Barrierefreiheit im Web
|
|
- Heidi Auttenberg
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Barrierefreiheit im Web Eine technisch orientierte Minimaleinführung Dr. Ulrich Schwarz Rechenzentrum der CAU Kiel 5. Februar 2015 Dr. Ulrich Schwarz (RZ der CAU) Barrierefreiheit im Web 5. Februar / 27
2 Themenbereiche Allgemeines Barriere-Freiheit setzt voraus: Barrieren identifizieren Lösungen finden Lösungen umsetzen Dr. Ulrich Schwarz (RZ der CAU) Barrierefreiheit im Web 5. Februar / 27
3 Leitlinien Allgemeines WCAG 2.0 (Web Content Accessibility Guidelines), drei Konformitätsstufen: A, AA, AAA nationale Umsetzung: BITV 2.0, zwei Stufen: Priorität I ( WCAG AA), verbindlich für alle Angebote Priorität II ( WCAG AAA), Soll-Regelung für zentrale Navigations- und Einstiegsangebote Dr. Ulrich Schwarz (RZ der CAU) Barrierefreiheit im Web 5. Februar / 27
4 Allgemeines Barrieren auf Webseiten Webseiten: Ausgabe überwiegend visuell: Text, Bilder, Video z.t. akustisch Eingabe überwiegend zeigen und klicken Problemgebiete: Sehvermögen (z.t. auch Hörvermögen) Motorik Dr. Ulrich Schwarz (RZ der CAU) Barrierefreiheit im Web 5. Februar / 27
5 Allgemeines Hier nicht behandelt: andere Barrieren Video textuelle oder gesprochene Beschreibung Audio geschriebenes Transkript/Untertitel Eingabe Feinmotorik, Tastaturbedienbarkeit Webapps logische Zusammenhänge im Markup: Wenn man hier klickt, geht in der anderen Ecke des Bildschirms ein Fenster auf, s. WAI-ARIA Dr. Ulrich Schwarz (RZ der CAU) Barrierefreiheit im Web 5. Februar / 27
6 Allgemeines Visuelle Beeinträchtigungen Sehkraftbeeinträchtigung, Schärfe, Kontrast (Blendungsempfindlichkeit), Farben, Bewegung (Epilepsie!) Dr. Ulrich Schwarz (RZ der CAU) Barrierefreiheit im Web 5. Februar / 27
7 Allgemeines Eingesetzte assistive Technologien (AT) Screenreader Braillezeilen Bildschirmlupen Lesebrillen... Dr. Ulrich Schwarz (RZ der CAU) Barrierefreiheit im Web 5. Februar / 27
8 Allgemeines Notwendigkeit unterstützender Inhalte Einfache Faustregel Text ist gut, da automatisch vorlesbar oder als Brailleschrift erfassbar. Alles andere 1 : stop and think! 1 teilweise auch Tabellen Dr. Ulrich Schwarz (RZ der CAU) Barrierefreiheit im Web 5. Februar / 27
9 Technische Fragestellungen Grobe Gruppierung von Maßnahmen Optische Darstellung Semantische Aufbereitung Ergänzende/alternative Inhalte Bringschuld durch (i.w.) zwei Parteien: Redakteure Systemdienstleister Dr. Ulrich Schwarz (RZ der CAU) Barrierefreiheit im Web 5. Februar / 27
10 Technische Fragestellungen Beispiel: Ort der Bringschuld Kontrast Link/Hintergrundfarbe schlecht: Redakteur legt nur fest dies ist ein Link, systemisches Problem. Ablaufplan ohne Textbeschreibung: Dienstleister berät höchstens bei der Umsetzung, redaktionelles Problem. Dr. Ulrich Schwarz (RZ der CAU) Barrierefreiheit im Web 5. Februar / 27
11 Technische Fragestellungen Optische Darstellung Schriftgröße (groß genug und einstellbar) Farbkontraste (hoch genug aber nicht zu hoch) Blinken und Bewegung (leicht abschaltbar, nur kurz, nur kleine Flächen, rot vermeiden) Information nicht nur als Farbe, Form, Position vermeidet für manche die Notwendigkeit von AT Dr. Ulrich Schwarz (RZ der CAU) Barrierefreiheit im Web 5. Februar / 27
12 Technische Fragestellungen Semantische Aufbereitung Semantische Aufbereitung ist notwendig für automatische Verarbeitung durch AT direkt zum Inhalt der Seite springen können von Überschrift zu Überschrift springen können erkennen, womit eine Checkbox beschriftet ist Dr. Ulrich Schwarz (RZ der CAU) Barrierefreiheit im Web 5. Februar / 27
13 Technische Fragestellungen Ergänzende/alternative Inhalte Bildbeschreibung als Text Zusammenfassung von Tabellen Untertitel, Gebärdensprache für Videos, aber etwa auch Vortragsfolien Dr. Ulrich Schwarz (RZ der CAU) Barrierefreiheit im Web 5. Februar / 27
14 Technische Umsetzung Semantische Aufbereitung Semantische Aufbereitung I Exkurs: Webseiten bestehen aus Steuerbefehlen und Text: <h1>überschrift</h1> Es gibt Steuerbefehle mit unterschiedlich starker Semantik: <h1> Überschrift der ersten (obersten) Stufe, quasi Formatvorlage <b> Fettdruck, quasi die verführerischen Schaltflächen <span> irgendwas Dr. Ulrich Schwarz (RZ der CAU) Barrierefreiheit im Web 5. Februar / 27
15 Technische Umsetzung Semantische Aufbereitung Semantische Aufbereitung II Faustregel Nach Möglichkeit die semantisch höchstwertige Formatierung nehmen! ermöglicht z.b. Springen von Überschrift zu Überschrift aber: nicht für weil s so schön fett und auffällig macht", form follows function! Dr. Ulrich Schwarz (RZ der CAU) Barrierefreiheit im Web 5. Februar / 27
16 Technische Umsetzung Semantische Aufbereitung Semantische Aufbereitung III Problem: bei Kopieren/Einfügen gehen häufig die semantischen Anteile verloren. Im Sinne der Aufbereitung also: Ausschneiden, in Notepad (Editor) o.ä. einfügen, dort ausschneiden und in Plone einfügen, Formatierung in Plone vornehmen. Dr. Ulrich Schwarz (RZ der CAU) Barrierefreiheit im Web 5. Februar / 27
17 Technische Umsetzung Semantische Aufbereitung: Links Semantische Aufbereitung: Links Der Zweck eines Links soll sich mit wenig Kontext ergeben: gut Zur [ Übersicht über die Vorlesungen]. ok Eine Übersicht über die Vorlesungen finden Sie [ hier]. schlecht Wir bieten Vorlesungen an. [ mehr] Dr. Ulrich Schwarz (RZ der CAU) Barrierefreiheit im Web 5. Februar / 27
18 Technische Umsetzung Semantische Aufbereitung: Tabellen Semantische Aufbereitung: Tabellen I Anatomie einer Tabelle: Liste mit vielen Unterattributen, in Zeilen und Spalten organisiert meist Überschriften für Zeilen, Spalten Kopf, Rumpf, Fuß (Kopf, Fuß: könnten z.b. auf jeder Seite wiederholt werden) Dr. Ulrich Schwarz (RZ der CAU) Barrierefreiheit im Web 5. Februar / 27
19 Technische Umsetzung Semantische Aufbereitung: Tabellen Semantische Aufbereitung: Tabellen II Plone: Überschriften Überschrift erzeugen beim Erstellen, Stile Tabellenüberschrift und Tabellenzelle Kopf, Rumpf, Fuß nur in HTML-Ansicht Dr. Ulrich Schwarz (RZ der CAU) Barrierefreiheit im Web 5. Februar / 27
20 Technische Umsetzung Semantische Aufbereitung: Tabellen Semantische Aufbereitung: Tabellen III HTML: <table> <thead>kopf</thead> <tbody>rumpf</tbody> <tfoot>fuß</tfoot> </table> <tr> <th>überschrift</th> <td>normale Zelle</td> </tr> Dr. Ulrich Schwarz (RZ der CAU) Barrierefreiheit im Web 5. Februar / 27
21 Technische Umsetzung Alternative Inhalte Alternative Inhalte Nach Faustregel vom Anfang: wichtig bei vielen Bildern (und Videos), evtl. auch bei Tabellen. Wobei: manche Bilder sind reine Zierde ohne Inhalt, dort kann alternativer Inhalt entfallen. Dr. Ulrich Schwarz (RZ der CAU) Barrierefreiheit im Web 5. Februar / 27
22 Technische Umsetzung Alternative Inhalte: Bilder Alternative Inhalte: Bilder I Standard sieht bis zu drei ergänzende Eigenschaften vor: alt alternativer Text (falls Bild nicht angezeigt werden kann) title erklärender Text (für alle Benutzer, z.b. auch Tooltip) longdesc längere Beschreibung des Bildes, soweit sinnvoll (getrennte Webseite) Dr. Ulrich Schwarz (RZ der CAU) Barrierefreiheit im Web 5. Februar / 27
23 Technische Umsetzung Alternative Inhalte: Bilder Alternative Inhalte: Bilder II Beispiel: alt Jubiläumslogo der CAU title Seit 350 Jahren ganz weit oben! longdesc Das Jubiläumslogo zeigt das Logo der CAU, die Buchstaben C, A, U, weiß vor violettem Hintergrund, umgeben vom Schriftzug... Dr. Ulrich Schwarz (RZ der CAU) Barrierefreiheit im Web 5. Februar / 27
24 Technische Umsetzung Alternative Inhalte: Bilder Alternative Inhalte: Bilder III Auf HTML-Ebene sieht ein Bild so aus: <img src="webadresse des Bildes" alt="jubiläumslogo..." title="seit 350 Jahren" longdesc="webadresse(!) d. Beschr."/> Dr. Ulrich Schwarz (RZ der CAU) Barrierefreiheit im Web 5. Februar / 27
25 Technische Umsetzung Alternative Inhalte: Bilder Alternative Inhalte: Bilder IV In Plone: alt Eingabefeld Altern. Text beim Einfügen, Voreinstellung: Titel (Dateiname) title Titel des Bildes automatisch, sonst nur in HTML-Ansicht longdesc nur in HTML-Ansicht Dr. Ulrich Schwarz (RZ der CAU) Barrierefreiheit im Web 5. Februar / 27
26 Ausklang Zusammenfassung Barrierefreiheit betrifft uns alle Lassen wir uns nicht von der langen Liste schrecken Viele Verbesserungen erfordern mehr Problembewusstsein als Ressourceneinsatz Dr. Ulrich Schwarz (RZ der CAU) Barrierefreiheit im Web 5. Februar / 27
27 Ausklang Literatur & Hilfsmittel BITV V zur Schaffung barrierefreier IT nach BGG WCAG How to meet WCAG 2.0, A quick reference to guidelines and techniques FAE Functional Accessibility Evaluator der Universität Illinois Dr. Ulrich Schwarz (RZ der CAU) Barrierefreiheit im Web 5. Februar / 27
Barrierefreier Zugang zu Wissen
Barrierefreier Zugang zu Wissen Jan Eric Hellbusch Angaben zur Person Jan Eric Hellbusch ist Autor der beiden gleichnamigen Titel "Barrierefreies Webdesign" sowie weiterer Fachveröffentlichungen zum Thema.
MehrBarrierefreiheit im Internet. PHP UserGroup Würzburg 01.12.2009 Jason Easter
Barrierefreiheit im Internet PHP UserGroup Würzburg 01.12.2009 Jason Easter Was ist Barrierefreiheit? Barrierefreiheit bedeutet, dass Gegenstände, Medien und Einrichtungen so gestaltet werden, dass sie
MehrWie erstelle ich ein barrierefreies Dokument?
Wie erstelle ich ein barrierefreies Dokument? Vorbemerkung Dieses Dokument wurde vom Kompetenzzentrum Informationstechnologie zur Förderung der Integration von Menschen mit Behinderungen der Pädagogischen
MehrGemeinsam für Barrierefreiheit im Web
Gemeinsam für Barrierefreiheit im Web Agenda An welchen Standards kann ich mich orientieren? Einstieg ins Testen: Easy Checks Barrieren gefunden - was tun? Webinhalte barrierefrei pflegen Infos in Leichter
MehrDie neue Template-Technologie in der Version 5 Rainer Hartlep
Die neue Template-Technologie in der Version 5 Rainer Hartlep Wo sind Barrieren bei der Internet-Nutzung? - Mensch: Sehkraft, Hörvermögen Rot-Grün-Sehschwäche: 9% der Männer, 0,8% der Frauen - Browser:
MehrBarrierefreiheit im Fokus
Barrierefreiheit im Fokus Jan Eric Hellbusch und Nicolai Schwarz Mein Spektrum: Beratung zur Barrierefreiheit Evaluierung Fehlervermeidung Beratung Workshops Unterlagen/Lösungen Meine Empfehlung Im März
MehrBarrierefrei Kommunizieren
Barrierefrei Kommunizieren Jan Eric Hellbusch In Deutschland gibt es eine Gesetzeslage BITV 2.0: Verordnung zum Behindertengleichstellungsgesetz Für Behörden des Bundes verpflichtend Bezieht sich seit
MehrWCAG 2.0 umsetzen, testen und evaluieren
WCAG 2.0 umsetzen, testen und evaluieren Seminar BS 162 Barrierefreie Informationssysteme - Grundlagen Gerhard Nussbaum Wien, März 2015 gerhard.nussbaum@ki-i.at Richtlinien Quelle: www.mfh.de WCAG 2.0
MehrTYPO3-Handbuch Barrierefreiheit
TYPO3-Handbuch Barrierefreiheit Kontakt Christiane Hempel Universitätskommunikation Medientechnische Assistentin E-Mail: christiane.hempel@ uni-weimar.de Telefon: +49 (0) 36 43 / 58 77 Vertrauensmann der
MehrGrundlagen und Folgen des barrierefreien Webdesigns
Grundlagen und Folgen des barrierefreien Webdesigns Referent: Jan Eric Hellbusch Überblick Im Fokus der folgenden Ausführungen stehen die Web Content Accessibility Guidelines 2.0 (WCAG20). Webstandards
MehrBarrierefreiheit im E-Learning
Barrierefreiheit im E-Learning Campus Innovation Hamburg 2003 Special 3: Standardisierung 30. September 2003 Barrierefreiheit im E-Learning Für wen ergeben sich Barrieren durch Konzeption und Gestaltung?
MehrBarrierefreie Webdarstellung
Barrierefreie Webdarstellung Rechtliche Grundlagen Prinzipien und anzuwendende Standards Konsequenzen Der Weg zur Barrierefreiheit Frank T. Zerres Universität Duisburg Essen Zentrum für Informations und
MehrWarum Tables doof und Divs viel besser sind
Warum Tables doof und Divs viel besser sind Web Development Fulda 03.02.2010 Dr. med. Christine Trutt-Ibing www.barrierearm-im-netz.de Barrierefreier Zugang zu einem Internetauftritt bedeutet, dass Internetanwendungen
MehrBarrierefreie PDF/UA Dokumente für alle
Accessible documents for everyone! «Zugang für alle» Accessibility-Apéro : 9. März 2016 (Migros) Barrierefreie PDF/UA Dokumente für alle Verstehen Erstellen Nutzen Copyright All rights reserved. 3 Erfolgskriterien:
MehrInhaltsverzeichnisse. 1. Überschriften zuweisen. 2. Seitenzahlen einfügen. 3. Einen Seitenwechsel einfügen
Inhaltsverzeichnisse 1. Überschriften zuweisen Formatieren Sie die Überschriften mit Hilfe der integrierten Formatvorlagen als Überschrift. Klicken Sie dazu in die Überschrift und dann auf den Drop- Down-Pfeil
MehrEntwicklung barrierefreier Software mit SAP NetWeaver
Josef Köble Entwicklung barrierefreier Software mit SAP NetWeaver Galileo Press Bonn Boston Inhalt Geleitwort 13 Vorwort 15 1.1 Ein kurzer Rückblick: Von damals bis heute 18 1.2 Wie ist dieses Buch zu
MehrSeminar der E-Government Akademie Institut für Informationsmanagement Bremen, 11. November 2008
Seminar der E-Government Akademie Institut für Informationsmanagement Bremen, 11. November 2008 Barrierefreiheit und Webdienste Ulrike Peter Bremen, 11. November 2008 BIENE-Wettbewerb Barrierefreies Internet
Mehr2a. Defizite und Barrieren
2a. Defizite und Barrieren Ilse Schmiedecke 2008 Barrieren der Computernutzung Nutzungsbarrieren erfahren: blinde Nutzer sehbehinderte Nutzer motorikgestörte Nutzer (auch temporär) gehörlose Nutzer lernbehinderte
MehrTYPO3-Kurzreferenz für Redakteure
TYPO3-Kurzreferenz für Redakteure Die Kurzreferenz orientiert sich weitgehend an den TYPO3 v4 Schulungsvideos. Es kann jedoch geringfügige Abweichungen geben, da in den Videos auf didaktisch sinnvolles
MehrInhaltsverzeichnisse
Inhaltsverzeichnisse Überschriften zuweisen Formatieren Sie die Überschriften mit Hilfe der integrierten Formatvorlagen als Überschrift. Klicken Sie dazu in die jeweilige Überschrift und dann auf der Registerkarte
MehrCMS und Barrierefreiheit am Beispiel Typo3 Stefan Parker, Sonja Strohmaier
CMS und Barrierefreiheit am Beispiel Typo3 Stefan Parker, Sonja Strohmaier Typo3 - Allgemeines Open-Source Content Management System Programmiert in PHP Konfigurierbar über Typoscript Voraussetzungen:
MehrSKRIPT Verzeichnisse in Word
Wie kann man in Word 2010 ein Inhaltsverzeichnis einfügen? Das Video Tutorial zeigt Ihnen die einzelnen Schritte die Notwendig sind um ein Inhaltsverzeichnis in Word einzufügen. Dieses Skript stellt eine
MehrBarrierefreies Webdesign
Barrierefreies Webdesign WCAG 2.0 erfolgreich umsetzen Jan Hellbusch (1967-2017) Zur Person Jan Hellbusch Freiberuflich tätig Accessibility-Consulting Seit 2000 zahlreiche Veröffentlichungen zur Barrierefreiheit
Mehr1 Anforderungsliste 2.3.1, I, II A, AAA
1 Anforderungsliste Die vollständigen Anforderungen können der BITV 2.0 [1], die zusätzlichen Anforderungen von [2] entnommen werden. Die Tabelle gibt die Anforderungsnummer (BITV 2.0), die Priorität und
MehrHerausforderung Barrierefreiheit
Herausforderung Barrierefreiheit Die ATAG 2.0 kommt Wer bin ich? Jan Eric Hellbusch Freiberuflich tätig, Beratung und Testen der Barrierefreiheit von Webanwendungen und inhalten Seit 2000 zahlreiche Veröffentlichungen
MehrWie erstelle ich Diagramme mit einer Tabellenkalkulation?
Matheprojekt 2009 Diagramme erstellen Seite 1 Viele Daten sind oft als Diagramm übersichtlicher als als Tabelle. Diagramme kann man besonders einfach mit einem Tabellenkalkulationsprogramm erstellen. 1.
MehrSo einfach werden Ihre Dokumente barrierefrei
So einfach werden Ihre Dokumente barrierefrei Sie benötigen barrierefreie & interaktive PDF-Dokumente. Wir erstellen sie nachträglich aus Ihren Dokumenten, Formularen und Drucksachen. Die Quellen können
MehrPrüfbericht zum abschließenden BITV-Test
barrierefrei informieren und kommunizieren BIK Prüfbericht zum abschließenden BITV-Test BIK Beratungsstelle Hamburg Thomas Mayer c/o BSVH Holsteinischer Kamp 26 22081 Hamburg Telefon: (040) 20 94 04 27
MehrWebsites für alle. Eckpunkte einer barrierefreien Gestaltung digitaler Online Präsenzen. Matthias Kurz, media machine GmbH
Websites für alle Eckpunkte einer barrierefreien Gestaltung digitaler Online Präsenzen Matthias Kurz, media machine GmbH Websites für alle Teilhabechance für alle Barrieren verstehen Barrieren beseitigen
MehrWCAG 2.0 Anpassungen der Website Schweizer Fernsehen Accessibility in der Praxis Caroline Ast
WCAG 2.0 Anpassungen der Website Schweizer Fernsehen Accessibility in der Praxis Caroline Ast Noch vor einem Jahr Noch vor einem Jahr CAS Barrierefreies Webdesign Zertifikatslehrgang Fachstelle ICT- Accessibility
MehrGesetzliche Grundlagen, Normen und Verordnungen
Gesetzliche Grundlagen, Normen und Verordnungen Für wen sind die Umsetzung von Ergonomie, Gebrauchstauglichkeit und Barrierefreiheit bei Soft- /Hardware von Vorteil? Für 15 % der Beschäftigten und der
MehrHandsOn-Workshop Anpassen der Mustervorlagen des allgemeinen Designkonzepts für das eigene Fachportal
HandsOn-Workshop Anpassen der Mustervorlagen des allgemeinen Designkonzepts für das eigene Fachportal Übersicht Zusammenfassung des Projekts vascoda Themenblock 5 Ziel des Workshops Materialien Übersicht
MehrBarrierefreies Webdesign
Barrierefreies Webdesign Barrierefreiheit ist nichts, was man im Nachhinein auf einer Website einbauen kann. Im Gegenteil: wenn man am Ende der Entwicklung Aspekte der Barrierefreiheit implementieren will,
MehrBarrierefreie Homepage
Barrierefreie Homepage Einführung in das Thema Barrierefreiheit 19. Oktober 2011 Barrierefreie Homepage 19.10.2011 3 24 Kurze Vorstellung Standardkonformität Bessere Erreichbarkeit Umsetzung Barrierefreie
MehrHerausforderung Barrierefreiheit? Contao Konferenz 2016
Herausforderung Barrierefreiheit? Contao Konferenz 2016 BIK - Barrierefrei informieren und kommunizieren Projektreihe seit 2002 Entwicklung des BITV-Tests Deutschlandweiter Prüfverbund BIK für Alle: Aufklärungsmaßnahme
MehrDiese Dokumentation richtet sich an eher unerfahrene Benutzer.
CMS Handbuch Diese Dokumentation richtet sich an eher unerfahrene Benutzer. Inhalt 1. Loginvorgang Login Logout 2. Texteditor Neue Texte Texte übernehmen Texte aus Word sicher übernehmen Texte gestalten
MehrWir studieren HTML-Tags
Abb. 1: Word-Dokument Abb. 2: Das Dokument aus Abb. 1 mit einem Editor betrachtet Wir studieren HTML-Tags Wenn man ein Word-Dokument wie in Abb. 1 mit einem Editor anschaut, erkennt man den Quelltext des
MehrErklärung der Gliederungsansicht und die zugehörige Symbolleiste. Änderung der Formatvorlagen für die Überschriften.
Word 2003 Die Gliederung 43 43 Die Gliederung Inhalt dieses Kapitels: Übersicht über die Funktionen von Word 2003 zur automatischen Gliederung von Dokumenten. Erklärung der Gliederungsansicht und die zugehörige
MehrPrüfbericht zum abschließenden BITV-Test
barrierefrei informieren und kommunizieren BIK Prüfbericht zum abschließenden BITV-Test BIK Beratungsstelle Hamburg Thomas Mayer c/o BSVH Holsteinischer Kamp 26 22081 Hamburg Telefon: (040) 20 94 04 27
MehrPrüfbericht zum abschließenden BITV-Test
barrierefrei informieren und kommunizieren BIK Prüfbericht zum abschließenden BITV-Test BIK Beratungsstelle Hamburg Thomas Mayer c/o BSVH Holsteinischer Kamp 26 22081 Hamburg Telefon: (040) 20 94 04 27
MehrAnleitung Formatierung Hausarbeit (Word 2010)
Anleitung Formatierung Hausarbeit (Word 2010) I. Vorarbeiten 1. Dokument Word-Übung_Ausgangsdatei.doc öffnen 2. Start > Formatierungszeichen ( ) aktivieren (unter Rubrik «Absatz») 3. Ansicht > Lineal aktivieren
MehrWCAG 2.0 und Auswirkungen auf E-Formulare
WCAG 2.0 und Auswirkungen auf E-Formulare Norbert Weidinger Marvin Behrendt BLSG Arbeitsgruppe Präsentation / Standarddaten Übersicht Barrieren (in der IKT) Web Content Accessibility Guidelines 1.0/2.0
MehrAnleitung zum Einbinden von Videodateien in OPAL-Kurse
Anleitung zum Einbinden von Videodateien in OPAL-Kurse Erstellen Sie wie gewohnt Ihren OPAL-Kurs. Sie haben nun 4 Möglichkeiten, um Audiodateien im Kurs anzubieten: 1. Bereitstellen als Podcast über Baustein
MehrAnleitung für das Erstellen barrierearmer PDF-Dokumente (Version 2.0, Günter Partosch, HRZ Gießen, Mai 2012)
Anleitung für das Erstellen barrierearmer PDF-Dokumente (Version 2.0, Günter Partosch, HRZ Gießen, Mai 2012) Viele PDF-Dokumente sind mit erheblichen Barrieren behaftet und können von Blinden und Sehbehinderten
MehrCompitreff: Arbeitsblätter gestalten
Compitreff: Arbeitsblätter gestalten 1. Text schreiben und formatieren Um ein Arbeitsblatt zu erstellen, geben Sie am besten zuerst den Text ein. Danach können Sie den Text markieren und Formatieren (Schriftart,
MehrPrüfbericht zum abschließenden BITV-Test
barrierefrei informieren und kommunizieren BIK Prüfbericht zum abschließenden BITV-Test BIK Beratungsstelle Hamburg Thomas Mayer c/o BSVH Holsteinischer Kamp 26 22081 Hamburg Telefon: (040) 20 94 04 27
MehrPrüfbericht zum abschließenden BITV-Test
barrierefrei informieren und kommunizieren BIK Prüfbericht zum abschließenden BITV-Test BIK Beratungsstelle Hamburg Thomas Mayer c/o BSVH Holsteinischer Kamp 26 22081 Hamburg Telefon: (040) 20 94 04 27
MehrRÖK Typo3 Dokumentation
2016 RÖK Typo3 Dokumentation Redakteur Sparten Eine Hilfe für den Einstieg in Typo3. Innpuls Werbeagentur GmbH 01.01.2016 2 RÖK Typo3 Dokumentation 1) Was ist Typo3?... 3 2) Typo3 aufrufen und Anmelden...
MehrRÖK Typo3 Dokumentation
2012 RÖK Typo3 Dokumentation Redakteur Sparten Eine Hilfe für den Einstieg in Typo3. Innpuls Werbeagentur GmbH 01.01.2012 2 RÖK Typo3 Dokumentation Inhalt 1) Was ist Typo3... 3 2) Typo3 aufrufen und Anmelden...
MehrBarrieren und Freiheiten im Web
Barrieren und Freiheiten im Web Prof. Dr. Stefan Eicker Peter M. Schuler J. Peter M. Schuler Version 1.1 Lehrstuhl für Wirtschaftsinformatik und Softwaretechnik Prof. Dr. Stefan Eicker 1 Agenda Motivation
MehrPrüfbericht zum abschließenden BITV-Test
barrierefrei informieren und kommunizieren BIK Prüfbericht zum abschließenden BITV-Test BIK Beratungsstelle Hamburg Thomas Mayer c/o BSVH Holsteinischer Kamp 26 22081 Hamburg Telefon: (040) 20 94 04 27
MehrVorbereitung Termin 4
Vorbereitung Termin 4 Spezielle Links & Linkattribute 2 Ein Bild verlinken Das Ankerelement wird erst durch das Attribut href zum funktionierenden
MehrBarrierefreie Dokumente Word, PDF. Dipl.Ing. in Birgit Peböck, Dipl.Päd.
Barrierefreie Dokumente Word, PDF Dipl.Ing. in Birgit Peböck, Dipl.Päd. Was ist ein PDF? PDF heißt Portable Document Format Von Adobe entwickelt Dokumente, die von einem Betriebssystem oder einer bestimmten
MehrHerzlich Willkommen!
Herzlich Willkommen! ServiceCenter ÖGS.barrierefrei Gründung 2005 Start der Gebärdenwelt 2008 Start des Relayservice 2012 Was ist unter Barrierefreiheit zu verstehen? Gegenstände, Medien und Einrichtungen
MehrPrüfbericht zum abschließenden BITV-Test
barrierefrei informieren und kommunizieren BIK Prüfbericht zum abschließenden BITV-Test BIK Beratungsstelle München Josef Plötz c/o WKM Werkstatt für Körperbehinderte GmbH in München Barlachstr. 26 80804
MehrTipps zum Formatieren einer vorwissenschaftlichen Arbeit in Microsoft Word Leo Brauner
Tipps zum Formatieren einer vorwissenschaftlichen Arbeit in Microsoft Word 2010 Leo Brauner Inhaltsverzeichnis 1. Formatvorlagen... 3 1.1 Wozu Formatvorlagen?... 3 1.2 Wo finde ich Formatvorlagen?... 3
MehrBedienungsanleitung der Wissensdatenbank
Bedienungsanleitung der Wissensdatenbank Die Wissensdatenbank ist mit Hilfe des Content-Management-Systems TYPO3 erstellt worden. Man unterscheidet prinzipiell zwischen dem Frontend (FE) und dem Backend
MehrBarrierefreies Internet ganz praktisch. Stefan Rinshofer. trixar.de. inklusive MedienBildung
Barrierefreies Internet ganz praktisch Stefan Rinshofer trixar.de Gesetzliche Grundlagen Behindertengleichstellungsgesetz, Abschnitt 2 4 Barrierefrei sind bauliche und sonstige Anlagen, Verkehrsmittel,
MehrAccess Programmierung. Ricardo Hernández García. 1. Ausgabe, November 2013 ACC2013P
Access 2013 Ricardo Hernández García 1. Ausgabe, November 2013 Programmierung ACC2013P Die VBA-Entwicklungsumgebung 5 Weitere Eingabehilfen Im Menü Bearbeiten finden Sie noch weitere Hilfen, die Ihnen
MehrPrüfbericht zum abschließenden BITV-Test
barrierefrei informieren und kommunizieren BIK Prüfbericht zum abschließenden BITV-Test BIK Beratungsstelle Hamburg Sonja Weckenmann c/o DIAS GmbH Schulterblatt 36 20357 Hamburg Telefon: (040) 431 875
MehrPraxisbeispiel 01:18 Webformulare 07:39 Flexibles zweispaltiges Layout 05:24 Image-Replacement-Techniken 04:02
Einfach mehr können. HTML/CSS Einstieg für Anspruchsvolle Bonusmaterial Praxisbeispiel 01:18 Webformulare 07:39 Flexibles zweispaltiges Layout 05:24 Image-Replacement-Techniken 04:02 Inhaltsverzeichnis
MehrHandbuch für die Einrichtung des Klassenraums
Handbuch für die Einrichtung des Klassenraums Inhalt 1. Einleitung...2 2. Klassen hinzufügen...4 3. Unterrichtsmaterialien hinzufügen...5 4. Best Practices...7 4.1. Unterrichtsmaterialien organisieren...7
MehrDigital und barrierefrei
Digital und barrierefrei Eine Kurzanleitung Sebastian Brückner Informatiker, DZB Leipzig sebastian.brueckner@dzb.de Deutsche Zentralbücherei für Blinde zu Leipzig (DZB) 1894 gegründet Her- und Bereitstellung
MehrBarrierefreie Dokumente
Barrierefreie Dokumente Seminar BS 162 Barrierefreie Informationssysteme - Grundlagen Gerhard Nussbaum Wien, März 2017 gerhard.nussbaum@ki-i.at Was ist ein PDF? PDF heißt Portable Document Format Von Adobe
MehrWord Die Anleitung in Bildern. von Christine Peyton
Word 2016 Die Anleitung in Bildern von Christine Peyton 1 Bevor es losgeht 10 So funktioniert die Tastatur 12 So funktioniert die Maus 14 So benutzen Sie das Touchpad am Notebook 16 Tricks, die das Leben
MehrWAS IST BARRIEREFREIHEIT? EIN KURZTEST. Sylvia Egger sprungmarker.de brainbits.net
WAS IST BARRIEREFREIHEIT? EIN KURZTEST Sylvia Egger sprungmarker.de brainbits.net 2 Sylvia Egger Webentwicklerin in der Agentur brainbits 10 Jahre Agenturerfahrung, 7 Jahre Arbeit mit Barrierefreiheit
MehrHandbuch für Redakteure
Handbuch für Redakteure Erste Schritte... 1 Artikel erstellen... 2 Artikelinhalt bearbeiten... 3 Artikel bearbeiten... 3 Trennen der Druck- und der Online-Version.. 4 Grunddaten ändern... 5 Weitere Artikeleigenschaften...
MehrAnforderungen an ekiosk-systeme aus der Sicht von Menschen mit Behinderungen
29. Dialog ehealth Behörde für Soziales, Familie, Gesundheit und Verbraucherschutz Anforderungen an ekiosk-systeme aus der Sicht von Menschen mit Behinderungen Dipl-Soz. Karsten Warnke (BIK-Projektkoordinator)
MehrPrüfbericht zum abschließenden BITV-Test
barrierefrei informieren und kommunizieren BIK Prüfbericht zum abschließenden BITV-Test BIK Beratungsstelle Hamburg Sonja Weckenmann c/o DIAS GmbH Schulterblatt 36 20357 Hamburg Telefon: (040) 431 875
MehrZum Bearbeiten ins Backend einloggen
Ihre Internetseite wurde mit dem Contentmanagementsystem (CMS) Contao aufgebaut. Ein Content-Management-System (kurz: CMS, deutsch Inhaltsverwaltungssystem ) ist eine Software zur gemeinschaftlichen Erstellung,
MehrPotenzial der Richtlinien zur barrierefreien Kommunikation im WWW Caudia Villiger!
Potenzial der Richtlinien zur barrierefreien Kommunikation im WWW Caudia Villiger! Tagung 'Barrierefreie Kommunikation' in Hildesheim! Überblick Motivation Gestaltungsprinzipien der Web Content Accessility
MehrÜbung zur Vorlesung Digitale Medien. Hanna Schneider Ludwig-Maximilians-Universität München Wintersemester 2014/2015
Übung zur Vorlesung Digitale Medien Hanna Schneider Ludwig-Maximilians-Universität München Wintersemester 2014/2015 1 Hyper Text Markup Language Beschreibungssprache von WWW-Seiten: Enthält die Struktur
MehrInhaltsverzeichnisse
Inhaltsverzeichnisse Überschriften zuweisen Formatieren Sie die Überschriften mit Hilfe der integrierten Formatvorlagen als Überschrift. Klicken Sie dazu in die jeweilige Überschrift und dann auf der Registerkarte
MehrPrüfbericht zum abschließenden BITV-Test
barrierefrei informieren und kommunizieren BIK Prüfbericht zum abschließenden BITV-Test BIK Beratungsstelle Hamburg Thomas Mayer c/o BSVH Holsteinischer Kamp 26 22081 Hamburg Telefon: (040) 20 94 04 27
MehrGestaltung der barrierefreien Website. DI Gerald Kortschak sevian7 IT development GmbH gkortschak@sevian7.com
Gestaltung der barrierefreien Website DI Gerald Kortschak sevian7 IT development GmbH gkortschak@sevian7.com Inhalte: Überblick Wie wird s gemacht? Was bringt es?
MehrInhalt. Seite 1 von 14
Seite 1 von 14 Inhalt 1. Php ansprechen... 2 2. html... 3 3. Weitere Formatierungen in html... 5 4. Tabellen mit html... 6 a. Grundstrukturen... 6 b. Tabellen formatieren... 11 Seite 2 von 14 1. Php ansprechen
MehrBarrierefreiheit im Internet. Accessibility
Barrierefreiheit im Internet Accessibility Dipl.-Ing. Susanne Lutz Technische Beraterin bei Barrierefrei Informieren und Kommunizieren BIK-Beratungsstelle Berlin www.bik-online.info berlin@bik-online.info
MehrFachcurriculum ITG Albert-Schweitzer-Gemeinschaftsschule Klassenstufe 9/10 H. Bauer. Thema Inhalte/Umsetzung Programme Lehrplanbezug.
Fachcurriculum ITG Albert-Schweitzer-Gemeinschaftsschule Klassenstufe 9/10 H. Bauer Thema Grundlagen der Erstellung von Webseiten Maximalplan 1 Was man wissen sollten 2 Die erste Webseite mit HTML erstellen
MehrWord 2010 Der Navigationsbereich
WO.003, Version 1.0 06.11.2012 Kurzanleitung Word 2010 Der Navigationsbereich Word 2010 enthält einen sogenannten Navigationsbereich. Er kombiniert die Funktionen zum Anzeigen der Dokumentstruktur (Gliederung)
Mehr2. Online stellen & veröffentlichen
2. Online stellen & veröffentlichen [Howto] 2. Online stellen - Grundlagen Was ist Plone? Plone ist ein Web-Content-Management- System (WCMS) Das bedeutet: 1. Mehrere Benutzer verändern die gleiche Webseite.
MehrRechtsgrundlagen für barrierefreie Soft- und Hardware nach BITV 2.0 Matthias Wendler
Rechtsgrundlagen für barrierefreie Soft- und Hardware nach BITV 2.0 Matthias Wendler Vorstellung: Matthias Wendler Stv. Betriebsratsvorsitzender des Gemeinschaftsbetriebs Allianz Deutschland AG Allianz
MehrMini-Dokumentation zur Bearbeitung der Website massweiler.de
Mini-Dokumentation zur Bearbeitung der Website massweiler.de 10. März 2015 Die Website massweiler.de Die Website massweiler.de wird mit dem Content Management System (CMS) Joomla betrieben. Joomla ist
MehrPrüfbericht zum abschließenden BITV-Test
barrierefrei informieren und kommunizieren BIK Prüfbericht zum abschließenden BITV-Test BIK Beratungsstelle Hamburg Sonja Weckenmann c/o DIAS GmbH Schulterblatt 36 20357 Hamburg Telefon: (040) 431 875
MehrDie Umsetzung der Richtlinien für barrierefreie Web- Inhalte in Deutschland. Annika Nietzio, FTB Dr. Birgit Scheer, FTB. Projekte:
Die Umsetzung der Richtlinien für barrierefreie Web- Inhalte in Deutschland Annika Nietzio, FTB Dr. Birgit Scheer, FTB Projekte: Digital informiert im Job integriert (Di-Ji) Di-Ji Ziele: Zugang zur Berufswelt
MehrManual Constructor Seite 1 von 27
Inhaltsverzeichnis 1 Überblick...2 2 Start der Anwendung...3 3 Neues Editor Fenster öffnen...4 4 Neues Editor Fenster verwenden...5 1 Befehlsleiste Commands...6 2 Befehlsleiste Font Look...7 3 Textbearbeitung...8
MehrBARRIEREFREIE LITERATUR. Mag. Andrea Petz JKU Linz, Institut Integriert Studieren
BARRIEREFREIE LITERATUR Mag. Andrea Petz JKU Linz, Institut Integriert Studieren WER Institut Integriert Studieren, JKU Linz Seit 1991 tätig Langer Weg bis zur heutigen Struktur Sonderstellung als Institut
MehrAndreas Jeitler, Bakk.techn. Mark Wassermann. HTL Villach, 16.11. 2009. Andreas Jeitler, Mark Wassermann
Web Accessibility Grundlagen Andreas Jeitler, Bakk.techn. Mark Wassermann HTL Villach, 16.11. 2009 Barrierefrei, was soll das sein? Accessibility Access = Zugriff auf etwas haben (Informationen) Barrierefreiheit
MehrPrüfbericht zum abschließenden BITV-Test
barrierefrei informieren und kommunizieren BIK Prüfbericht zum abschließenden BITV-Test BIK Beratungsstelle Hamburg Thomas Mayer c/o BSVH Holsteinischer Kamp 26 22081 Hamburg Telefon: (040) 20 94 04 27
MehrWissenschaftliche Arbeiten schreiben mit Word
1 Dokumentenvorlage Bevor ihr eure Arbeit beginnt, ist es sinnvoll, eine Dokumentenvorlage nach euren Vorstellungen zu erstellen, auf die ihr immer wieder zurückgreifen könnt. 1.1 Dokumentenvorlage Erstellen
Mehr12 Berücksichtigung individueller Bedürfnisse
12 Berücksichtigung individueller Bedürfnisse 12.1 Zugänglichkeit Begriffe Probleme besonderer Benutzergruppen Barrierefreie Gestaltung nach BITV Leitlinien für die Zugänglichkeit Gestaltungsprinzipien
MehrSchiller-Gymnasium Hof 20.12.2004
Erstellen eines HTML-Dokumentes Zum Erstellen einer Homepage benötigen wir lediglich einen Editor. Zum Ansehen der fertigen Site benötigen wir wir natürlich auch einen Browser, z.b. Firefox oder Netscape
MehrMeine erste Homepage - Beispiele
Meine erste - Beispiele 1. Beispiel meine Willkommen auf meiner Befehle nicht über Hier ist ein Senior, der noch fit für's Internet ist. Probieren wir
MehrBedienfelder. Bedienfeld Einfügen
DER DREAMWEAVER BILDSCHIRM: Titelleiste Menüleiste Symbolleiste Bedienfelder Eigenschafteninspektor Statuszeile Bedienfeld Einfügen DAS DOKUMENTFENSTER: DER EIGENSCHAFTENINSPEKTOR: Der Eigenschafteninspektor
MehrKennen, können, beherrschen lernen was gebraucht wird
Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis... 1 Mit Diagrammen arbeiten... 2 Grundlagen zu Diagrammen... 2 Vorteile von Diagrammen... 2 Diagramme erstellen... 3 Schnell ein Säulendiagramm erstellen... 3 Diagramme
MehrLEITFADEN ZUR GESTALTUNG BARRIEREFREIER WEBSEITEN
LEITFADEN ZUR GESTALTUNG BARRIEREFREIER WEBSEITEN In Kooperation mit: Gefördert durch: Inhaltsverzeichnis: 1! EINLEITUNG 3! 2! DEFINITION BARRIEREFREIHEIT 4! 3! VORTEILE BARRIEREFREIER WEBSEITEN 4! 4!
MehrDer PDF/UA-Standard kommt - Barrierefreiheit in PDFs auf dem Hintergrund aktueller und kommender gesetzlicher Bestimmungen
Der PDF/UA-Standard kommt - Barrierefreiheit in PDFs auf dem Hintergrund aktueller und kommender gesetzlicher Bestimmungen Olaf Drümmer - callas software GmbH Noch ein PDF-Standard? PDF/A: Archivierung
MehrBarrierefreies Webdesign
Fachbereich: Wirtschaftsingenieurwesen Autor: Oliver Strecke / 807064 Barrierefreies Webdesign Datum: 16.12.2005 Inhaltsverzeichnis II Inhaltsverzeichnis 1. Was bedeutet Barrierefreiheit?... 3 1.1. Zugänglichkeit
MehrP028 Richtlinien des Bundes für die Gestaltung von barrierefreien
Eidgenössisches Finanzdepartement EFD Informatiksteuerungsorgan des Bundes ISB P028 Richtlinien des Bundes für die Gestaltung von barrierefreien Internetangeboten Klassifizierung: Typ: Nicht klassifiziert
Mehr