Oberstufen- und Abiturprüfungs- Verordnung vom

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1 SOPHIE-SCHOLL- GYMNASIUM ITZEHOE Oberstufen- und Abiturprüfungs- Verordnung vom Willy Arbeiter, StD 25. Januar 2016 GLIEDERUNG UND ZWECK DER OBERSTUFE Die Oberstufe beginnt mit der einjährigen Einführungsphase. Daran schließt sich die Qualifikationsphase an, die vier Schulhalbjahre umfasst. Am Ende der Oberstufe steht die Prüfung zur Erteilung der Allgemeinen Hochschulreife (Abiturprüfung). OAPVO 2010 Stand 25. Januar

2 DIE BERECHTIGUNG ZUM BESUCH DER OBERSTUFE WIRD ERREICHT DURCH: 1. die Versetzung in die Oberstufe an Gymnasien oder Gemeinschaftsschulen in Schleswig-Holstein 2. einen mit einer Prüfung erworbenen Mittleren Schulabschluss, der zum Besuch der Oberstufe berechtigt, d.h. es darf nur einmal die Note ausreichend erreicht sein, sonst in allen Fächern mindestens befriedigend. 3. den Erwerb der Berechtigung für den Eintritt in die Oberstufe in einem anderen Bundesland oder an einer Deutschen Auslandsschule. DAUER DES BESUCHS DER OBERSTUFE Nach 18 Abs.4 SchulG: zwei bis vier Jahre. Versetzungskonferenz der Klasse 9 kann das Überspringen der Einführungsphase empfehlen. Die Eltern entscheiden. Die Schulleiterin kann Schülern, die im Ausland die Schule besucht haben, auf Antrag das Überspringen der Einführungszeit genehmigen. Nach erstmaligem Nichtbestehen der Abiturprüfung ist ein fünftes Jahr möglich. OAPVO 2010 Stand 25. Januar

3 AUFGABENFELDER muss man kennen z.b. für die Wahl der Abiturprüfungsfächer. Aufgabenfeld I (sprachlich-literarisch-künstlerisch): Deutsch Englisch Französisch Latein Spanisch Kunst Musik Darstellendes Spiel Aufgabenfeld II (gesellschaftswissenschaftlich): Geschichte Geografie Wirtschaft/Politik Religion Philosophie Aufgabenfeld III (mathematisch-naturwissenschaftlich): Mathematik Biologie Chemie Physik Informatik ohne Aufgabenfeld: Sport KERNFÄCHER sind Deutsch, Mathematik und eine mindestens seit Klasse 8 unterrichtete Fremdsprache. Die Fremdsprache ist in der Regel Englisch. OAPVO 2010 Stand 25. Januar

4 Ein PROFIL hat eine gemeinsame thematische Ausrichtung mit einer festgelegten Fächerkombination: Die Fächer werden verbindend unterrichtet. Zum Profil gehören mindestens drei Fächer. Diese sind: das Profilfach, das auf erhöhtem Anforderungsniveau unterrichtet wird, und zwei Profil ergänzende Fächer. Die gemeinsame thematische Ausrichtung und die Profil ergänzenden Fächer werden von der Schule mindestens halbjahresweise festgelegt. MÖGLICHE PROFILE SPRACHLICHES PROFIL (muss jedes Gymnasium anbieten) NATURWISSENSCHAFTLICHES PROFIL (muss jede Schule anbieten) GESELLSCHAFTSWISSENSCHAFTLICHES PROFIL SPORTLICHES PROFIL (darf nur mit Genehmigung der Schulaufsicht angeboten werden) ÄSTHETISCHES PROFIL OAPVO 2010 Stand 25. Januar

5 UNTERRICHTSVERPFLICHTUNGEN 1 Kernfächer Einführungsphase Klasse 10 1./2. Halbjahr, Klasse 11 3./4. Halbjahr, Klasse 12 Deutsch Mathematik Fremdsprache Profilfach UNTERRICHTSVERPFLICHTUNGEN 2 Kl 10 Kl 11 Kl 12 Französisch / Latein / Spanisch (je +1) 3 3* 3* Kunst / Musik / Darstellendes Spiel 2 2 Geschichte Wirtschaft / Politik 2 2 Geografie 2 Religion od. Philosophie W A H L Biologie / Chemie / Physik Biologie / Chemie / Physik / Informatik 3 3* 3* Sport OAPVO 2010 Stand 25. Januar

6 PROFIL ABHÄNGIGE VERPFLICHTUNGEN Sprachliches Profil: dritte Fremdsprache in Klasse 10, 11 und 12 Naturwissenschaftliches Profil: dritte Naturwissenschaft in Klasse 10, 11 und 12 Gesellschaftswissenschaftliches Profil: zwei weitere Feld II-Fächer in Klasse 10 dreistündig vier Gesellschaftswissenschaften in Klasse 11 und 12 Sportliches Profil: Sport 4-stündig in Klasse 10 und 5-stündig in Klasse 11 und 12 ein weiteres Fach in Klasse 11 und 12 UNTERRICHTSVERPFLICHTUNGEN 3 Alle Schülerinnen und Schüler nehmen im Rahmen des Unterrichts im Fach Wirtschaft/Politik in Klasse 11 an einem Wirtschaftspraktikum teil. OAPVO 2010 Stand 25. Januar

7 SPRACHLICHES PROFIL AB 2015 Kl 10 Kl 11 Kl 12 Feld WStd Feld WStd Feld WStd Kernfach Deutsch I 3 I 4 I 4 Kernfach Französisch / Latein I 3 I 4 I 4 Kernfach Mathematik III 3 III 4 III 4 Profilfach Englisch I 3 I 4 I 4 P-ergänzend Wirtschaft/Politik II 2 II 2 II 2 P-ergänzend Geschichte II 2 II 2 II 2 Abi möglich F3 / L3 / Spa I 3 (4) I 3 (4) I 3 (4) Abi möglich Kunst / Musik / DSp I 2 I 2 I 2 Geografie II 2 Abi möglich Religion/Philosophie II 2 II 2 II 2 Abi möglich NatWiss 1 III 3 III 3 III 3 NatWiss 2 III 3 Sport ohne 2 ohne 2 ohne 2 Summe BILINGUALES PROFIL AB 2010 Kl 10 Kl 11 Kl 12 Feld WStd Feld WStd Feld WStd Kernfach Deutsch I 3 I 4 I 4 Kernfach Englisch I 3 I 4 I 4 Kernfach Mathematik III 3 III 4 III 4 Profilfach Wirtschaft/Politik II 3 II 4 II 4 P-ergänzend Geschichte (Unterrichtssprache: Englisch) II 3 II 3 II 2 P-ergänzend Geografie II 3 II 2 II 3 Abi möglich F2 / L2 / Spa I 3 (4) I 3* (4) I 3* (4) Kunst / Musik / DSp I 2 I 2 Abi möglich Religion/Philosophie II 2 II 2 II 2 Abi möglich NatWiss1 III 3 III 3 III 3 Abi möglich NatWiss2 III 3 III 3* III 3* Sport ohne 2 ohne 2 ohne 2 Summe OAPVO 2010 Stand 25. Januar

8 GEOGRAFIE-PROFIL AB 2010 Kl 10 Kl 11 Kl 12 Feld WStd Feld WStd Feld WStd Kernfach Deutsch I 3 I 4 I 4 Kernfach Englisch I 3 I 4 I 4 Kernfach Mathematik III 3 III 4 III 4 Profilfach Geografie II 3 II 4 II 4 P-ergänzend Geschichte II 3 II 3 II 2 P-ergänzend Wirtschaft/Politik II 3 II 2 II 3 Abi möglich F2 / L2 / Spa I 3 (4) I 3* (4) I 3* (4) Kunst / Musik / DSp I 2 I 2 Abi möglich Religion/Philosophie II 2 II 2 II 2 Abi möglich NatWiss1 III 3 III 3 III 3 Abi möglich NatWiss2 III 3 III 3* III 3* Sport ohne 2 ohne 2 ohne 2 Summe PHYSIK-PROFIL AB 2010 Kl 10 Kl 11 Kl 12 Feld WStd Feld WStd Feld WStd Kernfach Deutsch I 3 I 4 I 4 Kernfach Englisch I 3 I 4 I 4 Kernfach Mathematik III 3 III 4 III 4 Profilfach Physik III 3 III 4 III 4 P-ergänzend Chemie III 3 III 3 III 3 P-ergänzend Informatik III 3 III 3 III 2 F2 / L2 / Spa I 3 (4) I - (4) I - (4) Abi möglich Kunst / Musik / DSp I 2 I 2 I 2 Abi möglich Geschichte II 2 II 3 II 2 Abi möglich Wirtschaft/Politik II 2 II 2 II 2 Geografie II 2 Abi möglich Religion/Philosophie II 2 II 2 II 2 Sport ohne 2 ohne 2 ohne 2 Summe OAPVO 2010 Stand 25. Januar

9 SPORTPROFIL AB 2010 Kl 10 Kl 11 Kl 12 Feld WStd Feld WStd Feld WStd Kernfach Deutsch I 3 I 4 I 4 Kernfach Englisch I 3 I 4 I 4 Kernfach Mathematik III 3 III 4 III 4 Profilfach Sport ohne 4 ohne 5 ohne 5 P-ergänzend Biologie III 3 III 3 III 3 P-ergänzend Wirtschaft/Politik II 2 II 3 II 3 Abi möglich F2 / L2 / Spa I 3 I 3* I 3* Abi möglich Kunst / Musik / DSp I 2 I 2 I 2 Abi möglich Geschichte II 2 II 2 II 2 Abi möglich Geografie II 2 II 2 II 2 Religion/Philosophie II 2 II 2 Abi möglich NatWiss2 III 3 III 3* III 3* Summe WAHL DES PROFILS Vor dem Eintritt in die Einführungsphase (also Mitte der 9. Klasse) wählen die Schülerinnen und Schüler ein Profil aus dem Angebot der Schule. Ein Wechsel des Profils ist zum Beginn des zweiten Halbjahres der Einführungsphase möglich. Ein Anspruch auf ein bestimmtes Profil besteht nicht. OAPVO 2010 Stand 25. Januar

10 LEISTUNGSNACHWEISE Vorgeschrieben sind 28 Klassenarbeiten pro Schuljahr; im letzten Schuljahr 18 Klassenarbeiten plus Abiturprüfung. Einzelne Klassenarbeiten können durch eine gleichwertige Leistungsfeststellung ersetzt werden. Ersatzleistungen können sein: 1. schriftliche Hausarbeiten; 2. Projekte, darunter auch experimentelle Arbeiten im naturwissenschaftlichen Bereich; 3. Referate oder 4. andere Präsentationen. LEISTUNGSBEWERTUNG Die Schülerleistungen werden mit Noten bewertet, die je nach Tendenz in folgendes Punktesystem umgesetzt werden: OAPVO 2010 Stand 25. Januar

11 HALBJAHRESNOTE Die Klassenkonferenz beurteilt pro Halbjahr die fachlichen Leistungen jeder Schülerin bzw. jedes Schülers und berücksichtigt hierbei die Sach-, Methoden-, Sozial- und Selbstkompetenz. Die Unterrichtsbeiträge geben den Ausschlag. Die Lehrkräfte sind verpflichtet, die Schülerinnen und Schüler über Bewertung der Unterrichtsbeiträge und deren Kriterien zu informieren und ihnen rechtzeitig eine Verbesserung bis zum Abschluss des Schulhalbjahres zu ermöglichen. Am Ende der Einführungsphase steht eine Ganzjahresnote. BEDINGUNGEN FÜR DIE VERSETZUNG IN DIE QUALIFIKATIONSPHASE Versetzt werden alle Schülerinnen und Schüler, die in höchstens einem Fach eine mangelhafte Leistung erzielt haben. Die Klassenkonferenz kann Ausnahmen beschließen, wenn eine erfolgreiche Mitarbeit in der Qualifikationsphase zu erwarten ist. Die Einführungszeit kann einmal wiederholt werden. Schülerinnen bzw. Schüler, die nach dem Wiederholungsjahr erneut nicht zur Qualifikationsphase zugelassen werden können, sind aus der Schule zu entlassen. OAPVO 2010 Stand 25. Januar

12 BESONDERE LERNLEISTUNG Schülerinnen und Schüler können eine besondere individuelle Lernleistung, die im Rahmen oder Umfang von zwei aufeinander folgenden Schulhalbjahren erbracht wird, in das Abitur einbringen. Besondere Lernleistungen können sein: 1. eine Jahres- oder Seminararbeit, 2. die Ergebnisse eines umfassenden, auch fächerübergreifenden Projektes oder Praktikums, 3. ein umfassender Beitrag aus einem von den Ländern geförderten Wettbewerb in Bereichen, die schulischen Referenzfächern zugeordnet werden können. Eine solche Besondere Lernleistung ist schriftlich zu dokumentieren, ihre Ergebnisse stellt die Schülerin oder der Schüler in einem Kolloquium dar, erläutert sie und antwortet auf Fragen. ABITURPRÜFUNG Die Abiturprüfung wird nach Wahl der Schülerin bzw. des Schülers in vier oder fünf Fächern abgelegt, das sind zwei der drei Kernfächer als erstes und zweites Prüfungsfach (P1, P2) das Profil gebende Fach als drittes Prüfungsfach (P3) und das P4-Fach und ggf. das P5-Fach. In P1, P2 und P3 wird schriftlich und ggf. mündlich geprüft, In P4 und P5 wird nur mündlich geprüft. Unter den Prüfungsfächern muss sich mindestens je ein Fach aus jedem Aufgabenfeld befinden. Die Prüffächer müssen in der Oberstufe durchgängig unterrichtet worden sein. Kernfächer können nur 1. oder 2. Prüfungsfach sein. OAPVO 2010 Stand 25. Januar

13 ZULASSUNG ZUR ABITURPRÜFUNG 1 Es müssen 36 Einzelergebnisse aus der Qualifikationsphase (Klassen 11 und 12) eingebracht werden. Die Punktsumme muss dabei mindestens 180 betragen. Es darf keine Nullpunkteleistung im Pflichtbereich vorkommen. Höchstens sieben Ergebnisse unter fünf Punkten sind erlaubt. Eine Besondere Lernleistung aus der Qualifikationsphase kann mit bis zu 15 Punkten in einfacher Wertung eingehen. ZULASSUNG ZUR ABITURPRÜFUNG 2 Zu den 36 Einzelergebnissen gehören: 1.alle Ergebnisse der vier bzw. fünf Abiturfächer 2.alle Ergebnisse der Kernfächer. Mindestkanon: 1. vier Naturwissenschaften 2. vier Ergebnisse aus den Profil ergänzenden Fächern 3. ein Ergebnis Kunst / Musik / Darstellendes Spiel 4. zwei Ergebnisse Geschichte 5. zwei Ergebnisse Geografie / WiPo 6. zwei Ergebnisse Religion / Philosophie. 7. höchstens drei Ergebnisse Sport (falls nicht Prüfungsfach). OAPVO 2010 Stand 25. Januar

14 AUFGABENSTELLER Die Prüfungsaufgaben in den Kernfächern werden zentral für Schleswig-Holstein gestellt. Im Profil gebenden Fach stellt die Fachlehrkraft des dritten Schulhalbjahres der Qualifikationsphase die Aufgaben, die der Schulaufsichtsbehörde zur Genehmigung vorgelegt werden. ARBEITSZEIT / BEWERTUNG Die Arbeitszeit beträgt in P1, P2 und P3 je fünf Zeitstunden. Hinzu kommt Zusatzzeit für die Auswahl, wenn alternative Aufgaben vorliegen, und Zeit als Nachteilsausgleich. Die Bewertung erfolgt durch: Die/den Fachlehrerin als Erstkorrektor. Zweitkorrektor ist eine Fachkollegin / ein Fachkollege aus der Schule. Ggf. legt die Abiturprüfungskommission die Note fest. OAPVO 2010 Stand 25. Januar

15 MÜNDLICHE PRÜFUNG Dauer 20 Minuten. Prüfung besteht aus zwei schriftlich vorgelegten Aufgaben. Vorbereitungszeit 30 (u.u. bis 60) Minuten. Prüfer informiert Fachausschuss vor der Prüfung über unterrichtliche Voraussetzungen. Nach der Prüfung schlägt Prüfer eine Note (nicht zwingend einen Punktwert) vor. Es folgt eine Beratung. Danach gibt jedes Kommissionsmitglied seine Wertung ab. Des Ergebnis der mündlichen Prüfung ist der von der Mehrheit der Kommissionsmitglieder festgesetzte Punktwert. Ggf. legt die/der Vorsitzende fest. PRÄSENTATIONSPRÜFUNG 1 Eine Präsentation ist ein medienunterstützter Vortrag mit anschließendem Kolloquium. Sie kann fächerübergreifend sein. Schüler erhält Aufgabe so, dass er vier Schulwochen zur Bearbeitung hat. Spätestens zehn Tage vor dem Kolloquium: Prüfer erhält eine schriftliche Dokumentation über den geplanten Ablauf der Präsentation mit allen Inhalten. Diese dient der Vorbereitung des Kolloquiums und wird nicht mit bewertet. Das Kolloquium findet vor dem Fachausschuss statt. OAPVO 2010 Stand 25. Januar

16 PRÄSENTATIONSPRÜFUNG 2 Die Prüfung dauert 30 Minuten und gliedert sich in zwei Teile: die selbstständige Präsentation durch den Schüler (höchstens 10 Minuten) und die Prüfungsfragen durch den Prüfer bzw. Fachausschuss (mindestens 20 Minuten). EINBRINGEN EINER BESONDEREN LERNLEISTUNG Eine Besondere Lernleistung kann als fünftes Abiturprüfungsfach ins Abitur oder als Ersatz einer Halbjahresleistung aus der Qualifikationsphase eingebracht werden. Eine Besondere Lernleistung kann nur einmal eingebracht werden. OAPVO 2010 Stand 25. Januar

17 UMFANG DER BESONDEREN LERNLEISTUNG Die Arbeit an der Besonderen Lernleistung ist auf höchstens ein Jahr begrenzt. Die schriftliche Dokumentation soll 20 bis 30 Seiten umfassen. Bei Besonderen Lernleistungen, die im Rahmen von Bundeswettbewerben erbracht werden, wird der Umfang durch Erlass geregelt. BEWERTUNG DER BESONDEREN LERNLEISTUNG 1 Bewertungsausschuss wird wie bei einer mündlichen Abiturprüfung gebildet. Dem Ausschuss kann die Hochschullehrkraft mit beratender Stimme angehören, die die Erbringung der Besonderen Lernleistung mit betreut hat. In jedem Fall soll diese Hochschullehrkraft einen Beurteilungsvorschlag formulieren, der in eine Bewertung nach Maßstäben der Hochschule mündet. Der Bewertungsausschuss stellt auch fest, ob die besondere Lernleistung oder wesentliche Teile von ihr nicht bereits anderweitig im Rahmen der Schule angerechnet worden sind. OAPVO 2010 Stand 25. Januar

18 BEWERTUNG DER BESONDEREN LERNLEISTUNG 2 Das Kolloquium findet im Rahmen der mündlichen Abiturprüfung statt. Es dauert 30 Minuten. Die Bewertung ergibt sich aus der schriftlichen Dokumentation und ggf. dem Produkt und der Präsentation im Kolloquium. Die Teilnoten werden protokolliert, die Gesamtnote wird in freier Notenfindung ermittelt. BERECHNUNG DER ABITURNOTE 1 Die Abiturnote besteht aus zwei Anteilen: max. % Leistungen aus den Klassen 11 und 12 multipliziert mit 40/ ,7 Abiturprüfung ,3 Gesamtpunktzahl 900 OAPVO 2010 Stand 25. Januar

19 BERECHNUNG DER ABITURNOTE 2 3. Berechnung der Abiturprüfungsnote Die Punktzahlen der Prüfungsergebnisse werden mit dem Faktor fünf (bei vier Prüfungsfächern) bzw. vier (bei fünf Prüfungsfächern) multipliziert. D. h. pro Fach können sich maximal 75 bzw. 60 Punkte ergeben. Zum Bestehen der Prüfung muss mindestens die Punktsumme 100 erreicht werden. Hierbei dürfen in höchstens zwei Prüfungsfächern weniger als fünf Punkte (einfacher Wertung) erzielt worden sein. Bei der Zuwahl einer mündlichen Prüfung zu einer schriftlichen wird die schriftliche Leistung doppelt gewichtet. BERECHNUNG DER ABITURNOTE 3 Für die Berechnung der Durchschnittsnote gilt folgende Formel: 5⅔ - P/180, hierbei bedeutet P die erreichte Punktzahl aus den eingebrachten Halbjahresleistungen und der Punktsumme aus den Abiturprüfungen. Das Ergebnis wird in eine Dezimalzahl umgewandelt und dann nach der ersten Dezimale gekappt. Ergebnisse unter 1,0 werden mit 1,0 angegeben. OAPVO 2010 Stand 25. Januar

20 WEITERE INFORMATIONEN Vielen Dank für die Aufmerksamkeit! OAPVO 2010 Stand 25. Januar

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