Potenzial der Richtlinien zur barrierefreien Kommunikation im WWW Caudia Villiger!

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1 Potenzial der Richtlinien zur barrierefreien Kommunikation im WWW Caudia Villiger! Tagung 'Barrierefreie Kommunikation' in Hildesheim!

2 Überblick Motivation Gestaltungsprinzipien der Web Content Accessility Guidelines (WCAG 2.0) und Unterschiede zur BITV 2.0 Vergleich BITV 2.0 zu Regelwerken für Leichte Sprache Vorschläge 2

3 Auch ältere Besen kehren... Motivation und Herangehensweise

4 Auch ältere Besen kehren vielleicht gut... Motivation zur Auseinandersetzung mit WCAG 2.0 Notwendigkeit des Optimierungsbedarfs Image (soziale Aspekte) technische Aspekte (Suchmaschinen, Pflege) Normung gesetzliche Vorgabe für Bundesbehörden über "Verordnung zur Schaffung barrierefreier Informationstechnik" nach dem Behindertengleichstellungsgesetz seit 2002 als Standard etabliert (ISO/IEC 40500) 4

5 Motivation zur Auseinandersetzung mit WCAG 2.0/ BITV 2.0 günstiger Zeitpunkt politischer Druck (UN Konvention, Bundesgleichstellungsgesetz, BITV 2.0) und riesiger Nachholbedarf z. B. von Unternehmen Beispiel Bundesgleichstellungsgesetz in 10 Jahren insgesamt 50 Zielvereinbarungen nur Einzelunternehmen (vornehmlich Bahn und Einzelhandel) Kommunikation spielt eine untergeordnete Rolle reponsive Webdesign 5

6 Motivation zur Auseinandersetzung mit WCAG 2.0 Relevanz des WWW von der reinen Informationsgewinnung zur Handlungsvoraussetzung Multimedialität und Interaktivität responsive Webdesign: Inhalte für mobile Endgeräte verfügbar machen à Strukturierung der Inhalte, Informationsarchitekturen Warum nur für Geräte? 6

7 WCAG 2.0: Eindrücke zur Umsetzung Empfehlung des World Wide Web Consortium (W3C): Gremium zur Standardisierung von Techniken des WWW People/Berners-Lee/ Kids.html 7

8 BITV 2.0: Eindrücke zur Umsetzung Typische Anwendung Liste 90plus People/Berners-Lee/ Kids.html 8

9 WCAG 2.0/BITV 2.0: Eindrücke zur Umsetzung Sennheiser Streaming Technologies GmbH People/Berners-Lee/ Kids.html 9

10 Prinzipien, Richtlinien und Erfolgskriterien Systematik des WCAG

11 WCAG 2.0/BITV 2.0: Konzeption Ziel ist universelle Usability für alle Menschen wahrnehmbar, bedienbar und verständlich à keine unmittelbare Orientierung an Zielgruppen Konzentration auf Funktionalitäten und Anwendungssituationen 11

12 Überblick zu Gestaltungsprinzipien der Web Content Accessibility Guideline (WCAG) 2.0 drei ergonomische Prinzipien Wahrnehmbarkeit Bedienbarkeit Verständlichkeit Robustheit als technisches Prinzip 12

13 Gestaltungsprinzipien der Web Content Accessibility Guideline (WCAG) 2.0: Zugänglichkeit blau hinterlegt: Voraussetzungen für Nutzbarkeit für etliche Zielgruppen 13

14 Gestaltungsprinzipien der Web Content Accessibility Guideline (WCAG) 2.0: Konsequenzen Resultat der Nichtbeachtung/ ungeeigneten Umsetzung von Voraussetzungen für einzelne Zielgruppen 14

15 Strukturierung der WCAG 2.0 Prinzipien Richtlinien Erfolgskriterien Techniken 4 Prinzipien à 12 Richtlinien à 61 Erfolgskriterien à 200 allgemeine und mindestens ebenso viele spezifischen Techniken 15

16 Priorisierung in WCAG 2.0 und BIT 2.0 Stufen des WCAG 2.0 Stufe A: Mindestanforderungen Stufe AA: gute Zugänglichkeit Stufe AAA: Optimum nicht für alle Inhalte erfüllbar Prioritäten den BITV 2.0 Priorität I = WCAG 2.0 Stufe A und Stufe AA Priorität II = WCAG 2.0 Stufe AAA 16

17 Prinzipien: Zusammenhänge erkennen

18 Gestaltungsprinzipien der WCAG 2.0 Robustheit! technisches Prinzip Ziel: vielfältig auswertbare Inhalte (z. B. Screenreader) Standardisierung und Kompatibilität Auswahl und Umsetzung der Benutzeragenten 18

19 Gestaltungsprinzipien der WCAG 2.0 Wahrnehmbarkeit: 4 Erfolgskriterien! Textalternativen für Nicht-Text- Inhalte" Alternativen für zeitbasierte Medien Audio- und Videomaterial" Inhalte können auf verschiedene Arten dargestellt werden" Unterscheidbarkeit der Inhalte" 19

20 Gestaltungsprinzipien der WCAG 2.0 Wahrnehmbarkeit: Mindestanforderungen! Textalternativen für grafische Inhalte (bestimmte Ausnahmen zugelassen)" aufgezeichnetes Audio- und Videomaterial" Textbeschreibungen für zeitbasierte Medien " Untertitel für Audiodateien" Audiodeskription oder Medienalternative für Videodateien" 20

21 Gestaltungsprinzipien der WCAG 2.0 Wahrnehmbarkeit: Stufe AA und Stufe AAA! Stufe AA: Audio- und Videomaterial live" Untertitel für Audiodateien" Audiodeskription für Videodateien" Stufe AAA "" Übersetzung in Gebärdensprache für alle Audioinhalte" 21

22 Accessibility Guideline (WCAG) 2.0 Bedienbarkeit: Richtlinien alle Funktionen per Tastatur Tastatur bedienbar ausreichend Zeit Design löst keine Anfälle aus (z. B. flackernde Elemente) Navigationshilfen und Ortsangaben anbieten 22

23 Accessibility Guideline (WCAG) 2.0 Navigierbarkeit: Beispiele zur Umsetzung Mindestanforderungen (zwei von vier): Seite mit Titel versehen Linkzweck im Kontext erkennbar Stufe AA (1 von 3): thematische Formulierung von Überschriften und Beschriftungen Stufe AAA (1 von 3): Abschnittsüberschriften 23

24 Accessibility Guideline (WCAG) 2.0 Verständlichkeit: 3 Erfolgskriterien Lesbarkeit" Vorhersehbarkeit" Hilfestellung bei der Eingabe" 24

25 Lesbarkeit: Mindestandforderung und Stufe AA (entspricht Priorität I der BITV 2.0) Mindestanforderung: Sprache der Webseite kann von Software erkannt werden" Stufe AA: Sprache eines jeden Abschnitts der Webseite kann von Software erkannt werden " 25

26 Verständlichkeit Lesbarkeit: Stufe AAA ungewöhnliche Wörter erläutern" Langformen zu Abkürzungen" Leseniveau berücksichtigen" Grenze: 9 Jahre Schulbildung (6 Jahre primary education)" ergänzender Inhalt oder vereinfachte Version" Aussprache mehrdeutiger Wörter" 26

27 Vorhersehbarkeit: Mindestanforderungen und Stufe AA (entspricht Priorität I der BITV 2.0) Mindestanforderungen" Fokusierung führt nicht zur Änderung des Kontextes" Veränderung des Kontextes (z. B. durch interaktive Elemente) wird angekündigt" Stufe AA" konsistente Navigation" konsistente Bezeichnung" 27

28 Vorhersehbarkeit Stufe AAA Änderung des Kontextes werden nur auf Nutzeranfrage ausgelöst" 28

29 Hilfestellung bei Eingabe Mindestanforderungen und Stufe AA Mindestanforderungen" Fehlererkennung und Mitteilung in Textform" Bereitstellung von Beschriftungen oder Anweisungen" Stufe AA" Korrekturempfehlung" Fehlervermeidung" 29

30 Verständlichkeit Hilfestellung bei Eingabe: Stufe AAA kontextsensitive Hilfe" 30

31 Gestaltungsprinzipien der Web Content Accessibility Guideline (WCAG) 2.0: Zusammenfassung Berücksichtigung von Prinzipien ermöglicht das Erkennen von Zusammenhängen Umsetzung von Wahrnehmbarkeit und Bedienbarkeit sichert Zugänglichkeit für bestimmte Zielgruppen 31

32 Gestaltungsprinzipien der Web Content Accessibility Guideline (WCAG) 2.0: Zusammenfassung Verständlichkeit Festlegung des Leseniveaus im WCAG 2.0 angemessen? Unterstützung der Navigation und Fehlervermeidung vorwiegend für Eingaben bestimmte Zielgruppen erst ab Stufe AAA erreicht 32

33 Verständlichkeit Erfolgskriterium Lesbarkeit in der BITV 2.0

34 Vergleich von Regelwerken (unveränderter Auszug aus Siegel/Lieske 2015, 46) 34

35 Vergleich von Regelwerken: Wortschatz (unveränderter Auszug aus Siegel/Lieske 2015, 47) 35

36 Vergleich von Regelwerken: komplexe Sprachkonstruktionen (unv. Auszug aus Siegel/Lieske 2015, 48) 36

37 Vergleich von Regelwerken: komplexe Inhalte (unv. Auszug aus Siegel/Lieske 2015, 49) 37

38 BITV 2.0 Blick in den BITV-Test zur Lesbarkeit Priorität I umfasst lediglich Stufe A und Stufe AA des WCAG 2.0 Kriterium 3.1.2b weder in BITV 2.0 noch in WCAG

39 BITV 2.0 Problem erkannt Startseite BITV 2.0: zusätzliche Anforderungen in 3 'Anzuwendende Standards' alle Angebote nach Priorität I (Stufen A und AA des WCAG) gestalten Startseite enthält Erläuterungen in Deutscher Gebärdensprache und Leichter Sprache zu: Informationen zum Inhalt Hinweise zur Navigation Hinweise auf weitere Informationen in Gebärdensprache und Leichter Sprache 39

40 Vorschlag 1: Prinzipien des WCAG 2.0 mit Modularisierungs- und Auszeichnungsstrategien verknüpfen

41 Prinzipien des WCAG 2.0 mit Modularisierungs- und Auszeichnungsstrategien verknüpfen Anforderungen des Responsive Design im WWW zurzeit stark auf technische Aspekte mobiler Endgeräte beschränkt Multimedialität verstärkte Sicht auf kontext- und zielgruppenbezogene Informationsausgabe à setzt gezielte Modularisierung des Angebots voraus à Schnittstelle Navigierbarkeit und Verständlichkeit ausarbeiten 41

42 Vorschlag 1: Systematik des WCAG 2.0 mit Modularisierungsstrategien verknüpfen Bereitstellung kontext- und zielgruppenspezifischer Angebote alternative Angebote durch gezielte Modularisierung besser nutzbar machen Auszeichnung mit Metadaten für bestimmte Zielgruppen à durch Inhalt auf Nachfrage Probleme der Navigation verringern Mehrwert für die Allgemeinheit verdeutlichen (z. B. Bildsuche mit Textalternativen) 42

43 Vorschlag 2: verstärkte Berücksichtigung barrierefreier Sprache

44 Umsetzung der Richtlinie zur Verständlichkeit Erfolgskriterium Lesbarkeit: Ist-Zustand Ziel des WCAG 2.0/der BITV 2.0 ist universelle Usability für WCAG 2.0: Zugänglichkeit für Zielgruppe der Menschen mit Lernschwierigkeiten nur auf Stufe AAA berücksichtigt Leseniveau Internationalisierung von WWW-Seiten 44

45 Konsequenz 2: Öffnung des Angebots für weitere Zielgruppen über das Prinzip der Verständlichkeit Aktualisierung bezüglich Leseniveau in WCAG 2.0 bzw. Konkretisierung in BITV 2.0 à Berücksichtigung aktueller Studien z. B. zum funktionalen Analphabetismus Überarbeitung des Stufenkonzepts hinsichtlich des Erfolgskriteriums Lesbarkeit für WCAG 2.0 keine Beschränkung auf Wort- und Satzebene à modulare Einheiten Mehrwert verdeutlichen (z. B. Internationalisierung) 45

46 Vorschlag 3: Wissenschaftliche Einordnung ermöglichen und Relevanz prüfen

47 Wissenschaftliche Einordnung ermöglichen und Relevanz prüfen: Richtlinien der US-Regierung! Zugriff über usability.gov, PDF-Handbuch von Leavitt/Shneiderman 2006 kostenfrei abrufbar" n Themen" am WCAG 2.0 orientiert" alle Kriterien wissenschaftlich belegt" Einordnung der Relevanz der Kriterien gegeben" Beispiele" 47

48 Richtlinien der US-Regierung Beispiel: im Aktiv schreiben! 48

49 Richtlinien der US-Regierung Beispiel: im Aktiv schreiben Belege! 49

50 Fazit! Systematik zur Definition von Arbeitsbereichen nutzen" Perspektivwechsel vom Technischen zum Inhaltlichen " Bezüge herausarbeiten (z. B. zwischen Navigierbarkeit/ Bedienbarkeit einerseits und Verständlichkeit andererseits)" Metadaten zu zielgruppenspezifischen Inhalten" Optimierung anregen" 50

51 Herzlichen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! 51

52 Ich freue mich auf die Diskussion! 52

53 Literatur! Barrierefreie-Informationstechnik-Verordnung (BITV 2.0) " Bornemann, Brigitte Barrierefreiheit 2.0 Neue Dimensionen der Barrierefreiheit in kulturellen Websites. In: Konferenzband EVA 2009, " Bundesverwaltungsamt BaNU Barrieren finden, Nutzbarkeit sichern. < [letzter Zugriff: ]" DIAS GmbH Liste 90plus. < webangebote.html> [letzter Zugriff: ]" DIAS GmbH Das Prüfverfahren zur BITV 2.0. < testen.bitvtest.de/> [letzter Zugriff: ]" Heilpädagogische Hilfe Osnabrück e.v. o. J. <>" Norm ISO/IEC Information technology W3C Web Content Accessibility Guidelines (WCAG) 2.0" " " " " 53

54 Literatur! Sennheiser Gruppe Sennheiser Streaming Technologies. sennheiser-connect.com/> > [letzter Zugriff: ]" Siegel, Melanie/Lieske, Christian Beitrag der Sprachtechnologie zur Barrierefreiheit. In: transkom 8/1 2015, 40 78, abrufbar unter < [letzter Zugriff: ]>" U.S. Dept. of Health and Human Services The Research-Based Web Design & Usability Guidelines, Enlarged/Expanded edition. Washington: U.S. Government Printing Office. < guidelines.usability.gov/> letzter Zugriff: ]" W3C Web Content Accessibility Guidelines (WCAG) 2.0. W3C Recommendation 11 December < [erstellt: ; letzter Zugriff: ]" " " " 54

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