"Grundlage für Interoperabilität im egovernment- Datenaustausch: Das XÖV-Handbuch der deutschen Verwaltung"

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1 egov Fokus Interoperabilität und Standards 23. April 2010 "Grundlage für Interoperabilität im egovernment- Datenaustausch: Das XÖV-Handbuch der deutschen Verwaltung" Eine große Bedeutung im e-government hat die Interoperabilität zwischen Anwendungen bzw. zwischen Behörden und Organisationen. Die deutschen Verwaltungen von Bund und Ländern verfolgen das Ziel der Interoperabilitätssteigerung im gemeinsamen, priorisierten Vorhaben "Deutschland Online Standardisierung". Im Rahmen dieses Vorhabens wurden Methodik, Infrastruktur und organisatorische Strukturen unter dem Titel "XÖV (XML in der öffentlichen Verwaltung)" entwickelt. Das im Frühjahr 2010 verabschiedete "XÖV-Handbuch 1.0" beschreibt die XÖV- Standardisierung und legt definiert vor allen Dingen exakt, die Kriterien zur XÖV- Konformität. Die XÖV-Konformität eines Datenaustauschstandards ist die Grundlage zur Erreichung der gemeinsamen Ziele der fachlich unterschiedlichen Standardisierungsvorhaben: semantische Interoperabilität, Wirtschaftlichkeit und Qualitätsverbesserung. Referatsleiter BIT7 "Standards und Methoden, Kompetenzzentrum Open-Source- Software" Berner Fachhochschule Kompetenzzentrum Public Management und E-Government

2 Grundlage für Interoperabilität im egovernment-datenaustausch: Das XÖV-Handbuch der deutschen Verwaltung im Bundesverwaltungsamt Köln 1 Ziele Aktionsplan Deutschland-Online Innovative, leistungsfähige und effiziente öffentliche Verwaltung als wesentliche Voraussetzung für den wirtschaftlichen Erfolg Deutschlands. Der Einsatz moderner Informationstechnik und die Nutzung des Internets leisten hierzu einen entscheidenden Beitrag Ziel: Umsetzung durchgängiger, elektronisch unterstützter und medienbruchfreier Verwaltungsprozesse über alle Verwaltungsebenen hinweg und die Bereitstellung von Verwaltungsdienstleitungen für die Wirtschaft und die Bürger im Internet. Braucht Standards für Daten und Kommunikation 2

3 Deutschland-Online Vorhaben Standardisierung Einordnung in Deutschland-Online KFZ- Wesen Intensivierung Programmmanagement Meldewesen Personen -standswesen Dienstleistungsrichtlinie Infrastruktur Zentrale Unterstützung Standardisierung Federführung bei Bund und Bremen 3 Die Folgen: Ausgangssituation Vom gewollten politischen Föderalismus..... zum informationstechnischen Föderalismus?.. zum unvermeidbaren Verwaltungsföderalismus... Heterogene Standardisierungsprojekte in Bund, Ländern und Kommunen Kaum Nutzung einheitlicher Standardisierungskonzepte Probleme (fachliche Inkompatibilität, Kosten, Verbindlichkeit) Potenziale nicht oder nur unzureichend realisiert Bessere Koordination der Standardisierungsaktivitäten XÖV 4

4 Ziele Das Deutschland-Online-Vorhaben Standardisierung soll die Entwicklung und Bereitstellung von fachlichen h Standards d für den elektronischen Datenaustausch ( XÖV-Standards ) unterstützen und koordinieren, so dass elektronische Prozesse innerhalb (G2G) und mit der Verwaltung (G2C, Kommunikationsebenen G2B) effizient und in einheitlicher Weise umgesetzt Organisatorische werden Ebenekönnen. Behörde Verwaltung A Interne Prozesse Kommunikationsschnittstelle Aktions- & Reaktionsregeln, Verwaltungsübergreifende Prozesse, Weitere Verarbeitung Semantische Ebene Fachliche Nachrichten, Verabredungen über Datenstrukturen und ihre Bedeutung Syntaktische Ebene Verabredung von Zeichen- und Datenformaten Technische Ebene Vollständiger und sicherer Nachrichten- /Datenaustausch Transaktionen, Dienste rds Fachliche Standar Technische Standards Kommunikationsschnittstelle Behörde Unternehmen Verwaltung A / Kunde Interne Prozesse 5 XAgro XAusländer XBafög XBau XDomea XFinanz XGewerberegister XHydro XJustiz XSozial DatMLRaw/XGewer beregister Überblick XÖV-Projekte XKfZ XMeld XPass XPersonenstand XPlanung XPolizei XStatistik XUmwelt XVemags XVergabe 6

5 XRepository Inhalte des XRepository Fachübergreifende Datenmodelle (Kernkomponenten) Fachspezifische Datenmodelle (z. B. aus XMeld, XJustiz, etc.) Ggf. Mappings zwischen Datenmodellen der Bestandsliste und Standards Zusätzliche Informationen zu Datenmodellen XML-Schemata Querverweise Modellbeschreibungen Dokumentationen Migrationshinweise, etc. Dienstag, 2. September Standardisierungsprozess im XRepository Benutzer Einstellen Moderator Vorprüfen Gutachter Bedarfsanalyse Gutachter SAMMLUNG Vorschlagsliste für fachspezifische Datenmodelle KATALOG Vorbereitung der Standardisierung positiv bewertete fachspezifische Datenmodelle STANDARDS Gutachter Qualitätssicherung Datenkonferenz Standardisierung Vorschlagsliste für fachübergreifende Datenmodelle positiv bewertete fachübergreifende Datenmodelle Abweisung Abweisung AUSSCHLUSSLISTE abgewiesene Datenmodelle BESTANDSLISTE Datenmodelle mit Bestandsschutz empfohlene XÖV-Standards empfohlene XÖV-Kernkomponenten ggf. Mapping 8

6 XRepository - Look and Feel 9 XGenerator 2.0 (OSS-Tool) XGenerator Verfeinertes Fachmodell SCHRITT 1 SCHRITT 2 SCHRITT 3 mit UML-Profil Templates Das Modell Produkte wird gegen (XML-Schema & angewendete die verwendeten DocBook) Produkte Profile geprüft werden geprüft UML-Profile (XML-Schema & DocBook) werden erzeugt Werkzeug XML-Schema DocBook wandelt um XÖV-Spezifikation PDF Download unter Deutschland-Online.de sourceforge.net OSOR.eu Anwendung durch XMeld XJustiz XDomea XFinanz XAusländer XPersonenstand HTML 10

7 XÖV-Kernkomponenten Aggregierte Kernkomponente Person Dienstag, 2. September Konformitätskriterien und das XÖV-Handbuch 1.0 Warum XÖV-Konformität? Motivation Ziele Konformitätskriterien Bereitstellungspflichten Auskunftspflichten Technische Kriterien Wie wird ein Vorhaben XÖV-konform? 12

8 XÖV-Konformität: Motivation X = XÖV? 13 XÖV-Konformität: Motivation Nicht überall wo ein X drauf steht, steckt (richtiges) XÖV drin 14

9 Xhamster zucht? XÖV-Konformität: Motivation XSD? UML? Wenn ich Daten austausche n kann? Wann wende ich XÖV richtig an? XGenerator?? XRepository? Kernkomponenten? 15 XÖV-Konformität: Ziele erforderlich sind Regeln zur Erreichung der Standardisierungsziele: Sicherstellung der Interoperabilität Wirtschaftlichkeit der Entwicklung Risikominimierung Qualitätsverbesserung Diese Ziele dienen dem jeweiligen Standardisierungsvorhaben anderen Vorhaben den Anwendern des Standards der Öffentlichen Verwaltung im Allgemeinen 16

10 Der Weg zur neuen XÖV-Konformität Ausgangspunkt (2006): XÖV Framework 1.0 Ziel (2008): Überarbeitung Ergebnis (2010): 15 Kriterien vollständig neues Dokument Konformitätszertifizierung Herangehensweise Pragmatischer Ansatz Relevanz zur Zielerreichung Machbarkeit Anwendbares und gut verständliches Dokument Einbeziehung der bisherigen Erfahrungen 17 Die drei Kategorien der Konformitätskriterien Bereitstellungspflichten gp Auskunftspflichten der Standardentwickler und betreiber Technische Kriterien 18

11 Die Spielregeln : MUSS und SOLL MUSS-Kriterien sind zwingend einzuhalten erforderlich zur Erreichung der XÖV-Ziele SOLL-Kriterien sind einzuhalten Abweichungen müssen schriftlich begründet werden Rahmenbedingungen mit dringenden Gründen, wie z.b. wirtschaftliche oder fachliche Gründe, die eine Umsetzung NOCH nicht ermöglichen Mittelfristig wird bei einigen Regeln aus SOLL ein MUSS 19 Die drei Kategorien der Konformitätskriterien Bereitstellungspflichten Werstellt den Standard wie bereit? Ziele Sicherstellung ÖV als Eigentümer Sicherstellung Recht zur (Wieder-)Verwendung Sicherstellung der Investitionssicherheit Auskunftspflichten der Standardentwickler und betreiber Technische Kriterien 20

12 Bereitstellungspflichten I 1. Ein Standard der öffentlichen Verwaltung (MUSS) ÖV ist Eigentümer Keine Abhängigkeit von kommerziellen Interessen Prüfinhalt: Entscheidergremien sind von der ÖV besetzt. 2. Freie Verwendung (MUSS) Einstellung in das XRepository Lizenz als Grundlage für Freiheit von rechten Dritter 3. Dokumentation (MUSS) Weiterentwicklung ermöglichen Vorhandensein von : UML, XML, Spezifikation, evtl. Code-Listen und WSDL-Vorlagen 21 Bereitstellungspflichten II 4. Veröffentlichung im XRepository (MUSS) Zentrale Anlaufstelle, Einfache Auffindbarkeit UML/XMI, XML, Spezifikation (pdf) 5. Nachhaltigkeit des Standards (MUSS) Betriebskonzept muss vorhanden sein Wg. Investitionssicherheit für implementierende Verfahrenshersteller h und andere Standards, d die auf dem Standard aufbauen Plausibilitätsprüfung: Betriebskonzept enthält Angaben zu Betreiber Rollen und Verantwortlichkeiten Finanzierung 22

13 Die drei Kategorien der Konformitätskriterien Bereitstellungspflichten gp Auskunftspflichten der Standardentwickler und betreiber Informationen über Standard bzw. Vorhaben Ziele Transparenz gegenüber g XÖV-Koordination und Community Beurteilung der Nachhaltigkeit Vermeidung von Parallelentwicklungen Technische Kriterien 23 Auskunftspflichten 6. Anzeige der Entwicklungsabsicht (SOLL) Vermeidung redundanter Entwicklungen Frühzeitiges Erkennen von Synergiepotential Initialer Steckbrief und Kontaktaufnahme zur XÖV- Koordination 7. Informationen zum status quo des Standards (MUSS) Transparenz der XÖV-Standards Steckbrief Aktuell Regelgerecht 24

14 Die drei Kategorien der Konformitätskriterien Bereitstellungspflichten Auskunftspflichten der Standardentwickler und betreiber Technische Kriterien Eigenschaften des UML-Fachmodells Eigenschaften des XML-Schema (Darstellung des Fachmodells) Ziele Semantische Interoperabilität Korrekte Anwendung der XÖV-Infrastruktur und Methoden Prüfbarkeit weitestgehend automatisiert XGenerator 2 25 Intermezzo - die XÖV-Produktionsumgebung - UML-Modellierungswerkzeug Erzeugung g UML-Fachmodell Export im XMI-Format (geeignete Version) XÖV-UML-Profil Stereotypen und Constraints zur XÖV-konforment Modellierung XGenerator 2 Modelltransformation (Fachmodell XSD) Kontrolle der Einhaltung der technischen Kriterien Dokumentationserzeugung Werkzeuge zur Dokumentationserzeugung (optional) 26

15 Technische Kriterien I 8. Modellierung der Prozesse in UML (SOLL) Verständlichkeit der Prozesse 9. Modellierung der Datenstrukturen in UML (MUSS) Verständlichkeit des Fachmodells Fachliche Prüfbarkeit Grundlage für Verarbeitung in XÖV-Produktionsumgebung UML2 Klassendiagramm muss vorliegen 10. Einhaltung der Namens- und Entwurfsregeln (MUSS) Sicherstellung der Interoperabilität Sicherstellung der Konsistenz zwischen UML und XSD Validierung mittels XGenerator 2 27 Technische Kriterien II 11. Nutzung von Kern- und Fachkomponenten (SOLL) 12. Nutzung der Basisdatentypen (SOLL) 13. Nutzung von Code-Listen (SOLL) Verbesserung der Interoperabilität Wiederverwendung von bewährten Strukturen Vereinfachung der Entwicklung Verringerung von Risiken 28

16 Technische Kriterien III 14. Erfolgreiche Verarbeitung des UML-Fachmodells durch die XÖV-Produktionsumgebung g (MUSS) Einhaltung der technisch implementierten Namensund Entwurfsregeln 15. Nutzung einer sicheren Infrastruktur für den elektronischen Datenaustausch (SOLL) Empfohlen wird die Verwendung der Infrastrukturkomponenten Public-Key Infrastruktur PKI-1 Verwaltung OSCI-Transport DVDV 29 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit. 30

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