Finanzdepartement. IKT-Strategie der kantonalen Verwaltung
|
|
- Monika Kolbe
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 IKT-Strategie der kantonalen Verwaltung
2 Die digitale Erleuchtung April 2005, 2 Tage nach dem Tod von Papst Johannes Paul II Seite 2
3 Die digitale Erleuchtung 2013, Rücktritt von Papst Benedikt XVI Seite 3
4 Die digitale Erleuchtung. geht weiter Internetnutzung in der Schweiz nach Altersgruppen Seite 4
5 Die Digitalisierung des Schriftgutes Archive im herkömmlichen Sinn Seite 5
6 Die Digitalisierung des Schriftgutes Digitale Archive Seite 6
7 Die Digitalisierung des Schriftgutes Physische Unterschrift Seite 7
8 Die Digitalisierung des Schriftgutes Elektronische Unterschrift Seite 8
9 Die Digitalisierung der Geschäftsbeziehung Physisch wird zu virtuell Seite 9
10 Die Digitalisierung der Kriminalität Auch hier wird physisch. zu virtuell Seite 10
11 Die Digitalisierung in der Verwaltung hat gegen aussen begonnen. Bibliothek (OnlineRecherche/Digitale Medien), Onlineschalter Verkehrsamt, eumzug, Steuerverwaltung (Fristverlängerung, etax), erechnung, Online Archivkatalog Staatsarchiv, GeoShop (AVG).. Seite 11
12 Die Digitalisierung in der Verwaltung und ist verwaltungsintern auch gegenwärtig Eingangsrechnungsmanagement (ERM), Personalinformationssystem, Digitale Aktenablage (Steuern), Digitale Akten (Gericht), Kartenmaterial. Seite 12
13 Grundsätze der IKT-Strategie Die IKT-Strategie fusst auf sechs Grundsätzen: Digitalisierung Kundenorientierung Wirtschaftlichkeit Standardisierung Stabilität Sicherheit Seite 13
14 Daraus abgeleitete Zielsetzungen Basierend auf den Grundsätzen wurden sieben Zielsetzungen definiert: Digitalisierung der Verwaltungsprozesse Digitalisierung Aufbau eines kantonalen Bürgerportals Kundenorientierung Stärkung der Widerstandskraft gegenüber Informatiksicherheitsbedrohungen Wirtschaftlichkeit Zentrale Bereitstellung von IKT-Querschnittsleistungen Standardisierung Stärkung übergreifende Zusammenarbeit und Kommunikation Stabilität Schaffung eines modernen Arbeitsplatzes Sicherheit Outsourcing Seite 14
15 Das Bild kann zurzeit nicht angezeigt werden. Finanzdepartement und die konkreten Massnahmen Zur Erreichung der Zielsetzungen wurden insgesamt 19 Massnahmen festgelegt: Seite 15 Nr. Massnahme Einführen von anerkannten Zustellplattformen Digitalisierung der Verwaltungsprozesse 2 Gesetzliche Grundlagen für elektronischen Dokumentenaustausch 3 Beschaffung und Bereitstellung eines Bürgerportals Aufbau eines kantonalen Bürgerportals 4 Ausbau elektronisches Angebot der Verwaltungsleistungen 5 Stärkung Überarbeitung IKT-Sicherheitsstandards der Widerstandskraft und -richtlinien gegenüber 6 Etablierung verwaltungsweites IKT-Risikomanagement Informatiksicherheitsbedrohungen 7 Sensibilisierung bezüglich Gefahren und Risiken im IKT-Umfeld 8 Einheitliche, verbindliche, transparente IKT-Produktepalette Zentrale Bereitstellung von IKT-Querschnittsleistungen 9 Einführung Dokumentenmanagement 10 Stärkung Output-Management übergreifende Zusammenarbeit und 11 Etablierung einheitliches Projektmanagement Kommunikation 12 Etablierung Projektportfolio-Management 13Schaffung Etablierung Anforderungsmanagement eines modernen und Regelkommunikation Arbeitsplatzes 14 Bereitstellung moderner Arbeitsplatz Outsourcing 15 Bereitstellung Kollaborationsservices 16 Migration system 17 Prüfung Outsourcing Infrastruktur-Services 18 Neuausschreibung Netzwerkservices 19 Ersatz Telefonieanlagen
16 M1: Einführung anerkannte Zustellplattform Gleichwertige Dienste für physische und digitale Medien Seite 16
17 M2: Gesetzliche Grundlagen für digitalen Dokumentenaustausch Klärung der gesetzlichen Grundlage, welche (digitalen) Dokumente mit welchem Kommunikationskanal zum Bürger gesendet werden dürfen Seite 17
18 M3: Beschaffung und Bereitstellung eines Bürgerportals Wieso ein Bürgerportal Bürgerportal Seite 18
19 M4: Ausbau elektronisches Angebot der Verwaltungsleistungen Ausbau inklusive Normierung der Anbindung Bürgerportal Seite 19
20 M6: Etablieren unternehmensweites IKT-Risikomanagement Umfassendes Management der auf die IKT einwirkenden Risiken Schadenpotenzial KR SR PR Eintretenswahrscheinlichkeit Seite 20
21 M7: Sensibilisierung bezüglich Gefahren und Risiken im IKT- Umfeld Mitarbeitende im Fokus Seite 21 Mehr als 90% der erfolgreichen Angriffe erfolgen via
22 M10: Outputmanagement Nutzen vorhandener Druckversandmöglichkeiten Seite 22
23 M11: Etablierung einheitliches Projektmanagement Hoher Projekterfolg durch einheitliche Projektmethode Wer? Seite 23
24 M15: Bereitstellung Kollaborationsservices Einfache Zusammenarbeit von Arbeitsgruppen mit internen und externen Personen Seite 24
25 M17: Outsourcing Optimierung des Ressourceneinsatzes für den Betrieb der Infrastruktur-Services Entwicklung von Systemmanager hin zu Servicemanager Nutzung externer Spezialisten; Verzicht auf Spezialisten-Know-how in der Verwaltung Fragestellung «Inhouse» versus «Cloud» Klärung der Datenschutzfragen Seite 25
26 und restliche Massnahmen mit verwaltungsinternem Fokus M5: Überarbeitung IKT-Sicherheitsstandards und richtlinien M8: Einheitliche, verbindliche, transparente IKT-Produktepalette M9: Einführung Dokumentenmanagement M12: Etablierung Projektportfoliomanagement M13: Etablierung Anforderungsmanagement und Regelkommunikation M14: Bereitstellung moderner Arbeitsplatz M16: Migration system M18: Neuausschreibung Netzwerkservices M19: Ersatz Telefonieanlagen Seite 26
27 Fragen Stefan Heinzer Vorsteher Amt für Informatik T stefan.heinzer@sz.ch Seite 27
Departement für Inneres und Volkswirtschaft IT-Strategie des Kantons Thurgau
Departement für Inneres und Volkswirtschaft IT-Strategie des Kantons Thurgau vom 21. März 2017 genehmigt vom Regierungsrat mit RRB Nr. 252 vom 21. März 2017 Inhaltsverzeichnis 1 Zweck und Begriff 2 2 Umfang
MehrE-Akte Public. Flexible Lösungen und moderne Betriebskonzepte in Zeiten wachsender Datenmengen
E-Akte Public Flexible Lösungen und moderne Betriebskonzepte in Zeiten wachsender Datenmengen Industrie 4.0 versus Verwaltung 4.0? dauerhafte Umgestaltung der wirtschaftlichen und sozialen Verhältnisse
MehrPraxisbericht Vogtlandkreis Welche Herausforderungen warten bei der Einführung eines DMS? Ersteller: André Gasch
Praxisbericht Vogtlandkreis Welche Herausforderungen warten bei der Einführung eines DMS? 19.09.2018 Ersteller: André Gasch Agenda 1. Der Vogtlandkreis und die Landkreisverwaltung 2. Projekt eakte 3. Das
MehrDigitalisierung? Andreas Németh Vizedirektor Stadt Zürich, Organisation und Informatik
Digitalisierung? Andreas Németh Vizedirektor Stadt Zürich, Organisation und Informatik Stadtrat 28 000 Mitarbeitende in der Stadtverwaltung Zürich Präsidialdepartement Finanzdepartement Sicherheitsdepartement
MehrInformationen aus dem AFI
Informationen aus dem AFI VTG Tagung vom 31.08.2017 Themen Neue IT-Strategie IT Service Management Projekt Workplace 2.1 AFI Ziele 2017 Wechsel des Mobile Abo Vertragsmodells 2 NEUE IT STRATEGIE 3 Inkraftsetzung
MehrEntwicklung einer Archivstrategie im Kanton Schaffhausen
Entwicklung einer Archivstrategie im Der und das Staatsarchiv 77 000 Einwohner Verwaltung total: Ca. 2670 Angestellte Staatsarchiv 350 Stellenprozente 2011: 185 000. Budget (ohne Personalkosten) 2011:
MehrIKT-Grundsätze zur Umsetzung des Programms GEVER Bund
IKT-Grundsätze zur Umsetzung des Programms GEVER Bund IGRM-Workshop vom 19. Juni 2008 Peter Fischer, Delegierter für die Informatikstrategie des Bundes Ausgangslage: GEVER Bund o o o o o o Vielzahl von
MehrDie Landes-IT im Wandel: Chancen und Möglichkeiten
Die Landes-IT im Wandel: Chancen und Möglichkeiten Stefan Krebs Beauftragter der Landesregierung für Informationstechnologie Ministerium für Inneres, Digitalisierung und Migration Agenda Baden-Württemberg:
MehrEinstieg in die Digitalisierung
Einstieg in die Digitalisierung Ein praxisorientierter Leitfaden DVPT e.v. Webinar - Einstig in die Digitalisierung - 2017 1 Agenda Thema 1 Der DVPT 2 Grundbegriff Digitalisierung 3 Informationslogistik
MehrIT-Strategie Bayerns in Bezug auf die kommunale Familie
IT-Strategie Bayerns in Bezug auf die kommunale Familie SiXFORM und das IT-Sicherheitskit für Bürgerinnen und Bürger Infoveranstaltung in Marktoberdorf, 23.09.2010 Wolfgang Bauer Bayerisches Staatsministerium
MehrZiele und Aufgaben des IT-Planungsrats
Ziele und Aufgaben des IT-Planungsrats Dr. Christian Mrugalla Geschäftsstelle des IT-Planungsrats Kontakt: gsitplr@bmi.bund.de Berlin, 15. Mai 2013 Agenda Unser Auftrag und unsere Organisation Unsere Mittel
MehrKommunikationskonzept. Externe Kommunikation
Kommunikationskonzept Externe Kommunikation Änderungsverzeichnis Version Datum Kommentar Status 1.0 05.09.2011 Genehmigung Steuerung E-Government genehmigt 2.0 16.12.2016 Überarbeitung Konzept Genehmigung
MehrARBEITSEFFIZIENZ UND VIELFÄLTIGKEIT IM VERTEILTEN ARBEITSUMFELD
ARBEITSEFFIZIENZ UND VIELFÄLTIGKEIT IM VERTEILTEN ARBEITSUMFELD Welche Möglichkeiten und Lösungsansätze gibt es jens-busse.com effiziente Zusammenarbeit nur Face to Face? zu meiner Person: fast 20 Jahre
MehrStA 10. Ausschuss für Personal und Organisation am IT-Konzept der Stadt Dortmund: Arbeitsprogramm 2017 Halbjahresbericht
Ausschuss für Personal und Organisation am 19.10.2017 Anlage zur Drucksache Nr. 06601-16-E3 IT-Konzept der Stadt Dortmund: Arbeitsprogramm 2017 Halbjahresbericht 01 ARBEITSPROGRAMM 2017 aus der Sicht der
Mehr«ZUGLOGIN» Benutzerkonto des Kantons Zug
«ZUGLOGIN» Benutzerkonto des Kantons Zug Die Identifikationslösung des Kantons Zug für Bevölkerung und Unternehmen 16. egovernment-wettbewerb / Berlin, 9. Mai 2017 Stephan Arnold und Rudolf Gisler 09.05.2017
MehrStadtverwaltung Düsseldorf Digitale Strategie Digital - Smart - Transparent
Stadtverwaltung Düsseldorf Digitale Strategie 2017-2021 Digital - Smart - Transparent Smart City Die Digitale Strategie der Stadtverwaltung Düsseldorf ist die Grundlage für Smart City Services und weiterer
Mehrs verschlüsseln mit IncaMail einfach, sicher, nachweisbar
einfach, sicher, nachweisbar Wenn Sie diesen Text lesen können, müssen Sie die Folie im Post-Menü mit der Funktion «Folie einfügen» erneut einfügen. Sonst kann kein Bild hinter die Fläche gelegt werden!
MehrAuf dem Weg zum Digital Office ECM im Mittelstand. Jürgen Biffar Vorstandsvorsitzender Bitkom-Kompetenzbereich ECM Berlin, 7.
Auf dem Weg zum Digital Office ECM im Mittelstand Jürgen Biffar Vorstandsvorsitzender Bitkom-Kompetenzbereich ECM Berlin, 7. September 2017 Mittelstand: Gut informiert rund um das Digital Office Welchen
MehrProjekt E-Beschaffung
Projekt E-Beschaffung Herr Frank Schmitz, Projektgruppe E-Beschaffung Bonn, 05.05.2015 Agenda Das Beschaffungsamt des BMI Das Regierungsprogramm Digitale Verwaltung 2020 Das Projekt E-Beschaffung e-vergabe
MehrDokumentenmanagementsystem (DMS) Arbeitsberatung am 19. Dezember 2017
Dokumentenmanagementsystem (DMS) Arbeitsberatung am 19. Dezember 2017 Tagesordnung Arbeitsberatung zur Auswahl und Einführung eines Dokumentenmanagementsystems 2 Dokumentenmanagementsystem und EGovernment
MehrArchiv- und Museumsforum 2018
Archiv- und Museumsforum 2018 Kulturkommission Zürioberland Stäfa, 02. Mai 2018, 16.30 Uhr, Schulhaus Obstgarten 1. Begrüssung Christian Haltner, Gemeindepräsident Stäfa Martin Gabathuler, Lesegesellschaft
MehrCase Management Berufsbildung CM BB. Integration CM BB in die nationalen Regelstrukturen der Berufsbildung und interkantonale Kooperation
Case Management Berufsbildung CM BB Integration CM BB in die nationalen Regelstrukturen der Berufsbildung und interkantonale Kooperation Konzeptioneller und organisatorischer Kontext Momentaner Stand der
Mehr«DER KIOSK IN DER CLOUD»
«DER KIOSK IN DER CLOUD» Digitale Transformation bei Valora 5. CLOUD USE CASES DAY 2018 FHNW OLTEN 14. MÄRZ 2018 REFERAT ROBERTO FEDELE VALORA «Retail ist Detail und Handel ist Wandel das haben wir im
MehrBenchmarking Dänemark 2009
Benchmarking Dänemark 2009 Dr. Po-Wen Liu Stabstelle IKT 23.06.2009 IKT Benchmarking Dänemark 2009 Inhalt Kapitel 1 - E- Kapitel 2 - Strukturen Kapitel 4 - Clusterbeispiel Kapitel 1 - E- Effizienzsteigerung
MehrGesellschaft für Geodatenservice. Geo-Information Value Management
Gesellschaft für Geodatenservice Geo-Information Value Management Sicherheit durch Erfahrung Seit der Gründung 1993 ist die imp GmbH mit der Dokumentation und Integration geographischer Daten von Übertragungs-,
MehrVorwort von Prof. Dr. Heinz Schelle Vorwort des Autors Wie dieses Buch und die Internetplattform zu nutzen sind... 15
5 Inhalt Vorwort von Prof. Dr. Heinz Schelle............................. 11 Vorwort des Autors......................................... 13 Wie dieses Buch und die Internetplattform zu nutzen sind..............
MehrBürgerterminal und Mobile Bürgerbüros als moderne Bürgerservices im ländlichen Raum
als moderne Bürgerservices im ländlichen Raum Ziel des Projektes Das Rathaus kommt zum Bürger Einfacher Zugang zu Verwaltungsdienstleistungen mit hoher Qualität Kombination von Information und Transaktion
MehrSteuerung der IT in der öffentlichen Verwaltung
Steuerung der IT in der öffentlichen Verwaltung 12. Ministerialkongress 13. und 14. September 2007 Ernst Bürger Bundesministerium des Innern www.bmi.bund.de Agenda Bedeutung der IT IT-Steuerung im Bund
Mehregovernment Bedeutung und Trends in der Schweiz
Kompetenzzentrum egovernment CC egov Institut für Wirtschaft und Verwaltung IWV Hochschule für Wirtschaft und Verwaltung HSW Berner Fachhochschule egovernment Bedeutung und Trends in der Schweiz Schlüsselinstrument
MehrUlrich Zuber. Die Zukunft der elektronischen Zusammenarbeit / Kollaboration Das Social Intranet Bund (SIB)
Speed-Slot Kollaboration und die Arbeit der Zukunft Die Zukunft der elektronischen Zusammenarbeit / Kollaboration Das Social Intranet Bund (SIB) Referatsleiter Organisationsberatung Konzeptinstanz Social
MehrE-Government-Modellkommune Halle (Saale)
E-Government-Modellkommune Halle (Saale) Partner: Stadt Halle (Saale), Fachbereich Personal 1 E-Government-Potenziale nutzen Besserer Service für Bürger und Unternehmer Optimierung von Prozessen Ebenen-
MehrE-Government: Vom Abstieg zum Aufstieg. Jens Fromm
E-Government: Vom Abstieg zum Aufstieg Jens Fromm Berlin, 02.05.2016 E-Government in Deutschland? E-Government in Deutschland gibt es de facto nicht! Johannes Ludewig Digitaler Ausschuss des Bundestages
MehrGeoinformation im Kanton Schwyz. UNIGIS-Tag HSR
Geoinformation im Kanton Schwyz UNIGIS-Tag HSR 24. Mai 2013 Gabriella Zanetti, Kantonsgeometerin Kt. Schwyz Geoinformation SZ WebMap SZ Kartenangebot / Metadaten Endprodukte für den Nutzer Was steckt dahinter?
MehrPräsentation in zwei Teilen:
1 Präsentation in zwei Teilen: 1. Was ist GILAI? 2. Welchen Ansatz verfolgt GILAI? 2 GILAI, das ist ein Verein, der die Informatik der Invalidenversicherung von zwanzig Schweizer Kantonen und Liechtenstein
MehrDer IKT-Basisdienst E-Akte kommt.
Der IKT-Basisdienst E-Akte kommt. Wie ist der Sachstand? Was ist zu tun? Referent/in: Manfred Pasutti und Katja Helfert daskleineatelier / Fotolia.com Erfahrungsaustausch Moderne Verwaltung am 16.2.2018
Mehr63. Bundestagung. Fulda, 18. Oktober Lothar Leger. B&L Management Consulting GmbH. B&L Management Consulting GmbH
Planung und Umsetzung der Projekte im Bereich der IT-gestützten Archivierung mit Ausblick auf das DE-Mail-Gesetz und seine Auswirkungen Fulda, 18. Oktober 2011 Lothar Leger B&L Management Consulting GmbH
MehrHöhere Berufsbildung im I+D-Bereich
Höhere Berufsbildung im I+D-Bereich Qualifikationsprofil Modul BM 1 Teamführung BM 2 Übernahme / Erwerbung BM 3 Sichern von Medien und Daten BM 4 Vermittlung (Basis) BM 5 Digitalisierung (Basis) BM 6 Projektmanagement
MehrFragen auf dem Weg zu einer Buchhaltung nach internationalen Standards. Dr. Jörg Erdmann, arf GmbH Dr. Björn Saggau, EY
Fragen auf dem Weg zu einer Buchhaltung nach internationalen Standards Dr. Jörg Erdmann, arf GmbH Dr. Björn Saggau, EY Agenda Modernisierungstrends im Rechnungswesen Welche Modernisierungsthemen beschäftigen
MehrDelivering with Excellence
Vorstellung 12 STANDORTE WELTWEIT 12 DISZIPLINEN 97% ERFOLGREICHE BESETZUNGEN AUF RETAINED JOBS 2002 GRÜNDUNG Wer wir sind ist eine weltweit tätige Personalberatung, spezialisiert auf den Finanzdienstleistungssektor,
MehrInformatiksicherheitsverordnung
Informatiksicherheitsverordnung (vom 17. Dezember 1997) 1 I. Allgemeine Bestimmungen 1. Diese Verordnung gilt für die kantonale Verwaltung, die Bezirksverwaltungen und die unselbständigen Anstalten. Sie
MehrNationale E-Government Kooperation. Ein Weg ohne Alternative?
Nationale E-Government Kooperation Ein Weg ohne Alternative? Agenda Rahmenbedingungen Kernkompetenzen Die Komplexität der Verwaltung Das E-Government Puzzle Nationale E-Government Kooperation Historie
MehrRichtlinie. Digitalisierung der Landes- und Gemeindeverwaltungen
Richtlinie Digitalisierung der Landes- und Gemeindeverwaltungen Trends der Digitalisierung in der Verwaltung Die Digitalisierung der Verwaltung auf Landes- und Gemeindeebene soll zu einer Effizienzsteigerung
MehrInformatikleitbild Kantonale Verwaltung Basel-Stadt 2018+
Informatikleitbild Kantonale Verwaltung Basel-Stadt 2018+ Vom Regierungsrat in Kraft gesetzt per: 05. Juni 2018 Seite 1/5 1. Einleitung 1.1 Zweck Mit dem Informatikleitbild der kantonalen Verwaltung Basel-Stadt
MehrIT Drei-Jahresplan der Öffentlichen Verwaltung
Pressekonferenz IT Drei-Jahresplan der Öffentlichen Verwaltung Bozen, 24.03.2016 Landesrätin W. Deeg, K. Pöhl, Direktor Abteilung Informationstechnik Internet-Nutzung in Südtirol 7 von 10 Südtirolern nutzen
MehrPROZESSE UND PROJEKTE HAND IN HAND
PROZESSE UND PROJEKTE HAND IN HAND Quelle: privat Astrid Meier Competence Center Geschäftsprozessmanagement (CC GPM) Hamburg 30.01.2019 Astrid Meier Competence Center Geschäftsprozessmanagement (CC GPM
MehrKommunale IT-Kooperationen
Kommunale IT-Kooperationen Vorstandsvorsitzender Kommunale IT-UNION eg (KITU) 1 egov ist nicht genug Bürger/ Wirtschaft Interkommunal Disruptiv? Digitale Agenda Digitaler Wandel Digitale Gesellschaft Intrakommunal
MehrDas geplante Informationssicherheitsgesetz
Eidgenössisches Departement für Verteidigung, Bevölkerungsschutz und Sport VBS Projekt Informationssicherheitsgesetz ISG Das geplante Informationssicherheitsgesetz Referat VIS!T 2016 Christophe Perron,
MehrAusführungsbestimmungen über die Digitalisierung von Steuerakten
Ausführungsbestimmungen über die Digitalisierung von Steuerakten vom. Dezember 05 (Stand. Januar 06) 6. Der Regierungsrat des Kantons Obwalden, gestützt auf Artikel 89a des Steuergesetzes vom 0. Oktober
MehrFraunhofer FOKUS. Institut für Offene Kommunikationssysteme
Fraunhofer FOKUS Institut für Offene Kommunikationssysteme Bürgerkonto Verständnis, Sachstand, Diskussionsbedarfe www.oeffentliche- it.de/umfrage September 2014, Jens Fromm Was ist ein Bürgerkonto? Politische
MehrElektronischer Rechtsverkehr mit Behörden und Ämtern
Elektronischer Rechtsverkehr mit Behörden und Ämtern 9. Dezember 2010 Übersicht 1. Verordnung vom 18. Juni 2010 über die elektronische Übermittlung im Rahmen von Zivil- und Strafprozessen sowie von Schuldbetreibungs-
MehrJourney to the. Cloud
Journey to the Cloud Journey to the Cloud Finden Sie Ihren Weg in die Cloud und machen Sie Ihr Unternehmen flexibler Der Paradigmenwechsel vom Outsourcing zum Cloud- Sourcing, d. h. zur Beschaffung von
MehrKommunen der Zukunft-Zukunft der Kommunen
Institut für den öffentlichen Sektor Kommunen der Zukunft-Zukunft der Kommunen Franziska Holler IB.SH-Forum Öffentliche Infrastruktur Neumünster, 13. September 2017 Gefördert durch Agenda 1 Status-Quo
MehrVerordnung über den Einsatz der Informatik in der Verwaltung Graubünden (Informatik-Verordnung, InfV)
70.500 Verordnung über den Einsatz der Informatik in der Verwaltung Graubünden (Informatik-Verordnung, InfV) Vom. Mai 0 (Stand. Juni 0) Gestützt auf Art. 4 der Kantonsverfassung ) und Art. und des Regierungs-
MehrWie alles begann: FU goes SAP in eas 2018
eas Stand 2018 2 Wie alles begann: FU goes SAP in 2002 3 Aufbau einer zentralen integrierten IT-Unterstützung für die Verwaltung 2002 Erfolgreicher Start des Aufbaus der integrierten SAP Lösung für die
MehrDigitalisierungalsVoraussetzungfür Basisdienste auf dem Land
DigitalisierungalsVoraussetzungfür Basisdienste auf dem Land Jahrestagung Plattform Land, 25.05.2017 Ziele Wettbewerbsfähigkeit Gewährleistung der Grundversorgung Teilnahme an demokratischen Prozessen
MehrNr. 26a Informatikverordnung. vom 1. Juli 2008 (Stand 1. Juli 2014) I. Anwendungsbereich. 1 Zweck. 2 Geltungsbereich
Nr. 6a Informatikverordnung vom. Juli 008 (Stand. Juli 04) Der Regierungsrat des Kantons Luzern, gestützt auf die Absatz, 7 Absatz und Absatz des Informatikgesetzes vom 7. März 005 sowie 7 Absatz des Datenschutzgesetzes
MehrInformationen aus dem AFI
VTG Tagung 03.09.2015 Informationen aus dem AFI Themen Abteilung Markt im AFI Situation und Ausrichtung Auswertung Kundenumfrage Aktivitäten im strategischen Bereich Aktivitäten im operativen Bereich Telefonie
MehrInformations-Sicherheitsmanagement und Compliance
Informations-Sicherheitsmanagement und Compliance Unsere Fachleute unterstützen bei der Implementierung eines adäquaten Sicherheits- und Risikomanagements entsprechend nationaler und internationaler Standards
MehrFIZ Karlsruhe und seine Rolle in OpenTA
FIZ Karlsruhe und seine Rolle in OpenTA Matthias Razum OpenTA Workshop Bonn, 16.11.2016 FIZ Karlsruhe Leibniz Institut für Informationsinfrastruktur gegründet 1977 als GmbH anerkannte Gemeinnützigkeit
MehrService Portal Die komplette IT auf einen Blick an jedem Ort, auf jedem Device, in Echtzeit. Network Visibility
Service Portal Die komplette IT auf einen Blick an jedem Ort, auf jedem Device, in Echtzeit. Network Visibility Situation Industrieunternehmen mit verteilten Standorten und gewachsenen IT-Strukturen Fehlender
MehrProzessberatung Engineering-Software Implementierung Global Support
Prozessberatung Engineering-Software Implementierung Global Support EPLAN Software & Service GmbH & Co. KG An der alten Ziegelei 2 D-40789 Monheim am Rhein Telefon: +49(0)2173 3964-0 Fax: +49(0)2173 3964-25
MehrE-Government E-Learning Ausbildungsmodule
E-Government E-Learning Ausbildungsmodule Kooperation Donauuniversität Krems und Stadt Wien e-government-konferenz 2010, Villach Ing. in Brigitte Lutz Kooperation Magistratsdirektion der Stadt Wien Geschäftsbereich
MehrWiCO, MyDesktop, Telefonie
fsfsdfdfdfdf Information über Projekte, Neuerungen und Anpassungen des Amtes für Informatik Nummer 1 März 2013 WiCO, MyDesktop, Telefonie Inhalt: WiCO MyDesktop Telefonie Portal-Update Kundenumfrage Vorwort
MehrDigitalisierung als Projekt
Stabsstelle für Informationstechnik und IT-Sicherheitsmanagement Digitalisierung als Projekt Projektmanagement in der öffentlichen Verwaltung Optimierung von Projekten in der öffentlichen Verwaltung!?
MehrCassini I Guiding ahead
Cassini I Guiding ahead Aktion statt Reaktion: IT-Grundschutz als Chance für die gesamte Organisation Sven Malte Sopha I Senior Consultant 2016 Cassini Consulting Erfahrungsbericht aus eigenen Projekten
MehrDas ITZBund und das V-Modell XT VMEA 2016
Das ITZBund und das V-Modell XT VMEA 2016 Arne Schneikart Kennzahlen (Stand: November 2016) Gründung 01. 01. 2016 als Behörde im Geschäftsbereich des Bundesministeriums der Finanzen Beschäftigte ca. 2.400
MehrDeutschland-Online Vorhaben Infrastruktur (DOI)
Deutschland-Online Vorhaben Infrastruktur (DOI) E-Government in medias res [Dr. Stefan Grosse, 13.07.2007] Agenda Politische Rahmenbedingungen Phase 1 Phase 2 Chancen und Mehrwert
MehrEinführung von HERMES5 ein Praxisbericht
Einführung von HERMES5 ein Praxisbericht Unsere HERMES Reise und wo sie uns hingeführt hat Christine Bettschen Leiterin Informatikprojekte Services bei Poststellen und Verkauf Hermes Kofferset parkavenue.de
Mehr3. Breitbandforum Mecklenburg-Vorpommern Rostock, Büro der Landrätin
Vorhaben NWM.online Serviceorientierte und transparente E-Government-Strategie des es für Wirtschaftsförderung, Bürger und Unternehmen 3. Breitbandforum Mecklenburg-Vorpommern Büro der Landrätin Agenda
MehrIT-Servicezentrum (ITS)
IT-Servicezentrum (ITS) für die Universität Augsburg Dr. Ulrich Hohoff, Leiter der Universitätsbibliothek Dr. Leopold Eichner, Technischer Leiter des Rechenzentrums Die Universität Augsburg neue Universität
MehrVertragsmanagement bei IWB Digitalisierung der Weg. Frank Kilchenmann, Andrea Hemprich 30. März2017
Vertragsmanagement bei IWB Digitalisierung der Weg Frank Kilchenmann, Andrea Hemprich 30. März2017 Agenda Die IWB stellt sich vor Im Treibsand einer heterogenen Unternehmung Ausgangslage Die rechtlichen
Mehregovernment-fortschrittsmonitor Mecklenburg-Vorpommern
egovernment-fortschrittsmonitor Mecklenburg-Vorpommern Christian.Hochhuth@init.de Rostock-Warnemünde, 9.12.2013 Agenda 1. Einführung 2. Praxis Monitore als moderne Instrumente für mehr Transparenz im Regierungshandeln
MehrDer bayerische Vorsitz des IT-Planungsrats 2013
Der bayerische Vorsitz des IT-Planungsrats 2013 eine erste Bilanz Leiter der 16. Oktober 2013 Themen 1. Organisationsstruktur Bund / Länder / Kommunen 2. Strategische Grundsatzfragen 3. Konkrete Projekte
MehrAmtliche Bekanntmachung der Universität Konstanz
Amtliche Bekanntmachung der Universität Konstanz Nr. 10/2012 Leitlinie zur Informationssicherheit der Universität Konstanz Vom 6. März 2012 Herausgeber: Justitiariat der Universität Konstanz, 78457 Konstanz,
MehrBasisdienste für das Land Berlin
Basisdienste für das Land Berlin Was ist das? Welche Rolle spielt das ITDZ? 3. Berliner Verwaltungskongress, 2. Mai 2016 daskleineatelier - Fotolia.com Agenda 1. Strategische Ziele 2. Digitalisierung und
MehrPräsentation 342. Begrüssung und Einführung
Präsentation 342 Begrüssung und Einführung Programm 09:30 Begrüssungskaffee und Gipfeli 09:45 Begrüssung und Einführung, Felix Wurm, Geschäftsleitung 10:30 «Innovationen heute und morgen», Produktmanagement
MehrHockenheimring. Prozessmanagement. von A bis Z. 1 sycat IMS GmbH BUSINESS PROCESS MANAGEMENT SOFTWARE
Hockenheimring Prozessmanagement von A bis Z 1 Herzlich Willkommen zur Präsentation Prozessmanagement von A bis Z QiD Dipl.-Ing. Marco Idel Geschäftsführender Gesellschafter 2 Prozessmanagement von A -
MehrDigitale Anwendungen.
Digitale Anwendungen und Dienste Was sind digitale Dienste und Anwendungen? Was sind digitale Dienste und Anwendungen? Digitale Dienste und Anwendungen sind IT- und softwaregestützte Lösungen für verschiedene
MehrKfL FID. Kompetenzzentrum für Lizenzierung. Aktuelles aus dem Kompetenzzentrum für Lizenzierung (KfL) Fachinformationsdienste für die Wissenschaft
FID Fachinformationsdienste für die Wissenschaft Aktuelles aus dem () Kristine Hillenkötter, SUB Göttingen Übersicht -Projekt 2017-2019 Was bleibt gleich? Lizenzierung: Entwicklung u. Status quo Positive
MehrMit dem Upgrade der bestehenden Windows XP-Landschaft mit ca Clients
Windows 7-Migration für Finanzunternehmen CASE STUDY IT-Beratung Auf einen Blick: Branche: Finanzwesen Mitarbeiter: ca. 10.000 Projektlaufzeit: 20 Monate 8. April 2014: Stichtag für ein großes süddeutsches
MehrBTC IT Services GmbH
BTC IT Services GmbH 25.01.2016 Herzlich willkommen! Herzlich willkommen! BTC auf einen Blick Energie Industrie Branchen BTC-Standorte Telekommunikation ffentlicher Sektor Dienstleister IT- Services IT-Beratung
MehrSchweizer BIM Camp 2016 Change Management
Schweizer BIM Camp 2016 Change Management Erfahrungen aus dem Change Prozess im Architekturbüro Daniel Zuppiger Immer mehr Effizienz und gleichzeitige Gewährleistung der Qualität fordern neue Methoden
MehrAktuelle Herausforderungen für E-Government in Österreich
Aktuelle Herausforderungen für E-Government in Österreich Digitale Transformation als Chance? Roland Ledinger Bundeskanzleramt Was beschäftigt uns.? Digitale Transformation Deregulierung und Entbürokratisierung
MehrNationale Prozessbibliothek - eine Initiative für eine vernetzte öffentliche Verwaltung
Nationale Prozessbibliothek - eine Initiative für eine vernetzte öffentliche Verwaltung Nürnberg, 20. Oktober 2011 Norbert Ahrend Humboldt-Universität zu Berlin Agenda 1 2 2.2 2.3 2.4 3 Prozessmanagement
MehrNetConMedia. Unternehmensprofil
Unternehmensprofil ist im Bereich Internet, Intranet, Consulting, E-Business und Marketing tätig. Zu unseren Kunden zählen Wirtschaftsförderungsgesellschaften, Industrie- und Handelskammern, Tourismusbetriebe,
MehrDigitalisierung zwischen Anspruch und Wirklichkeit.
Gedanken und Lösungsansätze für Digitalisierungsstrategien im Bereich der öffentlichen Verwaltungen Dr. Rainer Fuchs Bereichsleiter Vivento Business Services (VBS) Christoph Bill Bereichsleiter Operational
MehrEntwicklungsstand und Perspektiven eakte in der Berliner Verwaltung
Entwicklungsstand und Perspektiven eakte in der Berliner Verwaltung Jahrestagung eakte 22. November 2011 Manfred Pasutti Senatsverwaltung für Inneres und Sport 30.08.2011, Folie Nr. 1 Agenda Warum ist
MehrVerwaltung 4.0: Die Bremer Digitalmusikanten
Vortrag Die Senatorin für Finanzen Verwaltung 4.0: Die Bremer Digitalmusikanten Dr. Martin Hagen, SF 02 19.9.2017, Dataport Hausmesse Die Digitalisierung ist schon Gesetz Richtlinie 2006/123/EG über Dienstleistungen
MehrGeoinformationsstrategie Basel-Stadt
Geoinformationsstrategie BS, GeoForum 28.4.10 Folie 1 Externe Einflüsse Geoinformationsgesetz des Bundes (seit 1.7.2008) Rahmengesetz für bestehende Fachgesetze für Geobasisdaten 175 Geobasisdaten nach
MehrE-Government 2.0 Intention, Status und Fortschrittsbericht
E-Government 2.0 Intention, Status und Fortschrittsbericht Effizienter Staat 23. April 2008 Ernst Bürger Referatsleiter IT 1 Bundesministerium des Innern www.bmi.bund.de Vorbemerkungen Quellen: Statistisches
MehrFörderprogramme für die Gestaltung von zukunftsfähigen Unternehmen.
Förderprogramme für die Gestaltung von zukunftsfähigen Unternehmen 33.000 50% 50%-90% DIGITALISIERUNG DER GESCHÄFTSPROZESSE DIGITALE MARKTERSCHLIEßUNG IT-SICHERHEIT UNTERNEHMENSFÜHRUNG FINANZIERUNG & OPTIMIERUNG
MehrStrategie Digitale Verwaltung
Kanton Zürich Staatskanzlei Strategie Digitale Verwaltung 2018-2023 egovernment Day Schaffhausen, 10. Dezember 2018 Dr. Kathrin Arioli Staatsschreiberin Kanton Zürich Überblick Vorgehen Strategie Steuerung
MehrDigital first? Wirksame Digitalisierung braucht eine Strategie zur gemeinsamen Erarbeitung und Umsetzung von Prozessen
Digital first? Wirksame Digitalisierung braucht eine Strategie zur gemeinsamen Erarbeitung und Umsetzung von Prozessen 22. Europäischer Verwaltungskongress in Bremen 02. März 2017 Vorstellung Jens Bertermann
MehrDamit Sie nicht schon am Papierberg scheitern:
Damit Sie nicht schon am Papierberg scheitern: Die wichtigsten Regeln bei der Einführung einer digitalen Vertragsakte Berlin, 31. Januar 2014 Frank Rüttger Leiter Geschäftsfeld IQAkten IQDoQ GmbH IQDoQ
MehrGemeinsam sicher - kommunale Informationssicherheit in Hessen
Gemeinsam sicher - kommunale Informationssicherheit in Hessen ekom21 KGRZ Hessen AUF EINEN BLICK 1970 Gründung von fünf kommunalen Gebietsrechenzentren in (DA/WI/F/GI/KS) *Kommunale Informations-Verarbeitung
Mehrds-project-consulting Deutschland GmbH
Deutschland GmbH SAP CONSULTING & PROJEKTMANAGEMENT MANAGED SERVICES SALES SUPPORT PROFIL DIETER SCHRAAD Dieter Schraad Diplom Kaufmann (FH) 14.11.1967, verheiratet, zwei Kinder (20, 16) Seit dem 01.09.2016
MehrAusgestaltung der Informationssicherheitsleitlinie in Kommunalverwaltungen
3. Fachkongress des IT-Planungsrats Ausgestaltung der Informationssicherheitsleitlinie in Kommunalverwaltungen Vitako, Dipl.-Ing. Daniel Grimm Agenda Angriffsziel Verwaltung und Behörden Leitlinie des
MehrPKI und Staat: Aktuelle Hintergründe und Modelle. PKI und Staat: Aktuelle Hintergründe und Modelle
PKI: Quo vadis? 4. Berner Tagung für Informationssicherheit November 2001 PKI und Staat: Aktuelle Hintergründe und Modelle Urs Bürge urs.buerge@bj.admin.ch Inhaltsübersicht Grundsätzliches zu PKI und Staat
MehrErfolgsfaktor Information Management Den digitalen Wandel gestalten
Erfolgsfaktor Information Management Den digitalen Wandel gestalten Dipl. Wirtsch.-Ing. Lothar Leger Copyright Mai 2017 Seite 1 B&L Management Consulting GmbH Anbieter- und produktneutrale Beratung seit
Mehr