SOA in der Praxis Erfahrungen aus dem Projekt ISBJ

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1 SOA in der Praxis Erfahrungen aus dem Projekt ISBJ Dr. Ulrich Kriegel (Fraunhofer ISST), Michael Richter (SenBWF), Klaus-Dieter Schütze (SCI)

2 Gliederung Warum SOA Ziele von ISBJ Vorgehen Erfahrungen und Erfolgsfaktoren Vorführung des ISBJ-Portals 2

3 Warum SOA? SOA ist ein seit langem bekanntes Architekturparadigma, keine dedizierte Technologie Kapselung von Daten und Funktionalität Entkopplung Konfiguration statt Programmierung Separation of Concern Gründe für den SOA-Rummel Verfügbarkeit einer Diensteplattform auf der Basis von Web-Technologie Gestiegene Anforderungen an Flexibilität, Interoperabilität und Evolutionsfähigkeit von Anwendungen Sichten SOA als Management-Konzept, um Geschäftssziele und IT zu harmonisieren Unternehmensarchitekturmanagement SOA als eine auf Standards basierende Komponentenarchitektur zur Realisierung von Software- Systemen Software-Engineering 3

4 Management von Unternehmensarchitekturen Gemeinsame Sicht CEO CTO, CIO Ziele Prozesse Infrastruktur Anwendungen Rahmenwerk für IT-Lösungen - Strukturvorgaben - Dienste - Schnittstellen - Standards Ziel SAGA XML-Strategie Optimale Unterstützung der primären Geschäftsziele - Verbinden von fachlicher und IT-Strategie - Nutzung von Synergien - Effizienter Einsatz von Ressourcen 4

5 10 Gründe gegen die Einführung einer SOA - Im Unternehmen laufen vorwiegend nicht-deterministische Prozesse ab - Es existiert kein Architekturmanagement im Unternehmen - Es wird kurzfristiger Nutzen erwartet - Eine aktive Mitarbeit der Fachbereiche ist nicht gegeben - Die IT besitzt es kein detailliertes Know How über die Geschäftsprozesse - Es gibt keine Unterstützung durch die CXOs - Standards sind in der IT nicht durchsetzbar - Ein Budget für Infrastrukturmaßnahmen existiert nicht - Es gibt keine Möglichkeit der Einflussnahme bei der Realisierung - SOA soll erst einmal ausprobiert werden 5

6 Ziele des Projekts ISBJ Übergreifendes Controlling für bessere Steuerung Mehr als 90% (> Mio ) aller Jugendamtsleistungen sind Transferleistungen an Freie Träger (1000 Sozialarbeiter, 1000 Träger, betreute Familien) Prozessverbesserung Straffung von internen und externen Verwaltungsabläufen Auslagerung von Prozessen an Partner Anbieten innovativer Dienstleistungen für Bürger und Geschäftspartner 6

7 Akteure in ISBJ Internet Bürger Familien Intranet Auswertung ASD Außenstellen Jugendamt SozArb.800 Jugendämter 1-12 ISBJ Andere en Träger Kindertagesstätten 800 Träger Erziehungshilfen 300 7

8 Geplante Prozessverbesserung Voraussetzung Zentrale Bereitstellung von Funktionalität in Form einer SOA Zentrale Datenhaltung aller Geschäftsdaten Digitale Aktenabgabe zwischen Jugendämtern (12 Bezirke) Geplante Prozessverbesserungen Einbinden der Träger der Jugendhilfe in den Verwaltungsprozess der Leistungsgewährung (ca Träger für Mio Transferleistungen) Austausch von Daten Intranet Internet Digitale Abrechnung der Leistungen Durchgehender Abrechnungsprozess vom Fachverfahren bis zum Berliner Kassensystem Klare Verwaltungsabläufe (einheitlich) zwischen Jugendämtern und Trägern Automatisieren bzw. vereinfachen von Informationsflüssen zwischen Trägern und Eltern Jugendamt, Beantragung von Leistungen über das Internet (z.b. Kita-Gutschein) Vernetzung der Helfer (Sozialarbeiter) und der Jugendämter über gemeinsame Informationsforen (Einrichtungs- und Dienstedatenbank E&D) Weitergabe, Stellungnahme und Befürwortung von Leistungsanträgen 8

9 Vorgehen Vorbereitung: Einkauf externer IT-Kompetenz und QS (analytisch und konstruktiv) Domain-Analyse und Konzept einer Dienste-Landkarte fachspezifische Dienste kaum Wiederverwendungspotenzial fachunabhängige Dienste hohes Wiederverwendungspotenzial Definition einer Referenzarchitektur Konzeption und Aufbau der Infrastruktur Enge Kooperation mit Auftragnehmer und QS Ziel : Integration aller Fachverfahren Jugend in einer Komponenten basierten Dienste- Architektur 9

10 Die ISBJ-Infrastruktur Externe Partner Sachbearbeiter Internet Buchungskomponente ProFiskal Bürger ISBJ - Portalinfrastruktur ISBJ - IT - Fachverfahren Output - Dienst ITDZ - Druckstraße ISBJ-Data Warehouse Personenstammverwaltung LABO Externe Datenquellen Berichtsportal Sachbearbeiter 10

11 Prozesse auf der Infrastruktur Internet ISBJ-IT- ISBJ-Portal Fachverfahren Output -Dienst Kunde Interaktion des Kunden mit dem Portal - Anmeldung - Darstellung von Informationen - Ausfüllen eines Formulars 2. Sichere Übertragung der Formulardaten ins Intranet 3. Bearbeitung - Validierung der Formulardaten - Verarbeitung der Formulardaten (Funktionen werden direkt ausgelöst oder vom Sachbearbeiter nach Entscheidung angestoßen) 4. Mitteilung an den Kunden als Brief oder 5. Replikation der im Fachverfahren geänderten Daten ins Portal 6. Aufbereitung der Basisdaten für ein permanentes Datawarehouse (für Jugendämter, u. Träger) ISBJ-Data Warehouse Buchungskomponente Personenstammverwaltung 11

12 Erfahrungen aus dem Projekt ISBJ Produktion von ISBJ (Kita-Gutscheinverfahren) Übergreifendes Controlling für bessere Steuerung Sofortige Verfügbarkeit der Daten aus dem KiTa-Verfahren über das Data Warehouse Prozessverbesserung Wesentliche komplexere Verwaltungsabläufe können mit weniger oder dem gleichem Personal erledigt werden Doppelarbeiten entfallen schrittweise (Träger/Jugendamt) Weniger Spielräume der Sachbearbeitung für eigene Lösungen (gläserne Verwaltung) Verbesserte Kommunikation mit Bürgern und Trägern Verbindung von Intranet Internet wird als Bereicherung empfunden Die technischen neuen Möglichkeiten werde mit der inhaltlichen Modernisierung der Verwaltung gleich gesetzt. Die rechtliche Verbindlichkeit von Verwaltungshandeln wird unterschätzt. 12

13 Erfolgsfaktoren des ISBJ-Projekts (1) Einbettung in das Management von Unternehmensarchitekturen Anforderungsanalyse Fachlich getrieben gemeinsam mit den Fachleuten des Auftraggebers Sicherheit Integraler Bestandteil der Anforderungsanalyse Schutzbedarf bestimmt die verwendete Technologie Abkehr vom Maximumsprinzip Eine nachträgliche Berücksichtigung von Sicherheit führt nicht zum Ziel! 13

14 Erfolgsfaktoren des ISBJ-Projekts (2) Masterplan mit verbindlichen Vorgaben für alle Einzelentwicklungen Dienste-Landkarte Referenzarchitektur Enge Zusammenarbeit zwischen Auftraggeber, QS und Auftragnehmer Evolutionärer Aufbau der SOA-Infrastruktur SOA-Governance Überwachung der Dienstqualität Prozess für Weiterentwicklung der Dienste ITIL-konforme standardisierte Betriebsprozesse 14

15 Und nach der Theorie folgt die Praxis 15

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