Relaunch
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- Chantal Martin
- vor 6 Jahren
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Transkript
1 Relaunch EGov Lunch der Berner Fachhochschule Roland Brechbühl, Programmleiter E-Government 1
2 Themen E-Government Strategie der als Grundlage Vorgehen bis zur Vorstudie Scope/Abgrenzung des Projektes Relaunch Programmplanung und Phasenplan Projekte Spezielle Herausforderungen OneGov Box Ausblick 2
3 E-Government E-Government Strategie der Die ist als politisches Zentrum der Schweiz eine zukunftsgerichtete E-Government-Stadt der Schweiz. Fokus auf Bürgerinnen und Bürger (G2C). Der Zugang zu den Verwaltungsleistungen wird erleichtert. Das gesamte Dienstleistungsangebot steht weiterhin auch für Menschen ohne Internet-Zugang zur Verfügung. Die Realisierung erfolgt schrittweise und pragmatisch. April
4 E-Government Massnahmen Internetauftritt als E-Government-Portal «Der Internetauftritt spielt künftig eine strategisch zentrale Rolle für das E-Government der, da er den wesentlichen Eintrittspunkt für die Verwaltung im Sinne eines Single Point of Contact darstellt.» 4 Leuchtturmprojekte Online Parkkarten, Kinderbetreuungsgutscheine, eumzug, Veranstaltungsmanagement/Bewilligungen. Zentrale E-Government Basisinfrastruktur mit «Anschubfinanzierung». Koordination aller E-Government Bedürfnisse und Vorhaben durch den Programmleiter E-Government. 4
5 Vorgehen bis zur Vorstudie Relaunch Inhaltliche Überarbeitung (Texte, Bilder, Tabellen etc.) Grundlagen: - Statistik - Studien nat./internat. - Interviews mit Dienstst. - Schlagworte/Themen - suchen / finden - Übersetzungen - Neu texten - Organisation Design, Struktur Informationsarchitektur - Workshop - Mock-up - CD / CI - Neues Design - Basis-Framework OneGov Gap-Analyse - Bildwelt Technik Neues Framework - HTML, CSS - Anpassungen bei Modulen Applikationen - Erweiterungen Backend - Ratsinformationssystem - Migration Inhalte - Rückführung Subsites 5
6 Scope/Abgrenzung Alle Themen/Inhalte werden überprüft. ist Triage- und Eintrittsportal auch für E-Government. Neuer Stadtplan. Einige wenige HTML-Formulare werden migriert. Externe Websites und Subsites werden auf den zentralen Auftritt überführt wo möglich. Keine neuen Applikationen, Rückführung von Altapplikationen nur wo möglich und machbar. 6
7 Programmplanung / Phasenplan Alle E-Government Projekte werden durch den Programmleiter E-Government koordiniert. Bedürfnisse, Projekte und Abhängigkeiten werden aufgezeigt. Beispiel: Formulare neu über Formularmanagement-Applikation Projekt aufteilen in Phasen (oder Releases) 1. Relaunch Basisauftritt 2. Optimierungen Barrierefreiheit, Responsive Design 3. Rückführungen Subsites und techn. Optimierungen 4. Anbindung an E-Government Basisinfrastruktur 7
8 Alt: zu grau, unübersichtliche Navigation 8
9 Neu: emotionaler und klarer im Aufbau 9
10 OneGov Box OpenSource Framework auf Basis von Plone/Zope. Verein OneGov ( mit Gemeinden Städten, Kantonen und privaten Partnern. Neu auch Winterthur, Kanton Baselland und Nidau mit OneGov Box. Gute Community mit regelmässigen Treffen und Austausch auch zu organisatorischen Fragen und Themen. Neu auch OneGov-Forum, wo Bedürfnisse diskutiert werden. Gemeinsame Finanzierung von Entwicklungen möglich. 10
11 Spezielle Herausforderungen Angst vor grossen Projekten (und grossen Budgets) durch Phasenplan und langfristige Sicht nehmen. Lange Fristen und Puffer einrechnen Es geht meistens länger als gedacht... Akteure und Anspruchsgruppen «bewirtschaften» und abholen = Stakeholdermanagement (Stakeholder Map zeichnen!) Barrierefreiheit 11
12 Ausblick Barrierefreie und responsive Formulare über egov Basisinfrastruktur. Content-Objekte auch in anderen Applikationen oder Formularen verwendbar über zentrale Schnittstelle. E-Government Services (Betreuungsgutscheine KITAS, Parkkarten). Übergeordnete Portal-Software (single-sign-on). OpenGovernmentData ( und Daten unter opendata.swiss 12
13 Fragen oder Feedback? Gerne auch per Mail im Nachhinein an: Roland Brechbühl Bern
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