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1 egovernment mit der EU Robert Engel think beyond GmbH Handy:

2 Agenda Einleitung, Projekt EESSI kurz erklärt EESSI in der föderalistischen Struktur der EU Föderalismus in der Schweiz: Herausforderungen und Lösungsansätze Schlussfolgerungen think beyond 2

3 think beyond auf einen Blick Unabhängiges Schweizer Beratungsunternehmen Langjährige Erfahrung in organisatorisch und technisch anspruchsvollen Projekten sowie im Management von Linienorganisationen Ganzheitliche Dienstleistungen in Projektmanagement, ICT- und Unternehmensberatung Strategie, Konzepte, Umsetzung aus einer Hand think beyond 3

4 EESSI kurz erklärt EESSI = Electronic Exchange of Social Security Information Auftrag, Auftraggeber Auftrag: Einführung des elektronischen Datenaustauschs mit der EU (EESSI: Electronic Exchange of Social Security Information) über alle Sozialversicherungen Auftraggeber: BSV (Bundesamt für Sozialversicherungen) Mengengerüst 206 Geschäftsfälle/Prozesse Ersatz von heute ca. 50 papierbasierten Formularen durch ca. 250 elektronische Formulare Ca Institutionen welche privat, kantonal oder innerhalb der Bundesverwaltung (mehrere Departemente) organisiert sind Bis zu Benutzer, welche an das System angebunden werden müssen think beyond 4

5 EESSI: Übersicht National Network Member State 2 National Network Member State 1 EESSI International Network stesta National Network Member State n National Network National Network Member State 4 CH National Network Coordination Node Access Point Competent Institution think beyond 5

6 Agenda Einleitung, Projekt EESSI kurz erklärt EESSI in der föderalistischen Struktur der EU Föderalismus in der Schweiz: Herausforderungen und Lösungsansätze Schlussfolgerungen think beyond 6

7 Konsequenzen des Föderalismus bei EESSI: Entscheidungsstruktur, Entscheidungskompetenz Jedes Land redet mit, alle sind gleichberechtigt Entscheidungen werden im Konsens getroffen (oder durch die Verwaltung) Nur die oberste Instanz hat Entscheidungsgewalt Die Verwaltung besteht aus vielen Externen, häufig ohne Kenntnisse der Prozesse Der Lieferant ist weit entfernt von den Kunden. Verwaltungskommission Technische Kommission Ad HocAd Hoc Groups Groups Groups Steering Committee Task Force EU Verwaltung DG EMPL Lieferant think beyond 7

8 Konsequenzen des Föderalismus bei EESSI: Standardisierung Vereinigungsmenge vs. Schnittmenge Gesetzgebung: Es verbleiben zahlreiche Ausnahmen, auf denen einzelne Länder beharren Prozesse: Ohne konkrete Modellierung kann der Standard ganz unterschiedlich ausgelegt werden Formulare: Jedem Land wurden länderspezifische Ergänzungen an Formularen zugestanden IT System: Implizite Standardisierung durch Ueberrnahme der Software think beyond 8

9 Konsequenzen des Föderalismus bei EESSI: Zeitliches Vorgehen Gesetzliche Grundlage schaffen Grobe Definition der Prozesse Prozesse wurden nicht modelliert kein gemeinsames Verständnis Kein Ordnungsmodell Uneinheitlichkeit Elektronische Formulare definieren Länderspezifische Ausnahmen Entwicklung technisches System Prozesse und Formulare sind nicht stabil! Grobe Prozesse Gesetzli che Grundlagen Elektronische Formula re Entwickl ung technisc hes System think beyond 9

10 Konsequenzen des Föderalismus bei EESSI: Scope ändert Schnittstelle ICD1 EU stellt Zentralsystem via stesta bereit, jedes Land implementiert eine landeseigene Software Schnittstelle ICD2 Basis Infrastruktur (Nationaler Access Point) für jedes Land wird von der EU bereitgestellt Eine Webapplikation erlaubt die Anbindung von Institutionen mit niedrigen Ansprüchen (wenig Datenverkehr) ICD1 Zentralsystem der EU stesta (VPN) Nationaler Access Point Schnittstelle ICD3, ICD5 Webapplikation bietet zu wenig Funktionalität Die landesspezifische Umsetzung erweist sich als zu schwierig und langsam Zeit ICD2 ICD3 ICD5 Webapplikation (WEBIC) think beyond 10

11 Agenda Einleitung, Projekt EESSI kurz erklärt EESSI in der föderalistischen Struktur der EU Föderalismus in der Schweiz: Herausforderungen und Lösungsansätze Schlussfolgerungen think beyond 11

12 EESSI und Föderalismus in der Schweiz: Weisungsbefugnisse? Herausforderungen BSV BAG SECO AHV Ausgleichs kassen IV Stellen RAV Krankenkassen Unfallversicherungen Arbeitslosenkassen Lösungsansätze Geeignete Projektorganisation: Einbindung aller Stakeholder Beirat AG PAS PL Kantone EFV Controlling Familienausgleichs kassen Schweiz. Ausgleichs kasse PL1 PL2 PL3 PL4 think beyond 12

13 EESSI und Föderalismus in der Schweiz: Standardisierung Herausforderungen Bestehende Institutionen arbeiten unterschiedlich nach Grösse Typ (kantonal, Verband) IT-Infrastruktur Verkehrsaufkommen (# Formulare) Lösungsansätze Prozesse definieren (standardisierter Ablauf zwischen den Institutionen) Schnittstellen festlegen Standardisierte Anbindungen think beyond 13

14 EESSI und Föderalismus in der Schweiz: Chancen nutzen Herausforderungen Prozessqualität sichtbar machen, Prozessqualität verbessern Abläufe vereinfachen Controllingmöglichkeiten schaffen, Missbrauch verhindern Lösungsansätze Prozesse modellieren, einheitliche Abläufe sicherstellen Policies definieren, Datenhaltung zentralisieren, oder Zugriff auf Daten mittels standardisierter Schnittstellen vereinfachen think beyond 14

15 EESSI und Föderalismus in der Schweiz: Umsetzung und Finanzierung Herausforderungen Wer übernimmt den Lead? Fehlende oder uneinheitliche Infrastruktur Fehlendes Personal und fehlende Budgets für die Umsetzung Lösungsansätze Programmleitung muss auch notwendige Ressourcen bereitstellen (notfalls extern) Infrastruktur bereitstellen Prozessmodellierung Projektportal Finanzierung sichern Zusätzliche Finanzierungsquellen erschliessen Frühzeitig Ressourcen/Kredite beantragen/einstellen Betriebskosten rechtzeitig schätzen und einplanen Kostenverteiler definieren think beyond 15

16 Agenda Einleitung, Projekt EESSI kurz erklärt EESSI in der föderalistischen Struktur der EU Föderalismus in der Schweiz: Herausforderungen und Lösungsansätze Schlussfolgerungen think beyond 16

17 Schlussfolgerungen für egov im föderalistischen Umfeld Weisungsbefugnis sichern: Entscheide dürfen nicht von einzelnen Institutionen blockiert werden können (alle müssen mitmachen) Stakeholder Management: Nur befehlen reicht nicht! Umsetzung Finanzierung sichern (Projekt und Betrieb), frühzeitige Abstimmung über allfälligen Kostenverteiler Zentrale Datenhaltung vereinfacht vieles: Statistiken, Vermeidung von Missbräuchen, Reporting, Messung der Prozessqualität think beyond 17

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