I) Österreichs größter Kongress für Kinder- und Jugendärzte im Festspielhaus Bregenz

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1 Bregenz, am Presseinformation Kongresspräsident Prim. Dr. Bernd Ausserer Leiter der Abteilung für Kinder- und Jugendheilkunde am A.Ö. KH Dornbirn Zur 44. Jahrestagung der Österreichischen Gesellschaft für Kinder- und Jugendheilkunde laden wir Sie herzlich vom September 2006 nach Bregenz ein. I) 44. Jahrestagung der Österr. Gesellschaft für Kinder- und Jugendheilkunde in Bregenz II) Wissenschaftlicher Vortrag : Orthopädie im pädiatrischen Alltag III) Fakten: Kinder- und Jugendheilkunde A.Ö. Krankenhaus der Stadt Dornbirn I) Österreichs größter Kongress für Kinder- und Jugendärzte im Festspielhaus Bregenz Vom 28. bis 30. September 2006 tagen deutschsprachige Fachärzte der Kinder- und Jugendheilkunde auf Einladung der Österreichischen Gesellschaft für Kinder- und Jugendheilkunde in Bregenz. Die Jahrestagung ist aktuellen Herausforderungen des pädiatrischen Alltags gewidmet: Die Bevölkerung wird immer älter, es gibt immer weniger Kinder. Das bedeutet, dass das soziale Gefüge auseinanderdriftet. Institutionen wie die Patientenanwaltschaft und neue Rechtsnormen auch im Zusammenhang mit der EU stellen Kinder- und Jugendärzte vor neue Aufgaben. Die Themen der heurigen Jahrestagung widmen sich brisanten aktuellen Problemen des pädiatrischen Alltags. Größeres Spezialwissen und damit besseres Verständnis von Krankheitsbilder, ausgefeilte diagnostische und therapeutische Möglichkeiten, eine durch Medien besonders durch das Internet - bis ins Detail informierte Bevölkerung bewirken eine hohe Erwartungshaltung an den Arzt. Knappere Ressourcen und steigende Ambulanzfrequenzen bergen eine erhöhte Gefahr von Fehlermöglichkeiten. Die Patientenanwaltschaft und neue Rechtsnormen, vor allem im Zusammenhang mit der EU, stellen uns Kinder- und Jugendärzte vor neue Aufgaben. 1 Ausserer

2 In diesem Spannungsfeld ist Sicherheit im medizinischen Handeln durch vertiefte Ausbildung, Qualitätsmanagement, optimierte Organisation und anonyme Fehleranalyse Pflicht. Deshalb werden sich die ersten zwei Plenarsitzungen dieser Tagung dieser existentiellen Schwerpunkte annehmen. Zum einen wird Patientensicherheit zum anderen Pädiatrie zwischen Ökonomie und Verantwortung thematisiert. Dies sind die globalen Schwerpunktthemen, auf welche die beiden Vorarlberger Mitorganisatoren der Jahrestagung, Prim. Univ.Doz.Dr. Christian Huemer, LKH Bregenz, und Prim. Univ.Doz.Dr. Burkhard Simma, LKH Feldkirch, eingehen werden. Zusammenarbeit aller Disziplinen Die Anzahl der Kongressanmeldungen und der Anmeldungen zu den meldpflichtigen Workshops zeigt, dass der Anspruch auf Praxisbezug seitens Teilnehmer in den gebotenen Workshops und Seminare erfüllt ist. Wie jedes Jahr findet auch 2006 wieder eine gemeinsame Sitzung mit der Gesellschaft für Kinder- und Jugendchirurgie, auch die gemeinsam erarbeitete Themenwahl soll die wichtige Interdisziplinarität der Veranstaltung betonen. Besonders freut es uns, den Berufsverband Kinderkrankenpflege ebenfalls in das gemeinsame Boot geholt zu haben, der gleichzeitig im Kongresszentrum tagen wird und auch für die Pflege Möglichkeiten bietet, an den Vorträgen der Kinderärzte teilzunehmen, weist der Kongresspräsident auf eine weitere, wichtige Verknüpfung zwischen verschiedenen Fachbereichen hin. Die Veranstalter der diesjährigen Jahrestagung hoffen, dass sich den Kongressteilnehmern viele Chancen bieten, sich beruflich zu vertiefen und auch in den Pausen wie abendlichen Veranstaltungen oder im Rahmenprogramm den Erfahrungsaustausch zu pflegen. Der Aufenthalt in Vorarlberg soll für alle zu einem eindrücklichen Erlebnis werden. 2 Ausserer

3 II) Wissenschaftlicher Vortrag: Orthopädie im pädiatrischen Alltag Insgesamt 15% der Behandlungen von Kindern beziehen sich auf Untersuchungen oder Therapien des kindlichen Skeletts. Kinderfachärzte sind vor allem dann gefordert, wenn das natürlich Wachstum und in Folge der natürliche Körperbau bei Kindern beeinträchtigt ist, sei es durch Unfälle, durch Fehlbildungen oder sonstige Gründe. Hier ist eine interdisziplinäre Zusammenarbeit in Vorsorge und in der Therapie gefragt. Das Thema Orthopädie im pädiatrischen Alltag stellt ein Grenzgebiet dar, in das wir Kinder- und Jugendärzte verantwortungsvoll eingebunden sind, geht Kongresspräsident Prim. Dr. Bernd Ausserer vom Krankenhaus Dornbirn auf seinen medizinischen Fachschwerpunkt während des Kongresses ein. Schon der Name Orthopädie (v. griechisch: orthos aufrecht und paidos - erziehen) besagt, dass sich beim Kind vieles durch konservative und chirurgische Maßnahmen richten lässt, was beim Erwachsenen ein bleibendes Problem werden kann. Daher sind Kinderfachärzte maßgeblich in die Vorsorge zum Wachstum des Bewegungsapparates von Kindern eingebunden. Erkrankungen und Störungen des Bewegungsapparates sind nach Infekten der Luftwege der häufigste Anlass, wenn Eltern mit ihrem Kind den Arzt aufsuchen. Wir Kinder- und Jugendärzte sehen uns daher mit vielfältigsten - angeborenen wie erworbenen - Veränderungen des wachsenden Skelett- und Bewegungsapparates konfrontiert, beschreibt Prim. Dr. Ausserer seine Erfahrungen. In unserer Ausbildung haben wir in der Regel wenige Chancen, Erfahrungen zum Thema pädiatrische Orthopädie zu erwerben. Die Kinderorthopädie ist kein eigenständiges Fach, sondern ein kleines Teilgebiet der Orthopädie, die sich heute vorwiegend mit Alters- und Belastungsbedingten Veränderungen beschäftigt. Diesen allgemeinen Zugang zum Thema möchte Prim. Dr. Ausserer nun berichtigen und widmet ein Schwerpunktthema des Kongresses der Kinderorthopädie. Orthopädische Krankheitsbilder bei Kindern Jedes einzelne Kind kann uns Kinderfachärzte vor neue Herausforderungen stellen: Das wachsende Skelett ist ein komplexes biologisches System, beeinflusst durch anatomische, biomechanische, neurophysiologische, psychische und soziale Faktoren, lässt Prim. Dr. 3 Ausserer

4 Ausserer in seinen Arbeitsalltag blicken. Dazu benötigen Pädiater wie auch Orthopäden für Erwachsene eine systemische Diagnostik und Therapie. In Österreich bieten Kinderfachärzte und Orthopäden als Vorsorgemaßnahme beispielsweise die von Univ. Prof. Dr. Reinhard Graf in Österreich entwickelte Sonographie (Ultraschall) der Hüfte an. Typisch kinderorthopädische Krankheitsbilder wie zum Beispiel angeborene Missbildungen, Muskelerkrankungen, Folgen von Unfällen oder Erkrankungen durch Bewegungsmangel erfordern seitens der Kinderfachärzte ebenfalls eine interdisziplinäre Behandlung. Zu diesem Thema beschäftigen uns viele Fragen. Auf einige Fragen möchten wir während der Jahrestagung mit Hilfe von Kollegen in entsprechenden Plenarsitzungen und Workshops mögliche Antworten finden, so Ausserer. Bildrechte KH der Stadt Dornbirn, Vlbg. Krankenhaus-Betriebsges.m.b.H, selbstverständlich zur honorarfreien Verwendung 4 Ausserer

5 Bildtext: Hüftsonografie_Orthopädie Kinderorthopädie: In Österreich bieten Kinderfachärzte und Orthopäden als Vorsorgemaßnahme beispielsweise die Sonographie (Ultraschall) der Hüfte an. Bildtext: Porträtaufnahme Prim. Dr. Bernd Ausserer, Kongresspräsident, Leiter der Abteilung für Kinder- und Jugendheilkunde am A.Ö. KH Dornbirn III) Fakten Kinder- und Jugendheilkunde A.Ö. Krankenhaus der Stadt Dornbirn Leitung: Prim. Dr. Bernd Ausserer 5 Ausserer

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