Departement für Inneres und Volkswirtschaft IT-Strategie des Kantons Thurgau

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1 Departement für Inneres und Volkswirtschaft IT-Strategie des Kantons Thurgau vom 21. März 2017 genehmigt vom Regierungsrat mit RRB Nr. 252 vom 21. März 2017

2 Inhaltsverzeichnis 1 Zweck und Begriff 2 2 Umfang 2 3 Grundsätze 2 4 Strategische Ziele 3 5 Verbindlichkeit 3 6 Gültigkeit und Überarbeitungszyklus 4 7 Schlussbestimmung 4 1

3 1 Zweck und Begriff Die IT-Strategie bildet den Rahmen für die Informatik-Entwicklung und den Einsatz von Informations- und Kommunikationstechnologien in der kantonalen Verwaltung und bei den Gerichten. Sie definiert die langfristigen Ziele und Leitplanken. Der Begriff der Informatik wird dabei umfassend verstanden und beinhaltet neben der Gestaltung der Informations- und Kommunikationssysteme insbesondere auch Informations- und Prozessmanagement. Die IT-Strategie stützt sich auf 3a des Reglementes des Regierungsrates über den Einsatz der Informatik (Informatikreglement) und versteht sich als Überbau für alle Informatikaussagen in anderen Strategiedokumenten des Kantons. 2 Umfang Die umfasst alle IT-Dienstleistungen, welche für die kantonale Verwaltung wie auch für externe Kunden und Partner durch interne oder externe Leistungserbringer erbracht werden. 3 Grundsätze Wirtschaftlichkeit, Stabilität und Sicherheit aller angebotenen IT-Services Zentralisierung von gemeinsam benutzten Daten, Applikationen und Informatikmitteln 2

4 «Buy-before-Make» bei Applikationen Einsatz von «out-of-the-box» Standardprodukten mit Verbreitung im Markt Erkennung und Nutzung von Synergien (Zusammenarbeit mit Bund und Kantonen, standardisierte und ausbaubare Architektur) 4 Strategische Ziele Das Amt für Informatik stellt ein modernes Dienstleistungsangebot (IT- Serviceangebot) für alle Kundengruppen zur Verfügung. Dieses Angebot wird hinsichtlich der Kundenbedürfnisse laufend evaluiert und verbessert. Branchenspezifische Fachapplikationen setzen auf einer kantonsweiten, einheitlichen IT-Basis-Infrastruktur auf. Die Soll-Architektur ist modular, standardisiert und skalierbar. Die Anforderungen des Staatsarchivs bezüglich der langfristigen elektronischen Archivierung des Schriftgutes der kantonalen Verwaltung werden von allen IT-Lösungen erfüllt. Die Anforderungen des zentralen Rechnungswesens bezüglich der Konsolidierung und/oder der Schnittstellen von rechnungswesensrelevanten Daten werden von allen IT-Lösungen erfüllt. Das Amt für Informatik erbringt seine IT-Leistungen im Rahmen der personellen und finanziellen Möglichkeiten kunden- und anforderungsorientiert, kosteneffizient und transparent. Die Zusammenarbeit innerhalb der kantonalen Verwaltung sowie mit den Gemeinden ist so zu fördern, dass Wirtschaft und Bevölkerung mit offenen Verwaltungslösungen (egovernment) Behördenkontakte vermehrt elektronisch abwickeln können. Die Nutzung der Systeme durch die Benutzerinnen und Benutzer ist durch geeignete Informationstechnologien und Sicherheitsmechanismen zu fördern und zu unterstützen. Das Amt für Informatik stellt IT-Infrastruktursysteme zur Verfügung, welche die Umsetzung und Einhaltung der Datensicherheit und des Datenschutzes von elektronischen Daten unterstützen. 5 Verbindlichkeit Die IT-Strategie ist für die kantonale Verwaltung und die Gerichte verbindlich. Sie bildet den Rahmen für alle Entscheidungen mit Informatik-Bezug und fliesst systematisch in die relevanten Entscheidungsprozesse ein (insbesondere in die Investitions- und Budgetplanung sowie in die Projektplanung und -priorisierung). 3

5 6 Umsetzung und Überarbeitungszyklus Das Amt für Informatik überwacht die Umsetzung im Rahmen seiner Tätigkeit und seiner personellen Möglichkeiten. Es überprüft die IT-Strategie jährlich auf veränderte Rahmenbedingungen und allenfalls notwendige Anpassungen. 7 Schlussbestimmung Diese IT-Strategie wurde vom Regierungsrat mit RRB Nr. 252 vom 21. März 2017 genehmigt. Sie ersetzt das Informatik-Leitbild des Kantons Thurgau vom 19. Januar

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