnen ermöglicht, wieder aktiv Ihr Leben zu gestalten, Ihrer Arbeit nachzugehen, Ihre sozialen Kontakte zu pflegen kurz gesagt Ihre Lebensqualität zu verbessern. Eine zeitgemäße Schmerztherapie ist immer multimodal, und interdisziplinär. Das bedeutet, dass sowohl medikamentöse als auch nicht medikamentöse Therapieverfahren zur Anwendung kommen und Spezialisten verschiedener Fachrichtungen an der Therapie beteiligt sind. Vergessen Sie nicht, dass Sie ein wesentlicher Teil des Behandlungsteams sind und aktiv zu Ihrem Behandlungserfolg beitragen können! 10

11 BEITRAG VON PATIENTINNEN UND PATIENTEN 10 REGELN 1. Werden Sie körperlich aktiv 2. Setzen Sie sich Ziele 3. Übernehmen Sie Verantwortung 4. Lenken Sie sich vom Schmerz ab 5. Wappnen Sie sich vor Rückschlägen 6. Finden Sie Ihre Balance 7. Tun Sie, was Ihnen Spaß macht und belohnen Sie sich 8. Investieren Sie in Beziehungen 9. Suchen und akzeptieren Sie Unterstützung 10. Haben Sie Geduld, freuen Sie sich über Ihre Fortschritte und entscheiden Sie ihr Tempo selbst 11

12 SCHMERZEN RICHTIG BEHANDELN Patienteninformationsbroschüre der Österreichischen Schmerzgesellschaft Mit freundlicher Unterstützung von Impressum: Medieninhaber: Österreichische Schmerzgesellschaft; Verleger: B&K, Bettschart&Kofler Kommunikationsberatung; 1090 Wien, Liechtensteinstraße 46a 12

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