Die barrierefreie Website: Usability, Design und Marketingaspekte
|
|
- Maria Richter
- vor 2 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Die barrierefreie Website: Usability, Design und Marketingaspekte Christiane Müller 27. Juni 2007
2 1 Motivation Barrierefreiheit im Web Meine Motivation 2 Kriterien Anforderungen Weitere Kriterien 3 Werkzeuge Automatisierung Tests 4 Templates Seitengerüste Einsatzmöglichkeiten 5 Fazit und Ausblick Fazit Web 2.0
3 1 Motivation Barrierefreiheit im Web Meine Motivation 2 Kriterien Anforderungen Weitere Kriterien 3 Werkzeuge Automatisierung Tests 4 Templates Seitengerüste Einsatzmöglichkeiten 5 Fazit und Ausblick Fazit Web 2.0
4 1 Motivation Barrierefreiheit im Web Meine Motivation 2 Kriterien Anforderungen Weitere Kriterien 3 Werkzeuge Automatisierung Tests 4 Templates Seitengerüste Einsatzmöglichkeiten 5 Fazit und Ausblick Fazit Web 2.0
5 1 Motivation Barrierefreiheit im Web Meine Motivation 2 Kriterien Anforderungen Weitere Kriterien 3 Werkzeuge Automatisierung Tests 4 Templates Seitengerüste Einsatzmöglichkeiten 5 Fazit und Ausblick Fazit Web 2.0
6 1 Motivation Barrierefreiheit im Web Meine Motivation 2 Kriterien Anforderungen Weitere Kriterien 3 Werkzeuge Automatisierung Tests 4 Templates Seitengerüste Einsatzmöglichkeiten 5 Fazit und Ausblick Fazit Web 2.0
7 Meine Motivation Spezialisierung auf das Thema Barrierefreiheit im Web Potentielle Kunden, die eine Website veröffentlichen wollen oder bereits veröffentlicht haben Vereinfachung des Alltagsgeschäftes durch Vorlagen Masterthesis-Titel Die barrierefreie Website: Usability, Design und Marketingaspekte
8 Meine Motivation Spezialisierung auf das Thema Barrierefreiheit im Web Potentielle Kunden, die eine Website veröffentlichen wollen oder bereits veröffentlicht haben Vereinfachung des Alltagsgeschäftes durch Vorlagen Masterthesis-Titel Die barrierefreie Website: Usability, Design und Marketingaspekte
9 Barrierefreiheit im Web Barrierefreiheit findet bisher wenig Beachtung Rechtliche Grundlage: Barrierefreie Informationstechnik-Verordnung (BITV) Basis: Web Content Accessibility Guidelines (WCAG) Schlagworte: Accessibility (dt. Zugänglichkeit) und Usability (dt. Gebrauchstauglichkeit) Barrierefreie Gestaltung der Website seit 2005 Pflicht für alle Bundesbehörden und öffentl. Einrichtungen der BRD
10 Barrierefreiheit im Web Barrierefreiheit findet bisher wenig Beachtung Rechtliche Grundlage: Barrierefreie Informationstechnik-Verordnung (BITV) Basis: Web Content Accessibility Guidelines (WCAG) Schlagworte: Accessibility (dt. Zugänglichkeit) und Usability (dt. Gebrauchstauglichkeit) Barrierefreie Gestaltung der Website seit 2005 Pflicht für alle Bundesbehörden und öffentl. Einrichtungen der BRD
11 Anforderungen Ergebnis Barrierearme Website
12 Anforderungen Ergebnis Barrierearme Website
13 Weitere Kriterien Webkataloge, (Meta-)Suchmaschinen: Strukturierte XHTML-Dateien mit Schlüsselwörtern Farbgebung: Kontrastreiche Strukturierungs-, Gestaltungsund Navigationselemente Marketing: Pflege der Website, Newsletter, Newsfeed, aktuelle Inhalte Fazit Barrierefreiheit ist vielschichtig und geht über die reine Website hinaus.
14 Weitere Kriterien Webkataloge, (Meta-)Suchmaschinen: Strukturierte XHTML-Dateien mit Schlüsselwörtern Farbgebung: Kontrastreiche Strukturierungs-, Gestaltungsund Navigationselemente Marketing: Pflege der Website, Newsletter, Newsfeed, aktuelle Inhalte Fazit Barrierefreiheit ist vielschichtig und geht über die reine Website hinaus.
15 Content Management Systeme unterstützen die Trennung von Inhalt und Layout ermöglichen technisch unerfahrenen Nutzern das Publizieren im Web beinhalten Vorlagen für konsistentes Layout grenzen Verantwortungsbereiche durch Nutzungsberechtigungen ab Vorteil Auch Open Source-Systeme berücksichtigen zunehmend die Einhaltung aktueller Richtlinien.
16 Content Management Systeme unterstützen die Trennung von Inhalt und Layout ermöglichen technisch unerfahrenen Nutzern das Publizieren im Web beinhalten Vorlagen für konsistentes Layout grenzen Verantwortungsbereiche durch Nutzungsberechtigungen ab Vorteil Auch Open Source-Systeme berücksichtigen zunehmend die Einhaltung aktueller Richtlinien.
17 Tests zur Unterstützung Usertests (Fokusgruppen-, Usability-Tests) Validierung der Technologien (XHTML-, CSS-Validierung) manuelle Überprüfungen Unterstützung durch: kostenfreie Browser-Plugins und Online-Validatoren
18 Tests zur Unterstützung Usertests (Fokusgruppen-, Usability-Tests) Validierung der Technologien (XHTML-, CSS-Validierung) manuelle Überprüfungen Unterstützung durch: kostenfreie Browser-Plugins und Online-Validatoren
19 Web-Templates bilden das Grundgerüst ab erleichtern das Erstellen berücksichtigen BITV-Kriterien beinhalten Hilfen für (Standard-)Bereiche, entsprechende Elemente und Formatierungen Ergebnis Seitengerüste, Formatierungsvorlagen
20 Einsatzmöglichkeiten
21 Einsatzmöglichkeiten
22 Einsatzmöglichkeiten
23 Einsatzmöglichkeiten (Ausschnitt Quelltext) Vertikale Navigation: <div id= verticalnavigation > <container id= 40 name= Hauptnavigation types= Navigation mode= fixed default= Hauptnavigation >Hauptnavigation</container> </div> Aktuelle Meldung im rechten Seitenbereich: <div id= main_right > <container id= 70 name= Teaser_Rechts types= Content mode= optional >Teaser (Rechts)</container> </div>
24 Einsatzmöglichkeiten (Ausschnitt Quelltext) Vertikale Navigation: <div id= verticalnavigation > <container id= 40 name= Hauptnavigation types= Navigation mode= fixed default= Hauptnavigation >Hauptnavigation</container> </div> Aktuelle Meldung im rechten Seitenbereich: <div id= main_right > <container id= 70 name= Teaser_Rechts types= Content mode= optional >Teaser (Rechts)</container> </div>
25 Einsatzmöglichkeiten (Ausschnitt Quelltext) Vertikale Navigation: <div id= verticalnavigation > <container id= 40 name= Hauptnavigation types= Navigation mode= fixed default= Hauptnavigation >Hauptnavigation</container> </div> Aktuelle Meldung im rechten Seitenbereich: <div id= main_right > <container id= 70 name= Teaser_Rechts types= Content mode= optional >Teaser (Rechts)</container> </div>
26 Einsatzmöglichkeiten (Ausschnitt Quelltext) Vertikale Navigation: <div id= verticalnavigation > <container id= 40 name= Hauptnavigation types= Navigation mode= fixed default= Hauptnavigation >Hauptnavigation</container> </div> Aktuelle Meldung im rechten Seitenbereich: <div id= main_right > <container id= 70 name= Teaser_Rechts types= Content mode= optional >Teaser (Rechts)</container> </div>
27 Fazit: Was Barrierefreiheit bringt Barrierefreie Webseiten sind bisher keine Selbstverständlichkeit Barrierefreiheit auf Dauer sicherstellen Barrierefreiheit wird erst auf den zweiten Blick deutlich Barrierefreie Webseiten zahlen sich aus Quelle der Abbildung: in Anlehnung an Wolfgang Wiese: Der Vorlagenkatalog der FAU - Universal Design in der Praxis. 1. Webkongress Erlangen: Regionales Rechenzentrum Erlangen (Veranst.), S. 30
28 Ausblick: Web 2.0 Begriff Web von Verleger Tim O Reilly geprägt Partizipation, Social Software (Blogs, Wikis), Folksonomy (Tagging), Ajax, RSS Vom Web 1.0 zum Web 2.0 : Entwicklung der Datenübertragungsraten Entwicklung der Internet-Nutzungskosten Entwicklung der Nutzer Funktionierende Geschäftsmodelle Entwicklung der Browser-Technologie
29 Ausblick: Web 2.0 Begriff Web von Verleger Tim O Reilly geprägt Partizipation, Social Software (Blogs, Wikis), Folksonomy (Tagging), Ajax, RSS Vom Web 1.0 zum Web 2.0 : Entwicklung der Datenübertragungsraten Entwicklung der Internet-Nutzungskosten Entwicklung der Nutzer Funktionierende Geschäftsmodelle Entwicklung der Browser-Technologie
30 Ausblick: Web 2.0 Quelle der Abbildung: Markus Angermeier: Netz 2.0, Web 2.0 Das Web wird mobiler. Und hoffentlich barrierefrei!
31 Ausblick: Web 2.0 Quelle der Abbildung: Markus Angermeier: Netz 2.0, Web 2.0 Das Web wird mobiler. Und hoffentlich barrierefrei!
32 Die barrierefreie Website Design, Usability und Marketingaspekte Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit. Für Fragen stehe ich Ihnen gern zur Verfügung. Kontaktdaten ITIB - IT in Berlin Christiane Müller Website:
Warum Tables doof und Divs viel besser sind
Warum Tables doof und Divs viel besser sind Web Development Fulda 03.02.2010 Dr. med. Christine Trutt-Ibing www.barrierearm-im-netz.de Barrierefreier Zugang zu einem Internetauftritt bedeutet, dass Internetanwendungen
Barrieren und Freiheiten im Web
Barrieren und Freiheiten im Web Prof. Dr. Stefan Eicker Peter M. Schuler J. Peter M. Schuler Version 1.1 Lehrstuhl für Wirtschaftsinformatik und Softwaretechnik Prof. Dr. Stefan Eicker 1 Agenda Motivation
Homepage Vorlagen - Homepagevorlagen. Klicken Sie auf die Homepage-Vorlage, um sie zu sehen: Erstellen Sie mit Homepagevorlagen Ihre Webseite.
Seite 1 von 26 Klicken Sie auf die Homepage-Vorlage, um sie zu sehen: Jetzt kostenlose Homepage testen und mit dem Homepage-Creator kinderleicht eigene Homepage bauen. www.easyhomespace.de Kostenlose Homepage
Die Bürgerstiftung im Internet
Die Bürgerstiftung im Internet Markus Behr Schulen ans Netz e.v., Bonn Kontakt: Markus.Behr@web.de Vorüberlegungen Zielsetzung: Was wollen wir mit der Internetseite erreichen? Zielgruppe: Wen möchten wir
Die neue Template-Technologie in der Version 5 Rainer Hartlep
Die neue Template-Technologie in der Version 5 Rainer Hartlep Wo sind Barrieren bei der Internet-Nutzung? - Mensch: Sehkraft, Hörvermögen Rot-Grün-Sehschwäche: 9% der Männer, 0,8% der Frauen - Browser:
Herzlich willkommen zum Papoo Workshop: Barrierefreies Internet mit Papoo
Herzlich willkommen zum Papoo Workshop: Barrierefreies Internet mit Papoo Es begrüßt Sie: Dr. Carsten Euwens Anforderungen an barrierefreie Internetseiten? Sehr hohe technische Anforderungen Sehr hohe
Barrierefreie Internetseiten Stephan Leder, CONET AG Bernd Fiedler, CONET AG
Barrierefreie Internetseiten Stephan Leder, CONET AG Bernd Fiedler, CONET AG Forum 7-it eg 13.06.2005 Kurzvorstellung CONET AG IT & Telekommunikation Konzeption, Implementierung und Betrieb von IT-Systemen
Sind Sie up-to-date? Moderne Kommunikationsmittel
Sind Sie up-to-date? Moderne Kommunikationsmittel Prof. Dr. Andrea Back, Universität St. Gallen Seite 2 Arbeits- und Interessenschwerpunkte Collaboration Wissens- Lern- und Arbeitsprozesse in Netzwerkstrukturen
Die barrierefreie Website: Usability, Design und Marketingaspekte
Fachhochschule für Technik und Wirtschaft Berlin Freie wissenschaftliche Arbeit zur Erlangung des akademischen Grades Master of Science in Wirtschaftsinformatik Die barrierefreie Website: Usability, Design
Websites für alle. Eckpunkte einer barrierefreien Gestaltung digitaler Online Präsenzen. Matthias Kurz, media machine GmbH
Websites für alle Eckpunkte einer barrierefreien Gestaltung digitaler Online Präsenzen Matthias Kurz, media machine GmbH Websites für alle Teilhabechance für alle Barrieren verstehen Barrieren beseitigen
Barrierefreie Websites zertifizieren Geht das?
Datum: 28 09 2006 Barrierefreie Websites zertifizieren Geht das? Webkongress Erlangen 2006 3 Was Zertifizierung leisten soll Zertifizierung = Verbraucherschutz 4 Was man heute schon zertifizieren kann
lesbar + bedienbar = barrierefrei namics Seite 1 Virtuelle Grenzen überwinden Keynote Barrierefreiheit
Virtuelle Grenzen überwinden Keynote Barrierefreiheit 29. Februar 2008 Luzia Hafen, Practice Lead Barrierefreiheit Bern, Frankfurt, Hamburg, München, St. Gallen, Zug, Zürich 1 www.namics.com Definition
Barrierefreie Hochschul-Webseiten
Olivia Hausen Barrierefreie Hochschul-Webseiten Grundlagen, Richtlinien und Methoden für die Umsetzung VDM Verlag Dr. Müller Vorwort 7 1. Einleitung 8 1. GRUNDLAGEN UND STRUKTURELLE RAHMENBEDINGUNGEN 10
TECHNISCHE ASPEKTE EINER BARRIEREFREIEN GESUNDHEITSAKTE AM BEISPIEL DER LIFESENSOR PLATTFORM Friedrich S 1, Emmler O 2, Haag M 3
TECHNISCHE ASPEKTE EINER BARRIEREFREIEN GESUNDHEITSAKTE AM BEISPIEL DER LIFESENSOR PLATTFORM Friedrich S 1, Emmler O 2, Haag M 3 Kurzfassung Diese Arbeit befasst sich mit der Entwicklung von Richtlinien
Web Usability für r Sehbehinderte
Web Usability für r Sehbehinderte Moderne Informations- und Kommunikationssysteme erleichtern den beruflichen und privaten Alltag. Insbesondere sehbehinderte Personen können von diesen Systemen profitieren,
Teil I: Das Design. 1 Webdesign und Webstandards... 17. 2 Gestaltung und Layout... 51. 3 Typografie... 105. 4 Farbe 129. 5 Medien...
Teil I: Das Design 1 Webdesign und Webstandards... 17 2 Gestaltung und Layout... 51 3 Typografie... 105 4 Farbe 129 5 Medien... 145 AUF EINEN BLICK 6 Werkzeugkasten... 159 Teil II: Die Technik 7 (X)HTML
Universelle Benutzbarkeit und Barrierefreiheit bei Webseiten der breiten Masse und der öffentlichenhand
Markus Tressl Universelle Benutzbarkeit und Barrierefreiheit bei Webseiten der breiten Masse und der öffentlichenhand Grundlagen, Erklärungen und Lösungswege zur Erstellung von behindertengerechten, gesetzeskonformen
Barrierefreiheit am Beispiel
Barrierefreiheit am Beispiel - Das Webdesign des RRZE Wolfgang Wiese 8. November 2004 Agenda Barrierefreiheit am Beispiel - Das Webdesign des RRZE Hintergründe Windmühlen Design und Zugänglichkeit Sichtbares......und
Barrierefreies Webdesign. Lehrgang zur Ausbildung von Beratern und BeraterInnen am WIFI Wien
Barrierefreies Webdesign Lehrgang zur Ausbildung von Beratern und BeraterInnen am WIFI Wien Einleitung/Themen Allgemeines zu den Förderungen im Rahmen der WIFI Unternehmensentwicklung (Voraussetzungen,
Barrierefreie Software praktisch implementiert. Java-Forum Stuttgart 09.07.2015 Pierre Heim, T-Systems International GmbH
Barrierefreie Software praktisch implementiert Java-Forum Stuttgart 09.07.2015 Pierre Heim, T-Systems International GmbH Verbreitete Annahmen zur Barrierefreiheit (I) Realisierung wird oft unterschätzt
Benutzerfreundliche Webseite (Usability)
Benutzerfreundliche Webseite (Usability) Text von Javi Gonzalez Eine benutzerfreundliche Webseite, ist eine Webseite die sich am Benutzer orientiert. Das heisst, die Webseite wurde mit den Gedanken an
L A TEX ist nicht barrierefrei Anforderungen an ein barrierearmes L A TEX
L A TEX ist nicht barrierefrei an ein es L A TEX 7. März 2012 ist nicht barrierefrei an ein es 1 / 39 1 Zusammenfassung 2 /Motivation für Vortrag 3 Assistive Technologien 4 für barrierebehaftete PDF-Dokumente
Findok, die WAI konforme Finanzdokumentation. Ein Zusammenspiel der Kräfte. Margit Siegl
Findok, die WAI konforme Finanzdokumentation Ein Zusammenspiel der Kräfte. Margit Siegl Inhalt Auslegungsbehelfe des BMF Richtlinien Erlässe Informationen Entscheidungen des Unabhängigen Finanzsenats Texte
Webdesign-Fragebogen
Webdesign-Fragebogen 1 Kontakt & Kommunikation Bitte geben Sie hier Ihre vollständigen Kontaktdaten ein und teilen Sie uns mit, wie wir Sie am besten erreichen können. Firma / Name: Ansprechpartner: Anschrift:
Barrierefreies Internet VU Check Tools 1
Barrierefreies Internet VU Check Tools 1 Check-Tools und deren Verwendung Theorie und Praxis Barrierefreies Internet VU Check Tools 2 Allgemein Es gibt (bisher) kein Tool, das sicher und ohne menschliche
Gestaltung der barrierefreien Website. DI Gerald Kortschak sevian7 IT development GmbH gkortschak@sevian7.com
Gestaltung der barrierefreien Website DI Gerald Kortschak sevian7 IT development GmbH gkortschak@sevian7.com Inhalte: Überblick Wie wird s gemacht? Was bringt es?
Simone Keitel personal- und it-coaching
SEMINARE Microsoft SharePoint Simone Keitel personal- und it-coaching Bütze 4, 78354 Sipplingen, Fon: +49 (0) 7551-948548, Mobil: +49 (0) 173-3018993 E-Mail: mail@simonekeitel.de, Web: www.simonekeitel.de
Usability Engineering
Fakultät Informatik, Prof. Dr. rer. pol. Thomas Urban Usability Engineering Kapitel 6 Barrierefreiheit Gliederung 1 Usability Engineering - Einführung 2 Wahrnehmungspsychologie 3 Usability Engineering
P028 Richtlinien des Bundes für die Gestaltung von barrierefreien
Eidgenössisches Finanzdepartement EFD Informatiksteuerungsorgan des Bundes ISB P028 Richtlinien des Bundes für die Gestaltung von barrierefreien Internetangeboten Klassifizierung: Typ: Nicht klassifiziert
Manuela Hoffmann. Modernes Webdesign. Gestaltungsprinzipien, Webstandards, Praxis. Galileo Press
Manuela Hoffmann Modernes Webdesign Gestaltungsprinzipien, Webstandards, Praxis Galileo Press Einleitung 11 TEIL I: Das Design 1 Webdesign und Webstandards 17 1.1 Webdesign, was ist das eigentlich? 17
Björn Seibert Manuela Hoffmann. Professionelles Webdesign I mit (X)HTML und CSS [
Björn Seibert Manuela Hoffmann Professionelles Webdesign I mit (X)HTML und CSS [ Inhalt Vorwort 11 Über das Buch 11 Über die Autoren 12 Teil I Bevor es losgeht... 15 1 Einfach moderne Websites 19 1.1 Auf
Barrierefreie Webseiten und das Corporate Design der HU im Web. 27. April 2005 Lányi, AG HU-WWW
Barrierefreie Webseiten und das Corporate Design der HU im Web 27. April 2005 Lányi, AG HU-WWW Fakten Integrationsvereinbarung der HU 3, Abs. 5: Die HU wirkt darauf hin, den Zugang zu Informationen so
Website-Verwaltung mit Content Management Systemen
Website-Verwaltung mit Content Management Systemen InetBib 2004 Vera Tidona, ULB Bonn Übersicht Was ist ein CMS Aufgaben eines CMS Architektur von CMS Wer benötigt ein CMS Bedarfsgerechte Redaktionssysteme
Sind PDF wirklich notwendig?
Sind PDF wirklich notwendig? Referent: Jan Eric Hellbusch PDF und Barrierefreiheit Seit dem in Kraft treten der Barrierefreien Informationstechnik-Verordnung (BITV) im Jahr 2002 liegt der Fokus der barrierefreien
Loslegen mit Contrexx: In 10 Schritten zur professionellen Webseite.
Loslegen mit Contrexx: In 10 Schritten zur professionellen Webseite. Autor: Nicolas Müller Juli 2012 www.contrexx.com 1 Einleitung Diese Anleitung soll Ihnen helfen eine professionelle Webseite zu erstellen
Hoffnung oder Hype? Möglichkeiten des Web 2.0 im E-Learning am Beispiel ILIAS
Hoffnung oder Hype? Möglichkeiten des Web 2.0 im E-Learning am Beispiel ILIAS Alexander Killing und Matthias Kunkel ILIAS open source 6. Internationale ILIAS-Konferenz Bozen 1 Überblick Web 2.0 Begriff
Behindert im Internet? Werkstätten:Messe 2013, Nürnberg 14. März 2013
Behindert im Internet? Werkstätten:Messe 2013, Nürnberg 14. März 2013 Joachim Hellriegel Pfennigparade, München Agenda Themen: Behinderung, Internet??? Assoziationen, Erwartungen Videoclip Mit welchen
Konzeption und Realisierung eines Web- Content-Management-Systems. Wolfgang Wiese
Konzeption und Realisierung eines Web- Content-Management-Systems Wolfgang Wiese RRZE / Lehrstuhl für Informatik VII Wolfgang.Wiese@RRZE.uni-erlangen.de 1 Inhalt Einleitung Grundkonzepte Konzepte zur Datenhaltung
YAML-Templates in TYPOlight
YAML-Templates in TYPOlight Templateerstellung mit dem YAML CSS-Framework Helmut Schottmüller, TYPOlight User-Treffen 2008 Motivation Meine Website sieht in jedem Browser anders aus... Ich möchte ein flexibles
Neue praxisorientierte WCAG 2.0 Checkliste und Prüftool für barrierefreie PDF
Neue praxisorientierte WCAG 2.0 Checkliste und Prüftool für barrierefreie PDF Accessibility Update 2010 9. Juni 2010 ETH Zürich, Rämistrasse 101, 8092 Zürich Sven Jenzer, Markus Riesch «Zugang für alle»
Barrierefreies Web am Beispiel der kommunalen Musterwebsite
Barrierefreies Web am Beispiel der kommunalen Musterwebsite E-Government-Konferenz 2010, Villach, 16.06.2010 Mag. (FH) Thomas Tropper Big Picture Referenzarchitektur zum Projektstart Big Picture Referenzarchitektur
Ausgewählte Aspekte des Web-GIS Stuttgart. Kurt Hartschuh, Stadtmessungsamt, Stuttgart Markus Widmer,ESRI Geoinformatik AG, Zürich
Ausgewählte Aspekte des Web-GIS Stuttgart Kurt Hartschuh, Stadtmessungsamt, Stuttgart Markus Widmer,ESRI Geoinformatik AG, Zürich Agenda Motivation: Ämterübergreifend denken - Zugang vereinfachen Konzept:
Evaluierung von Open Source Lernmanagementsystemen in Bezug auf eine barrierefreie Benutzerschnittstelle
Evaluierung von Open Source Lernmanagementsystemen in Bezug auf eine barrierefreie Benutzerschnittstelle Autoren Dipl.-Ing. Mag. Dr. Michael Tesar Institut für Informatik Fachhochschule Technikum Wien
Die digitale Visitenkarte eines Unternehmens
Zusammenarbeit mit IHK Cottbus und ebusiness-lotse Südbrandenburg Herzberg den 27.08.2015 Einst lebten wir auf dem Land dann in Städten und von jetzt an im Netz. Mark Zuckerberg im Film. The social Network.
Gestaltung einer Webseite mit KoGIs
Gestaltung einer Webseite mit KoGIs Barrierefreie Internetauftritte der bremischen Verwaltung Isabella Schicktanz Workshopüberblick Dieser Workshop soll eine Einführung in den KoGIs Baukasten geben den
Professionelle Suchmaschinenoptimierung - I
Professionelle Suchmaschinenoptimierung - I Ziel: Sensibilisierung im Umgang mit Suchmaschinen-Optimierung Themen: 1. Suchdienste und Eintragsmöglichkeiten 2. Richtlinien und Gesetze 3. Aktuelle Technologien
Steffen Engeser. Project Manager. Troy Lüchinger. Senior Manager.03. März 2010
Content Management. Früher und Heute. Nationale Suisse. Steffen Engeser. Project Manager. Troy Lüchinger. Senior Manager.03. März 2010 Multi-Site Management. Agenda. à Multi-Site Management à Nutzen à
Was ist MODX Revolution?
FACT SHEET 1 Was ist MODX Revolution? MODX ist ein Content Management System (CMS) und ein Applikations-Framework. MODX ist schon seit der Version Evolution ein Open Source Projekt und wird dank einer
Landesportal Rheinland-Pfalz. TYPO3 im Umfeld einer Landesverwaltung
1 Landesportal Rheinland-Pfalz TYPO3 im Umfeld einer Landesverwaltung 1. - Aller Anfang ist schwer... 2 3 Die Akzeptanz TYPO3? Lange kein Thema -> Skepsis gegenüber OpenSource Erstes Aufkommen im nachgeordneten
Barrierefreie Homepage
Barrierefreie Homepage Einführung in das Thema Barrierefreiheit 19. Oktober 2011 Barrierefreie Homepage 19.10.2011 3 24 Kurze Vorstellung Standardkonformität Bessere Erreichbarkeit Umsetzung Barrierefreie
Digital und barrierefrei
Digital und barrierefrei Eine Kurzanleitung Sebastian Brückner Informatiker, DZB Leipzig sebastian.brueckner@dzb.de Deutsche Zentralbücherei für Blinde zu Leipzig (DZB) 1894 gegründet Her- und Bereitstellung
Internetauftritt. Briefing Leitfaden. SimpleThings GmbH Münsterstr 1 53111 Bonn. Fon: (0228) 94 49 20-0 Fax: (0228) 94 49 20-20 info@simplethings.
Internetauftritt Briefing Leitfaden SimpleThings GmbH Münsterstr 1 53111 Bonn Fon: (0228) 94 49 20-0 Fax: (0228) 94 49 20-20 info@simplethings.de www.simplethings.de Mit diesem Briefingleitfaden möchten
Dr. Klaus Körmeier BlueBridge Technologies AG
Dr. Klaus Körmeier BlueBridge Technologies AG Agenda Was ist ein SharePoint Wiki Anwendungsbeispiele und Erweiterungen Was ist beim Einsatz zu beachten Zusammenfassung Partner Partner BlueBridge AG SharePoint-Erfahrung
Entwicklung der Technologie, die dezentrale Diskussionen (in verschiedenen Sprachen) über ein gemeinsames Thema zusammenführt.
Entwicklung der Technologie, die dezentrale Diskussionen (in verschiedenen Sprachen) über ein gemeinsames Thema zusammenführt. h"p://www.flickr.com/photos/maisonbisson/115085997 Das ZIEL von Wiki9999.org
Anbieter. Beschreibung des. alfatraining. Bildungszentru. m Chemnitz. Angebot-Nr. 00799524. Angebot-Nr. Bereich. Berufliche Weiterbildung.
Professionelles Webdesign und CMS in Chemnitz Angebot-Nr. 00799524 Bereich Angebot-Nr. 00799524 Anbieter Berufliche Weiterbildung Termin 09.03.2015-29.05.2015 alfatraining Bildungszentru Montag bis Freitag
Online-Marketing. Zum Nachmachen empfohlen oder mehr Schein als Sein? Der Internetauftritt eine erfolgreiche Visitenkarte im www
Online-Marketing Zum Nachmachen empfohlen oder mehr Schein als Sein? Der Internetauftritt eine erfolgreiche Visitenkarte im www von Manuel Runte www.media-at-vice.de www.druckerei-koch.de in Pritzwalk
Kundenmagnet Content Marketing: Über relevante Inhalte Kunden gewinnen
Kundenmagnet Content Marketing: Über relevante Inhalte Kunden gewinnen istockphoto.com / Siarhei Hashnikau Erfahren Sie in diesem Leitfaden, - warum auch Sie Content Marketing brauchen - wie Sie Content
Der Web-Baukasten der Friedrich-Alexander-Universität (Projekt Vorlagenkatalog)
Der der Friedrich-Alexander-Universität (Projekt Vorlagenkatalog) 21. Januar 2008 Agenda Der der FAU Erfüllung der Projektziele Relaunches Erfahrungen Weitere Nutzung und Ausbau 2 Der der FAU Gründe und
Die Unternehmenswebseite
Die Unternehmenswebseite Sie im Netz Suchmaschinenoptimierung Online Marketing Online Pressearbeit Meta-Tags Analyse Software Die Umsetzung der Webseite NetzMagister Sie im Netz! 1 Sie im Netz - Anforderungen
Content-Management- Systeme (CMS) Inhaltsverwaltungssystem, Redaktionssystem
Content-Management- Systeme (CMS) Inhaltsverwaltungssystem, Redaktionssystem Inhalt Content Management (CM) Allgemeines über CMS CMS Typen Open Source vs. Lizenzsoftware Joomla! Quellen Content Management
Web Analytics & Web Controlling
Edition TDWI Web Analytics & Web Controlling Webbasierte Business Intelligence zur Erfolgssicherung von Andreas Meier, Darius Zumstein 1. Auflage Web Analytics & Web Controlling Meier / Zumstein schnell
Redaktionsleitfaden Internet
Redaktionsleitfaden Internet Tipps und Informationen für die redaktionelle Arbeit an Fraunhofer-Webseiten P2 Helga Eisch-Hagenauer Version 1.0 Stand April 2009 Fraunhofer-Gesellschaft 1 Einleitung Dieses
eggs unimedia München 2014 www.eggs.de Schertlinstraße 18 81379 München +49 89 743456-0
HUK-Coburg auf allen Kanälen: Adaptive und responsive Websites Christian Deinlein GruppenleiterInternetsysteme HUK-COBURG Martin Brösamle Leiter Vertrieb & Marketing eggs unimedia GmbH Agenda Trends kurzer
Suchmaschinenoptimierung Erfassen von Metadaten. Monika Weibel, Abteilung Kommunikation Christoph Glättli, Abteilung Informatikdienste
Suchmaschinenoptimierung Erfassen von Metadaten Monika Weibel, Abteilung Kommunikation Christoph Glättli, Abteilung Informatikdienste Einleitung > An der Universität Bern werden die Web Content Management
Neue Richtlinien für barrierefreies Internet in Deutschland
Neue Richtlinien für barrierefreies Internet in Deutschland - BITV 2.0 - Brigitte Bornemann Vortrag bei der MAI-Tagung am 21. Mai 2012 in Leipzig Gesetze für barrierefreies Internet in Deutschland BGG
Kanton St.Gallen Design Guidelines Web-Auftritt des Kantons St.Gallen
Design Guidelines Web-Auftritt des Kantons St.Gallen Version 8.0 - CQ5-Redesign Juli 2011 Inhalt 1. Geltung und Reichweite der Guidelines 2. Visual Design Basics 3. Style Guide Internet «sg.ch» 4. Style
Weltweite Qualidator Generator-Studie : Welche Generators (Content Management Systeme, Editoren und Wikis) führen zu erfolgreichen Webauftritten?
High Quality Internet Solutions www.seven49.net Weltweite Qualidator Generator-Studie : Welche Generators (Content Management Systeme, Editoren und Wikis) führen zu erfolgreichen Webauftritten? Durchgeführt
Alte Technik neu verpackt
Alte Technik neu verpackt AJAX hilft Anwendungen im Web interaktiver zu werden Christian Aurich Ronny Engelmann Alte Technik neu verpackt Entwicklung von AJAX Was ist Web 2.0 / Social Web? Anwendungen
Gestaltung von Webseiten und technische Umsetzung
Gestaltung von Webseiten und technische Umsetzung Osnabrück, den 31. März 2014 Uwe Salm, ebusiness Lotse Osnabrück ebusiness Lotse Osnabrück Träger: Science to Business GmbH - Hochschule Osnabrück Universität
epartizipation egov Konferenz Linz 2013
epartizipation egov Konferenz Linz 2013 Zum Vortrag Methode, Rahmenwerk für Partizipation in Wien Die Wiener Plattform zur Umsetzung von epartizipationen und dialogorientierten Bürgeranwendungen Juni 2013
Barrierefreiheit für öffentliche Internetauftritte e-government KONFERENZ 2007, Krems
Dr. Gregor Eibl Mag. (FH) Heike Leimbach Barrierefreiheit für öffentliche Internetauftritte e-government KONFERENZ 2007, Krems Inhalte Rahmenbedingungen der Erhebung Barrierefreiheit 2007 Zeitplan und
Mister Wong Eine Community schafft eine Ergänzung zu klassischen Suchmaschinen
Mister Wong Eine Community schafft eine Ergänzung zu klassischen Suchmaschinen 1) Social Bookmarking: Ansatz&Konzept 2) Einsatzmöglichkeiten 3) Mister Wong als Ergänzung zu klassischen Suchmaschinen 4)
Mit dem Rollstuhl ins Internet? Werkstätten:Tag 2012, Freiburg 27. September 2012
Mit dem Rollstuhl ins Internet? Werkstätten:Tag 2012, Freiburg 27. September 2012 Joachim Hellriegel Pfennigparade, München Agenda Agenda: Rollstuhl, Internet??? Assoziationen, Erwartungen Videoclip Mit
Inhalt. http://d-nb.info/1019141522
Inhalt 1 Zum Controlling der digitalen Wertschöpfungskette 1 1.1 Digitale Wertschöpfungskette 2 1.2 Austauschoptionen im ebusiness 5 1.3 Definitionspyramide der webbezogenen BI 7 1.4 Kapitelübersicht 10
Blindheit. Barrieren in der realen Welt Barrieren in der Computernutzung. Kapitel: 13. Accessibility
Blindheit Barrieren in der realen Welt Barrieren in der Computernutzung 44 Orientierung an Innen- / Außenkante des Gehwegs 45 Der klassische Interessenkonflikt Bordsteinkante: Für Rollstuhlfahrer möglichst
Informationsdesign verständlich und nutzerzentriert
Informationsdesign verständlich und nutzerzentriert Friederike Länge 5gestalten GmbH Seite 1 Informationsdesign verständlich und nutzerzentriert Was ist Informationsdesign? Informationdesign is defined
sinnvoll? Wann ist der Einsatz von SharePoint als CMS How we did it: Realisierung einer Website mit SharePoint 2013
Wann ist der Einsatz von SharePoint als CMS sinnvoll? How we did it: Realisierung einer Website mit SharePoint 2013 SharePoint Community, 12. Februar 2014 Alexander Däppen, Claudio Coray & Tobias Adam
SharePoint Erfahrungen, Möglichkeiten und Grenzen
SharePoint Erfahrungen, Möglichkeiten und Grenzen Dipl.-Kfm. Markus Kersting Medizinische Hochschule Hannover kersting.markus@mh-hannover.de Tel:: +49 (511) 532-4509 DGTI/ADP Treffen 2010, Hannover 02.02.2010,
Webkraftverstärker. Maximale Wirkung für Ihre Homepage & Online-Marketing Aktivitäten. Inhalt
Webkraftverstärker Maximale Wirkung für Ihre Homepage & Online-Marketing Aktivitäten Inhalt Inhalt des Webkraftverstärker-Analysedokuments Ihr Nutzen Projektablauf Preise Online-Bestellung Ablauf Kontaktdaten
Vorschlag für eine einheitliche Gestaltung der Fachportale. Daniel Hienert & Maximilian Stempfhuber
Vorschlag für eine einheitliche Gestaltung der Fachportale Übersicht Informationsarchitektur und Referenzmodell Designkonzept Corporate Design Web Styleguide Technische Umsetzung des Musterportals Informationsarchitektur
Barrierefreies Webdesign
Fachbereich: Wirtschaftsingenieurwesen Autor: Oliver Strecke / 807064 Barrierefreies Webdesign Datum: 16.12.2005 Inhaltsverzeichnis II Inhaltsverzeichnis 1. Was bedeutet Barrierefreiheit?... 3 1.1. Zugänglichkeit
Kosten & Wirtschaftlichkeit Barrierefreie Webauftritte für Gewerbebetriebe
Datum: 23 03 2007 Barrierefreie Webauftritte für Gewerbebetriebe Medienfachtagung am 23./24.03.2007 in Nürnberg 3 Wer von Barrierefreiheit profitiert Barrierefreiheit für wen? 4 Senioren und behinderte
Die Praxiswebseite. PRAXILUX Institut für Patientenzufriedenheit und Qualitätsmanagement. Juli 2013
Die Praxiswebseite Aufgaben der Webseite Die Praxis im Netz Suchmaschinenoptimierung Analyse Software Gesundheitsportale Online Marketing Online Pressearbeit Erstellung der Webseite 1 Aufgaben der Webseite
scmsp SMARTES Content-Management-System Bestimmtes kann und das dafür sehr gut. Bei der Konzeption des blockcms stand die Einfachheit im Vordergrund:
scmsp SMARTES Content-Management-System blockcms steht für Block Content Management System Wir brauchen kein CMS, das alles kann, sondern eines, das nur Bestimmtes kann und das dafür sehr gut. Bei der
Das RRZE der IT-Dienstleister der FAU
Das RRZE der IT-Dienstleister der FAU 04.09.2008 Dr. G. Hergenröder, Regionales RechenZentrum Erlangen Das RRZE der IT-Dienstleister der FAU 04.09.2008 Dr. G. Hergenröder, Regionales RechenZentrum Erlangen
Web-Design. Usability / Software-Ergonomie Dr. Siegfried Olschner. Referenten: Monika Pilarska Martin Schmidkunz
Web-Design Usability / Software-Ergonomie Dr. Siegfried Olschner Referenten: Monika Pilarska Martin Schmidkunz Erlangen, 10.02.2006 Inhalt Allgemeines Design Fehler 2005 Navigation Links Grafik Methoden
Onsite-Optimierung. Gibt es keinen doppelten Content auf der eigenen Seite oder Tochterseiten?
Passen Ihre Inhalte zur Thematik/Titel zur Webseite? Gibt es regelmäßig aktuelle Inhalte (Content)? Sind Zielgruppen und Keywords klar definiert? Enthält die Webseite einmalige für die Zielgruppe interessante
Usability Engineering Können Webseiten auch sexy sein?
Fakultät Informatik, Professur Wirtschaftsinformatik, insb. Multimedia Marketing Usability Engineering Können Webseiten auch sexy sein? Prof. Dr. rer. pol. Thomas Urban Fachhochschule Schmalkalden Fakultät
Fiona an der TU Dortmund
Fiona an der TU Dortmund Sabine Hüser Dortmund, 24.3.2011 FUG L&F 1 Fiona an der TU Dortmund Einführung von Fiona Struktur in den Auftritten Realisierte Anwendungen EOP Ausblick Dortmund, 24.3.2011 FUG
Professionelle Suchmaschinenoptimierung - II
Professionelle Suchmaschinenoptimierung - II Ziel: Themen: Erlernen konkreter Umsetzungsparameter für valides, barrierearmes Webdesign 1. XHTML - Angaben im Dokumentenkopf 2. XHTML - Angaben im Dokumentenkörper
Anforderungen an ekiosk-systeme aus der Sicht von Menschen mit Behinderungen
29. Dialog ehealth Behörde für Soziales, Familie, Gesundheit und Verbraucherschutz Anforderungen an ekiosk-systeme aus der Sicht von Menschen mit Behinderungen Dipl-Soz. Karsten Warnke (BIK-Projektkoordinator)
KURZANLEITUNG HOMEPAGEBUILDER
KURZANLEITUNG HOMEPAGEBUILDER Hochwertige Homepages selbst erstellen und ändern: 300 unterschiedliche adaptierbare Designs für alle Themen und Branchen! > Individuelle Menüführung, Logo Maker und freie
Erstellung barrierefreier Webauftritte an Universitäten und eigenständigen Einrichtungen
Erstellung barrierefreier Webauftritte an Universitäten und eigenständigen Einrichtungen Wolfgang Wiese Barrierefreies E-Government - Wirtschaftlichkeit 12. Mai 2005 Agenda RRZE Hintergrund & Kennzahlen
barrierefrei informieren und kommunizieren Barrierefreie Web-Auftritte
barrierefrei informieren und kommunizieren Barrierefreie Web-Auftritte "Die Anforderungen des Behindertengleichstellungsgesetzes (BGG) und der BITV an die Barrierefreiheit" an der Justus- 27. Januar 2005
Ergonomische Softwaregestaltung und Barrierefreiheit
Ergonomische Softwaregestaltung und Barrierefreiheit Steffen Lutter Ergonomische Softwaregestaltung und Barrierefreiheit 1 Motivation 1) Gesundheitliche Aspekte schlechte Software verursacht körperliche
Die ersten Schritte zur eigenen Homepage - Möglichkeiten der technischen Umsetzung
Die ersten Schritte zur eigenen Homepage - Möglichkeiten der technischen Umsetzung Bremen, den 16. September 2014 Uwe Salm, ebusiness Lotse Osnabrück Agenda Vorüberlegungen Umsetzung Handlungsempfehlung
Sachbearbeiter Tourismus Internet
Sachbearbeiter Tourismus Internet Georg Ernst info@actio.ch www.actio.ch Interentnutzung (Kennzahlen) Aktuelle Kennzahlen können unter folgender Webadresse nachgeschlagen werden: http://www.bfs.admin.ch/bfs/portal/de/index
Name e- mail Matrikelnummer Rolle / LV
Vision Dokument Projektname: AMPEL Lehrveranstaltung: Projekt 1 Lehrbeauftragter: Dipl.- Ing. Grischa Schmiedl Projektteam Name e- mail Matrikelnummer Rolle / LV Carina Skladal carina.skladal@gmail.com
Jens Jacobsen. Website-Konzeption. Erfolgreiche Websites planen, umsetzen und betreiben. 7., überarbeitete und erweiterte Auflage
Jens Jacobsen Website-Konzeption Erfolgreiche Websites planen, umsetzen und betreiben 7., überarbeitete und erweiterte Auflage IV Jens Jacobsen www.benutzerfreun.de Lektorat: René Schönfeldt Copy-Editing:
Internet-Stammtisch. OnlineMarketing. Aktuelle Entwicklung en. Uwe S tache. http://www.ecomm-berlin.de/
Internet-Stammtisch OnlineMarketing Aktuelle Entwicklung en Uwe S tache http://www.ecomm-berlin.de/ Zur Person BB-ONE.net [ehem. BERLIN-ONE.net] Internet-Dienstleister seit 1996 Systemanbieter für OnlineKommunikation