Prof. Dr. Martina Blasberg-Kuhnke - Universität Osnabrück

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1 Prof. Dr. Martina Blasberg-Kuhnke - Universität Osnabrück Frau Prof. Dr. Martina Blasberg-Kuhnke ist seit 1996 Inhaberin der Professur für Praktische Theologie, Pastoraltheologie und Religionspädagogik am Institut für Katholische Theologie der Universität Osnabrück. Nach dem Studium der Katholischen Theologie und der Pädagogik an der Westfälischen Wilhelms-Universität in Münster promovierte Martina Blasberg-Kuhnke dort im Fach Pastoraltheologie. Die Habilitation erfolgte im Jahre 1992 im Fach Religionspädagogik an der Universität Mainz. Von 2006 bis 2008 war Frau Blasberg-Kuhnke Dekanin des Fachbereichs Erziehungs- und Kulturwissenschaften und von 2009 bis 2012 bekleidete sie das Amt der Vizepräsidentin für Studium und Lehre der Universität Osnabrück. Seit 2009 ist Frau Blasberg- Kuhnke an der Entwicklung des Universitären Weiterbildungsprogramms für Imame und Seelsorgerinnen in Moscheegemeinden beteiligt. Als Projektleiterin für den Aufbau des von BMBF und dem Land Niedersachsen eingeworbenen Instituts für Islamische Theologie der Universität Osnabrück ist Frau Blasberg-Kuhnke seit 2011 tätig. Zu ihren Arbeitsschwerpunkten zählen u.a. die religiöse Erziehung und Bildung im Elementar- und Primarbereich, die religiöse Bildung und Sozialisation Erwachsener, die Theorie des Religionsunterrichts, die Alternsforschung und das Altenpastoral. Prof. Dr. Bülent Ucar - Direktor d. Instituts für Islamische Theologie (IIT), Universität Osnabrück Herr Prof. Dr. Bülent Ucar studierte von 1996 bis 2002 Rechtswissenschaften an der Ruhr-Universität (RUB) Bochum und von 1999 bis 2002 Islamwissenschaften, Politische Wissenschaft und Privatrecht mit Rechtsvergleich an der Universität Bonn (M.A.). Im Jahre 2005 promovierte er dort im Fach Islamwissenschaften. Nach Stationen als Lehrer bzw. pädagogischer Mitarbeiter an Grund-, Haupt- u. Gesamtschulen, am Landesinstitut für Schule und Qualitätsagentur Soest sowie im Ministerium für Schule und Weiterbildung des Landes Nordrhein-Westfalen habilitierte sich Prof. Dr. Ucar im Jahre 2008 an der Universität Nürnberg-Erlangen im Fach Islamwissenschaften. Anschließend übernahm er neben einer ordentlichen Professur für islamische Religionspädagogik die Leitung des Zentrums für interkulturelle Islamstudien an der Universität Osnabrück. Er ist Gründungsdirektor des am 30. Oktober 2012 eröffneten Instituts für Islamische Theologie (IIT) an der Universität Osnabrück. Das IIT ist eines der vier islamischen Zentren, die von der Bundesregierung gefördert werden. Mit sieben Professuren und über 40 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern ist es zudem das größte islamtheologische Institut Deutschlands. Zu den Arbeitsschwerpunkten von Prof. Dr. Ucar zählen u.a. die islamische Religionspädagogik und Fachdidaktik im modernen Kontext, die gegenwartsbezogene Islamforschung mit Schwerpunkt Deutschland und Türkei, die islamische Theologie in Geschichte und Gegenwart sowie die Entwicklung der Scharia im historischen und modernen Kontext. Prof. Dr. Ucar ist Mitglied der Deutschen Islamkonferenz (DIK). Am 1. Oktober 2015 wurde er von Bundespräsident Joachim Gauck für seine Pionierarbeit im Bereich der Islamischen Religionspädagogik mit dem Bundesverdienstkreuz am Bande ausgezeichnet. Stephan Manke - Staatssekretär im Niedersächsischen Ministerium für Inneres und Sport Nach dem Schulbesuch leistete Manke ab 1986 Zivildienst nahm er ein Studium der Rechtswissenschaften auf, das er 1993 mit dem Ersten Juristischen Staatsexamen abschloss. Im Anschluss daran absolvierte er das Referendariat beim Oberlandesgericht (OLG) Braunschweig. Im Jahre 1995 legte er das Zweite Juristische Staatsexamen ab. Manke war von 1995 bis 1996 als freier Mitarbeiter und von 1996 bis 2001 als Rechtsanwalt in einer Anwaltskanzlei in Goslar tätig wechselte er als Persönlicher Referent von Ministerpräsident a.d. Sigmar Gabriel in die Niedersächsische Staatskanzlei wurde er als Dezernent zum Landkreis Wolfenbüttel abgeordnet. Von 2004 bis 2006 leitete er das Dezernat für Wasserwirtschaft und Wasserrecht bei der Bezirksregierung Braunschweig, im Anschluss erfolgte seine Überführung zum Niedersächsischen 1

2 Landesbetrieb für Wasserwirtschaft, Küsten- und Naturschutz. Im Jahre 2006 wurde er zum Landrat des Landkreises Goslar gewählt. Das Landratsamt leitete er bis zum 19. Februar 2013, als er als Staatssekretär in das Niedersächsische Ministerium für Inneres und Sport wechselte. EPHK Klaus Dierker - Leiter der Landesaufnahmebehörde Bramsche Erster Polizeihauptkommissar (EPHK) Klaus Dierker trat im Jahre 1976 in den Polizeidienst des Landes Niedersachsen ein. Nach erfolgreichem Studium (ehem. gehobener Dienst / Dipl.- Verwaltungswirt (FH) an der Nds. Fachhochschule für Verwaltung und Rechtspflege in Hildesheim) war er in unterschiedlichen Arbeitsfeldern der Polizei eingesetzt. Zuletzt war er im Dezernat 12 (Einsatz- und Verkehrsmanagement) der Polizeidirektion Osnabrück tätig. Aufgrund seiner Funktion als Personalrat auf Ebene des Bezirks- und Hauptpersonalrates wurde Herr EPHK Dierker seit 2010 von seinen dienstlichen Aufgaben freigestellt. Von Oktober bis Ende Dezember 2015 übernahm er die kommissarische Leitung der Landesaufnahmebehörde (LAB) Bramsche. Seit Januar 2016 ist Herr EPHK Dierker im Rahmen einer langfristigen Abordnung deren Leiter. POR'in Ann Oldiges - Leiterin des Polizeikommissariats Bramsche Polizeioberrätin (POR'in) Ann Oldiges trat im Jahre 1990 in den Polizeidienst des Landes Nordrhein- Westfalen ein, im Jahre 2003 erfolgte der Wechsel zur Landespolizei Niedersachsen. Nach dem Durchlaufen unterschiedlichster polizeilicher Verwendungsbereiche sowie dem erfolgreich absolvierten Studium an der Deutschen Hochschule der Polizei (DHPol) übernahm Frau POR'in Oldiges im Oktober 2008 die Leitung des Polizeikommissariats Emden. Seit dem ist sie Leiterin des Polizeikommissariats Bramsche. Prof. Dr. Tarek Badawia - Wissenschaftler, Universität Erlangen-Nürnberg Zwischen und 1988 studierte Herr Prof. Dr. Badawia in Kuwait zunächst Islamische Studien mit Schwerpunkt der Islamischen Religionspädagogik. Von 1989 bis 1994 absolvierte er das Studium der Erziehungswissenschaften, Publizistik und Psychologie (M.A.) an der Johannes Gutenberg- Universität Mainz. Im Jahre 2001 promovierte Prof. Dr. Badawia im Fach Erziehungswissenschaften mit seiner Dissertation "Der Dritte Stuhl - Zum kreativen Umgang Immigrantenjugendlicher mit kultureller Differenz". Seit März 2013 ist er Leiter der Nachwuchsgruppe Norm, Normativität und Normenwandel (II) am Department für Islamische Studien (DIRS) der Universität Erlangen-Nürnberg. Prof. Dr. Badawia ist Mitglied des wissenschaftlichen Beirats des Avicenna-Studienwerkes e.v. der Universität Osnabrück und der fachdidaktischen Kommission Islamischer Religionsunterricht - Sekundarstufe I in Rheinland-Pfalz. Dr. Ismail Hakki Yavuzcan - Religionspädagoge und Gymnasiallehrer Dr. Ismail H. Yavuzcan vertrat bis zum Wintersemester (WS) 2015/2016 den Lehrstuhl für Islamische Religionspädagogik an der Universität Tübingen. Er studierte an der Universität Köln Soziologie, Geschichte, Pädagogik und Islamwissenschaften. An der Anadolu Universität in Eskisehir (Türkei) studierte er Islamische Theologie. Er ist ausgebildeter Gymnasiallehrer für die Fächer Geschichte und Gemeinschaftskunde und war akademischer Mitarbeiter an den Universitäten Uludag (Bursa/Türkei) und Osnabrück. Ferner ist er als Übersetzer, Schulbuchautor und Fachberater für islamische Religionspädagogik tätig. So übersetzte er u.a. mit Hüsamettin Arslan das Werk Wahrheit und Methode des deutschen Philosophen Hans-Georg Gadamer ins Türkische. Darüber hinaus hat er bereits zahlreiche Artikel zum Thema Islamischer Religionsunterricht verfasst. Derzeit arbeitet Herr Dr. Yavuzcan wieder als Gymnasiallehrer in Baden-Württemberg. 2

3 Franziska Birke-Bugiel - Bildungsreferentin im Haus Ohrbeck Franziska Birke-Bugiel studierte von 2000 bis 2005 katholische Theologie, Geschichte und Pädagogik in Münster. Nach Stationen als Wissenschaftliche Mitarbeiterin an den Universitäten Münster und Duisburg-Essen arbeitet sie seit 2008 als Bildungsreferentin im Haus Ohrbeck im Landkreis Osnabrück. Ihre Arbeitsschwerpunkte liegen u.a. in der religionspädagogischen Fort- und Weiterbildung für Lehrerinnen und Lehrer sowie in der Zusammenarbeit mit theologischen Fakultäten. Aiman Mazyek, M.A. - Vorsitzender Zentralrat der Muslime in Deutschland (ZMD) Nach dem Abitur im Jahre 1989 in Aachen studierte Aiman A. Mazyek Arabistik in Kairo, von 1992 bis 1997 Philosophie, Ökonomie und Politischen Wissenschaften in Aachen (M.A.). Zwischen 1993 und 1998 absolvierte er zudem eine Reihe von Islamstudien. Herr Mazyek fungierte mehrere Jahre als Delegierter ( ) der alljährlich in Kairo von der ägyptischen Regierung ausgerichteten internationalen Islamkonferenz. Von 1998 bis 2000 war Aiman A. Mazyek als Pavillondirektor der Weltausstellung Expo 2000 tätig, wo er den ersten Islampavillon auf einer Expo-Weltausstellung leitete. Seit 1994 ist er Mitglied der Vollversammlung des Zentralrates der Muslime in Deutschland (ZMD). Von 2001 bis 2004 arbeitete er dort hauptamtlich als Pressesprecher wurde er als dessen ehrenamtlicher Generalsekretär in den Vorstand gewählt und seit 2010 ist Herr Mazyek dessen Vorsitzender. Er arbeitet als freier Publizist und Medienberater und wurde im Jahre 2016 mit dem Integrationspreis der Europäischen Gesellschaft Diaphania in Heilbronn ausgezeichnet. Außerdem ist er Träger des Wolfgang-Fichtner-Preises. Herr Mazyek war bereits Sprecher des Koordinationsrates der Muslime (KRM) und ist Mitglied der Deutschen Islamkonferenz (DIK). Yilmaz Kilic - Vorsitzender DITIB-Landesverband Niedersachsen und Bremen Herr Yilmaz Kilic engagiert sich seit fast dreißig Jahren ehrenamtlich in vielerlei gesellschaftlichen Belangen. Hervorzuheben sind insbesondere seine langjährigen Tätigkeiten rund um die Stadt Melle (Landkreis Osnabrück). Herr Kilic ist bis heute Vorsitzender des türkischen Elternverein Melle e.v. und des Deutsch-Türkischen Unternehmervereins Melle e.v. sowie jeweils Mitglied des Schulelternrats "Gymnasium Melle", des Initiativausschusses Interkulturelle Woche, der Lenkungsgruppe Integration und der Bürgermeister-Runde der Stadt Melle. Im Jahre 2010 wurde er mit dem Niedersächsischen Integrationspreis ausgezeichnet. Herr Yilmaz Kilic ist seit dem Vorsitzender des DITIB-Landesverbandes der Islamischen Religionsgemeinschaften in Niedersachsen und Bremen e.v. Die Türkisch-Islamische Union der Anstalt für Religion e. V. (türkisch: Diyanet İşleri Türk İslam Birliği, abgekürzt DİTİB) fungiert als bundesweiter Dachverband für die Koordinierung der religiösen, sozialen und kulturellen Tätigkeiten der angeschlossenen türkischislamischen Moscheegemeinden. Der Verband mit Sitz in Köln (Nordrhein-Westfalen) untersteht der dauerhaften Leitung, Kontrolle und Aufsicht des staatlichen Präsidiums für Religiöse Angelegenheiten der Türkei, welches dem türkischen Ministerpräsidenten angegliedert ist. Die DITIB ist Gründungsmitglied des Koordinierungsrates der Muslime (KRM). Avni Altiner - Vorsitzender SCHURA Niedersachsen Avni Altiner ist der gegenwärtige Vorsitzende des im Jahre 2002 als Landesverband der Muslime in Niedersachsen gegründeten Schura mit Sitz in Hannover. Schura Niedersachsen wurde ursprünglich gegründet, um Muslimen einen islamischen Religionsunterricht in Niedersachsen zu ermöglichen. Die Schura Niedersachsen ist als korporativer Landesverband konzipiert, er umfasst nur in Niedersachsen eingetragene Vereine. Die Schura soll die religiöse Basis, also die Orts- oder Moscheegemeinden repräsentieren. Vertretene Richtungen sind Sunniten und Schiiten. Mitglieder sind sowohl eine große Anzahl türkischer Gemeinden als auch Hochschulgruppen und Gemeinden afghanischer, arabischer, bosnischer, pakistanischer, iranischer und deutscher Zusammensetzung. 3

4 Bernhard Witthaut - Polizeipräsident der Polizeidirektion Osnabrück Bernhard Witthaut trat nach dem Abitur im Jahr 1975 in den Polizeidienst des Landes Niedersachsen ein. Bis zu seinem Aufstieg in den ehemals gehobenen Dienst im Jahr 1981 fand er verschiedene schutzpolizeiliche Verwendungen in Osnabrück, Oldenburg und Hannover. Danach war er Dienstabteilungsleiter in Vechta und Osnabrück. Zugleich war er Zugführer einer Einsatzhundertschaft bevor er als Mitglied des Personalrats Osnabrück, des Bezirkspersonalrats Weser-Ems und des Polizeihauptpersonalrats im Innenministerium vom Dienst freigestellt wurde. In Osnabrück hatte er den Vorsitz und beim Polizeihauptpersonalrat den stellvertretenden Vorsitz inne. In den Jahren 1997 bis 2010 war er zugleich Landesvorsitzender der Gewerkschaft der Polizei (GdP) Niedersachsen und wurde 2010 zum Bundesvorsitzenden der GdP gewählt. Seit dem 10. April 2013 ist Bernhard Witthaut Polizeipräsident der Polizeidirektion Osnabrück. Andreas Neuhoff - Rechtsanwalt, Vorsitzender Exil e.v. Andreas Neuhoff absolvierte von 1978 bis 1983 das Studium der Rechtswissenschaften an der Freien Universität (FU) Berlin. Die darauf folgende Referendarzeit in den Jahren 1983 bis 1985 erfolgte ebenfalls in Berlin. Herr Neuhoff ist derzeit als Rechtsanwalt in Osnabrück tätig. Schwerpunkte seiner Arbeit stellen das Migrationsrecht sowie die Übernahme überregionaler Mandate dar. Seit 1987 ist Herr Neuhoff im Vorstand des Vereins Exil e.v. - Osnabrücker Zentrum für Flüchtlinge vertreten. In diesem Zusammenhang hält er diverse Vorträge vor hauptamtlichen Mitarbeitern der Migrations- und Flüchtlingssozialarbeit sowie ehrenamtlichen Flüchtlingshelfern. Für seine Verdienste um die Integration und Gleichberechtigung von Bürgerinnen und Bürgern ausländischer Herkunft sowie die gegenseitige Anerkennung der Kulturen wurde ihm im Jahre 2012 der Yilmaz-Akyürek-Preis der Stadt Osnabrück verliehen. Dr. Winfried Wilkens - Kreisrat, Landkreis Osnabrück Nach Abitur, Wehrdienst und begleitender Ausbildung zum Bürokaufmann nahm Dr. Winfried Wilkens im Jahre 1983 an der Universität Osnabrück das Studium der Rechtswissenschaften auf, welches er 1988 mit der Ersten Juristischen Staatsprüfung abschloss. Hierauf folgte zunächst von 1985 bis 1992 eine Tätigkeit als wissenschaftliche Hilfskraft am Institut für Kommunalrecht der Universität Osnabrück. Im Jahre 1991 promovierte Herr Dr. Wilkens mit seiner Dissertation "Verwaltungsausschuss und Kreisausschuss in Niedersachsen", für die er mit dem Promotionspreis der Universitätsgesellschaft Osnabrück ausgezeichnet wurde. Es folgte das Referendariat im Bezirk des Oberlandesgerichts (OLG) Oldenburg (Oldb.) mit Stationen an der deutschen Botschaft in Reykjavik/Island, welches er mit dem Ablegen der Zweiten Juristischen Staatsprüfung erfolgreich abschließen konnte. Zwischen 1993 und 1999 fungierte Herr Dr. Wilkens bei der damaligen Bezirksregierung Weser-Ems u.a. als Leiter des Dezernats für Öffentlichkeitsarbeit, als Geschäftsführer der Lenkungsgruppe Verwaltungsreform und als Dezernent für Wirtschaft. Nach einer darauf folgenden einjährigen Tätigkeit als Dezernent im Kreis Steinfurt (Nordrhein-Westfalen) ist er seit dem Jahre 2000 als Dezernent für Umwelt, Verkehr, Bau, Ordnung, gesundheitlichen Verbraucherschutz sowie als Geschäftsführer der Naturschutzstiftung des Landkreises Osnabrück tätig. Neben diverser Aufsichtsratstätigkeiten ist Herr Dr. Wilkens ferner seit dem Jahre 2015 stellvertretender Vorsitzender des Aufsichtsrates der Diakonie Osnabrück Stadt und Land ggmbh (DIOS). Seda Rass-Turgut, M.A. - Integrationsbeauftragte der Stadt Osnabrück Frau Seda Rass-Turgut M.A. studierte zwischen 1995 und 2001 Politikwissenschaft, Wirtschafts- und Sozialgeschichte sowie Internationale und Wirtschaftliche Zusammenarbeit an der RWTH Aachen. Im Anschluss war sie zunächst von 2001 bis 2002 bei der Stadt Aachen in der Regionalen Arbeitsstelle 4

5 zur Förderung von Kindern und Jugendlichen aus Zuwandererfamilien (RAA) beschäftigt. Hierauf folgte zwischen 2003 und 2009 die Tätigkeit als Projektleiterin bei der Zentralstelle für die Weiterbildung im Handwerk (ZWH) in Düsseldorf, zuständig für bundesweite Projekte zur beruflichen Integration von Zuwanderern mit Handwerkskammern. Zwischen 2009 und 2011 fungierte Frau Rass-Turgut als Programmbereichsleiterin im Bundesinstitut für Berufsbildung (BIBB) in Bonn, zuständig für Projektförderung mit Schwerpunkt Migrantenjugendliche und Selbstständige mit Migrationshintergrund, Ausbildungsstrukturprogramm JOBSTARTER. Seit März 2012 ist sie Integrationsbeauftragte der Stadt Osnabrück. Annekatrin Teschner - Leiterin Flüchtlingshaus des Diakoniewerks Osnabrück Nach dem Studium der evangelischen Theologie, der Sozialpädagogik und der Sozialen Arbeit arbeitete Frau Annekatrin Teschner zunächst im Justizministerium Mecklenburg-Vorpommern. Seit dem 01. Februar 2015 hat sie die Leitung des vom Diakoniewerk ggmbh betriebenen Flüchtlingshauses Osnabrück inne. Moderation KHK'in Helen Sievers - Gleichstellungsbeauftragte der Polizeidirektion Osnabrück Kriminalhauptkommissarin (KHK'in) Helen Sievers trat im Jahre 1980 als sog. Direkteinsteigerin in den gehobenen Dienst der Kriminalpolizei ein. In der Zeit zwischen 1983 und 1992 fand sie Verwendung innerhalb diverser Fachkommissariate sowie im Schichtdienst der Kriminalwache. Hierauf folgten zwischen 1992 und 2010 Tätigkeiten als Vermögens- und Finanzermittlerin sowie später als stellvertretende Leiterin der Analysestelle im Sachbereich Organisierte Kriminalität (heutige Zentrale Kriminalinspektion Osnabrück). Zwischen 2010 und 2011 bekleidete Frau Sievers das Amt der stellvertretenden Leiterin des Fachkommissariats 3 (Wirtschafts-, Korruptions- u. Umweltdelikte) in der Polizeiinspektion Emsland/ Grafschaft Bentheim. Seit 2011 ist sie hauptamtliche Gleichstellungsbeauftragte der Polizeidirektion Osnabrück. Im Rahmen einer dreimonatigen Abordnung im Zeitraum von September bis Dezember 2015 unterstützte Frau Sievers die Registrierung ankommender Flüchtlinge in der Landesaufnahmebehörde (LAB) Bramsche. Dr. Silvia Horsch - Wissenschaftliche Mitarbeiterin am IIT, Universität Osnabrück Frau Dr. Horsch studierte zunächst die Fächer Germanistik und Arabistik an der Freien Universität (FU) Berlin. Im Jahre 2009 erfolgte die Promotion im Fach Arabistik. In der Zeit von 2005 bis 2007 war sie als wissenschaftliche Mitarbeiterin zunächst am Zentrum für Literatur- und Kulturforschung (ZfL), von 2008 bis 2012 am Institut für Arabistik der FU Berlin tätig. Seit September 2012 forscht Frau Dr. Horsch als Postdoktorandin am Institut für Islamische Theologie (IIT) der Universität Osnabrück. Jasser Abou-Archid, M.A. - Wissenschaftlicher Mitarbeiter am IIT, Universität Osnabrück Der gebürtige Aachener absolvierte das Studium der Islamischen Theologie an der Islamischen Universität Medina (Saudi-Arabien) und der Westfälischen Wilhelms-Universität (WWU) Münster, welches er mit dem akademischen Mastergrad (M.A.) im Jahr 2013 erfolgreich abschloss. Seit Januar 2013 ist der ausgebildete Imam als wissenschaftlicher Mitarbeiter und Doktorand am Institut für Islamische Theologie (IIT) der Universität Osnabrück tätig. 5

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