CI/CD-Bund & Behindertentauglichkeit: Die Herausforderungen für den Bund 6. Schweizer E-Government Symposium
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- Nicole Egger
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1 CI/CD-Bund & Behindertentauglichkeit: Die Herausforderungen für den Bund 6. Schweizer E-Government Symposium Banner von égalité handicap Zürich, 16. August 2006 Jürg Stuker, CEO namics ag Bern, Frankfurt, Hamburg, München, St.Gallen, Zug, Zürich
2 Agenda» P028 Was ist das?» R013 Was ist das?» Herausforderungen & Probleme» Diskussion
3 Die zwei Richtlinien
4 Ziel der P028 Barrierefreiheit: Menschen (mit Behinderungen) können das Internet in gleichem Masse erreichen und nutzen wie Dinge des alltäglichen Lebens, so zum Beispiel den Fernseher.
5 Inhalte der P028» Inhalt Umsetzung der Prioritäten A und AA der WCAG 1.0 Weitere Empfehlungen bpsw. zu barrierefreien PDFs, Sprachauszeichnung und Accesskeys» Geltungsbereich: Zentrale und dezentrale Bundesverwaltung, die Unternehmen nach Art. 2 RVOG sowie die Unternehmen und Organisationen, die gestützt auf eine Konzession des Bundes tätig sind» Frist bis am Quellen: - P028: informatikstandards/standardindex/01789/index.html - WCAG 1.0:
6 Ziel der R013 CI-/CD-Bund: Beim Besuch der Bundes-Websites findet der Besucher ein einheitliches Erscheinungsbild und eine konsistente Informationsarchitektur vor. Erkennbarkeit und Benutzbarkeit.
7 Inhalte der R013» Inhalt Definition des Rasters Definition der Auflösung & Skalierung Definition des Wordings und der Informationsarchitektur» Geltungsbereich: Kreis 1 und 2 der Bundesverwaltung» Frist bis am Quelle: - R013: informatikstandards/standardindex/01825/index.html
8 Herausforderungen & Probleme
9 Guideline 1: Provide equivalent alternatives to auditory and visual content» ALT-Attribute sind eine alternative Bildbeschreibung. Platzhalter sind mit einem leeren ALT-Attribute zu beschriften. ALT-Attribut: ALT= " " Quelle: ALT-Attribut: Neugestaltung des Finanzausgleichs und der Aufgabenteilung zwischen Bund und Kantonen NFA: 2 graue Balken und 2 rote Quadrate
10 Guideline 2.2: Ensure that [ ] color combinations provide sufficient contrast [ ]» Der Kontrast muss den Richtlinien des W3C konform sein, damit Texte lesbar sind Quelle:
11 Guideline 12.4: Associate labels explicitly with their controls» Formularfelder müssen mit ihrer Beschriftung verknüpft sein. Quelle: Quelle:
12 Guideline 13: Provide clear navigation mechanisms» Linktexte müssen eindeutig auch ohne Kontext zuordenbar sein. Quelle: Quelle:
13 Fazit 1 von 2» Nutzerinnen und Nutzer Ihrer Angebote haben spezifischen Fähigkeiten und individuelle Bedürfnisse» Regeln sind gut und wichtig, es braucht aber auch eine Befassung mit dem Thema selbst insb. bei der Behindertentauglichkeit...
14 Fazit 2 von 2» Lernen Sie Menschen mit Behinderungen kennen und profitieren sie von der Zusammenarbeit» Bauen sie Know-how auf. Für Autoren und für Entscheider intersiziplinäre Zusammenarbeit Benutzung von assistiven Technologien Einsatz von Testwerkzeugen» Stützen sie sich auf bestehende Arbeiten von sensibilisierten Experten ab» Lassen Sie die User selbst entscheiden!
15 Anlass zur Behindertentauglichkeit am Mittwoch, 6. September in Bern» Themen Wie "erleben" Gehörlose das Web? Ralph Raule, Gebärdenwerk in Hamburg Version 2.0 der WCAG Shadi Abou-Zahra, W3C Wie werden barrierefreie.pdfs erstellt? Luzia Hafen, namics Details und Beispiele CI/CD Bund Jürg Stuker, namics» Mittwoch, 6. September 2006, ab 9 Uhr Restaurant Lorenzini, Hotelgasse 10, Bern» Informationen und Anmeldung
16 Vorankündigung: Schweizerisches Zertifikat für barrierefreie Websites
17 Banner von égalité handicap Vielen Dank für Ihre Zeit! (z.b. Anleitung für barrierefreie PDFs) (Anlass am 6. Sept. 2006) Bern, Frankfurt, Hamburg, München, St.Gallen, Zug, Zürich
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