Nutzung von Ontologien zur Informationsstrukturierung im Themenpark Umwelt

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1 Nutzung von Ontologien zur Informationsstrukturierung im Themenpark Umwelt Claudia Greceanu 1, Clemens Düpmeier 1, Renate Ebel 2 1 Forschungszentrum Karlsruhe, Institut für Angewandte Informatik (IAI) 2 Landesanstalt für Umwelt, Messungen und Naturschutz Baden-Württemberg (LUBW) Workshop des Arbeitskreises Umweltdatenbanken/Umweltinformationssysteme 2008 Schwerpunkt Wissensmanagement 05. / 06. Juni 2008 in Dessau-Roßlau 1 Claudia Greceanu FZK, IAI 05./

2 Übersicht Motivation Nutzung von Ontologien im Themenpark Umwelt Fazit und Ausblick 2 Claudia Greceanu FZK, IAI 05./

3 Motivation Web-basierte Umweltinformationssysteme für die breite Öffentlichkeit stellen besondere Anforderungen Umweltsachdaten müssen mit leicht verständlichen Erklärungen (multimedial) verknüpft werden Enger geographischer Bezug zu Baden-Württemberg Querbezug zu anderen Themen (Umweltpolitik, Kulturhistorie ) Für diese Verknüpfbarkeit wird semantikreiches Strukturierungskonzept benötigt 3 Claudia Greceanu FZK, IAI 05./

4 Ontologie-Konzept von WebGenesis an OWL (Web Ontology Language) angelehnt Vererbungshierarchie von Begrifflichkeiten (Konzepte) einfache Informationsattribute (DatatypeProperties) und Beziehungen zwischen Konzepten (ObjectProperties) Objekt-Eigenschaften: potentielle Beziehungen zwischen Konzepten (definiert v. Systembetreiberseite) Relationen: explizite Beziehung zwischen zwei Objekten (definiert durch Autor) 4 Claudia Greceanu FZK, IAI 05./

5 Grobe Gliederung der Themenpark-Ontologie generische Konzepte wiederverwendbare Seitenbestandteile zur Informationsstrukturierung z. B. Beschreibungsteil, -seite, Medienelement (Bild, Video) fachspezifische Konzepte Umweltobjekte wie Moor, Geotop, Schutzgebiet spezifische Metadaten je nach Konzeptklasse FFC, OAC, OID (genormte Schlüsselattribute UIS BW für Umweltobjekte) Längen- und Breitengrad Autor- und Copyrightangaben Konzeptarten flexibel verknüpfbar 5 Claudia Greceanu FZK, IAI 05./

6 Themenpark-Module übergeordnete Hauptnavigation (Zugänge) Karte Hauptnavigation Informationsobjekt Unternavigation Medienelement (Bild, Video) Slideshow (Medienelemente) Suche 6 Claudia Greceanu FZK, IAI 05./

7 Generische Konzepte 7 Claudia Greceanu FZK, IAI 05./

8 Fachspezifische Konzepte im Zugang Unsere Umwelt 8 Claudia Greceanu FZK, IAI 05./

9 Flexible Verknüpfbarkeit von Konzepten 9 Claudia Greceanu FZK, IAI 05./

10 Beispiel Eisinger Loch (1) 10 Claudia Greceanu FZK, IAI 05./

11 Beispiel Eisinger Loch (2) 11 Claudia Greceanu FZK, IAI 05./

12 Beispiel Eisinger Loch (3) 12 Claudia Greceanu FZK, IAI 05./

13 Beispiel Eisinger Loch (4) 13 Claudia Greceanu FZK, IAI 05./

14 Trennung von Ablage und Präsentation von Inhalten Autorenumgebung Objekte werden standardmäßig über Verzeichnisse organisiert Objekte sind Konzepten der Ontologie zugeordnet Präsentationsebene Navigationsstruktur beruht nur auf Relationen der Ontologie unabhängig von physikalischer Lage der Inhaltsobjekte Informationsobjekte in unterschiedlichen inhaltlichen Kontexten mehrfach nutzbar und flexibel kombinierbar 14 Claudia Greceanu FZK, IAI 05./

15 Fazit und Ausblick Vorteile konsistente und semantische Navigationsstruktur Wiederverwendbarkeit bestimmter Informationsobjekte Verknüpfung von unstrukturierten mit strukturierten (Fach-)Daten Nachteile Verknüpfung zwischen Objekten bildet keinen Baum mehrdeutige Navigationsstrukturen möglich Potenzial der Ontologien im Themenpark nicht völlig ausgeschöpft kein volles OWL-Modell in WebGenesis Ausblick Möglichkeiten im algorithmischen Bereich UIS-weites Ontologiekonzept 15 Claudia Greceanu FZK, IAI 05./

16 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit. Den Themenpark finden Sie unter 16 Claudia Greceanu FZK, IAI 05./

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