Bibliothekssystem und Dokumentenserver integrieren: Arbeitsbericht zum DSpace-Einsatz an der BSB
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- Gregor Bäcker
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1 Bibliothekssystem und Dokumentenserver integrieren: Arbeitsbericht zum DSpace-Einsatz an der BSB Benedikt Kroll, Zentrum für Elektronisches Publizieren
2 Die Bayerische Staatsbibliothek und DSpace 2 Digitalisate Born Digitals Fachinformationsdienste Archivbestände
3 Die Bayerische Staatsbibliothek und DSpace Digitalisate Born Digitals DSpace 6 Fachinformationsdienste 3 Archivbestände
4 Die Bayerische Staatsbibliothek und DSpace Grundlegende Anforderungen: Nähe zur bestehenden bibliothekarischen Infrastruktur Eindeutige Verfahren zum Umgang mit Metadaten Einbeziehung von fachlichen Kooperationspartnern Gemeinsame technische Grundlage auch für Spezialfälle Sicherheit durch Trennung von Bereitstellung und Managementsystem 4
5 Nähe zur bestehenden bibliothekarischen Infrastruktur KatalogisierungsSoftware 5
6 Umgang mit Metadaten A: Verknüpfung B: Synchronisierung b3kat C: Notwendige Trennung 6 DSpace Objekt C: Notwendige Trennung
7 DSpace an der BSB: Mehr als nur Hosting... www vs dx.doi.org Webhosting 7 Stabile und langfristige Bereitstellung sowie Pflege der Ressourcen, LZA > mehr als technisches Hosting Erscheinungsbild, UI-Sprachen, eigene Domain Wissenschaftliches Identitätsmanagement für Urheber Optimierte Bereitstellung für Suchmaschinen und mobile Endgeräte Normdaten und Linked Data stabile Bereitstellung von Online-Ressourcen
8 Besondere Anforderungen von Mandanten Mehrsprachige Oberfläche Eigener Sucheinstieg mit speziellen Optionen Anpassung an Design der CMS-basierten Webseite DSpace-Grundfunktionen Individuelle Metadaten-Anzeige 8 Abbildung von Zeitschriftenstrukturen Workflowbasiertes Inhaltsmanagement Granular einstellbare RSS-Feeds
9 Besondere Anforderungen von Mandanten Mehrsprachige Oberfläche Eigener Sucheinstieg mit speziellen Optionen Anpassung an Design der CMS-basierten Webseite DSpace-Grundfunktionen Individuelle Metadaten-Anzeige 9 Abbildung von Zeitschriftenstrukturen Workflowbasiertes Inhaltsmanagement Granular einstellbare RSS-Feeds
10 Besondere Anforderungen von Mandanten Mehrsprachige Oberfläche Eigener Sucheinstieg mit speziellen Optionen Anpassung an Design der CMS-basierten Webseite Workflowbasiertes Inhaltsmanagement DSpace-Grundfunktionen Individuelle Metadaten-Anzeige Granular einstellbare RSS-Feeds DSpace, kanonischer Code 10 Abbildung von Zeitschriftenstrukturen API + Externer Code
11 Externer Code Open Journal Systems spezialisiert auf Zeitschriftenstruktur eigene Such- und Browsingfunktionen Redaktionssystem Ticketbasiertes Workflow-System 11 empfohlener aber flexibler Arbeitsablauf zentrale Informationsablage zum Vorgang Eingangskorb für zuständige Stellen Benutzerrechte, z.b. für Freigabe
12 Externer Code BSB-eigene Funktionen... berühren möglichst nur zur Änderung vorgesehene Konfigurationsdateien beziehen sich nur auf die XMLUI kommunizieren nur über vorgesehene Schnittstellen mit DSpace sind innerhalb der Abteilung standardisiert (zeplib Python-Library) werden versioniert und dokumentiert sind sparsam mit DSpace 6-spezifischen Aspekten 12
13 Archivbenutzung Archivbestand Archivkatalog 13 DSpace
14 Archivbenutzung Digitalisat Archivbestand DSpace Archivkatalog DigitalisierungsStatus unbekannt 14 Digitalisat bereits verfügbar
15 Archivbenutzung Erstbestellung Digitalisierung auf Anfrage Digitalisat Archivbestand DSpace Archivkatalog DigitalisierungsStatus unbekannt 15 Digitalisat bereits verfügbar
16 Bestellung geschützten digitalen Materials zur Benutzung Zugriff aus dem Lesesaal Archiv Anfrage (IP-beschränkt) Bereitstellung 16 Erstellung eines persönlichen (temporären) Zugriffsbereichs in DSpace für jeden Archivbenutzer mit Anfragen zum geschützten Bestand Von außerhalb sind nur Bereitstellungs-Status und Metadaten sichtbar
17 LDAP-basierte Autorenermittlung bei Retrodigitalisaten Vermutliche Person Identifizierung für Benutzer: Hauptnamensform für System: Kennziffer Benennung Hauptnamensform Namensformen wie im OCR erkannt ggf. manuell hinzugefügte Namensformen Verknüpfung mit Erscheinungskontexten mit biographischen Informationen mit anderen Personendatenbanken Autoren-Namen und namensbegleitende Informationen werden aneinander gehängt. So entstehen Knoten, die Hinweise auf Autoren-Personen geben. Nach allen Knoten-Bestandteilen kann gesucht werden. 17
18 LDAP-basierte Autorenermittlung bei Retrodigitalisaten Vermutliche Person fachliche Überprüfung der gefundenen Personenhinweise bibliothekarische Formalisierung der Daten Nutzung der entstehenden Datenbank innerhalb eines Projektes Einarbeitung in verbreitete Normdatenbanken wie GND 18 projektübergreifender DatenAustausch innerhalb von Fachgebieten zur Verifizierung und Ergänzung
19 Person LDAP-Datenstruktur Nutzung eines LDAP-Servers objektorientiertes Datenmodell leicht ansprechbare Schnittstellen standardisierte Anwendung (RFC 4511) LDAP wird überwiegend zur Verwaltung von Benutzerkonten eingesetzt, z.b. an Universitäten LDAP ist in heutiger Server- und AnwenderSoftware präsent Hauptnamensform Weiterer Name Fundstelle Zerlegung Vorname Nachname Namenszusätze 19
20 Bibliothekssystem und Dokumentenserver integrieren: Arbeitsbericht zum DSpace-Einsatz an der BSB Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Benedikt Kroll - benedikt.kroll@bsb-muenchen.de Benedikt Kroll, Zentrum für Elektronisches Publizieren
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