PHASE 0 DAS SCHMIERMITTEL FÜR DEN START KOMPLEXER PROJEKTE
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- Josef Weiß
- vor 7 Jahren
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1 PHASE 0 DAS SCHMIERMITTEL FÜR DEN START KOMPLEXER PROJEKTE
2
3 Zeit Budget Qualität Idee Applikation Organisation Prozesse Daten
4 Gesamtsicht Business Strategie strategisch Phase 0 konzeptionell Implementierung operativ
5 Von der Idee zum Backlog Projektinitialisierung Implementierung Entdecken Analysieren Modellieren Konkretisieren E-Business Canvas User Interview IT Inventur Datenanalyse Personas User Journeys / Szenarios Wettbewerbsanalyse Stammdaten Bewegungsdaten Schnittstellen SAP Integration Ideation Design Konzept Informationsarchitektur Story Mapping Wireframing Prozesse Organisation Prototypentwicklung Design Story Mapping Backlog
6
7 Die Schmierung..
8 Denkansatz Herausforderung Lösung Entdecken Analysieren Modellieren Konkretisieren Problemraum Lösungsraum
9 Projektinitialisierung Implementierung Entdecken Analysieren Modellieren Konkretisieren E-Business Canvas User Interview IT-Inventur Datenanalyse Personas User Journeys / Szenarios Wettbewerbsanalyse Stammdaten Bewegungsdaten Schnittstellen SAP Integration Design Konzept Informationsarchitektur Story Mapping Wireframing Ideation Prozesse Organisation Prototypentwicklung Design Story Mapping Backlog
10 Die 4 grundsätzliche Fragen Wie? Was? Wer? Wie viel? ( )
11 Business Hypothese Nutzer Wertangebot Serviceversprechen Wettbewerb Schlüsselaktivitäten USP Stärken & Schwächen Einnahmequellen ROI Kostenstruktur
12 Projektinitialisierung Implementierung Entdecken Analysieren Modellieren Konkretisieren E-Business Canvas User Interview IT-Inventur Datenanalyse Personas User Journeys / Szenarios Wettbewerbsanalyse Stammdaten Bewegungsdaten Schnittstellen SAP Integration Design Konzept Informationsarchitektur Story Mapping Wireframing Ideation Prozesse Organisation Prototypentwicklung Design Story Mapping Backlog
13 Personas (Nutzer)
14 Personas (Nutzer)
15 Wer? Wie? Warum?
16 Wer sind die Nutzer? Wie? Warum?
17 Wer sind die Nutzer? Wie wird die Plattform wirklich genutzt? Warum?
18 Wer sind die Nutzer? Wie wird die Plattform wirklich genutzt? Warum geschieht es auf diese Weise?
19 Ziele/Aufgaben Schwerpunkte / Probleme Lösungsansätze
20 Projektinitialisierung Implementierung Entdecken Analysieren Modellieren Konkretisieren E-Business Canvas User Interview IT-Inventur Datenanalyse Personas User Journeys / Szenarios Wettbewerbsanalyse Stammdaten Bewegungsdaten Schnittstellen SAP Integration Design Konzept Informationsarchitektur Story Mapping Wireframing Ideation Prozesse Organisation Prototypentwicklung Design Story Mapping Backlog
21 Wireframing
22 Projektinitialisierung Implementierung Entdecken Analysieren Modellieren Konkretisieren E-Business Canvas User Interview IT-Inventur Datenanalyse Personas User Journeys / Szenarios Wettbewerbsanalyse Stammdaten Bewegungsdaten Schnittstellen SAP Integration Design Konzept Informationsarchitektur Story Mapping Wireframing Ideation Prozesse Organisation Prototypentwicklung Design Story Mapping Backlog
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24 Projektinitialisierung Implementierung Entdecken Analysieren Modellieren Konkretisieren E-Business Canvas User Interview IT-Inventur Datenanalyse Personas User Journeys / Szenarios Wettbewerbsanalyse Stammdaten Bewegungsdaten Schnittstellen SAP Integration Design Konzept Informationsarchitektur Story Mapping Wireframing Ideation Prozesse Organisation Prototypentwicklung Design Story Mapping Backlog
25 Die User-Story Wer sind die Nutzer? Was tun sie? Warum geschieht es auf diese Weise?
26 Die User-Story Wer Als... möchte ich... Warum damit.... Was
27 1. Versuchen Sie sich an den heutigen Morgen zu erinnern 2. Schreiben Sie alle Handlungen auf, die Sie heute Morgen gemacht haben 3. Notieren Sie jede Handlung auf einem separaten Zettel 4. Verwenden Sie möglichst Kurzsätze, wie z.b. Kaffee kochen, Haare waschen, usw.
28 Zeitliche Abfolge
29 Gestern Morgen 1. Versuchen Sie sich an den gestrigen Morgen zu erinnern 2. Schreiben Sie auf, was Sie gestern Morgen gemacht haben 3. Notieren Sie jede Handlung auf einem separaten Zettel 4. Erweitern Sie die User Story Map durch die neuen Zettel
30 Details & Varianten Zeitliche Abfolge
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32 Details & Varianten Zeitliche Abfolge
33 Der Alptraum Stellen Sie sich vor, der Wecker hätte versagt und Sie sind viel zu spät aufgewacht. Um das Schlimmste zu verhindern, müssen Sie nun so schnell wie möglich ins Büro gelangen. Welchen Dinge tun Sie, um möglichst schnell aus dem Haus zu kommen? Auf welche Aktionen könnten Sie zur Not verzichten? Welche wären absolut unabdingbar? Ziehen Sie die unabdingbaren Aktionen in den oberen Teil der Story Map und separieren diesen mit Hilfe einer horizontalen Linie (MVP / Release 1)
34 Details & Varianten Zeitliche Abfolge Release
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39 Projektinitialisierung Implementierung Entdecken Analysieren Modellieren Konkretisieren E-Business Canvas User Interview IT-Inventur Datenanalyse Personas User Journeys / Szenarios Wettbewerbsanalyse Stammdaten Bewegungsdaten Schnittstellen SAP Integration Design Konzept Informationsarchitektur Story Mapping Wireframing Ideation Prozesse Organisation Prototypentwicklung Design Story Mapping Backlog
40 Daten & Strukturen Architektur & Interfaces Business Prozesse UX / UI Design
41
42 Phase 0 Implementierung 14 Tage 14 Tage 14 Tage Backlog Demo Feedback Kundenfreigabe Demo Feedback Kundenfreigabe GoLive
43 Besonderheit: Das Aufbauende Das an die Hand Nehmende Das zum Ziel Führende Das klar Strukturierte Daten & Strukturen Architektur & Interfaces Business Prozesse UX / UI Design Das Ergebnis:
44 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit.
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