Redundante Dienste Idealfall und Notfalllösungen. Präsentation von Matthias Müller

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1 Redundante Dienste Idealfall und Notfalllösungen Präsentation von Matthias Müller 1

2 Agenda Einführung Lösungsansatz 1 Layer 2 Kopplung Lösungsansatz 2 Layer 3 Routing Lösungsansatz 3 DNS Lösungsansatz 4 Applikation Was nun? 1&1 Internet AG

3 Einführung Stärke Abhängigkeit von Anwendungen Erhöhte Anforderungen an die Redundanz 1. Schritt: Lokale Redundanz Redundanter Storage HA-Systeme Loadbalancer Virtualisierung Gleiches Layer-2 und Layer 3 Netz Herausforderungen: Storage Sessionsynchronisierung 1&1 Internet AG

4 Einführung 2. Schritt: Redundanz über unterschiedliche Rechenzentren Zusätzliche Herausforderungen Netzwerk Latenzen 1&1 Internet AG

5 Agenda Einführung Lösungsansatz 1 Layer 2 Kopplung Lösungsansatz 2 Layer 3 Routing Lösungsansatz 3 DNS Lösungsansatz 4 Applikation Was nun? 1&1 Internet AG

6 Lösungsansatz 1 Layer 2 Kopplung Wir machen eine Layer-2 Kopplung und teilen die Hardware auf 2 Rechenzentren auf Vorteile Keine Applikationsänderungen Keine Systemänderungen (eventuell Storage) Probleme Layer 2 Kopplung vergrößert die Fault-Domain Optimales Routing nicht realisierbar durch reine Layer-2 Kopplung Latenzen für Storage Mögliche Technologien DWDM, EoMPLS, VPLS, Ethernet-VPN, OTV 1&1 Internet AG 2011 Page6

7 Agenda Einführung Lösungsansatz 1 Layer 2 Kopplung Lösungsansatz 2 Layer 3 Routing Lösungsansatz 3 DNS Lösungsansatz 4 Applikation Was nun? 1&1 Internet AG

8 Lösungsansatz 2 Layer 3 Routing Wir synchronisieren über IP und announcen per dynamischem Routing das aktive Rechenzentrum Vorteile Keine Applikationsänderungen Minimale Systemänderungen (dynamische Announcements bei State- Änderungen) Optimales Routing ist sichergestellt Probleme Latenzen für Storage Anycast-Routing nicht deterministisch Routingtabellen wachsen Vermischung Systemadministration und Netzwerk 1&1 Internet AG 2011 Page8

9 Agenda Einführung Lösungsansatz 1 Layer 2 Kopplung Lösungsansatz 2 Layer 3 Routing Lösungsansatz 3 DNS Lösungsansatz 4 Applikation Was nun? 1&1 Internet AG

10 Lösungsansatz 3 DNS Wir verzichten auf dynamisches Routing und arbeiten mit dynamischen DNS Einträgen Vorteile Keine Applikationsänderungen Minimale Systemänderungen (DNS Einträge bei State-Änderungen) Wieder klare Trennung Systemadministration und Netzwerk Probleme Latenzen für Storage DNS Caches bei Providern Runtime-Umgebungen und Applikationen die nicht mit DNS-Änderungen umgehen können 1&1 Internet AG 2011 Page10

11 Agenda Einführung Lösungsansatz 1 Layer 2 Kopplung Lösungsansatz 2 Layer 3 Routing Lösungsansatz 3 DNS Lösungsansatz 4 Applikation Was nun? 1&1 Internet AG

12 Lösungsansatz 4 Applikation Wir lösen die Redundanz komplett innerhalb der Applikation Vorteile Keine Änderungen auf Systemebene Keine Änderungen im Netzwerk Kein synchroner Storage nötig Probleme Implementierung im Client Nicht anpassbare Clients (Webbrowser) 1&1 Internet AG 2011 Page12

13 Agenda Einführung Lösungsansatz 1 Layer 2 Kopplung Lösungsansatz 2 Layer 3 Routing Lösungsansatz 3 DNS Lösungsansatz 4 Application-Level Was nun? 1&1 Internet AG

14 Was nun? Es gibt kein One Size Fits All wir betrachten jedes Problem getrennt Legacy Systeme Kritische Systeme, die niemand mehr anfassen will Aufwand bei Entwicklung und Systemadministration so hoch, dass eine Anpassung nicht lohnt Ansatz: Layer-2 Koppelung Lösung abhängig vom bestehenden Netzwerk Beispiel: VPLS/OTV-Setup mit bestehendem IP/MPLS-Backbone und 2 GBit/s IP-Durchsatz: ca 50k Kosten Storage: je nach Anforderung synchron/asynchron, über IP oder FC 1&1 Internet AG 2011 Page14

15 Was nun? Rein interne Applikationen (Middleware/Backend) Sowohl Client als auch Server sind unter unserer Kontrolle Ansatz: Kombination DNS und Applikation Dynamischer DNS für aktive Systeme Feintuning über DNS-TTL Redundanter Storage auf Applikationsebene (oder IP/FC) Ansatz: nur Applikation Aufbau eines eigenen redundanten Service Directories Redundanter Storage auf Applikationsebene (oder IP/FC) 1&1 Internet AG 2011 Page15

16 Was nun? Externe Applikationen Der Client ist nicht unter unserer Kontrolle Die Netzwerkumgebung des Clients ist nicht unter unserer Kontrolle Ansatz: Dynamisches Routing Dynamisches Routing für die aktive Lokation Loadbalancer bzw. HA-Systeme nutzen zur Middleware/Backend andere Mechanismen (dynamischer DNS/Service Directory) Vermeidung von Anycast-Problemen durch multiple A-Records Loadbalancing zwischen Rechenzentren über unterschiedliche IP-Adressen Im Fehlerfall: ausgefallene IP-Adresse wird umgeroutet 1&1 Internet AG 2011 Page16

17 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit Fragen?!? 17

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