KOST-Diskussionspapier AIS-Modell
|
|
- Marta Dunkle
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 KOST-Diskussionspapier AIS-Modell 21. Tagung des Arbeitskreises Archivierung von Unterlagen aus digitalen Systemen 28. Februar 2017 Basel Lambert Kansy, Basel-Stadt Martin Lüthi, St.Gallen
2 Link Seite 2
3 Link Seite 3
4 Gliederung 1. Hintergrund und Ziele 2. Vorgehen und Verlauf 3. Ergebnisse 4. Ausblick Seite 4
5 1. Hintergrund und Ziele Seite 5
6 Ausgangslage Das Einsatzgebiet für Archivinformationssysteme (AIS) ist per se sehr klein. heterogene Anforderungen und fehlende Standards. Keine einheitlichen Datenmodelle und Import- Schnittstellen Exportschnittstellen in ihrem Funktionsumfang stark limitiert, häufig nicht offengelegt und dokumentiert sowie keineswegs standardisiert. Seite 6
7 Zielsetzung Entwickeln einer generischen Prozessund Informationsarchitektur, Modulare Informationsarchitekturen einfordern, Schnittstellen definieren, Umsetzung von Standards fördern, Interoperabilität und Datenaustausch sicherstellen. Seite 7
8 und Abgrenzung: Das AIS-Modell ist kein Lösungskonzept & keine Detailspezifikation, ist keine Referenzimplementierung und definiert keinen Standard. Seite 8
9 2. Vorgehen & Verlauf Januar 2015: Kick-Off Dezember 2015: Anpassung der Ziele Januar 2017: Abnahme der Ergebnisse Dazwischen: 19 Sitzungen des Projektteams 5 Sitzungen des Projekt-Steuerungsausschusses Ressourcen Projektteam: Stunden Seite 9
10 Projektteam Olivier Debenath (StABS), Martin Kaiser (KOST), Lambert Kansy (StABS), Martin Lüthi (StASG), Stefan Ryter (StABE) Seite 10
11 Review August/September 2016 Basis der Prozessmodellierung ist attraktiv, bedarf jedoch einer vertieften fachlichen Diskussion; Informationsarchitektur mit dem Konzept der losen Koppelung ist nicht selbstverständlich; Bedeutung der Schnittstellen muss deutlicher gemacht werden; Reduktion des Umfangs des AIS ambivalent beurteilt; Adressaten / Zielgruppe nicht eindeutig; Zahlreiche Verbesserungsvorschläge bei Prozessen. Seite 11
12 Vom «ech- resp. KOST-Standard» «Referenzmodell für Archivinformationssysteme» Zum «KOST-Diskussionspapier» «Konzeptionelles Modell für Archivinformationssysteme» Seite 12
13 3. Ergebnisse Link: Seite 13
14 KOST DP Was ist ein AIS? Ein Informationssystem mit folgenden Eigenschaften: Es bildet zentrale archivische Geschäftsprozesse ab. Es stellt die Verwaltung von Archivgut unabhängig von seinem Informationsträger sicher. Es implementiert die notwendigen Informationsobjekte und gliedert sie zu funktionalen Einheiten. Es besitzt dokumentierte Schnittstellen zwischen den funktionalen Einheiten und zu Fremdsystemen. Es ermöglicht eine über viele Jahre hinweg konsistente Datenhaltung. Seite 14
15 KOST DP Grundsätze Nicht alle archivischen Prozesse in AIS Nur die spezifischen Prozesse Prozesse in BPMN 2.0 / ech-0158 Objektmodellierung mit ArchiMate 2.1 Informationsobjekte und Schnittstellen in Klassendiagrammen in UML (grafisch wie in XML) Seite 15
16 KOST DP Archivische Prozesse Seite 16
17 KOST DP Archivische Informationsobjekte Seite 17
18 KOST DP AIS-unterstützte Prozesse und Objekte Seite 18
19 KOST DP Prozess detailliert Seite 19
20 KOST DP Schnittstellen (Gesamtsicht) Seite 20
21 KOST DP Prozess Objekt Seite 21
22 KOST DP Schnittstellen (AIS Innensicht) Seite 22
23 KOST DP Schnittstellen (AIS Aussensicht) Seite 23
24 KOST DP Anhang Link: Seite 24
25 KOST DP Anforderungskatalog Seite 25
26 4. Ausblick: KOST DP = Abschluss?? Auch ein Triple: Fachdiskussion Überarbeitung Standardisierung Seite 26
27 KOST DP Fragen Ist die Entscheidung, eine Reihe von archivischen Prozessen nicht in das AIS aufzunehmen, sinnvoll oder welche Änderungen der Abdeckung der archivischen Prozesse durch das AIS müssten erfolgen? Sind die archivischen Prozesse grundsätzlich vollständig und korrekt modelliert worden? Welche Ergänzungen sind erforderlich? Welche( Metadaten-)Standards werden bei der Definition der Objekte und ihrer Eigenschaften sowie der Schnittstellen verwendet? Wie kann die Weiterentwicklung der ICA-Standards in dem neuen Standard Records in Context aufgenommen werden? Ist eine Standardisierung (nach ech) für ein AIS überhaupt sinnvoll? Seite 27
28 Koordinaten Martin Lüthi Leiter Aktenführung und digitale Archivierung St.Gallen Regierungsgebäude CH-9001 St.Gallen Lambert Kansy Leiter Informatik / Archivinformatik Basel-Stadt Martinsgasse 2 CH-4001 Basel lambert.kansy@bs.ch Seite 28
Das KOST-Diskussionspapier AIS-Modell
Staatsarchiv Basel-Stadt Das KOST-Diskussionspapier AIS-Modell Von der Projektidee zum Ergebnis Lambert Kansy Link http://kost-ceco.ch/cms/index.php?ais_conceptual_model_de 20. März 2018 KOST-Kolloquium
MehrProjektabschlussbericht
Kanton St.Gallen Departement Staatsarchiv Projektabschlussbericht Bezeichnung des Vorhabens KOST 14-026 Referenzmodell für Archivinformationssysteme Vorhaben-Nummer 14-026 Projektleitung Projektphase Projektstart
MehrMachbarkeitsstudie zum digitalen Lesesaal: Ein gemeinsamer Ansatz der Staatsarchive Basel-Stadt und St.Gallen
Machbarkeitsstudie zum digitalen Lesesaal: Ein gemeinsamer Ansatz der e Basel-Stadt und St.Gallen 18. Tagung des Arbeitskreises Archivierung von Unterlagen aus digitalen Systemen 12. März 2014 Weimar Lambert
MehrKOST Referenzmodell AIS
des Kantons Basel-Stadt Staatsarchiv KOST 14-026 Referenzmodell AIS Projektdefinition Dokumenteninformation: Autor/-in: Olivier Debenath, Lambert Kansy Datum/Version: 21.12.2015 / V1-2 Status: Definitiv
MehrRecords im Kontext Kontextualisierung 2.0 mit Matterhorn METS. 19. AUdS-Tagung Wien, Tobias Wildi,
Records im Kontext Kontextualisierung 2.0 mit Matterhorn METS 19. AUdS-Tagung Wien, 10.3.2015 Tobias Wildi, t.wildi@docuteam.ch 1 «Records in Context» Ziel der EGAD bei der Überarbeitung der ICA- Standards:
MehrDer Lifecycle von Unterlagen
Der Elektronische Informationsverwaltung und Archivierung 22. September 2016 Andrea C. Mazzocco, Präsident IG ICT Kongresshaus Liebestrasse Grüner Saal, Liebestrasse 3 8400 Winterthur 22.09.2016 / 1 Themen
MehrDossierschnittstelle, ech-0039
B1.11 - Dossierschnittstelle, ech-0039 2. ffo-meeting, BEA Expo, Bern, 16.11.2009 Aufbau 1. Einleitung 2. Die ech-0039-dossierschnittstelle Version 2.0 3. Derzeitige Arbeiten/Zeitplan 4. Fragen 1. Einleitung
MehrDokumentation nach IEEE Empfehlungen
Inhalte einer Anforderungsspezifikation Einleitung (Introduction) allgemeine Beschreibung Produktumgebung, Funktionen, Eigenschaften, Randbedingungen Spezifische funktionale Anforderungen beschreiben,
MehrFortschritte bei der Digitalisierung in der Schweiz
Fortschritte bei der Digitalisierung in der Schweiz Aktivitäten und Ausblicke Recht und Informatik 2016-11-02 Jens Piesbergen HIS? Digitalisierung in der Schweiz? Fortschritte? HIS Harmonisierung der Informatik
MehrPilotprojekt Digitale Langzeitarchivierung
Pilotprojekt Digitale Langzeitarchivierung Pascalia Boutsiouci, Dr. Jiri Pika ETH-Bibliothek ISKO-Tagung Wissensorganisation 2008, Konstanz, 21. Februar 2008 1 Projektorganisation Kooperation zwischen
MehrEncoded Archival Description (EAD)
Encoded Archival Description (EAD) Nicolas Moretto Niedersächsische Staats- und Universitätsbibliothek (SUB) Göttingen, Mannheim 14./15. April 2014 Encoded Archival Description EAD Encoded Archival Description
MehrDigitale Langzeitarchivierung Erhebung an der ETH Zürich und der. ETH-Bibliothek / SUB Göttingen
Digitale Langzeitarchivierung g Erhebung an der ETH Zürich und der Georg-August-Universität ität Göttingen Pascalia Boutsiouci ETH-Bibliothek Daniel Metje SUB Göttingen Deutscher Bibliothekartag 2008,
MehrDer Lifecycle von Unterlagen
Der Elektronische Informationsverwaltung und Archivierung 28. März 2017 Andrea C. Mazzocco, Präsident IG ICT Volkshaus Zu rich «Blauer Saal» Stauffacherstrasse 60 8004 Zu rich 28. März 2017 / 1 Themen
MehrVorstellung der Masterarbeit
Vorstellung der Masterarbeit Referenzmodelle für die Geschäftsprozesse und die Architektur ihrer Rechnerunterstützung in Institutssekretariaten einer Medizinischen Fakultät Peter Rasch 01.12.2005 Inhalt
MehrIdeenskizze. Bewertungs-Referenzmodell. im Kontext von e-government. zu einem prozessorientierten archivischen
11. Tagung des Arbeitskreises Archivierung von Unterlagen aus digitalen Systemen Ideenskizze zu einem prozessorientierten archivischen Bewertungs-Referenzmodell im Kontext von e-government Thomas Schärli
MehrGenerelle Entwässerungsplanung: Datenbewirtschaftung
Generelle Entwässerungsplanung: Datenbewirtschaftung GEP Tagung Amt für Umwelt Kanton Thurgau vom 23. Oktober 2015 Markus Gresch, Hunziker Betatech AG Konradin Fischer, Fischer Ingenieure AG Inhalt und
MehrSchweizer E-Government Austauschstandard für Dossiers und Dokumente
egov Fokus Interoperabilität und Standards 23. April 20 Schweizer E-Government Austauschstandard für Dossiers und Dokumente Der E-Government Austauschstandard ech-0039 für Dossiers und Dokumente (Version
MehrZentralisierung Gemeindeinformatik Weiteres Vorgehen
Zentralisierung Weiteres Vorgehen F. Zünd 20. April 2009 20. April 2009 1 Inhalt - Vorstellung E-Government-Strategie - IT-Strategie - Kooperation Betrieb 20. April 2009 2 Ergebnisse der Studie Erarbeitung
MehrBundeskanzlei BK GEVER Bund. Zielsetzung der Präsentation
Bundeskanzlei BK GEVER Bund GEVER Bund 26. Juni 2014 Zielsetzung der Präsentation Sie erhalten Einblicke in die Arbeiten des Programms GEVER Bund der Jahre 2008-2012 sowie die Arbeiten der Nachfolgeorganisation
MehrDer Standard ech-0160 und die Umsetzung im Staatsarchiv St.Gallen
Staatsarchiv Der Standard ech-0160 und die Umsetzung im Staatsarchiv St.Gallen 17. Tagung AK Archivierung von Unterlagen aus digitalen Systemen, Dresden 442-10 Martin Lüthi Departement des Innern Inhalt
MehrNotationen zur Prozessmodellierung
Notationen zur Prozessmodellierung August 2014 Inhalt (erweiterte) ereignisgesteuerte Prozesskette (eepk) 3 Wertschöpfungskettendiagramm (WKD) 5 Business Process Model and Notation (BPMN) 7 Unified Modeling
MehrAufbau einer Infrastruktur für die digitale Archivierung im Staatsarchiv Basel-Stadt
Digitale Archivierung im Basel-Stadt 2. März 2010 Aufbau einer Infrastruktur für die digitale Archivierung im Basel-Stadt Werkstattbericht - 14. Tagung des AK AUdS, 2010 Lambert Kansy AKAUdS 2010 1 Digitale
MehrAnpassung eines Metamodells zur Beschreibung von imperfekten Daten in einem Data-Warehouse. Studienarbeit Nils Hilt
Anpassung eines Metamodells zur Beschreibung von imperfekten Daten in einem Data-Warehouse Studienarbeit Nils Hilt April 2005 Motivation CWM Analyse-Tool Staumeldung: vertrauenswürdig? Metadaten Daten
Mehregovernment mit der EU Robert Engel think beyond GmbH Handy:
egovernment mit der EU Robert Engel think beyond GmbH E-Mail: Robert.Engel@thinkbeyond.ch Handy: 079 292 3443 Agenda Einleitung, Projekt EESSI kurz erklärt EESSI in der föderalistischen Struktur der EU
Mehrech-0039 egovernment-schnittstelle (Schweiz)
egovernment-standards Seite 1 von 10 ech-0039 egovernment-schnittstelle (Schweiz) Name Standard-Nummer Kategorie Reifegrad egovernment-schnittstelle (Schweiz) ech-0039 Standard Implementiert Version V1-0
MehrIT-Systeme in der Medizin
Hartmut Bärwolff Frank Victor Volker Hüsken IT-Systeme in der Medizin IT-Entscheidungshilfe für den Medizinbereich - Konzepte, Standards und optimierte Prozesse Mit 70 Abbildungen Vieweg Vorwort Inhaltsverzeichnis
MehrGeneraldirektion der Staatlichen Archive Bayerns
Generaldirektion der Staatlichen Archive Bayerns XJustiz Überlegungen zur Nachnutzung des Kommunikationsstandards der Justiz für die Aktenaussonderung 17. Tagung des Arbeitskreises "Archivierung von Unterlagen
MehrMasterprojekt Langzeitarchivierung von Digitalisaten
Masterprojekt Langzeitarchivierung von Digitalisaten Fachhochschule Potsdam Fachbereich Informationswissenschaften Björn Steffenhagen Christina Loose Informationswissenschaften M.A. Vortrag auf der DGI-Konferenz
MehrBundeskanzlei BK Programm GEVER Bund. als Basis für GEVER. 29. November 2012
Bundeskanzlei BK Programm GEVER Bund Geschäftsprozesse als Basis für GEVER 29. November 2012 Zielsetzung der Präsentation Sie erhalten einen Überblick über den Stand der Entwicklung von GEVER als Geschäftsverwaltungssystem
MehrDer Verein ech Zweck und aktuelle Schwerpunkte zum Prozessmanagement
8. Netzwerktreffen Stade de Suisse, Bern (27.9.2013) Der Verein ech Zweck und aktuelle Schwerpunkte zum Prozessmanagement (ech-prozessaustauschplattform und IKS) Roger Oechslin, Leiter Geschäftsstelle
MehrOrganisatorische Voraussetzungen des betrieblichen Informationsmanagements unter Nutzung der IKT
E-Gov Fokus E-Dokumentenmanagement in der öffentlichen Verwaltung 20. April 2007 Organisatorische Voraussetzungen des betrieblichen Informationsmanagements unter Nutzung der IKT Geschäftsabwicklung mittels
Mehrech-0037 Hilfsmittel GEVER Vorgaben Bund
egovernment-standards Seite 1 von 10 ech-0037 Hilfsmittel GEVER Vorgaben Bund Name GEVER Vorgaben Bund Standard-Nummer ech-0037 Kategorie Hilfsmittel Reifegrad Implementiert Version 1.0 Status Genehmigt
MehrMetadaten für die Langzeitarchivierung
Stefan Hein Metadaten für die Langzeitarchivierung 15. September 2011 1 19 Gliederung 1. Einführung Motivation, Was sind Metadaten? THEORIE 2. Metadatenstandards DC, METS, PREMIS und Co. 3. Generierung
MehrDer DFG-Viewer als nationaler Standard im Spannungsfeld medientypologischer Diversität
Der DFG-Viewer als nationaler Standard im Spannungsfeld medientypologischer Diversität Einer für alle, alle für einen? Mai 27, 2015 104. Bibliothekartag, Nürnberg Einführung Der DFG-Viewer ist ein Browser-Webdienst
MehrNormdaten im Archiv ISAAR, EAC, GND & Co. Martin Lüpold, DBT Frankfurt,
Normdaten im Archiv ISAAR, EAC, GND & Co. Martin Lüpold, DBT Frankfurt, 1.6.2017 Worum geht s? 1. Das Schweizerische Wirtschaftsarchiv: Teil der UB Basel 2. Archiv und Bibliothek: Unterschiedliche Welten
Mehr- Anwendungen, Möglichkeiten und Grenzen
Sensor Web Dienste - Anwendungen, Möglichkeiten und Grenzen www.dlz-it.de Fachtagung Umweltmessnetze Birkenfeld Dipl.-Ing.(BA) Roman Klipp 22.09.2011 Seite 1 DLZ-IT BMVBS Vorstellung Dienststelle Ilmenau,
MehrGDI-DE föderale IT-Infrastruktur für Geodaten
GDI-DE föderale IT-Infrastruktur für Geodaten 5. Workshop der GDI Sachsen Dresden, 26.11.2015 Daniela Hogrebe Koordinierungsstelle GDI-DE mail@gdi-de.org Hintergrund Drei Verwaltungsebenen mit verschiedenen
MehrXPlanung Grundlagen zum Standard XPlanung und Arbeitsschritte zur digitalen Planerfassung
XPlanung Grundlagen zum Standard XPlanung und Arbeitsschritte zur digitalen Planerfassung Praxisforum XPlanung am 16.03.2017 in Bernburg Matthias Henning Professor Hellriegel Institut e.v. an der Hochschule
MehrGDI-DE - föderale IT-Infrastruktur für Geodaten
GDI-DE föderale IT-Infrastruktur für Geodaten 5. Workshop der GDI Sachsen Dresden, 26.11.2015 Daniela a Hogrebe Koordinierungsstelle GDI-DE mail@gdi-de.org Hintergrund Drei Verwaltungsebenen mit verschiedenen
MehrGenerelle Planung Generische Entwicklung Planungen (Ausblick 2017/2018)
Generelle Planung Generische Entwicklung Planungen (Ausblick 2017/2018) Vorsicht! Auf Italienisch! Wer sich verloren fühlt, HIER lesen! Generelle Planung Generische Entwicklung Planungen (Ausblick 2017/2018)
MehrErarbeitung eines Qualitätssicherungssystems für die Geodaten des amtlichen Vermessungswesens
Arbeitsgemeinschaft der Vermessungsverwaltungen der Länder der Bundesrepublik Deutschland (AdV) Erarbeitung eines Qualitätssicherungssystems für die Geodaten des amtlichen Vermessungswesens Grundsätze
MehrInhaltsverzeichnis.
Wegweiser durch das Buch 1 1 Problembereich und Lösungsbereich 10 1.1.Unterschiede zwischen Problembereich und Lösungsbereich 10 1.2 Paradigmen der Softwareentwicklung 12 1.3 Methoden für die verschiedenen
MehrReifegrad des Prozessmanagements in öffentlichen Verwaltungen
Reifegrad des Prozessmanagements in öffentlichen Verwaltungen Agenda Motivation Ziele und Vorgehen Befragungsergebnisse 1 Agenda Motivation Ziele und Vorgehen Befragungsergebnisse 2 Motivation In der Wirtschaft
MehrKOST.Forum 06 Jahresrückblick auf KOST-Projekte ViaCar / CARI - Gebäudeversicherung
KOST.Forum 06 Jahresrückblick auf KOST-Projekte - 14-001 ViaCar / CARI - Gebäudeversicherung Zürich-Irchel Staatsarchiv des Kantons Zürich Montag, Programm 1. Begrüssung 2. 14-001 ViaCar/CARI Ralph Ruch,
MehrE-Government Standards. E-Government Schweiz Anbieter-Fachforum
E-Government Schweiz Anbieter-Fachforum 1. Warum Standards? Unser Alltag besteht aus einer Vielzahl von «Standards». Aus gutem Grund! Standards: erleichtern die Zusammenarbeit, vereinfachen technische
MehrIKT-Grundsätze zur Umsetzung des Programms GEVER Bund
IKT-Grundsätze zur Umsetzung des Programms GEVER Bund IGRM-Workshop vom 19. Juni 2008 Peter Fischer, Delegierter für die Informatikstrategie des Bundes Ausgangslage: GEVER Bund o o o o o o Vielzahl von
MehrÖREB-Kataster Basel-Stadt
Kanton Basel-Stadt ÖREB-Kataster Basel-Stadt Stand der Arbeiten Adrian Moser Agenda 1. Um was geht es überhaupt? 2. Projektplan / - stand 3. Publikationsorgan 4. Aktuelle Fragestellungen 03.05.2017 GeoForum
MehrDIGITALE UNTERLAGEN LANGFRISTIG NUTZBAR HALTEN. Tobias Wildi
DIGITALE UNTERLAGEN LANGFRISTIG NUTZBAR HALTEN Tobias Wildi 1 Ausgangslage Unterlagen in der Gemeindeverwaltung werden heute in aller Regel digital hergestellt Abgelegt und strukturiert werden die Unterlagen
MehrGEVER aus Sicht des Bundesarchivs
Az: 201.12-2014 GEVER aus Sicht des Bundesarchivs Archivische Kompetenzen und Dienstleistungen für die effiziente Organisation der Bundesverwaltung GEVER@ÖV2014 Dr. Krystyna y W. Ohnesorge Themen Archivische
MehrStrategieentwicklung Digitaler Wandel oder Stellenwert(e) der IT. IT-Strategie Top-Down vs. Bottom-Up
Dimensionen von Entscheidungen Strategieentwicklung Digitaler Wandel oder Stellenwert(e) der IT IT-Strategie Top-Down vs. Bottom-Up IT-Architektur Best of Breed vs. integriertes System IT-Organisation
MehrDigitale Bauakten? Die Digitalisierung des Baugenehmigungsverfahrens und deren Folgen für die Archivierung
Die Digitalisierung des Baugenehmigungsverfahrens und deren Folgen für die Archivierung Archive im Jahr des Denkmals: Die Bauakte ein Teil des kulturellen Erbes! Landesamt für Denkmalpflege und Archäologie
MehrVorlesung Software-Engineering I
Vorlesung Software-Engineering I im 3. und 4. Semester 09. SW-Architektur - Dokumentation Architektur-Review Wir treten einen Schritt zurück und betrachten nochmal das Ganze. Sind wir noch auf dem richtigen
MehrAnhang 4 (Austauschformate) der Verordnung des EDI über das elektronische Patientendossier (EPDV-EDI)
Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Gesundheit BAG Direktionsbereich Gesundheitspolitik Erläuterungen zum Anhang 4 (Austauschformate) der Verordnung des EDI über das elektronische
MehrKOST-Empfehlung zur Archivierung von Unterlagen aus Geschäftsverwaltungssystemen: Prozesse, Datenmodell, Schnittstellen
-Empfehlung zur Archivierung von Unterlagen aus Geschäftsverwaltungssystemen: Prozesse, Datenmodell, Schnittstellen Vier Arbeitschritte in zwei Phasen Arbeitsgruppe AUGev RUP Vorgehensmodell / Phasenmodell
MehrComelio GmbH - Goethestr Berlin. Kurskatalog
Comelio GmbH - Goethestr. 34-13086 Berlin Kurskatalog 2 Inhaltsverzeichnis a. Standorte...3 1. BPMN...4 i. Business Process Model and Notation mit Altova UModel...4 ii. Business Process Model and Notation
MehrALKIS - Stand und Perspektiven
ALKIS - Stand und Perspektiven Brandenburger Geodätentag am 5. und 6. September 2014 Zeitplanung Ministerium des Innern Vortrag Hr. Sattler - Kleinzerlang 2013: 2013 2014 Stabileres ALKIS-System (Abstürze/Performance)
MehrWas ARNE alles gelernt hat!
Was ARNE alles gelernt hat! Drei Jahre Webarchivierung beim Deutschen Bundestag Vortrag auf der Tagung des Arbeitskreises Archivierung von Unterlagen aus digitalen Systemen Frühjahrstagung der Fachgruppe
MehrGeobasisinformationssystem im Wandel Andre Schönitz, Ministerium des Innern
Geobasisinformationssystem im Wandel 1 Geobasisinformationssystem Definition Entwurf BbgGeoVermG: 6 Geobasisinformationssystem (1) Das Geobasisinformationssystem enthält die Geobasisdaten, die Werkzeuge
MehrWas gehört eigentlich zur Datenübernahme bzw. zum Pre-Ingest bzw. zum Ingest?
Was gehört eigentlich zur Datenübernahme bzw. zum Pre-Ingest bzw. zum Ingest? Tobias Beinert nestor for newbies 13.10.2016 Open Archival Information System (OAIS) Informationsübernahme By caveman (via
MehrTodgesagte leben länger... ELDAT greift an
Todgesagte leben länger... ELDAT greift an Hundisburg, 14. April 2010 Matthias Frost, Bayerische Staatsforsten Todgesagte leben länger - ELDAT greift an Eckdaten zu den Bayerischen Staatsforsten Die Bayerischen
MehrBeratendende Gruppe Standardisierung. Aufgaben und Leitlinien (ENTWURF)
Beratendende Gruppe Standardisierung Aufgaben und Leitlinien (ENTWURF) Januar 2012 06.06.2012 Schwarzenburgstrasse 165, CH-3097 Liebefeld www.e-health-suisse.ch Inhaltsverzeichnis 1 Einführung / Kontext
Mehr4. Übung zu Software Engineering
4. Übung zu Software Engineering WS 2007/2008 Aufgabe 8 Erstellen Sie für den aus Aufgabe 1 bekannten Function-Point-Kalkulator ein Pflichtenheft. Bitte begrenzen Sie dessen Umfang auf maximal 2 DIN A4
MehrGDI-DE föderale IT-Infrastruktur für Geodaten
GDI-DE föderale IT-Infrastruktur für Geodaten 3. Fachkongress IT-Planungsrat Forum Geodaten Mainz, 12./13.05.2015 Daniela Hogrebe Koordinierungsstelle GDI-DE www.gdi-de.org Hintergrund Drei Verwaltungsebenen
MehrÖREB-Kataster Basel-Stadt
Kanton Basel-Stadt ÖREB-Kataster Basel-Stadt Stand der Arbeiten und Ausblick Adrian Moser, Projektleiter ÖREB-Kataster Basel-Stadt Agenda 1. Stand der Arbeiten Überblick Gesetzliche Grundlagen des Katasters
MehrEidg. Gebäudeidentifikator EGID für jedes Gebäude
Eidg. Gebäudeidentifikator EGID für jedes Gebäude Eine Voraussetzung für die Energiezukunft Romain Douard Geosummit, 7 Juni 2016 Zuverlässige Daten für eine glaubwürdige Politik Die Politik, die Wissenschaft
Mehr<Insert Picture Here> Einführung in SOA
Einführung in SOA Markus Lohn Senior Principal Consultant SOA? - Ideen Selling Oracle To All SAP On ABAP Increasing Sales Of Applications 3 Agenda Motivation SOA-Definition SOA-Konzepte
Mehr11. Komponenten Grundlagen der Programmierung 1 (Java)
11. Komponenten Grundlagen der Programmierung 1 (Java) Fachhochschule Darmstadt Haardtring 100 D-64295 Darmstadt Prof. Dr. Bernhard Humm FH Darmstadt, 10. Januar 2006 Einordnung im Kontext der Vorlesung
MehrBauplan eines Digitalen Objekts
1 Bauplan eines Digitalen Objekts Bitfolge Datei Dateiformat(e) Zeichenformat(e) Metadaten 2 Gefahr Nr. 1: Signalverlust Bitfolge Datei Dateiformat(e) Zeichenformat(e) Metadaten 3 Drei Minuten Digitale
MehrGrundlagen der Normen des BiPRO e.v.
Grundlagen der Normen des BiPRO e.v. Markus Leusch Verena Wüster BiPRO e.v. Organisationsstruktur des Vereins Mitgliederversammlung Vorstand gem. 26 BGB sind: - Präsident - Stellvert. Präsident - Direktor
MehrDer Weg ins Portal. Erfahrungen der Fachstelle Archiv im Handling von Datenlieferungen
Der Weg ins Portal Erfahrungen der Fachstelle Archiv im Handling von Datenlieferungen Workshop mit Herstellern archivischer Software 10. März 2016, Sächsisches Staatsarchiv Dresden Agenda 1. Ausgangssituation
MehrInternationale Standardkataloge für den Bereich Schriftgutverwaltung in digitalen Systemumgebungen und zur Langzeitarchivierung
file:///d /data/bbach/abstract.html Internationale Standardkataloge für den Bereich Schriftgutverwaltung in digitalen Systemumgebungen und zur Langzeitarchivierung von Nils Brübach Der Beitrag wird zwei
Mehr1 Allgemeine Fragen. Nr. Frage Antwort 1 Sind Sie mit den konzeptionellen Informationen zum Datenmodell (Kap. 2) einverstanden?
Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Bundesamt für Umwelt Geobasisdaten des Umweltrechts Ergebnisse Nationale Beobachtung Bodenbelastung (NABO) und Ergebnisse
MehrBibliothekssystem und Dokumentenserver integrieren: Arbeitsbericht zum DSpace-Einsatz an der BSB
Bibliothekssystem und Dokumentenserver integrieren: Arbeitsbericht zum DSpace-Einsatz an der BSB Benedikt Kroll, Zentrum für Elektronisches Publizieren 27.09.2016 Die Bayerische Staatsbibliothek und DSpace
MehrKoordinationsstelle für die dauerhafte Archivierung elektronischer Unterlagen Ein Gemeinschaftsunternehmen von Schweizer Archiven
KOST Koordinationsstelle für die dauerhafte Archivierung elektronischer Unterlagen Ein Gemeinschaftsunternehmen von Schweizer Archiven Pilotprojekt KOSTPROBE Arbeitsgruppe Erschliessung Workshop zum Import
MehrPublishing 4.0 in der Praxis mit in FLUX. Sebastian Wiemer, adesso AG
Publishing 4.0 in der Praxis mit in FLUX Sebastian Wiemer, adesso AG 2 Wer ist Sebastian Wiemer und die adesso AG? Sebastian Wiemer: Senior Business Development Manager Branchen: Buchverlage, Banken, Industrie
MehrHarmonisierung der methodischen Grundlagen im Netzwerk Lebenszyklusdaten
Harmonisierung der methodischen Grundlagen im Netzwerk Lebenszyklusdaten Johannes Kreißig - PE Europe GmbH Gliederung Normativer Rahmen Warum Harmonisierung von Methodik Umfang und Prozess der Harmonisierung
MehrElektronische Maßnahmeabwicklung Fachkonferenz
Elektronische Maßnahmeabwicklung em@w Stand: 16.05.2007 Fachkonferenz Neue Wege der Kommunikation zwischen der Bundesagentur für Arbeit und beauftragten Bildungsträgern am 21.05. 2007 Themenübersicht Handlungsbedarf
MehrEntwicklungsstand genormter Visualisierungsformate in der Produktentwicklung Dipl.-Ing. Raphael Beckers Dr. Arnulf Fröhlich Dr.
Entwicklungsstand genormter Visualisierungsformate in der Produktentwicklung Dipl.-Ing. Raphael Beckers Dr. Arnulf Fröhlich Dr. Josip Stjepandic PROSTEP AG Dolivostraße 11 64293 Darmstadt www.prostep.com
MehrGeokodierungsdienste der AdV. Entwicklung eines deutschlandweiten, zentralen Dienstes zur Georeferenzierung von Flurstücken
Geokodierungsdienste der AdV Entwicklung eines deutschlandweiten, zentralen Dienstes zur Georeferenzierung von Flurstücken www.geodatenzentrum.de Karl-Rothe-Straße 12, Leipzig Geokodierung vs. Georeferenzierung
MehrDas Informationsmodell von OAIS
Das Informationsmodell von OAIS 20.5. 2011 Niklaus Stettler Seite 1 Agenda Besonderheiten des digitalen Objekts Authentizitätserhaltung erfordert Zusatzinformationen Vom SIP über das AIP zum DIP Seite
MehrBibliotheken und Archive stellen sich der gemeinsamen Herausforderung der Langzeitarchivierung digitaler Ressourcen. Kompetenznetzwerk nestor
Bibliotheken und Archive stellen sich der gemeinsamen Herausforderung der Langzeitarchivierung digitaler Ressourcen. Kompetenznetzwerk nestor Bayerischer Archiv- und Bibliothekstag 2006 Dr. Lupprian /
MehrHerausforderungen bei der Übernahme von Unterlagen aus Fileablagen - Zum Einsatz des PreIngestToolsets (PIT) im Bundesarchiv
Herausforderungen bei der Übernahme von Unterlagen aus Fileablagen - Zum Einsatz des PreIngestToolsets (PIT) im undesarchiv 20. Jahrestagung des Arbeitskreises Archivierung von Unterlagen aus digitalen
MehrRechtskonforme Schriftgutverwaltung Wie spielen rechtliche Anforderungen, internationale Standards und Technologie-Komponenten zusammen?
Rechtskonforme Schriftgutverwaltung Wie spielen rechtliche Anforderungen, internationale Standards und Technologie-Komponenten zusammen? Tagung für Informatik und Recht 26. Oktober 2004 Bern Dr. Daniel
MehrALIZ - LEITUNGSERKUNDUNG
ALIZ - LEITUNGSERKUNDUNG DER DIGITALE WEG ZUR LEITUNGSAUSKUNFT Antje Bommhardt Erfurt, März 2018 JEDER SCHADEN BELASTET DIE BAU- UND VERSORGUNGSWIRTSCHAFT Schadenssituation laut BG Bau: 100.000 an Versicherungen
MehrDie Digitalisierung der Repertorien
Findmittel-Digitalisierung im Staatsarchiv Basel-Stadt Die Digitalisierung der Repertorien Ein Projektbericht von Lambert Kansy Übersicht Vorstellung des Projekts zur Findmittel-Digitalisierung 2003-2005
MehrPraxisbericht Knoten- und Kanten Modell
Praxisbericht Knoten- und Kanten Modell Dipl.-Ing. Katharina Scholz GIS.Komm 2008. 1 Erstellung eines gerichteten Knoten-Kanten Modells Knoten Kante GIS.Komm 2008. 2 Gliederung Einleitung Anforderung,
MehrSoftwareproduktinformation
Softwareproduktinformation Fabasoft Folio Cloud App Geschäftsprozessmodellierung mit BPMN Gültig ab 13. September 2013 Copyright Fabasoft R&D GmbH, A-4020 Linz, 2013. Alle Rechte vorbehalten. Alle verwendeten
MehrModellierung von Arbeitsprozessen
Informatik II: Modellierung Prof. Dr. Martin Glinz Kapitel 9 Modellierung von Arbeitsprozessen Universität Zürich Institut für Informatik Inhalt 9.1 Grundlagen 9.2 Ereignisgesteuerte Prozessketten (EPK)
MehrProzess-Daten-Beschleuniger
www.bmi.bund.de 1 13. Deutscher Verwaltungskongress Effizienter Staat Prozess-Daten-Beschleuniger Grundlagen für ein zukunftsweisendes E-Government Berlin, 27./28. April 2010 René Franz Bundesministerium
MehrDie exemplarische Analyse von thematisch vernetzten Softwarekomponenten im Kontext von Synergieprozessen. Seminarvortrag Yvonne Breuer
Die exemplarische Analyse von thematisch vernetzten Softwarekomponenten im Kontext von Synergieprozessen Yvonne Breuer 27.01.2015 Inhaltsverzeichnis Motivation Analyse: CAMPUS und Identity Management Analyse:
MehrDigitale Archivierung im BAR Ein Blick hinter die Kulissen
Federal Department of Home Affairs FDHA Swiss Federal Archives SFA Digitale Archivierung im BAR Ein Blick hinter die Kulissen 21. Tagung des Arbeitskreises «Archivierung von Unterlagen aus digitalen Systemen»
MehrVon der Doppik zur produktorientierten Steuerung Neue Herausforderungen an IT Verfahren und IT Projekte
arf Gesellschaft für Organisationsentwicklung mbh Schiffgraben 25 30159 Hannover Tel.: (05 11) 35 37 47-07 Fax: (05 11) 35 37 47-08 E-Mail: arf@arf-gmbh.de Von der Doppik zur produktorientierten Steuerung
MehrInformationsmanagement im Gesundheitswesen
Informationsmanagement im Gesundheitswesen ehealth und Medizinische Dokumentation bbw-hochschule, Winter 2015 - Gesundheitsmanagement - Dr. Christof Geßner, Berlin Ziele des Informationsmanagements Langfristige
MehrMAS Digitales Bauen CAS Potenziale und Strategien Erweiteter Abstrakt. Modellgliederung nach ebkp-h Ein Ansatz mit ArchiCAD & Solibri
MAS Digitales Bauen CAS Potenziale und Strategien Erweiteter Abstrakt Modellgliederung nach ebkp-h Ein Ansatz mit ArchiCAD & Solibri Philipp Escher IDC AG p.escher@idc.ch Zusammenfassung. Um die Kosten
MehrMit Prozessmanagement zu konsistenten Software- Anforderungen
Mit Prozessmanagement zu konsistenten Software- Anforderungen Karsten Schubert OPITZ CONSULTING Berlin GmbH Schlüsselworte: Prozessmanagement, Prozessmodellierung, Anforderungsmanagement. Einleitung Viele
MehrEntwurf. Anwendungsbeginn E DIN EN (VDE ): Anwendungsbeginn dieser Norm ist...
Anwendungsbeginn Anwendungsbeginn dieser Norm ist.... Inhalt Nationales Vorwort... 9 Nationaler Anhang NA (informativ) Zusammenhang mit Europäischen und Internationalen Dokumenten... 9 Einleitung... 11
MehrPraxissemesterbericht Studiengang Informatik. Titel der Arbeit. bei. Beispielfirma. von. Jon Doe 12345
Praxissemesterbericht Studiengang Informatik Titel der Arbeit bei Beispielfirma von Jon Doe 12345 Betreuender Professor: Prof. Dr. Rainer Werthebach Einreichungsdatum: 01. Dezember 2016 I Angaben zur Praxisstelle
Mehr16. Magglinger Rechtsinformatikseminar Magglingen, den 4. April 2016
eakte Justiz Baden-Württemberg 16. Magglinger Rechtsinformatikseminar Magglingen, den 4. April 2016 Überblick Unsere Grundüberlegungen: Was bedeutet eakte als Service? Verhältnis zwischen Fachanwendung
Mehr