Steuerung der IT in der öffentlichen Verwaltung

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Steuerung der IT in der öffentlichen Verwaltung"

Transkript

1 Steuerung der IT in der öffentlichen Verwaltung 12. Ministerialkongress 13. und 14. September 2007 Ernst Bürger Bundesministerium des Innern

2 Agenda Bedeutung der IT IT-Steuerung im Bund IT-Steuerung im Verhältnis Bund / Länder IT-Steuerung in anderen Staaten und in Unternehmen 2

3 Die Bedeutung der IT ist gestiegen Die IT ist ein wesentlicher Faktor zur Verbesserung der Servicequalität der öffentlichen Verwaltung Förderung von Innovationen Bewahrung und zum Ausbau der Handlungsfähigkeit des Staates Steigerung der Effizienz und Effektivität in der öffentlichen Verwaltung 3

4 IT ist von zentraler Bedeutung im öffentlichen Sektor Einflussfelder der IT Wirtschaft EU UN Bund Länder Kommunen ~3 Bürger IT-Ausgaben in Mrd Euro ~5 ~ Kommunen, 16 Länder und der Bund sind aktiv beim E-Government 50% der Unternehmen und 40% der Bürgerinnen und Bürger nutzen das Internet für Verwaltungskontakte Bund, Länder und Kommunen geben jährlich ca. 17 Mrd. für IT aus der Anteil des öffentlichen Sektors am Gesamtmarkt IT beträgt Prozent Wissenschaft und Forschung ~ 17 4

5 Agenda Bedeutung der IT IT-Steuerung im Bund IT-Steuerung im Verhältnis Bund / Länder IT-Steuerung in anderen Staaten und in Unternehmen 5

6 Die heutige IT-Steuerung des Bundes weist strukturelle Schwachstellen auf Politisch/strategische Bedeutung der stringenten Umsetzung von Modernisierungsvorhaben größer als vielfach angenommen Wenig Unterstützung der Ressortleitungen für Themen mit IT-Relevanz Bedeutung der IT- Steuerung für den Bund unterschätzt Strukturierung der IT-Steuerung nicht adäquat Strukturierung der IT-Steuerung nicht genügend an ressortübergreifenden Anforderungen ausgerichtet Angebots- und Nachfragesteuerung bisher nur punktuell etabliert Primat der Politik und damit Unterordnung von fachlichen / projektplanerischen Machbarkeiten Teilweise einseitig interpretierte und gelebte Ressorthoheit (stete Berufung auf 65 GG) führt zu "Silo-Organisation" Zusammenarbeit mit EU bzw. internationalen Gremien vorrangig Einseitig interpretierte Ressorthoheit Know-how und Methoden nicht ausreichend aus der Sicht des eigenen Ressorts betrachtet Wissen und Erfahrung bezüglich Methoden zur Steuerung der IT nicht ausreichend vorhanden Zu wenig hoch qualifiziertes IT-Personal 6

7 Ziele der zukünftigen IT-Steuerung des Bundes Beste und bürgerfreundliche Verwaltung U niverselle Wettbewerbsund Innovationsfähigkeit Standortfaktor Verwaltung Benchmark-Anspruch Staat als Innovations-Nachfrager Schaffung von Rahmenbedingungen Nationale Handlungsfähigkeit D urchgängige Integration von Verwaltungsprozessen Schutz lebenswichtiger IT-Infrastrukturen Vorhalten IT-Kernkompetenzen Ebenenübergreifende Standardisierung Koordination und Bündelung 7

8 Prinzipien der zukünftigen IT-Steuerung des Bundes IT-Strategie wird als politische Aufgabe gesehen und auf politischer Ebene verantwortet - die übergreifende Steuerung der IT erfolgt zentral Nachfrage nach IT-Leistungen und Angebot von IT-Leistungen werden voneinander getrennt Standards (insbesondere zu IT-Sicherheit und IT-Architektur) werden organisationsweit definiert und verbindlich durchgesetzt Verantwortung für IT-Budgets liegt auf der Nachfragerseite, IT-Budgets sind an die Einhaltung von Standards gebunden Professionelles Management von IT-Großprojekten Die Zusammenarbeit mit anderen Verwaltungsebenen (national / international) wird für Querschnittsthemen zentral koordiniert 8

9 Agenda Bedeutung der IT IT-Steuerung im Bund IT-Steuerung im Verhältnis Bund / Länder IT-Steuerung in anderen Staaten und in Unternehmen 9

10 Deutschland-Online: Erfolgreiche Zusammenarbeit von Bund und Ländern Deutschland-Online Bund, Länder und Kommunen Priorisierte Projekte: Infrastruktur (vormals KIVD) Standardisierung Kfz-Wesen Personenstandswesen Meldewesen IT-Umsetzung der EG-Dienstleistungsrichtlinie Wesentlicher Erfolgsfaktor: Prinzip der Federführung 10

11 Drei wesentliche Probleme erschweren die ebenenübergreifende Zusammenarbeit (1) Die IT-Infrastruktur der deutschen Verwaltung ist heterogen und redundant Bund, Länder und Kommunen betreiben eine Vielzahl von unterschiedlichen Netzen. Eisenbahn, Wasserstraßen, Autobahnen, Telekommunikation : Könnte nicht die Festschreibung der Planungskompetenz für eine bundesweite IT- Infrastruktur im Grundgesetz abhelfen? 11

12 Drei wesentliche Probleme erschweren die ebenenübergreifende Zusammenarbeit (2) Geschäftsprozess Verwaltung Geschäftsprozess Verwaltung oder Unternehmen Schnittstellen der deutschen Verwaltung nach außen sind so heterogen wie die Anzahl der Verfahren 446 Kfz-Zulassungsstellen betreiben allein 30 unterschiedliche Fachverfahren. Früher DIN A4, heute XÖV: Fachlicher Standard ( XÖV-Standard ) Könnte nicht eine Kompetenz des Bundes für die Ausgestaltung von technischen Schnittstellen für den Datenaustausch zwischen Verwaltung und Verwaltungskunden abhelfen? 12

13 Drei wesentliche Probleme erschweren die ebenenübergreifende Zusammenarbeit (3) IT-Systeme werden nach Verwaltungseinheiten und bezogen auf die Fachaufgabe betrieben in der deutschen Verwaltung existieren mehr als Rechenzentren. Profilierung im Front Office, Optimierung im Back Office: Könnte nicht die Möglichkeit zur Bündelung von Aufgaben bei den Ländern ODER beim Bund durch eine Regelung im Grundgesetz abhelfen? 13

14 Agenda Bedeutung der IT IT-Steuerung im Bund IT-Steuerung im Verhältnis Bund / Länder IT-Steuerung in anderen Staaten und in Unternehmen 14

15 IT ist Thema für das TOP Management UK Strategische Bedeutung der IT seit 1997 in der politischen Agenda integriert IT-Governance durch Government-CIO sowie CIO Council Österreich USA CIO und Governance-Struktur seit 2001 Vereinbarung einer verbindlichen IT-Strategie mit klarer Zielsetzung: Österreich bis 2005 Spitzenreiter in Europa Etablierung eines CIO Councils im Jahr 1996, bestehend aus den CIOs der großen Bundesbehörden Koordination der ressortübergreifenden Arbeit durch drei Ausschüsse IT wird durch ein Vorstandsmitglied im Vorstand repräsentiert CIOs auf Ebene der Geschäftsbereiche und für das IT-Angebot Bündelung der IT-Dienstleister Starke CIO/COO-Rolle auf Ebene des Konzernvorstands realisiert 15

16 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Ernst Bürger Bundesministerium des Innern

E-Government aus Sicht des Bundesinnenministeriums

E-Government aus Sicht des Bundesinnenministeriums E-Government aus Sicht des Bundesinnenministeriums 14. egovernment-academy Berlin, 13. April 2010 Martin Schallbruch IT-Direktor im Bundesministerium des Innern Die Bilanz von E-Government 2.0 Die Nationale

Mehr

Informationssysteme als Kritische Infrastrukturen in Deutschland. Martin Schallbruch IT-Direktor im Bundesministeriums des Innern

Informationssysteme als Kritische Infrastrukturen in Deutschland. Martin Schallbruch IT-Direktor im Bundesministeriums des Innern Informationssysteme als Kritische Infrastrukturen in Deutschland Martin Schallbruch IT-Direktor im Bundesministeriums des Innern Kritische Infrastrukturen Kritische Infrastrukturen Abhängigkeit IT Öffentliche

Mehr

Shared IT-Services. Ziele, Rahmenbedingungen und Erfolgsfaktoren

Shared IT-Services. Ziele, Rahmenbedingungen und Erfolgsfaktoren Shared IT-Services Ziele, Rahmenbedingungen und Erfolgsfaktoren Prof. Dr. Andreas Engel KDN Dachverband kommunaler IT-Dienstleister NRW Geschäftsführer egov-day 31. Januar 2007 Übersicht 1. Ziele: Mit

Mehr

Standardisierung als Element der IT-Strategie der Bundesverwaltung 12. BearingPoint Ministerialkongress 13. September 2007, Berlin

Standardisierung als Element der IT-Strategie der Bundesverwaltung 12. BearingPoint Ministerialkongress 13. September 2007, Berlin Standardisierung als Element der IT-Strategie der Bundesverwaltung 12. BearingPoint Ministerialkongress 13. September 2007, Berlin Alexander Salomon BMI, KBSt Agenda 1. IT-Strategie der Bundesverwaltung

Mehr

Deutschland vernetzt im neuen gesetzlichen Rahmen

Deutschland vernetzt im neuen gesetzlichen Rahmen Deutschland vernetzt im neuen gesetzlichen Rahmen EMC Public Day 2010 Rudi Grimm, Geschäftsführer DOI-Netz e.v. Berlin, 12. November 2010 Die Ausgangssituation - Netzinfrastrukturen der (Bundes-) Verwaltung

Mehr

Schleswig-Holstein Der echte Norden

Schleswig-Holstein Der echte Norden Schleswig-Holstein Der echte Norden Kooperatives, ebenenübergreifendes E-Government Sven Thomsen, CIO Agenda 01 Ausgangssituation 02 Aktuelle Herausforderungen 03 E-Governmentstrategie 04 Nächste Schritte

Mehr

Einführung der E-Akte in der Bundesverwaltung

Einführung der E-Akte in der Bundesverwaltung Einführung der E-Akte in der Bundesverwaltung Gliederung 1. Digitale Verwaltung 2020: Grundlagen und Zusammenhänge 2. E-Akte: Ausgangssituation und Bedarf 3. E-Akte im Programm Digitale Verwaltung 2020

Mehr

Die egovernmentstrategie der Stadt Dortmund. - die Entwicklung von domap als Portal zum Bürger

Die egovernmentstrategie der Stadt Dortmund. - die Entwicklung von domap als Portal zum Bürger Die egovernmentstrategie der Stadt Dortmund - die Entwicklung von domap als Portal zum Bürger egovernmentstartegie Stadt Dortmund Informationen zur Stadt Dortmund EDV Entwicklung in der Stadt Dortmund

Mehr

Mobile Government für Deutschland

Mobile Government für Deutschland für Deutschland Verwaltungsdienste t effizient, i sicher und kommunizierbar i bei den Bürgerinnen und Bürgern anbieten egov Fokus 01/2012 Berner Fachhochschule 27.04.2012 Jan Möller Ausgangslage Die Zielgruppe

Mehr

Systematisches Vorgehen für die erfolgreiche Weiterentwicklung von egovernment in der Verwaltung

Systematisches Vorgehen für die erfolgreiche Weiterentwicklung von egovernment in der Verwaltung Systematisches Vorgehen für die erfolgreiche Weiterentwicklung von egovernment in der Verwaltung evanti.ch, Tagung vom 18.11.2005 Thomas Berger, Leiter egovernment 1 Inhalt 1. Zielsetzung und Herausforderung

Mehr

Hans-Georg Milz Berlin, 09. September 2010. Seite 1

Hans-Georg Milz Berlin, 09. September 2010. Seite 1 IT-Kompetenz für Bürger und Verwaltung Priorisierung in der Bundesfinanzverwaltung Hans-Georg Milz Berlin, 09. September 2010 Seite 1 Agenda Ausgangssituation Lösungen Seite 2 Ausgangssituation Das Umfeld

Mehr

E-Government-Strategie des Landes Hessen

E-Government-Strategie des Landes Hessen E-Government-Strategie des Landes Hessen Mehrwert für die Kommunen Horst Westerfeld CIO Hessen 12.06.2013 Rahmenbedingungen des E-Government in 2013 E-Government-Gesetz des Bundes/ künftig auch der Länder

Mehr

Christian Geiger Fachkongress des IT-Planungsrates 12.05.2015. Ideen und Wirkungsräume zur kommunalen Umsetzung der Digitalen Agenda

Christian Geiger Fachkongress des IT-Planungsrates 12.05.2015. Ideen und Wirkungsräume zur kommunalen Umsetzung der Digitalen Agenda Christian Geiger Fachkongress des IT-Planungsrates 12.05.2015 Ideen und Wirkungsräume zur kommunalen Umsetzung der Digitalen Agenda Soziale Vernetzung Quelle: Martha Friedrich CC-BY-SA-NC-4 11.05.2015

Mehr

IT als wichtiger Gestaltungspartner neuer Verwaltungsprozesse. Kaufbeuren, 9. März 2015. Die öffentlichen Verwaltungen befinden sich

IT als wichtiger Gestaltungspartner neuer Verwaltungsprozesse. Kaufbeuren, 9. März 2015. Die öffentlichen Verwaltungen befinden sich PRESSE-INFORMATION IT- 09-03- 15 DIGITALISIERUNG UND VERWALTUNGSMODERNISIERUNG VERBESSERN EFFIZIENZ UND KOSTENSTRUKTUR IM PUBLIC SECTOR IT als wichtiger Gestaltungspartner neuer Verwaltungsprozesse E-Government

Mehr

Aktionsplan Deutschland-Online

Aktionsplan Deutschland-Online Aktionsplan Deutschland-Online I. Hintergrund und Zielsetzung Ein moderner Staat braucht eine innovative, leistungsfähige und effiziente Verwaltung. Der Einsatz der Informationstechnik und des Internets

Mehr

Gemeinsames Behördennetz (NVN) Manfred Malzahn Niedersächsischer Landkreistag E-Mail: Malzahn@nlt.de

Gemeinsames Behördennetz (NVN) Manfred Malzahn Niedersächsischer Landkreistag E-Mail: Malzahn@nlt.de Gemeinsames Behördennetz (NVN) Manfred Malzahn Niedersächsischer Landkreistag E-Mail: Malzahn@nlt.de 2003: Rahmenvertrag zwischen dem Land Niedersachsen und dem NST / NLT zur Anbindung aller Landkreise,

Mehr

Rahmenarchitektur IT-Steuerung Bund

Rahmenarchitektur IT-Steuerung Bund Rahmenarchitektur IT-Steuerung Bund Enterprise Architecture Management für die Bundesverwaltung Dr. Christian Mrugalla Bundesministerium des Innern, IT 2 IT-Steuerung Bund Fachtagung, Koblenz, 25.03.2010

Mehr

"Grundlage für Interoperabilität im egovernment- Datenaustausch: Das XÖV-Handbuch der deutschen Verwaltung"

Grundlage für Interoperabilität im egovernment- Datenaustausch: Das XÖV-Handbuch der deutschen Verwaltung egov Fokus Interoperabilität und Standards 23. April 2010 "Grundlage für Interoperabilität im egovernment- Datenaustausch: Das XÖV-Handbuch der deutschen Verwaltung" Eine große Bedeutung im e-government

Mehr

Zukun& des öffentlichen Dienstes Mechthild Schrooten

Zukun& des öffentlichen Dienstes Mechthild Schrooten Zukun& des öffentlichen Dienstes Mechthild Schrooten Überblick 1. Konzep=onelle Vorüberlegungen 2. Bestandsaufnahme 3. Budgetlügen 4. Ausblick Öffentlicher Dienst Private Haushalte Staat Unternehmen Öffentlicher

Mehr

Informations- und Kommunikationsinstitut der Landeshauptstadt Saarbrücken. Deutschland Online Infrastruktur 15.09.2009

Informations- und Kommunikationsinstitut der Landeshauptstadt Saarbrücken. Deutschland Online Infrastruktur 15.09.2009 Informations- und Kommunikationsinstitut der Landeshauptstadt Saarbrücken Deutschland Online Infrastruktur 15.09.2009 Informations- und Kommunikationsinstitut der Landeshauptstadt Saarbrücken Ralf Lion

Mehr

Papierlose Standesämter in Deutschland Reform des Personenstandswesens. Projekt MachZentPers

Papierlose Standesämter in Deutschland Reform des Personenstandswesens. Projekt MachZentPers Papierlose Standesämter in Deutschland Reform des Personenstandswesens Projekt MachZentPers 27. November 2008 1 egovernment-vorhaben von Bund, Ländern und Kommunen Verwaltungsdienstleistungen online erleichterter

Mehr

Priorisierung in der Bundesfinanzverwaltung

Priorisierung in der Bundesfinanzverwaltung IT-Kompetenz für Bürger und Verwaltung Priorisierung in der Bundesfinanzverwaltung Eduard Gombert Berlin, 27. Juli 2010 Seite 1 Agenda Ausgangssituation Lösungen Seite 2 Ausgangssituation Die Historie

Mehr

SOA in der Praxis Erfahrungen aus dem Projekt ISBJ

SOA in der Praxis Erfahrungen aus dem Projekt ISBJ SOA in der Praxis Erfahrungen aus dem Projekt ISBJ Dr. Ulrich Kriegel (Fraunhofer ISST), Michael Richter (SenBWF), Klaus-Dieter Schütze (SCI) 06.07.2007 1 Gliederung Warum SOA Ziele von ISBJ Vorgehen Erfahrungen

Mehr

Rheinfurt - die Kommune der Zukunft

Rheinfurt - die Kommune der Zukunft Rheinfurt - die Kommune der Zukunft Verwaltungskostenreduzierung durch Bürger-orientierte Prozessmodellierung Richard Lomax Compartner Unternehmensberatung Düsseldorf Der Grundgedanke von Rheinfurt: Die

Mehr

Digitale Agenda verspricht Modernisierungsschub für die Deutsche Verwaltung

Digitale Agenda verspricht Modernisierungsschub für die Deutsche Verwaltung Pressekontakt: Sascha Walther Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Mail: sascha.walther@init.de Phone: + 49 30 97006 759 Mobil: +49 176 63154653 Fax: + 49 30 97006 135 Pressemitteilung Berlin, 17. Oktober

Mehr

Arbeitszirkel E-Government als Perspektive

Arbeitszirkel E-Government als Perspektive 2. Regionalkonferenz am 20. Oktober 2006 Zukunftsinitiative Metropolregion Rhein-Neckar Projekt Wirtschaft trifft Verwaltung Arbeitszirkel E-Government als Perspektive Präsentation: Bernd Simon, SAP Deutschland

Mehr

Unternehmensweites IT Architekturmanagement

Unternehmensweites IT Architekturmanagement Hessisches Ministerium des Innern und für Sport Unternehmensweites IT Architekturmanagement Dr. Markus Unverzagt Referat Architekturmanagement Abteilung E-Government und Verwaltungsinformatik Hannover,

Mehr

Mediengespräch Swisscom IT Services. Zürich, 2. Dezember 2004

Mediengespräch Swisscom IT Services. Zürich, 2. Dezember 2004 Mediengespräch Swisscom IT Services Zürich, 2. Dezember 2004 Agenda Swisscom IT Services Die Herausforderung Outsourcing Der IT-Markt für Banken 2 Agenda Swisscom IT Services Die Herausforderung Outsourcing

Mehr

Zeitplan. 20:10 20:40 Offshore Chance oder Risiko? 20:40 20:50 Diskussion 20:50 21:00 Sonstiges 21:00 21:30 Networking 21:30 Ende

Zeitplan. 20:10 20:40 Offshore Chance oder Risiko? 20:40 20:50 Diskussion 20:50 21:00 Sonstiges 21:00 21:30 Networking 21:30 Ende Zeitplan 20:10 20:40 Offshore Chance oder Risiko? 20:40 20:50 Diskussion 20:50 21:00 Sonstiges 21:00 21:30 Networking 21:30 Ende A msg systems ag, GB-V, Überlegungen zu Offshoring 1 Offshore Chance oder

Mehr

Elektronische Verwaltungsarbeit

Elektronische Verwaltungsarbeit Elektronische Verwaltungsarbeit Zitat 6 EGovG Elektronische Aktenführung : Die Behörden des Bundes sollen ihre Akten elektronisch führen. Satz 1 gilt nicht für solche Behörden, bei denen das Führen elektronischer

Mehr

E-Government in der Landesverwaltung

E-Government in der Landesverwaltung Der Beauftragte der Landesregierung für Informationstechnik (CIO) Dr. Thomas List CIO-Stabsstelle Ministerium für Inneres und Kommunales des Landes NRW 1 Der Beauftragte der Landesregierung für Informationstechnik

Mehr

Die IT-Dienstleister von Bund, Ländern und Kommunen - Wo geht die Reise hin und welche Leistungen werden von der IT-Industrie erwartet?

Die IT-Dienstleister von Bund, Ländern und Kommunen - Wo geht die Reise hin und welche Leistungen werden von der IT-Industrie erwartet? Die IT-Dienstleister von Bund, Ländern und Kommunen - Wo geht die Reise hin und welche Leistungen werden von der IT-Industrie erwartet? Reinhold Harnisch Geschäftsführer 6. IT-Vertriebstag Öffentlicher

Mehr

Die Sicherheit von IT-Systemen und digitaler Infrastruktur

Die Sicherheit von IT-Systemen und digitaler Infrastruktur Die Sicherheit von IT-Systemen und digitaler Infrastruktur Berlin, 10. Juli 2015 Gliederung Nutzung von IT und Internet Arten von Cyberangriffen Cybersicherheitslage Vertrauen in die Nutzung des Internets

Mehr

Geschäftsprozessmanagement

Geschäftsprozessmanagement Jetzt fit machen: Geschäftsprozessmanagement Seminare für die öffentliche Verwaltung 2015/2016 DIE VERWALTUNG HEUTE & MORGEN Die öffentliche Verwaltung befindet sich bei der Modernisierung ihrer Strukturen

Mehr

Unternehmensstrategie

Unternehmensstrategie 20. September 2002, München Vorsitzender des Vorstands Infineon Technologies AG Seite 1 Never stop thinking. Ausgangsbasis der Langfristige Ausrichtung des Unternehmens Erfahrungen aus IMPACT und IMPACT²

Mehr

Eine nationale Strategie für E-Government Arbeitsgruppe 1, IT-Governance in Deutschland und der EU

Eine nationale Strategie für E-Government Arbeitsgruppe 1, IT-Governance in Deutschland und der EU Eine nationale Strategie für E-Government Arbeitsgruppe 1, IT-Governance in Deutschland und der EU Kongress E-Government-Standards für Wirtschaft und Verwaltung Berlin, 22. November 2010 Markus Städler

Mehr

Mindeststandard des BSI für den Einsatz des SSL/TLS-Protokolls durch Bundesbehörden. nach 8 Abs. 1 Satz 1 BSIG

Mindeststandard des BSI für den Einsatz des SSL/TLS-Protokolls durch Bundesbehörden. nach 8 Abs. 1 Satz 1 BSIG Mindeststandard des BSI für den Einsatz des SSL/TLS-Protokolls durch Bundesbehörden nach 8 Abs. 1 Satz 1 BSIG Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik Postfach 20 03 63 53133 Bonn Tel.: +49

Mehr

I N F O R M A T I O N

I N F O R M A T I O N I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Dr. Michael STRUGL Wirtschafts-Landesrat Dr. Manfred LITZLBAUER BBI Geschäftsführer Markus PAST BBI Geschäftsführer am 17. März 2015 um 11.00 Uhr zum Thema

Mehr

Alles neu macht der LEI!? Einführung des LEI als Partner-ID Chancen, Herausforderungen, Vorgehen

Alles neu macht der LEI!? Einführung des LEI als Partner-ID Chancen, Herausforderungen, Vorgehen International Standardization Conference Alles neu macht der LEI!? Einführung des LEI als Partner-ID Chancen, Herausforderungen, Vorgehen Andreas Goll 27. November 2013, Frankfurt a.m. Copyright 2013 NTT

Mehr

Strategische Bedeutung von ICT und Data Center in der Schweiz Gedanken aus politischer Sicht. 22.05.2013 / Thomas Maier

Strategische Bedeutung von ICT und Data Center in der Schweiz Gedanken aus politischer Sicht. 22.05.2013 / Thomas Maier Strategische Bedeutung von ICT und Data Center in der Schweiz Gedanken aus politischer Sicht 22.05.2013 / Thomas Maier Agenda 1) Grosse politische Herausforderungen 2) Die Lösungen und Ziele 3) Umsetzung

Mehr

CioConsults Nilsson-Executive Consulting GmbH

CioConsults Nilsson-Executive Consulting GmbH Manager Profil Ragnar Nilsson CioConsults Nilsson-Executive Consulting GmbH Kaiserstraße 86 D-45468 Mülheim Tel.: +49 (208) 43 78 9-0 Fax: +49 (208) 43 78 9-19 Handy: +49 (173) 722 1397 www.cioconsults.de.

Mehr

Große Mengen. Lange Fristen. Kurze Zyklen. Langzeitarchivierung im Krankenhaus.

Große Mengen. Lange Fristen. Kurze Zyklen. Langzeitarchivierung im Krankenhaus. Große Mengen. Lange Fristen. Kurze Zyklen. Langzeitarchivierung im Krankenhaus. Franz Hertl, Leiter Sales Consulting Business Center Healthcare, T-Systems Business Services GmbH Kay Sierks, IT-Leiter,

Mehr

Nachhaltige Verwaltungsmodernisierung mit E-Government erfordert neue Bildungsinhalte

Nachhaltige Verwaltungsmodernisierung mit E-Government erfordert neue Bildungsinhalte Nachhaltige Verwaltungsmodernisierung mit E-Government erfordert neue Bildungsinhalte Prof. Dr. Klaus Lenk, Dr. Christine Leitner, Michael Juren und Wolfgang Zemlyak Übersicht Verwaltungsmodernisierung:

Mehr

REGIONALKONFERENZ E GOVERNMENT

REGIONALKONFERENZ E GOVERNMENT REGIONALKONFERENZ E GOVERNMENT E Government Gesetz Kommunale Lösungsansätze aus Rheinland Pfalz Darmstadt 21. Januar 2014 1 2 ÜBER UNS Gesellschaft für Kommunikation und Wissenstransfer mbh, Mainz Städtetag

Mehr

Gefährden neue Kommunikationswege die nationale Sicherheit? GFF Science Forum, 13.11.2013

Gefährden neue Kommunikationswege die nationale Sicherheit? GFF Science Forum, 13.11.2013 Gefährden neue Kommunikationswege die nationale Sicherheit? GFF Science Forum, 13.11.2013 Systematik der SGI WETTBEWERB Energie, Telekom, Post, Verkehr, Justiz, Polizei, Militär, Verteidigung, Verwaltung,

Mehr

E-Insurance. Creating a Competitive Advantage

E-Insurance. Creating a Competitive Advantage E-Insurance Creating a Competitive Advantage Agenda Studie e-insurance Studie e-insurance Darstellung der wichtigsten Ergebnisse Implikationen für die Versicherungsbranche 2 The Economic Intelligence Unit

Mehr

Teilnahmeaufruf des Bundesministeriums des Innern für die zweite Staffel Modellkommune E-Government - vorbehaltlich des Haushaltsgesetzes 2014 -

Teilnahmeaufruf des Bundesministeriums des Innern für die zweite Staffel Modellkommune E-Government - vorbehaltlich des Haushaltsgesetzes 2014 - Teilnahmeaufruf des Bundesministeriums des Innern für die zweite Staffel Modellkommune E-Government - vorbehaltlich des Haushaltsgesetzes 2014-1. Anliegen des Modellvorhabens E-Government ist kein Selbstzweck,

Mehr

Aktionsplan Deutschland-Online

Aktionsplan Deutschland-Online Aktionsplan Deutschland-Online I. Hintergrund und Zielsetzung Ein moderner Staat braucht eine innovative, leistungsfähige und effiziente Verwaltung. Der Einsatz der Informationstechnik und des Internets

Mehr

Strategie- und Leitbildentwicklung für die Technische Universität Braunschweig Vorlage zur Senatssitzung am 25. September 2013

Strategie- und Leitbildentwicklung für die Technische Universität Braunschweig Vorlage zur Senatssitzung am 25. September 2013 Platzhalter für Bild, Bild auf Titelfolie hinter das Logo einsetzen Strategie- und Leitbildentwicklung für die Technische Universität Braunschweig Vorlage zur Senatssitzung am 25. September 2013 Platzhalter

Mehr

Herausforderungen eines zentralen IT-Dienstleisters und deren Auswirkungen auf die IT-Strategie

Herausforderungen eines zentralen IT-Dienstleisters und deren Auswirkungen auf die IT-Strategie Herausforderungen eines zentralen IT-Dienstleisters und deren Auswirkungen auf die IT-Strategie Ministerialkongress Berlin 13.09.07 M.Orywal Agenda Vorstellung des ZIVIT IT-Strategie Herausforderungen

Mehr

Behördenauskunft ohne Worte: das -Gebärdentelefon

Behördenauskunft ohne Worte: das -Gebärdentelefon Behördenauskunft ohne Worte: das -Gebärdentelefon Wir lieben Fragen Was ist die 115? Mit einer einzigen, leicht zu merkenden Rufnummer erhalten Bürgerinnen und Bürger einen direkten Draht in die Verwaltung.

Mehr

Wir hebeln Ihre Marktkommunikation über Content & Social Networking und aktivieren Ihre Zielgruppen

Wir hebeln Ihre Marktkommunikation über Content & Social Networking und aktivieren Ihre Zielgruppen Wir hebeln Ihre Marktkommunikation über Content & Social Networking und aktivieren Ihre Zielgruppen März 2012 Kapitän zur See a.d. Hermann Bliss Geschäftsführer DMKN GmbH Kontakt: Klaus-Peter Timm Augsburger

Mehr

Prozesse visualisieren mit Informatik- Werkzeugen Ist Schaffhausen bereit? Beat Kobler, Abteilungsleitung Service Center, KSD Schaffhausen

Prozesse visualisieren mit Informatik- Werkzeugen Ist Schaffhausen bereit? Beat Kobler, Abteilungsleitung Service Center, KSD Schaffhausen Prozesse visualisieren mit Informatik- Werkzeugen Ist Schaffhausen bereit? Beat Kobler, Abteilungsleitung Service Center, KSD Schaffhausen 1 Agenda Ausgangslage Prozessmanagement KSD Anforderungen / Ziele

Mehr

Aktuelles zu Kritischen Infrastrukturen

Aktuelles zu Kritischen Infrastrukturen Aktuelles zu Kritischen Infrastrukturen Marc Schober Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik Referat 112 Kritische Infrastrukturen und IT-Sicherheitsrevision GI SECMGT Workshop, 2011-06-10

Mehr

E-Government als Grundlage für Kosteneffizienz und hochwertige Bürgerdienste

E-Government als Grundlage für Kosteneffizienz und hochwertige Bürgerdienste E-Government als Grundlage für Kosteneffizienz und hochwertige Bürgerdienste an der Fachhochschule tel Tel. 05331-9395250 Fax: 05331-9395252 www.institut-e-business.de www.egovernment-academy.de Mail Commerce.

Mehr

E-Government. Prof. Dr. Helmut Krcmar

E-Government. Prof. Dr. Helmut Krcmar E-Government Prof. Dr. Helmut Krcmar Lehrstuhl für Wirtschaftsinformatik Dekan Fakultät Informatik Technische Universität München Wiss. Direktor fortiss, An-Institut TU München Scientific Director Ipima

Mehr

Länderbericht Deutschland

Länderbericht Deutschland Länderbericht Deutschland IIAS Dreiländertagung Die Rolle des Staates in der Informationsgesellschaft Berlin, 18. November 2010 Martin Schallbruch IT-Direktor im Bundesministerium des Innern Steuerung

Mehr

MEHR GESCHWINDIGKEIT FÜR STUTTGART. Wirtschafts- u. Industrievereinigung Stuttgart e.v., 22.September 2015

MEHR GESCHWINDIGKEIT FÜR STUTTGART. Wirtschafts- u. Industrievereinigung Stuttgart e.v., 22.September 2015 MEHR GESCHWINDIGKEIT FÜR STUTTGART Wirtschafts- u. Industrievereinigung Stuttgart e.v., 22.September 2015 VERSATEL... ist bundesweit und regional vor Ort. Aus dem Mittelstand für den Mittelstand Zweitlängstes

Mehr

IT als Service. ein alternatives Leistungsmodell. Klaus Thomas Executive Partner Executive Programs. Gartner Deutschland

IT als Service. ein alternatives Leistungsmodell. Klaus Thomas Executive Partner Executive Programs. Gartner Deutschland IT als Service ein alternatives Leistungsmodell Klaus Thomas Executive Partner Executive Programs Gartner Deutschland 1 Gartner Weltweit größtes IT Research-Unternehmen 2008 45.000 Kunden in 10.000 Unternehmen

Mehr

E-Government Services Kooperation mit der Wirtschaft. Bundeskanzleramt Bereich IKT-Strategie A-1014 Wien, Ballhausplatz 2 ikt@bka.gv.

E-Government Services Kooperation mit der Wirtschaft. Bundeskanzleramt Bereich IKT-Strategie A-1014 Wien, Ballhausplatz 2 ikt@bka.gv. E-Government Services Kooperation mit der Wirtschaft Bundeskanzleramt Bereich IKT-Strategie A-1014 Wien, Ballhausplatz 2 ikt@bka.gv.at Rahmenbedingungen einer digitalen Gesellschaft über 700 Mio Facebook

Mehr

90 Jahre russisch-deutsche Wirtschaftsbeziehungen: Wachstums- und Innovationsfelder bis 2020

90 Jahre russisch-deutsche Wirtschaftsbeziehungen: Wachstums- und Innovationsfelder bis 2020 Wachstums- und Innovationsfelder bis 2020 PPP in Deutschland und Europa: Ziele Erfahrungen Ausblick Vortrag von: Peter Walter, Landrat a.d., Vorsitzender Verein PPP in Hessen und Thüringen e.v. AGENDA

Mehr

Nutzerfinanzierung als nachhaltiges Finanzierungskonzept

Nutzerfinanzierung als nachhaltiges Finanzierungskonzept Nutzerfinanzierung als nachhaltiges skonzept Professor Torsten R. Böger, VIFG mbh VerkehrsInfrastruktursGesellschaft mbh Symposium Nachhaltigkeit in der Bahntechnik Belastung oder Mehrwert? Dresden, 19.

Mehr

Umsetzung der EU-Dienstleistungsrichtlinie als Referenzarchitektur für E-Government- Prozesse

Umsetzung der EU-Dienstleistungsrichtlinie als Referenzarchitektur für E-Government- Prozesse 10. egovernment-wettbewerb für Bundes-, Landes- und Kommunalverwaltungen 2010 Kategorie 3 - Innovativstes egovernment-architekturprojekt Umsetzung der EU-Dienstleistungsrichtlinie als Referenzarchitektur

Mehr

Transparenz optimieren durch Managed Services. Dr. Armin Metzger, sepp.med gmbh MID Insight, Nürnberg 2012-11-20

Transparenz optimieren durch Managed Services. Dr. Armin Metzger, sepp.med gmbh MID Insight, Nürnberg 2012-11-20 Transparenz optimieren durch Managed Services Dr. Armin Metzger, sepp.med gmbh MID Insight, Nürnberg 2012-11-20 Inhalt Managed Services was ist das? Motivation und Benefits von Managed Services Parameter

Mehr

rlpdirekt das kommunale Portal

rlpdirekt das kommunale Portal Seite 1 rlpdirekt das kommunale Portal 1. rlpdirekt verknüpfte Module, Basisdienste, Technik 2. Verwaltungsportale in RLP Zusammenwirken der Systeme 3. Schnittstellen Kooperationen Linus Wittich 4. Mängelmelder

Mehr

Ministerium für Energiewende, Landwirtschaft, Umwelt und ländliche Räume

Ministerium für Energiewende, Landwirtschaft, Umwelt und ländliche Räume 138 Ministerium für Energiewende, Landwirtschaft, Umwelt und ländliche Räume 19. Energieförderprogramme in Schleswig-Holstein - bisher kaum Fördermittel aus den EU- und Bundesförderprogrammen in Anspruch

Mehr

Aktuelles aus dem zentralen IT-Management

Aktuelles aus dem zentralen IT-Management Aktuelles aus dem zentralen IT-Management KomFIT 2013 2013-09-19 2013-09-19 StK CIO 1 Agenda Strategie 2014 Auswahl IT-Vorhaben 2014 (mit kommunalem Bezug) Projektideen 2014 Ausblick 2013-09-19 StK CIO

Mehr

Regierungsprogramm. Zukunftsorientierte Verwaltung durch Innovationen. einschließlich. E-Government 2.0. www.bmi.bund.de 1. Personal.

Regierungsprogramm. Zukunftsorientierte Verwaltung durch Innovationen. einschließlich. E-Government 2.0. www.bmi.bund.de 1. Personal. Regierungsprogramm Zukunftsorientierte Verwaltung durch Innovationen einschließlich 2.0 www.bmi.bund.de 1 Einflussfaktoren Globalisierung Steigende Erwartungen der Bürgerinnen/Bürger und Unternehmen Demographischer

Mehr

Nationale E-Government-Strategie

Nationale E-Government-Strategie DEUTSCHER LANDKREISTAG Nationale E-Government-Strategie Positionsbestimmung des Deutschen Landkreistages Schriften Band 84 des Deutschen der Veröffentlichungen Landkreistages des Vereins für Geschichte

Mehr

Forum Public Sector Parc 2015, Halle 7/E13 Montag, 16. März 2015 Stand: 16.02.2015

Forum Public Sector Parc 2015, Halle 7/E13 Montag, 16. März 2015 Stand: 16.02.2015 Montag, 16. März 2015 Stand: 16.02.2015 10:00 Eröffnung Public Sector Parc 2015 Bundesinnenminister Dr. Thomas de Maizière, Schirmherr Public Sector Parc 2015, Prof. Dieter Kempf, Präsident Bundesverband

Mehr

Das Meldewesen Motor des egovernment in Deutschland Rahmenbedingungen, Erfahrungen

Das Meldewesen Motor des egovernment in Deutschland Rahmenbedingungen, Erfahrungen Das Meldewesen Motor des egovernment in Deutschland Rahmenbedingungen, Erfahrungen ACM/GI Localgroup #201 Hamburg, 20. Januar 2006 Frank Steimke OSCI Leitstelle Senator für Finanzen, Bremen 1 Agenda Einführung

Mehr

Auf der Suche nach der rich.gen Sourcing Strategie 4. Swiss Business- & IT- Servicemanagement Forum

Auf der Suche nach der rich.gen Sourcing Strategie 4. Swiss Business- & IT- Servicemanagement Forum Auf der Suche nach der rich.gen Sourcing Strategie 4. Swiss Business- & IT- Servicemanagement Forum Zürich, 31. Oktober 2011 Agenda Allgemeines Zu berücksich;gende Faktoren Beispiele aus der Praxis Konklusion

Mehr

115 Hallo Deutschland!

115 Hallo Deutschland! 115 Hallo Deutschland! von New York nach Oberurselhausen Thomas Friedrich, Genesys Cebit, den 06.03.2008 Agenda 2 Status Deutschland aus Sicht eines Branchen Experten Blick über den Gartenzaun Wie kann

Mehr

Marktdaten 2012. Marktbefragung der BREKO- Mitgliedsunternehmen

Marktdaten 2012. Marktbefragung der BREKO- Mitgliedsunternehmen Marktdaten 2012 Marktbefragung der BREKO- Mitgliedsunternehmen basierend auf in Deutschland erhobenen Werten Relevanz der Mitgliederbefragung 117 Mitgliedsunternehmen (davon 71 Netzbetreiber) damit vertritt

Mehr

E-Government Forum. Austauschs- und Koordinationsgremium 13. Mai 2014

E-Government Forum. Austauschs- und Koordinationsgremium 13. Mai 2014 E-Government Forum Austauschs- und Koordinationsgremium 13. Mai 2014 Agenda 1 Begrüssung Stephan Arnold 2 Open Government Data (OGD) Pause Open Government in der Schweiz J.P. Lovato Pilotportal opendata.admin.ch

Mehr

Chancen der Fernerkundung Nationale Perspektiven

Chancen der Fernerkundung Nationale Perspektiven Chancen der Fernerkundung Nationale Perspektiven MinDirig Dr. Georg Thiel Bundesministerium des Innern Ständiger Vertreter der Leiterin der Abteilung O Verwaltungsmodernisierung; Verwaltungsorganisation

Mehr

Herzlich willkommen im Best Practice Forum Finanzen!

Herzlich willkommen im Best Practice Forum Finanzen! Herzlich willkommen im Best Practice Forum Finanzen! Finanzen Personal Prozesse Business Intelligence Eine ERP-Investition, die sich langfristig lohnt: Gestern, heute, MACH M2 Ralf Christiansen, Kraftfahrt-Bundesamt

Mehr

Hessisches Ministerium der Finanzen EPSAS aus dem Blickwinkel des Landes Hessen

Hessisches Ministerium der Finanzen EPSAS aus dem Blickwinkel des Landes Hessen Hessisches Ministerium der Finanzen EPSAS aus dem Blickwinkel des Landes Hessen Brüssel, den 20. August 2014 1 EPSAS Entwicklung auf Europäischer Ebene Richtlinie 2011/85/EU v. 8.11.2011 über Anforderungen

Mehr

Titel spezial. Der CIO verbindet Welten. Wir verbinden seine Möglichkeiten. Big Data Virtualisierungslayer. rsatzinvestitionen. Real-Time-Business

Titel spezial. Der CIO verbindet Welten. Wir verbinden seine Möglichkeiten. Big Data Virtualisierungslayer. rsatzinvestitionen. Real-Time-Business infoline Ausgabe 01 2014 ostensenkung Ressourcenverbrauch E zienzsteigerung Real-Time-Business s- TransformationVertrieb wachsende Standardisierung Datenqualität rsatzinvestitionen HTML5 Evaluierung Titel

Mehr

egovernment, Open Government, Mobile Government? Was die öffentliche Verwaltung tatsächlich braucht

egovernment, Open Government, Mobile Government? Was die öffentliche Verwaltung tatsächlich braucht egovernment, Open Government, Mobile Government? Was die öffentliche Verwaltung tatsächlich braucht Thomas Langkabel National Technology Officer Microsoft Deutschland GmbH 25. September 2014 Technologie

Mehr

Cybersicherheit als Wettbewerbsvorteil und Voraussetzung wirtschaftlichen Erfolgs

Cybersicherheit als Wettbewerbsvorteil und Voraussetzung wirtschaftlichen Erfolgs Cybersicherheit als Wettbewerbsvorteil und Voraussetzung 9. Dezember 2014 1 Gliederung I. Digitale Risiken Reale Verluste II. Cybersicherheit als Business Enabler III. Konsequenzen für die deutsche Software

Mehr

Peter Scheurer. Mitglied der Geschäftsleitung SOPRA EDV-Informationssysteme GmbH. Schwerpunkte: Hosting, Technologien, Softwareentwicklung

Peter Scheurer. Mitglied der Geschäftsleitung SOPRA EDV-Informationssysteme GmbH. Schwerpunkte: Hosting, Technologien, Softwareentwicklung Zukunftsfabrik Cloud Computing Was ist das? Modernes Reporting mit OLAP, SQL Server und Powerpivot Rechnungswesen / Controlling Sneak Preview: EVS 3.0 Abschluß Peter Scheurer Mitglied der Geschäftsleitung

Mehr

Nachhaltige E-Government- und IT-Strategie- Entwicklung der Freien und Hansestadt Hamburg

Nachhaltige E-Government- und IT-Strategie- Entwicklung der Freien und Hansestadt Hamburg Nachhaltige E-Government- und IT-Strategie- Entwicklung der Freien und Hansestadt Hamburg Finanzbehörde Abteilung für E-Government und IT-Steuerung Jörn Riedel, CIO Finalistentag des 10. egovernment-wettbewerbs

Mehr

GovData Verwaltungsdaten aus Deutschland als Basis für MashUp und Data Analytics-Lösungen

GovData Verwaltungsdaten aus Deutschland als Basis für MashUp und Data Analytics-Lösungen GovData Verwaltungsdaten aus Deutschland als Basis für MashUp und Data Analytics-Lösungen Jan-Ole Beyer, Bundesministerium des Innern; Ina Schieferdecker, Fraunhofer FOKUS 26. März 2014 BITKOM Big Data

Mehr

Begriffe, Ziele, Anforderungen - Das Ohr zum Kunden -

Begriffe, Ziele, Anforderungen - Das Ohr zum Kunden - Begriffe, Ziele, Anforderungen - Das Ohr zum Kunden - - 1 - Gliederung 1. Seite 1. Was versteht man unter einem Help Desk? 2 2. Vorteile einer Benutzerservice / Help Desk Funktion 7 3. Zielsetzung bei

Mehr

SOA Was ist geblieben nach dem Hype?

SOA Was ist geblieben nach dem Hype? FACHKONFERENZ SOA Was ist geblieben nach dem Hype? www.softwareforen.de/goto/soa2009 KÖLN, 2. 3. DEZEMBER 2009 MIT VORTRÄGEN VON MIT FREUNDLICHER UNTERSTÜTZUNG DURCH VERANSTALTUNGSBESCHREIBUNG Das Paradigma

Mehr

DAS WEBBASIERTE WAFFENVERWALTUNGSSYSTEM

DAS WEBBASIERTE WAFFENVERWALTUNGSSYSTEM DAS WEBBASIERTE WAFFENVERWALTUNGSSYSTEM Inhaltsverzeichnis Seite Neue Gesetze, neuer Schwung 5 Warum citkowaffe? Die Vorteile auf einen Blick 7 Sicherer Betrieb der Anwendung 9 Zentraler Betrieb der Schnittstellen

Mehr

Potsdamer Initiative für den IKT-Standort Deutschland

Potsdamer Initiative für den IKT-Standort Deutschland Potsdamer Initiative für den IKT-Standort Deutschland Der IT-Gipfel setzt ein gemeinsames Signal von Politik, Wirtschaft und Wissenschaft: Der IKT-Standort Deutschland soll an die Weltspitze kommen. Um

Mehr

IKT relevante Ziele aus dem Regierungsprogramm. Schwerpunkte für die nächsten Jahre

IKT relevante Ziele aus dem Regierungsprogramm. Schwerpunkte für die nächsten Jahre IKT relevante Ziele aus dem Regierungsprogramm Schwerpunkte für die nächsten Jahre Wien, 4. Juni 2014 01 Wachstum und Beschäftigung für Österreich Wachstum - Industriestandort stärken, Finanzierungen erleichtern

Mehr

Interoperabilitätslösungen in der EU an den Beispielen PEPPOL und SPOCS

Interoperabilitätslösungen in der EU an den Beispielen PEPPOL und SPOCS Interoperabilitätslösungen in der EU an den Beispielen PEPPOL und SPOCS Dr. Martin Hagen Freie Hansestadt Bremen Die Senatorin für Finanzen Zentrales IT-Management und E-Government martin.hagen@finanzen.bremen.de

Mehr

IT Due Diligence. Analyse und Bewertung der IT (Prozess) - Unterstützung. www.hec.de. Werner F. Wendt An der Kuhweide 2 / 28357 Bremen 0170 2027582

IT Due Diligence. Analyse und Bewertung der IT (Prozess) - Unterstützung. www.hec.de. Werner F. Wendt An der Kuhweide 2 / 28357 Bremen 0170 2027582 IT Due Diligence Analyse und Bewertung der IT (Prozess) - Unterstützung Werner F. Wendt An der Kuhweide 2 / 28357 Bremen 0170 2027582 Analyse und Bewertung der IT Die IT ist von grundlegender Bedeutung

Mehr

SOA als künftige egovernment-plattform Aufbau einer SOA-Infrastruktur im Freistaat Bayern

SOA als künftige egovernment-plattform Aufbau einer SOA-Infrastruktur im Freistaat Bayern SOA als künftige egovernment-plattform Aufbau einer SOA-Infrastruktur im Freistaat Bayern 2. Bayerisches Anwenderforum egovernment München, 14./15. Juni 2010 Prof. Dr. Manfred Mayer Stabsstelle des IT-Beauftragten

Mehr

Dancing with Darwin Evolutionary SOA Erfolg durch kleine Schritte & gemeinsames Lernen

Dancing with Darwin Evolutionary SOA Erfolg durch kleine Schritte & gemeinsames Lernen Dancing with Darwin Evolutionary SOA Erfolg durch kleine Schritte & gemeinsames Lernen Barbara Wittmann 2010 Die erste Geige - Business neu vertont Was Sie heute erwartet Wer wir sind Darwin & SOA > Darwins

Mehr

Deutscher Bundestag Drucksache 18/5122. Bericht. 18. Wahlperiode 10.06.2015. des Haushaltsausschusses (8. Ausschuss) gemäß 96 der Geschäftsordnung

Deutscher Bundestag Drucksache 18/5122. Bericht. 18. Wahlperiode 10.06.2015. des Haushaltsausschusses (8. Ausschuss) gemäß 96 der Geschäftsordnung Deutscher Bundestag Drucksache 18/5122 18. Wahlperiode 10.06.2015 Bericht des Haushaltsausschusses (8. Ausschuss) gemäß 96 der Geschäftsordnung zu dem Gesetzentwurf der Bundesregierung Entwurf eines Gesetzes

Mehr

Position. Das digitale Rathaus: egovernment für Standort und Unternehmen. Stand: Dezember 2015 www.vbw-bayern.de/infrastruktur

Position. Das digitale Rathaus: egovernment für Standort und Unternehmen. Stand: Dezember 2015 www.vbw-bayern.de/infrastruktur Position Das digitale Rathaus: egovernment für Standort und Unternehmen Stand: Dezember 2015 www.vbw-bayern.de/infrastruktur Position Das digitale Rathaus: Vorwort X Vorwort Das digitale Rathaus: Kernelement

Mehr

Entwurf eines Gesetzes zur Festsetzung der Beitragssätze in der gesetzlichen Rentenversicherung für das Jahr 2014 (Beitragssatzgesetz 2014)

Entwurf eines Gesetzes zur Festsetzung der Beitragssätze in der gesetzlichen Rentenversicherung für das Jahr 2014 (Beitragssatzgesetz 2014) Deutscher Bundestag Drucksache 18/187 18. Wahlperiode 16.12.2013 Gesetzentwurf der Fraktionen der CDU/CSU und SPD Entwurf eines Gesetzes zur Festsetzung der Beitragssätze in der gesetzlichen Rentenversicherung

Mehr

CIIP Massnahmen in der Schweiz

CIIP Massnahmen in der Schweiz Informatikstrategieorgan Bund CIIP Massnahmen in der Schweiz Pascal Lamia, Leiter MELANI Partnerschaft zwischen Verwaltung und Wirtschaft (PPP) Staatsaufgabe: Artikel 2, Absatz 2 der Bundesverfassung [

Mehr

eines Fach-DLZ - Wie realistisch ist

eines Fach-DLZ - Wie realistisch ist Break-out Session 3d Hürden und Hindernisse i beim Aufbau eines Fach-DLZ - Wie realistisch ist die Umsetzung? Ralf Stenger, Thomas Heße 15. Ministerialkongress Berlin, 09. September 2010 Inhalt Begrüßung

Mehr

Kooperatives E-Government. in Mecklenburg-Vorpommern. Das Ganze ist mehr als die Summe seiner Teile. Aristoteles

Kooperatives E-Government. in Mecklenburg-Vorpommern. Das Ganze ist mehr als die Summe seiner Teile. Aristoteles Kooperatives E-Government in Mecklenburg-Vorpommern Das Ganze ist mehr als die Summe seiner Teile. Aristoteles Gesellschaftliche Veränderungen Neuaufstellung Anforderungen bis 2030 Bevölkerungsrückgang

Mehr