1 Anforderungsliste 2.3.1, I, II A, AAA
|
|
- Dennis Lichtenberg
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 1 Anforderungsliste Die vollständigen Anforderungen können der BITV 2.0 [1], die zusätzlichen Anforderungen von [2] entnommen werden. Die Tabelle gibt die Anforderungsnummer (BITV 2.0), die Priorität und die Konformitätsstufen (Level) der WCAG 2.0 an. Anforderung BITV 2.0 Priorität Level Aufbau Syntaxanalyse I A Webseiten-Titel I A Umgehen von Elementgruppen I A Bei Eingabe I A Zweck eines Links (im Kontext) 2.4.4, I, II A, AAA Veränderbare Textgröße I AA Beschreibungen I AA Abschnittsüberschriften II AAA Unterbrechungen II AAA Wiederanmeldung II AAA Navigation Bei Fokussierung I A Einheitliche Navigation I AA Einheitliche Bezeichnung I AA Alternative Zugangswege I AA Kontextänderungen II AAA Standort I AAA Zusätzliche Anforderungen: H7.2, H6.1, H6.2, H6.3, H1.2, H1.3, H3.1, H3.2, H3.3, H3.4, H3.5, H4.1, H4.2, H11.1 1
2 1 Anforderungsliste Assistive Technologien Nicht-Text-Inhalte I A Informationen und Beziehungen I A Aussagekräftige Reihenfolge I A Name, Rolle, Wert I A Zusätzliche Anforderungen: H2.2 Tastaturbedienbarkeit Tastaturbedienbarkeit 2.1.1, I, II A, AAA Keine Tastaturfalle I A Fokus-Reihenfolge I A Sichtbarer Fokus I AA Benutzereingaben und -hilfen Beschriftungen I A Fehleridentifizierung I A Fehlervermeidung 3.3.4, I, II A, AAA Korrekturvorschläge I AA Hilfe II AAA Zusätzliche Anforderungen: H10.1, H11.2, H11.3, H11.4 Darstellung Sensorische Merkmale I A Farbe I A Dreimaliges Aufblitzen Unterschreiten der Schwellenwerte 2.3.1, I, II A, AAA Kontrast 1.4.3, I, II AA, AAA Schriftgrafiken 1.4.5, I, II AA, AAA Visuelle Präsentation II AAA Zusätzliche Anforderungen: H1.1, H2.1, H2.3, H5.2, H5.3, H5.4, H5.5, H8.1, H8.2, H8.3, H8.4, H9.1, H9.2, H9.3, H9.4, H9.5, H9.6 2
3 1 Anforderungsliste Sprache/Verständlichkeit Sprache I A Sprache einzelner Abschnitte I AA Ungebräuchliche Wörter II AAA Abkürzungen II AAA Einfache Sprache II AAA Aussprache II AAA Zusätzliche Anforderungen: H5.1 Zeitbezogene Inhalte Zeitbezogene Anforderungen I A Anhalten, beenden, ausblenden I A Keine Zeitbegrenzung II AAA Zusätzliche Anforderungen: H7.1 Audio-Dateien Audio-Kontrolle I A Aufgezeichnete Audio-Dateien I A Erweiterte Untertitel (Captions) I A Live-Untertitel I AA Gebärdensprache II AAA Live-Audio-Inhalte II AAA Hintergrundgeräusche II AAA Video-Dateien Aufgezeichnete Video-Dateien I A Audio-Deskription oder Volltext- Alternative I A Audio-Deskription I AA Erweiterte Audio-Deskription II AAA Volltext-Alternative II AAA 3
4 Der Aufbau der Kriterienliste entspricht dem Aufbau der Anforderungsliste (vgl. Kapitel 1). Hier werden die Anforderungen in konkrete Techniken oder Kriterien übertragen, die von Dextra geprüft werden. Die jeweiligen Anforderungen enthalten jeweils eine Bezeichnung, die aus einem Buchstaben und einer fortlaufenden Nummer besteht. Handelt es sich um ein HTML-betreffendes Kriterium, wird dies mit H gekennzeichnet, bei CSS mit C und sonstige mit S. Hinter dem jeweiligen Kriterium steht eine Bezeichnung in Klammern, die auf die Quelle verweist. Tabelle 2.1 erläutert die verwendeten Abkürzungen. Aufgrund der zum Teil Tabelle 2.1: Quellen-Abkürzungen Abkürzung Bezeichnung BIA BIENE Award [3] BITV Barrierefreie-Informationstechnik-Verordnung 2.0 [1] ETF Eigene Tests und Folgerungen GOP Research-Derived Web Design Guildelines for Older People [2] W3S w3schools.com [4] W3C World Wide Web Consortium [5] eigenen Kriterien bedarf es an manchen Stellen einiger Anmerkungen, die jeweils unter der entsprechenden Anforderung stehen. w3schools.com bezeichnet eine Liste von allen HTML(5)-Tags. Wird die Seite als Quelle angegeben, ist dies so zu verstehen, dass gewisse Tags für einen bestimmten Zweck vorhanden sind und diese entsprechend verwendet werden sollten. A. Aufbau 1. Webseiten-Titel [H1] Webseiten enthalten einen Titel (BITV) [H2] Enthält mindestens 3 zusammenhängende Buchstaben, maximal 5 Zahlen, maximal 3 Sonderzeichen und maximal 6 Leerzeichen (ETF) 4
5 [H3] Schlüsselwörter, die innerhalb eines <title>-elementes verwendet werden, werden auf der Seite wiederholt (ETF) Anmerkung 1: Die Anzahl der Zeichen wird begrenzt angegeben, da Screenreader häufig beim Betreten der Seite zuerst den Titel vorlesen. Es ist daher sinnvoll, einen Titel zu wählen, der den Inhalt der Seite beschreibt. 2. Umgehen von Elementgruppen [H4] iframe-elemente haben ein title-attribut (W3C) 3. Beschreibungen [H5] Prüfen auf Überschriften (W3C, ETF) 4. Veränderbare Textgröße [C1] Prüfen, ob font-size in Prozent, em oder wörtlich (larger, smaller, medium) angegeben (W3C) B. Navigation 1. Einheitliche Bezeichnung [H6] In einem Webangebot und innerhalb verbundener Webseiten werden Elemente mit gleicher Funktionalität einheitlich bezeichnet. (Doppelte Links) (BITV, ETF) Anmerkung 2: Das heißt, es gibt keine Links, die denselben Namen haben und auf unterschiedliche Seiten verweisen und es gibt keine Links mit verschiedenen Namen, die auf dieselbe Seite verweisen. 2. Alternative Zugangswege [H7] Suchfunktion (input: type="search") (ETF) [H8] Suche nach Schlagwörtern: Sitemap, Inhaltsverzeichnis, Inhalt, Inhaltsübersicht, Übersicht (ETF, GOP) [H9] Suche nach Schlagwörtern in input-elementen (id, name): Suche, Search (ETF) [H10] <link>-elemente werden im <head> verwendet; jedes enthält ein rel- und ein href-attribut (W3C) 3. Standort [C2] :focus, :active unterscheidet sich von :link, :visited (ETF) 4. Zusätzliche Anforderungen [H11] Links stehen in einer Liste, d. h. es gibt Listenelemente, die <a>-tags beinhalten (W3C) [H12] Es werden keine zusätzlichen Fenster geöffnet (JS: window.open oder target) (ETF) [H13] Keine rekursiven Links (BIA) [C3] :link unterscheidet sich von :visited (GOP) Anmerkung 3: Werden Links in neuem Fenster geöffnet, sollte dies gekennzeichnet werden. Viele Benutzer nutzen den Zurück -Button im Browser. Wird ein neues Fenster geöffnet, funktioniert dies nicht [6]. 5
6 C. Assistive Technologien 1. Nicht-Text-Inhalte [H14] Bilder, d. h. <img>-, <area>-tags werden mit einem alt-attribut versehen (W3C) [H15] Wenn das alt-attribut leer ist, dann darf kein title-attribut angegeben sein oder muss auch leer sein (W3C) [H16] Enthält ein <a>-element ein <img>-tag, dann muss das alt-attribut verschieden von dem Textinhalt des <a>-tags sein (W3C) [H17] <area>-tags benötigen nur ein alt-attribut, wenn ein href-attribut angegeben ist (W3C) [H18] SVG-Grafiken enthalten Titel und Beschreibung (ETF) [H19] Der Inhalt eines <object>-elementes ist nicht leer (W3C) 2. Informationen und Beziehungen [H20] Verwenden von semantischem HTML: <nav> und (<header> oder <footer>) und (<section> oder <article>) (ETF) [H21] Bei Zitaten: Prüfen auf <q>, <cite> und <blockquote> (W3S) [H22] Statt <b>, <i> besser <strong>, <em> verwenden (W3S) [H23] Korrekter Aufbau von Tabellen: Wenn <table>, muss auch mindestens <th>, <td> und <tr> verwendet werden (W3C) [H24] Alle <th>-elemente enthalten ein scope-attribut (W3C) Anmerkung 4: Wird HTML5 verwendet, sollten auch die entsprechenden Tags verwendet werden, in der Regel verfügt jede Seite über eine Navigation (<nav>), einen Fuß- oder Kopfbereich (<header> / <footer>) und Inhalt in Abschnitten oder Artikeln (<section> / <article>). 3. Aussagekräftige Reihenfolge [H25] Auf gesperrte Wörter prüfen (W3C) D. Tastaturbedienbarkeit 1. Tastaturbedienbarkeit [H26] Verwenden von tabindex und accesskey für wichtige Links, z. B. Navigationselemente (ETF) [H27] accesskey darf nicht leer sein und der Wert kommt nur einmal vor (ETF) Anmerkung 5: Es ist sinnvoll, für eine schnelle Navigation Accesskeys zu verwenden. Diese müssen einen Wert haben, während tabindex auch leer sein kann. Bei der Verwendung von tabindex ist darauf zu achten, dass eine sinnvolle Reihenfolge noch gewährleistet ist. 2. Keine Tastaturfalle [H28] Folgende JavaScript-Eventhandler können zu Tastaturfallen führen: onkeypress, onkeydown, onkeyup, onchange (ETF) 6
7 3. Sichtbarer Fokus [C4] :focus ist angegeben und unterscheidet sich von anderen Links (ETF) Anmerkung 6: Wenn :focus nicht angegeben wird, werden die Benutzervoreinstellung verwendet. Wird :focus angegeben, muss sich dieser von anderen Links (z. B. :link, :visited) unterscheiden, um den Tastaturfokus sichtbar zu machen. E. Benutzereingaben und -hilfen 1. Nicht-Text-Inhalte [H29] Wenn input: type="image", dann muss ein alt-attribut angegeben sein (W3C) 2. Bei Eingabe [H30] Wenn <form> verwendet, muss ein submit-button vorhanden sein (input: type="submit", input: type="image", button: type="submit") (W3C) 3. Beschriftungen [H31] Für jedes <input>-element gibt es ein <label>-element. Ausnahmen bei type: button, hidden, image, submit, reset (W3C) [H32] Wenn kein <label>-element vorhanden ist, gibt es ein <title>-attribut (W3C) 4. Hilfe [H33] Prüfen, ob es ein value-attribut gibt (bereits ausgefüllte Daten können bei Fehlermeldung erhalten bleiben) (ETF) [H34] Wenn Checkboxen oder Radio-Buttons verwendet, muss ein <label>-element dahinter folgen, sonst davor (W3C) 5. Name, Rolle, Wert [H35] Jedes <fieldset>-element hat ein <legend>-element (W3C) [H36] Jedes select- und jedes textarea-element verfügt über ein <label>-element (W3C) F. Darstellung 1. Farbe [C5] Wenn color verwendet, muss auch background-color verwendet werden (W3C) 2. Kontrast [C6] Prüfen, ob Kontrast von color und background-color ausreichend ist (W3C) [C7] Weniger Kontrast möglich bei 18pt(1.5em, 150%) oder 14pt (1.2em, 120%) bold (W3C, ETF) 3. Visuelle Präsentation [H37] Prüfen auf Spacer-GIFs: spacer.gif, transparent.gif, 1x1.gif (BIA) [C8] Kein Blocksatz (prüfen auf text-align: justify) (BITV) [C9] Prüfen, ob text-align links oder rechts ist (W3C) 7
8 [C10] Zeilenabstand mindestens 1,5 (line-height: 1.5em, 150%, 18pt) (BITV, ETF) [C11] letter-spacing muss einen Wert zwischen 0 und 9px/7pt/0.3em haben (ETF) [C12] Abstand zwischen den Abätzen muss größer als der Zeilenabstand sein (BITV, ETF) [C13] Nicht mehr als 10 unterschiedliche Farben für Vorder- und Hintergrund verwenden (ETF) [C14] Alle width-angaben eines Containers in Prozent angeben (W3C) [C15] Sans-Serif-Schritarten verwenden (W3C) [S1] Die Zeilenbreite beträgt nicht mehr als 80 Zeichen (BITV) Anmerkung 7: letter-spacing darf nicht zu groß angegeben sein, um eine gute Lesbarkeit zu gewährleisten. Nicht zu viele unterschiedliche Farben verwenden, zehn reichen in der Regel aus. G. Sprache / Verständlichkeit 1. Sprache [H38] Angabe eines lang- und/oder xml:lang-attributs (W3C) 2. Ungebräuchliche Wörter [H39] Wenn <dl> verwendet wird, muss auch <dt> und <dd> verwendet werden (W3C) 3. Abkürzungen [H40] Prüfen auf Wörter, die aus mindestens 3 Großbuchstaben bestehen, die nicht in einem <abbr>- Tag stehen (ETF) Anmerkung 8: Abkürzungen sollten mit einem <abbr>-tag gekennzeichnet werden, um die Verständlichkeit zu verbessern. In der Regel werden Abkürzungen durch mehrere Großbuchstaben dargestellt. H. Zeitbezogene Inhalte 1. Anhalten, beenden, ausblenden [H41] Prüfen auf SVG set, animate, animatecolor, animatemotion, animatetransform (ETF) [H42] Prüfen, ob http-equiv="refresh" wenn ja, dann muss content="0" sein (W3C) [C16] Prüfen auf text-decoration: blink (ETF) [C17] Prüfen (ETF) Anmerkung 9: Es werden Elemente gesucht, die Animationen oder ein Blinken auslösen. Hierfür sind spezielle Vorkehrungen zu treffen, vgl. BITV 2.0 (Anforderung 2.2.1, 2.2.2) [1] I. Audio-Dateien 1. Audio-Kontrolle [H43] Prüfen, ob Audio-Elemente eingebunden sind (Suche nach <audio> und konkreten Dateiendun- 8
9 gen) (ETF) Anmerkung 10: Für Audio-Inhalte sind je nach Erfüllungsgrad der BITV 2.0 (Priorität I oder Priorität II) spezielle Vorkehrungen zu treffen, vgl. BITV 2.0 [1] 2. Aufgezeichnete Audio-Dateien [H44] Link mit Audio-Datei (Dateiendung) hat ein alt-attribut oder ist nicht leer (W3C) J. Video-Dateien 1. Aufgezeichnete Video-Dateien [H45] Prüfen, ob Video-Elemente eingebunden sind (Suche nach <video> und konkreten Dateiendungen) (ETF) [H46] Link mit Video-Datei (Dateiendung) hat ein alt-attribut oder ist nicht leer (W3C) Anmerkung 11: Für Video-Inhalte sind je nach Erfüllungsgrad der BITV 2.0 (Priorität I oder Priorität II) spezielle Vorkehrungen zu treffen, vgl. BITV 2.0 [1] 9
10 Quellverzeichnis [1] Bundesministerium für Justiz: Barrierefreie-Informationstechnik-Verordnung - BITV 2.0. Version: BJNR html, Abruf: [2] S. Kurniawan, P. Zaphiris: Research-Derived Web Design Guidelines for Older People. Version: assets2005.pdf, Abruf: [3] Kriterien der BIENE (Web-Award). #kriteriengruppe-0, Abruf: [4] w3schools.com: HTML Reference - (HTML5 Compliant). com/tags/default.asp, Abruf: [5] W3C: How to Meet WCAG Overview.php, Abruf: [6] aperto: Usability-Test mit Menschen mit Behinderung. Version: Abruf:
Evaluation der Barrierefreiheit mit der Firefox Web Developer Toolbar
Evaluation der Barrierefreiheit mit der Firefox Web Developer Toolbar Viele Betreiber von Webseiten sind sich unsicher, wie sie die Barrierefreiheit ihrer Webseite evaluieren können. Der Vortrag soll praktikable
MehrHTML5 2 1 / 6. Doing Web Apps HTML5 2. Letzte Änderung: 2014-10-24 Version: 1.1
1 / 6 Doing Web Apps HTML5 2 Autor: Rüdiger Marwein Letzte Änderung: 2014-10-24 Version: 1.1 Dieses Dokument darf mit Nennung des Autoren - frei vervielfältigt, verändert und weitergegeben werden. Der
MehrHTML und CSS. Eine kurze Einführung
HTML und CSS Eine kurze Einführung Begriff Markup Begriff aus Druckindustrie: Layouter fügt Anmerkungen/Markierungen (Tags) hinzu Markup-Languge (ML) = Auszeichnungssprache Beispiele a) das Wort wird fett
MehrInformatik und Programmiersprachen
Informatik und Programmiersprachen Einschub: HTML Wintersemester 2004/2005 Prof. Dr. Thomas Wieland HTML HTML = Hypertext Markup Language HTML beschreibt Inhalt, Struktur und Darstellung eines Dokumentes.
MehrBarrierefreie Homepage
Barrierefreie Homepage Einführung in das Thema Barrierefreiheit 19. Oktober 2011 Barrierefreie Homepage 19.10.2011 3 24 Kurze Vorstellung Standardkonformität Bessere Erreichbarkeit Umsetzung Barrierefreie
MehrAndreas Jeitler, Bakk.techn. Mark Wassermann. HTL Villach, 16.11. 2009. Andreas Jeitler, Mark Wassermann
Web Accessibility Grundlagen Andreas Jeitler, Bakk.techn. Mark Wassermann HTL Villach, 16.11. 2009 Barrierefrei, was soll das sein? Accessibility Access = Zugriff auf etwas haben (Informationen) Barrierefreiheit
MehrAngewandte Informatik
Angewandte Informatik Teil 9.1 Web Seiten V1.3 12.03.2011 1 von 37 Inhaltsverzeichnis 3... Welche Browser werden verwendet? 4... Mit welchen Browser surft die Welt? 5... Wie kommt der Browser zur Seite?
MehrWebdesign-Multimedia HTML und CSS
Webdesign-Multimedia HTML und CSS Thomas Mohr HTML Definition ˆ HTML (Hypertext Markup Language) ist eine textbasierte Auszeichnungssprache (engl. markup language) zur Strukturierung digitaler Dokumente
MehrTYPOlight-Usertreffen 2009. Barrierefreiheit?
Barrierefreiheit? Das ist doch nur für Blinde! Zu kompliziert. Zu teuer. Unsere Kunden sind nicht behindert. Müssen wir machen *seufz* sind verpflichtet Wir haben schon eine NurText-Version. Barrierefreiheit!
MehrAufbau einer HTML Seite:
1 Aufbau einer HTML Seite: Grundstruktur: Head Bereich: "nicht sichtbar" Er enthält grundlegende Informationen wie: Title, Charset, Ansichtsgröße,
MehrDigitale Medien. Übung
Digitale Medien Übung HTML Heute Hyper Text Markup Language Beschreibungssprache von WWW-Seiten: Enthält die Struktur eines Dokuments und teilweise die Darstellung. ich bin eine Überschrift
MehrBjörn Seibert Manuela Hoffmann. Professionelles Webdesign I mit (X)HTML und CSS [
Björn Seibert Manuela Hoffmann Professionelles Webdesign I mit (X)HTML und CSS [ Inhalt Vorwort 11 Über das Buch 11 Über die Autoren 12 Teil I Bevor es losgeht... 15 1 Einfach moderne Websites 19 1.1 Auf
MehrTextverarbeitung 1. 1. Textentwurf 2. Texterfassung 3. Textumformung 4. Textgestaltung 5. Textverwendung
Informatik - Text / HTML 1 Textverarbeitung 1 1. Textentwurf 2. Texterfassung 3. Textumformung 4. Textgestaltung 5. Textverwendung Leistungsmerkmale Textverarbeitung ist Standardsoftware - nutzerorientiert,
Mehr245 Custom Website Development
Inhaltliche Richtziele der Modulprüfung: Einen bestehenden Webauftritt hinsichtlich Erweiterung mit Funktionen, Animationen, Navigationserweiterungen, grafischen und multimedialen Elementen analysieren
MehrCMS und Barrierefreiheit am Beispiel Typo3 Stefan Parker, Sonja Strohmaier
CMS und Barrierefreiheit am Beispiel Typo3 Stefan Parker, Sonja Strohmaier Typo3 - Allgemeines Open-Source Content Management System Programmiert in PHP Konfigurierbar über Typoscript Voraussetzungen:
MehrJavaScript und das Document Object Model 30.05.07
JavaScript und das Document Object Model Dynamische Seiten Bestreben von Netscape und Microsoft, HTML-Seiten dynamisch zu gestalten Schlagwort DHTML Netscape/Sun: JavaScript Microsoft: JScript Problem
MehrHTML-Grundlagen (X)HTML:
HTML-Grundlagen (X)HTML: < > beginnender HTML Tag schließender HTML Tag < /> leere HTML Elemente Attribute und Werte &.; Sonderzeichen, HTML Entities Aufbau einer Datei Ein
MehrWCAG 2.0 Anpassungen der Website Schweizer Fernsehen Accessibility in der Praxis Caroline Ast
WCAG 2.0 Anpassungen der Website Schweizer Fernsehen Accessibility in der Praxis Caroline Ast Noch vor einem Jahr Noch vor einem Jahr CAS Barrierefreies Webdesign Zertifikatslehrgang Fachstelle ICT- Accessibility
MehrHTML / CSS. Hans Gell Schulungen & Dienstleistungen www.hans-gell.de. Übersicht der Schulungsinhalte
HTML / CSS Übersicht der Schulungsinhalte Grundlagen Einleitung HTML-Historie Java Script, XML, PHP, Flash Webstandards und Browser Werkzeuge und Tools UltraEdit und Dreamweaver TopStyle, Web Developer
MehrAblauf. Wichtige Termine. Vertiefendes Übungsprojekt - SQL II
Ablauf Wichtige Termine Ablauf der Lehrveranstaltung Vorstellung des Projektthemas Projektgruppen Vorstellung der Arbeitsumgebung (Software, Locations) Walkthrough Datenbankentwurf Formulare PHP Security
MehrBarrierefreies Internet mit Content-Management-Systemen am Beispiel des CMS Papoo. Carsten Euwens. Erstellung BITV konformer Internetseiten
Carsten Euwens Erstellung BITV konformer Internetseiten Welche Möglichkeiten bietet dabei das CMS Papoo Was kann Papoo ohne Benutzereingriff Wobei kann Papoo den Seitenersteller/Redakteur unterstützen
MehrMeine erste Homepage - Beispiele
Meine erste - Beispiele 1. Beispiel meine Willkommen auf meiner Befehle nicht über Hier ist ein Senior, der noch fit für's Internet ist. Probieren wir
MehrRedaktionelle Richtlinien zur Erstellung barrierefreier Websites mit Universum Webcom Content 2.5
Redaktionelle Richtlinien zur Erstellung barrierefreier Websites mit 1. Einführung Alle Internet Portale des öffentlichen Sektors sollten den Richtlinien der BITV (Barrierefreie Informationstechnik Verordnung)
MehrEine Einführung in HTML
Eine Einführung in HTML Inhaltsverzeichnis Grundaufbau einer Webseite... 2 Grundlegende Steuerzeichen... 3 Textformatierungen... 4 Überschriften und Listen... 5 Tabellen... 6 Bilder einfügen... 7 Hyperlinks
MehrTECHNISCHE ASPEKTE EINER BARRIEREFREIEN GESUNDHEITSAKTE AM BEISPIEL DER LIFESENSOR PLATTFORM Friedrich S 1, Emmler O 2, Haag M 3
TECHNISCHE ASPEKTE EINER BARRIEREFREIEN GESUNDHEITSAKTE AM BEISPIEL DER LIFESENSOR PLATTFORM Friedrich S 1, Emmler O 2, Haag M 3 Kurzfassung Diese Arbeit befasst sich mit der Entwicklung von Richtlinien
MehrUsability Engineering
Fakultät Informatik, Prof. Dr. rer. pol. Thomas Urban Usability Engineering Kapitel 6 Barrierefreiheit Gliederung 1 Usability Engineering - Einführung 2 Wahrnehmungspsychologie 3 Usability Engineering
MehrHypertext Markup Language HTML. Stefan Szalowski Internet-Technologien HTML
Hypertext Markup Language HTML Hypertext Markup Language HTML Cascading Style Sheets CSS Zwei Sprachen, mit denen Webseiten erstellt werden HTML: Strukturieren von Inhalten durch Elemente Überschriften,
MehrWarum Tables doof und Divs viel besser sind
Warum Tables doof und Divs viel besser sind Web Development Fulda 03.02.2010 Dr. med. Christine Trutt-Ibing www.barrierearm-im-netz.de Barrierefreier Zugang zu einem Internetauftritt bedeutet, dass Internetanwendungen
MehrPrüfbericht zum abschließenden BITV-Test
barrierefrei informieren und kommunizieren BIK Prüfbericht zum abschließenden BITV-Test BIK Beratungsstelle Hamburg Thomas Mayer c/o BSVH Holsteinischer Kamp 26 22081 Hamburg Telefon: (040) 20 94 04 27
MehrHTML5 / CSS3. 19.10.2009 - Webtreff - Konstanz Lars Messmer - COMSOLIT GmbH
HTML5 / CSS3 19.10.2009 - Webtreff - Konstanz Lars Messmer - COMSOLIT GmbH Seite / 68 COMSOLIT GmbH Fullservice Agentur die erfolgreich professionelle Gesamtlösungen umsetzt. Zu den Kernkompetenzen zählen:
MehrAblauf Unit2. Walkthrough
Ablauf Unit2 Vertiefendes Uebungsprojekt - SQL II Gerhard Wohlgenannt Test Vorstellung der Arbeitsumgebung (Software, Locations) Walkthrough Gruppeneinteilung + Themenvergabe Vorstellung der Arbeitsumgebung
MehrWeb-Programmierung (WPR)
Web-Programmierung (WPR) TFH-Berlin Sommer Semester 2008 Manfred Gruner mailto:wpr@gruner.org Web-Programmierung (WPR) Literatur: Web-Technologien (Heiko Wöhr) Konzepte Programmiermodelle - Architekturen
MehrKriterien für die Bewertung des WebProjekts
Kriterien für die Bewertung des WebProjekts Kriterium Punkte Erläuterung Minimalanforderung 30 Anwendung enthält einen öffentlichen und geschützten Bereich, Layout für Bildschirm und Drucker vorhanden.
MehrDie neue Template-Technologie in der Version 5 Rainer Hartlep
Die neue Template-Technologie in der Version 5 Rainer Hartlep Wo sind Barrieren bei der Internet-Nutzung? - Mensch: Sehkraft, Hörvermögen Rot-Grün-Sehschwäche: 9% der Männer, 0,8% der Frauen - Browser:
MehrOCG Web Accessibility
OCG Web Accessibility OCG Web Accessibility Syllabus Version 2.0 Professionelle Gestaltung von Websites Österreichische Computer Gesellschaft (OCG) Wollzeile 1-3 A-1010 Wien Tel: +43 1 512 02 35-0 Fax:
MehrPrüfbericht zum abschließenden BITV-Test
barrierefrei informieren und kommunizieren BIK Prüfbericht zum abschließenden BITV-Test BIK Beratungsstelle Hamburg Sonja Weckenmann c/o DIAS GmbH Schulterblatt 36 20357 Hamburg Telefon: (040) 431 875
MehrWebdesign Accessibility. Accessibility. Lars Messmer COMSOLIT GmbH. Seite / 46. Webdesign A Version: 30.04.2009
Lars Messmer COMSOLIT GmbH Seite / 46 Usability Seite 2 / 46 Was ist Web-Usability? Benutzbarkeit / Funktionstauglichkeit Brauchbarkeit / Nützlichkeit Ergonomie / User Experience Reliability (Zuverlässigkeit)
MehrSchiller-Gymnasium Hof 20.12.2004
Erstellen eines HTML-Dokumentes Zum Erstellen einer Homepage benötigen wir lediglich einen Editor. Zum Ansehen der fertigen Site benötigen wir wir natürlich auch einen Browser, z.b. Firefox oder Netscape
MehrWebseiten erstellen für Einsteiger
Daniel Mies Webseiten erstellen für Einsteiger Schritt für Schritt zur eigenen Website Galileo Press Vorbemerkungen 15 1 Vordem Start 21 1.1 Wie kommt die Seite aus dem Internet auf meinen Computer? 21
MehrBarrierefreie, Java-Script gestützte Webapplikationen im praxisnahen Umfeld. Felix Nagel IKT Forum 2012, Linz
Barrierefreie, Java-Script gestützte Webapplikationen im praxisnahen Umfeld Felix Nagel IKT Forum 2012, Linz Zur Person > Dipl. Ing. (FH) Felix Nagel > Webentwickler in Hamburg & Dresden, bei Paints Multimedia
Mehr3. Juni 2004. Alexander Koch: Web Accessibility. Barrierefreies Webdesign
Alexander Koch: Web Accessibility Barrierefreies Webdesign 3. Juni 2004 Übersicht Einige Accessibility-Mythen Vorteile von barrierefreiem Webdesign Arten von Einschränkungen Technische Ausführung Barrierefreies
MehrVisual Web Developer Express Jam Sessions
Visual Web Developer Express Jam Sessions Teil 1 Die Visual Web Developer Express Jam Sessions sind eine Reihe von Videotutorials, die Ihnen einen grundlegenden Überblick über Visual Web Developer Express,
MehrPDF testen und korrigieren
PDF testen und korrigieren Seminar BS 164 Barrierefrei publizieren mit Word und PDF Edith Vosta Wien, Juni 2015 edith.vosta@bka.gv.at Adobe Acrobat Professional XI vorbereiten: Werkzeuge einrichten und
MehrBarrieren und Freiheiten im Web
Barrieren und Freiheiten im Web Prof. Dr. Stefan Eicker Peter M. Schuler J. Peter M. Schuler Version 1.1 Lehrstuhl für Wirtschaftsinformatik und Softwaretechnik Prof. Dr. Stefan Eicker 1 Agenda Motivation
MehrKanton St.Gallen Design Guidelines Web-Auftritt des Kantons St.Gallen
Design Guidelines Web-Auftritt des Kantons St.Gallen Version 8.0 - CQ5-Redesign Juli 2011 Inhalt 1. Geltung und Reichweite der Guidelines 2. Visual Design Basics 3. Style Guide Internet «sg.ch» 4. Style
MehrHTML5, CSS3 und JavaScript 1.8. Fortgeschrittene Entwicklung von Webseiten. Isolde Kommer. 1. Ausgabe, 2. Aktualisierung, Dezember 2013 HTML5F
HTML5, CSS3 und JavaScript 1.8 Isolde Kommer 1. Ausgabe, 2. Aktualisierung, Dezember 2013 Fortgeschrittene Entwicklung von Webseiten HTML5F 2 HTML5, CSS3 und JavaScript 1.8 - Fortgeschrittene Entwicklung
MehrDatenbank-basierte Webserver
Datenbank-basierte Webserver eines Datenbank-basierten Webservers Karl Riedling Institut für Sensor- und Aktuatorsysteme 2 zur Gestaltung von Klare, übersichtliche Seitengestaltung Hinreichende Navigationshilfen
MehrFormulare in html Bernd Bl umel Version: 1. April 2003
Formulare in html Bernd Blümel Version: 1. April 2003 Inhaltsverzeichnis 1 Formulare 2 1 Kapitel 1 Formulare Formulare sind in html die einzige Interaktionsmöglichkeit mit den Benutzern unserer Internet
MehrPrüfbericht zum abschließenden BITV-Test
barrierefrei informieren und kommunizieren BIK Prüfbericht zum abschließenden BITV-Test BIK Beratungsstelle Hamburg Sonja Weckenmann c/o DIAS GmbH Schulterblatt 36 20357 Hamburg Telefon: (040) 431 875
MehrBarrierefreie Internetseiten Stephan Leder, CONET AG Bernd Fiedler, CONET AG
Barrierefreie Internetseiten Stephan Leder, CONET AG Bernd Fiedler, CONET AG Forum 7-it eg 13.06.2005 Kurzvorstellung CONET AG IT & Telekommunikation Konzeption, Implementierung und Betrieb von IT-Systemen
MehrVorlesungsinhalte. Internet und Webseiten-Gestaltung. Ausblick. Entwicklungsschritte
Vorlesungsinhalte Internet und Webseiten-Gestaltung Wirtschaftsinformatik 3 Vorlesung 2005-05-13 Dipl.-Inf. (FH) T. Mättig Stylesheets (CSS) Das CSS Box-Modell Fotos, Bilder, Grafiken Tabellen 2005-05-13
MehrManuela Hoffmann. Modernes Webdesign. Gestaltungsprinzipien, Webstandards, Praxis. Galileo Press
Manuela Hoffmann Modernes Webdesign Gestaltungsprinzipien, Webstandards, Praxis Galileo Press Einleitung 11 TEIL I: Das Design 1 Webdesign und Webstandards 17 1.1 Webdesign, was ist das eigentlich? 17
MehrPublizieren im Internet
Publizieren im Internet Eine eigene Homepage erstellen Teil 2 Margarita Esponda esponda@inf.fu-berlin.de Ein Bild als Hintergrund Webseite mit einen Bild als Hintergrund
MehrEWA HTML Grundlagen, Usability, Barrierefreiheit
Ergebnisse der Umfrage Standardthemen für EWA 1 2 Umfrage - EWA Muss 4: schon mal ausprobiert 18 16 EWA HTML Grundlagen, Usability, Barrierefreiheit Anzahl 14 12 10 8 6 HTML CSS PHP JavaScript 4 2 0 1
MehrFrontend- technologien HTML. B04 Einführung in Softwaretechnologien
Frontend- technologien HTML B04 Einführung in Softwaretechnologien Ihre Erwartungen an die Vorlesung Verknüpfung von Wirtschaft und digitaler Technologie Grundlagen, um mit Programmierern, Informatikern
MehrDie Form folgt dem Inhalt
Blindtext Dachzeile SUBLINE Die Form folgt dem Inhalt Die Trennung von Form und Inhalt bildet die Grundlage barrierefreier Websites. HTML dient da nur noch der inhaltlichen Strukturierung. Das Design übernehmen
MehrCrashkurs HTML und CSS
Crashkurs HTML und CSS HTML und CSS Hinweis: Dieser Crashkurs liefert einen Überblick und Kriterien für die sachgerechte Verwendung von HTML und CSS. Zum Lernen, Nachschlagen und Ausprobieren verweise
MehrSeminar DWMX 2004. DW Session 004
Seminar DWMX 2004 DW Session 004 Eigene Site aufbauen Aufbau einer persönlichen Site: Auswahl einer bestimmten Dateiorganisation Statische HTML Site Vorlagenbasierte Site Framebasierte Site Erstellen der
MehrErstellen eines HTML-Templates mit externer CSS-Datei
Erstellen eines HTML-Templates mit externer CSS-Datei Eigenschaften der Lösung Menü mit 2 Ebenen ohne Bilder, Menü besteht aus Text (Links) Durch CSS kann das Menü aber auch die Seite angepasst werden
MehrSlices und Rollover für die Startseite einer Bildergalerie
Slices und Rollover für die Startseite einer Bildergalerie Die größte Frage bei einer Webseite ist es, auf ggf. viele Informationen von der relativ kleinen Fläche eines Bildschirmes zu verweisen. Dabei
MehrHTML5 und WAI ARIA. Oder: Die Suppe nicht versalzen. 20. März 2014. WKE 2014 HTML5 und WAI-ARIA
HTML5 und WAI ARIA Oder: Die Suppe nicht versalzen Zur Person Jan Eric Hellbusch Freiberuflich tätig Accessibility-Beratung Seit 2000 zahlreiche Veröffentlichungen zur Barrierefreiheit im Web Mitglied
Mehr(TWS) Microsoft JScript für den Hobby-Programmierer Objekt window.document.form.input 23.05.08 Seite 1 von 11
(TWS) Microsoft JScript für den Hobby-Programmierer Objekt window.document.input 23.05.08 Seite 1 von 11 window.document.input Objekt und seine Varianten beim Internet Explorer window.document.input Objekt
MehrHTML5. Grundlagen der Erstellung von Webseiten. Linda York, Tina Wegener. 1. Ausgabe, Dezember 2011 HTML5
Linda York, Tina Wegener HTML5 Grundlagen der Erstellung von Webseiten 1. Ausgabe, Dezember 2011 HTML5 2 HTML5 - Grundlagen der Erstellung von Webseiten 2 Die erste Webseite mit HTML erstellen In diesem
MehrWAS IST BARRIEREFREIHEIT? EIN KURZTEST. Sylvia Egger sprungmarker.de brainbits.net
WAS IST BARRIEREFREIHEIT? EIN KURZTEST Sylvia Egger sprungmarker.de brainbits.net 2 Sylvia Egger Webentwicklerin in der Agentur brainbits 10 Jahre Agenturerfahrung, 7 Jahre Arbeit mit Barrierefreiheit
MehrHerzlich willkommen zum Papoo Workshop: Barrierefreies Internet mit Papoo
Herzlich willkommen zum Papoo Workshop: Barrierefreies Internet mit Papoo Es begrüßt Sie: Dr. Carsten Euwens Anforderungen an barrierefreie Internetseiten? Sehr hohe technische Anforderungen Sehr hohe
Mehr1. Zusammenfassung der letzten Vorlesung
Websiteentwicklung auf Basis vontypo3 TypoScript Unterlagen zur Vorlesung WS 15/16-6- 1. Zusammenfassung der letzten Vorlesung 2. Marker befüllen 3. Bildbearbeitung mit TypoScript 1 Root Seite anlegen
MehrÜbungsblatt 3. Vorbereitung. Übung 1: Rezept-Formular mit Vorschau-Funktion Teil 1: Formular aufbauen. CSS3 1 Vorbereitung 1 / 5
Vorbereitung 1 / 5 Vorbereitung Übungsblatt 3 Konfigurieren Sie Ihren Windows-Exlorer so, dass Datei-Endungen wie.exe,.jg,.gif,.html sichtbar werden. Erstellen Sie einen Ordner, in dem Sie die Übungen
MehrInternet und Webseiten-Gestaltung
Internet und Webseiten-Gestaltung Wirtschaftsinformatik 3 Vorlesung 12. Mai 2004 Dipl.-Inf. T. Mättig 2004-05-12 Internet und Webseiten-Gestaltung - T. Mättig 1 Vorbemerkungen Dipl.-Inf. T. Mättig E-Mail:
MehrDie wichtigsten HyperTextMarkupLanguage tags 1(6)
Die wichtigsten HyperTextMarkupLanguage tags 1(6) HTML ist entgegen vielen Gerüchten keine Programmiersprache, sondern lediglich ein Hilfsmittel um Text und Bild zu formatieren, welche in einem Browser
MehrWebsites, die mehr können: Konzept, Technologie, Usability
Websites, die mehr können: Konzept, Technologie, Usability Zeix AG Stauffacherstrasse Postfach CH-0 Zürich www.zeix.com Peter Hogenkamp peter.hogenkamp@zeix.com August 00 X'0 by Zeix AG, Zürich/St.Gallen
MehrDATENFORMATE IM INTERNET
DATENFORMATE IM INTERNET Steffen Petermann Projekt reisefieber:// BILDFORMATE JPG / GIF / PNG / SVG MULTIMEDIA FLASH / SHOCKWAVE TEXT-BASIERTE FORMATE HTMP / CSS / JS / CGI / PHP AUDIO & VIDEO MP3 / MOV
MehrTeil I: Das Design. 1 Webdesign und Webstandards... 17. 2 Gestaltung und Layout... 51. 3 Typografie... 105. 4 Farbe 129. 5 Medien...
Teil I: Das Design 1 Webdesign und Webstandards... 17 2 Gestaltung und Layout... 51 3 Typografie... 105 4 Farbe 129 5 Medien... 145 AUF EINEN BLICK 6 Werkzeugkasten... 159 Teil II: Die Technik 7 (X)HTML
MehrPrüfbericht zum abschließenden BITV-Test
barrierefrei informieren und kommunizieren BIK Prüfbericht zum abschließenden BITV-Test BIK Beratungsstelle Hamburg Thomas Mayer c/o BSVH Holsteinischer Kamp 26 22081 Hamburg Telefon: (040) 20 94 04 27
MehrIT- und Medientechnik
IT- und Medientechnik Vorlesung 4: 2.11.2015 Wintersemester 2015/2016 h_da, Lehrbeauftragter Teil 1: IT- und Medientechnik Themenübersicht der Vorlesung Hard- und Software Hardware: CPU, Speicher, Bus,
MehrPHP JavaScript Kapitel 9. Java-Script-Objekte und das Event-Modell
Java-Script-Objekte und das Event-Modell 1 Interaktions-Methoden des Window-Objekts
MehrNeue Richtlinien für barrierefreies Internet in Deutschland
Neue Richtlinien für barrierefreies Internet in Deutschland - BITV 2.0 - Brigitte Bornemann Vortrag bei der MAI-Tagung am 21. Mai 2012 in Leipzig Gesetze für barrierefreies Internet in Deutschland BGG
MehrPrüfbericht zum abschließenden BITV-Test
barrierefrei informieren und kommunizieren BIK Prüfbericht zum abschließenden BITV-Test BIK Beratungsstelle Hamburg Sonja Weckenmann c/o DIAS GmbH Schulterblatt 36 20357 Hamburg Telefon: (040) 431 875
MehrZeile 3-7: Der Kopf der HTML-Datei. Hier werden unsichtbare Einstellungen für das ganze Dokument vorgenommen.
Inhalt: Grundgerüst, Tags, Zeichensatz, Meta-Tags, Farben 1 2 3 4 titel der Datei 5 6
MehrPrüfbericht zum abschließenden BITV-Test
barrierefrei informieren und kommunizieren BIK Prüfbericht zum abschließenden BITV-Test BIK Beratungsstelle Hamburg Thomas Mayer c/o BSVH Holsteinischer Kamp 26 22081 Hamburg Telefon: (040) 20 94 04 27
MehrOnline-Publishing mit HTML und CSS für Einsteigerinnen
Online-Publishing mit HTML und CSS für Einsteigerinnen Dipl. Math. Eva Dyllong, Universität Duisburg Dipl. Math. Maria Oelinger, spirito GmbH IF MYT 07 2002 CSS-Einführung Vorschau CSS Was ist das? Einbinden
MehrUniverselle Benutzbarkeit und Barrierefreiheit bei Webseiten der breiten Masse und der öffentlichenhand
Markus Tressl Universelle Benutzbarkeit und Barrierefreiheit bei Webseiten der breiten Masse und der öffentlichenhand Grundlagen, Erklärungen und Lösungswege zur Erstellung von behindertengerechten, gesetzeskonformen
MehrBedienhilfen für Menschen mit Behinderung
Bedienhilfen für Menschen mit Behinderung Inhalt 1. Erste Orientierungshilfen 1.1.Übersicht 1.2.Suchformulare 2. Bedienung per Tastatur 2.1.Nutzung der Seiten mit Tastatur 2.2.Tastaturkürzel 3. Größe ändern
Mehr11 Publizieren im Web
11 Publizieren im Web Für ein modernes Unternehmen ist es heute kaum vorstellbar, nicht im Internet vertreten zu sein. Laut Statistik Austria 7 haben 97 % aller österreichischen Unternehmen ab 10 Beschäftigten
MehrVortrag über Barrieren im Internet
Vortrag über Barrieren im Internet von WEB for ALL - Projekt für Barrierefreiheit im Internet Alte Eppelheimer Str. 38 69115 Heidelberg WEB for ALL Mitglied beim WEB for ALL Projekt für Barrierefreiheit
Mehrhttp://www.therealgang.de/
http://www.therealgang.de/ Titel : Author : Kategorie : Vorlesung HTML und XML (Einführung) Dr. Pascal Rheinert Sonstige-Programmierung Vorlesung HTML / XML: Grundlegende Informationen zu HTML a.) Allgemeines:
MehrBasales Handwerk: zugängliche und nutzbare Webseiten - Grundlagen und Beispiele für barrierefreies Webdesign
Basales Handwerk: zugängliche und nutzbare Webseiten - Grundlagen und Beispiele für barrierefreies Webdesign Referent: Jan Eric Hellbusch Was erwartet Sie in diesem Vortrag? Folgende drei Themen werden
MehrPrüfbericht zum entwicklungsbegleitenden BITV-Test
barrierefrei informieren und kommunizieren BIK Prüfbericht zum entwicklungsbegleitenden BITV-Test BITV-Consult Detlef Girke Accessibility-Beratung und Workshops Max-Brauer-Allee 45 22765 Hamburg Telefon:
MehrWas ist SVG? Inhalt: Allgemeines zu SVG Besondere Merkmale Vor- und Nachteile Dateiformat Standardobjekte Koordinatensystem Beispiele Links
Was ist SVG? Was ist SVG? Inhalt: Allgemeines zu SVG Besondere Merkmale Vor- und Nachteile Dateiformat Standardobjekte Koordinatensystem Beispiele Links SVG: Allgemeines zu SVG SVG = Scalable Vector Graphics
MehrHTML5, CSS3 und JavaScript 1.8. Isolde Kommer. Fortgeschrittene Entwicklung von Webseiten. 1. Ausgabe, Februar 2013 HTML5F
Isolde Kommer 1. Ausgabe, Februar 2013 HTML5, CSS3 und JavaScript 1.8 Fortgeschrittene Entwicklung von Webseiten HTML5F Impressum Matchcode: HTML5F Autorin: Isolde Kommer Redaktion: Andreas Dittfurth,
MehrGestaltung der barrierefreien Website. DI Gerald Kortschak sevian7 IT development GmbH gkortschak@sevian7.com
Gestaltung der barrierefreien Website DI Gerald Kortschak sevian7 IT development GmbH gkortschak@sevian7.com Inhalte: Überblick Wie wird s gemacht? Was bringt es?
MehrWeb-Performance. PHP World Kongress 2010 München
Web-Performance Regeln und Lösungen PHP World Kongress 2010 München Hi! Seit 2003 bei der 1&1 Internet AG Abteilung betreut die Bestellsysteme der 1&1 (Shops) Nico Experte für Frontend-Technologien HTML,
MehrSchulungsunterlagen: ARCWAY Cockpit Report Engine. Erstellen und Anpassen von Berichtsvorlagen für ARCWAY Cockpit
Schulungsunterlagen: ARCWAY Cockpit Report Engine Erstellen und Anpassen von Berichtsvorlagen für ARCWAY Cockpit Agenda 1. Allgemeines zur Berichtsgenerierung 2. DocBook XML 3. Velocity Template Language
MehrContent Management System (CMS) Manual
Content Management System (CMS) Manual Thema Seite Aufrufen des Content Management Systems (CMS) 2 Funktionen des CMS 3 Die Seitenverwaltung 4 Seite ändern/ Seite löschen Seiten hinzufügen 5 Seiten-Editor
MehrSpamschutz bei TYPO3. von Bernd Warken bei Fa. Netcos AG
Spamschutz bei TYPO3 von Bernd Warken bei Fa. Netcos AG Kapitel 0: Einleitung 3 0.1 Vorwort 3 0.2 Lizenz 3 Kapitel 1: Aktivierung und Konfiguration 4 1.1 config.spamprotectemailaddresses 4 1.2 config.spamprotectemailaddresses_atsubst
MehrHinweise zur Bestellung anonymer Zählmarken
Allgemein Hinweise zur Bestellung anonymer Zählmarken Grundlage für die reguläre Ausschüttung im Bereich Texte im Internet / METIS ist die Zählung der Zugriffe mittels einer Zählmarke. Diese Zählmarke
MehrAufgaben der Klasse FTI33 HTML: 1. Durch welchen Befehl wird ein Hyperlink in einem Bestimmten Frame angezeigt?
Hinweis: Verstehen Sie folgende Aufgaben als mögliche Bestandteile für die anstehende Klausur. Betrachten Sie die Lösungen nicht von vorne herein als richtig, sondern beantworten Sie nochmals die Fragen
MehrScalable Vector Graphics (SVG)
Scalable Vector Graphics () Beschreibungssprache für Vektorgraphiken. Basiert auf XML, daher ähnlich zu (X)HTML, SMIL, VRML, RSS, etc.
MehrSpezifikationen. Branded Advertorial auf TOP.DE
Spezifikationen Branded Advertorial auf TOP.DE I. Aufbau und Bestandteile des Branded Advertorials Nachfolgend finden Sie einen beispielhaften Screen mit der Kennzeichnung der möglichen Bestandteile eines
Mehr