Wie kann Wandel angestossen und zivilgesellschaftliches. werden?

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2 Wie kann Wandel angestossen und zivilgesellschaftliches Potential aktiviert werden?

3 «Man schafft niemals Veränderung, indem man das Bestehende bekämpft. Um etwas zu verändern, baut man neue Modelle, die das Alte überflüssig machen.» Buckminster Fuller, (US-amerikanischer Architekt, Visionär, Philosoph und Schriftsteller)

4 Es gibt nicht die eine Lösung, sondern eine Vielzahl von Ansätzen, die ineinander greifen werden, um eine zukunftsfähige Lebensweise zu ermöglichen. Manuel Lehmann, DANACH

5 «Nichtstaatliche Organisationen spielen eine entscheidende Rolle bei der Ausformung und Umsetzung einer teilhabenden Demokratie. Ihre Glaubwürdigkeit ist durch die verantwortliche und konstruktive Rolle begründet, die sie in der Gesellschaft spielen.» UNO, Agenda 21

6 Wir sind uns der Rolle bewusst, die der breitgefa cherte Privatsektor von Kleinstunternehmen u ber Genossenschaften bis zu multinationalen Unternehmen sowie die Organisationen der Zivilgesellschaft und philanthropische Organisationen bei der Umsetzung der neuen Agenda spielen werden. UNO, SDG s (Artikel 41)

7 Die Bildung wirksamer o ffentlicher, o ffentlich-privater und zivilgesellschaftlicher Partnerschaften, aufbauend auf den Erfahrungen und Mittelbeschaffungsstrategien bestehender Partnerschaften, unterstu tzen und fo rdern. UNO, SDG s (Target / im Original ohne Komma s)

8 «Eine soziale Bewegung ist am Entstehen und Sichtbarwerden, die neue Formen des Wirtschaftens und der Vergemeinschaftung selbst entwickelt und sich nicht mehr auf die etablierte Wirtschaft, Politik und Wissenschaft verlässt. Dieser Bewegung fehlt einstweilen noch so etwas wie eine politische Klammer und Vertretung.» Harald Welzer, Zukunftsalmanach 2015/2016

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10 Symposium Wohlstand ohne Wachstumszwang Allianzbildung 2. Symposium Eine Komplementärwährung für die Allianz? Festival für Zukunftsfragen Lokal Wandel anstossen (Luzern) DANACH jetzt / Wandelbar / Transition Zürich / Wandellust Relokalisierung (Zürich) / Transposium Austausch Bachelorarbeit Community Organizing Transition Schweiz

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12 Einbezug zivilgesellschaftliche Akteure Wie Projekte vor Ort anstossen? Wie kann Vernetzung stattfinden und die Wahrnehmung entstehen, dass man Teil etwas Grösseren ist? Wie kann erreicht werden, dass diese zivilgesellschaftliche Bewegung in ihren Potentialen wahrgenommen wird? Wie könnte Förderung aussehen?

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16 Ansätze und Organisationsformen Transition-Initiativen (Community Organizing) Agenda 21-Initiativen Spezifische Raumangebote (Soziokulturelle Animation) Initiativen-Landkarten Webseite, Newsletter, Blog, Zeitschrift Ernährungsrat (-konzept) Bau- und Wohngenossenschaften / Nachbarschaften Coworking Spaces Komplementärwährungen Weitere?

17 Die Vision für die Schweiz 8 Millionen Einwohner 1 Community Organizer fu r Personen 800 Community Organizer für die Schweiz 800 x Fr. 160 Millionen jährlich Subventionen Landwirtschaft 3692 Millionen (2014)

18 Unsere aktuellen Aktivitäten: Transposium (Barcamp, Open Space) Ecollab (Allianz, Think-Pact / Adressat: nationale Politik) Share City (Studie Hochschule Luzern) Unsere geplanten oder möglichen Aktivitäten: Angebot für lokale Initialzündung: Wissensgrundlage vermitteln und Visionsprozess (TT: Werkzeuge des Wandels ) Ausbildungslehrgang Community Organizing (60 Tage / 2 Jahre) Buch Community Organizing, Transition & kollaborative Wirtschaft Volksinitiative Glücks- oder Wohlstandsindex

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20 Quellenangaben: Alberto Acosta (2015). Buen Vivir. Vom Recht auf ein gutes Leben. München: Oekom Verlag Baier, Andrea, Müller, Christa & Werner Karin (2013). Stadt der Commonisten. Neue urbane Räume des Do it yourself. Bielefeld: Transcript. Bergmann, Frithjof (2005). Neue Arbeit, neue Kultur. Freiamt im Schwarzwald: Arbor Verlag. Diefenbacher, Hans & Zieschank, Roland (2011). Woran sich Wohlstand wirklich messen lässt. München: Oekom Verlag. Elsen, Susanne (2011). Ökosoziale Transformation. Solidarische Ökonomie und die Gestaltung des Gemeinwesens. Neu-Ulm: AG SPAK Bücher. Greffrath, Mathias (2015, 13. Februar). Im Fegefeuer des Wachstums. Le Monde diplomatique, Ausgabe Schweiz, S. 3. Hopkins, Rob (2013). Einfach. Jetzt. Machen! Wie wir unsere Zukunft selbst in die Hand nehmen. München: Oekom Verlag.

21 Quellenangaben: Herrmann, Ulrike (2015, 9. April). Über das Ende des Kapitalismus. Le Monde diplomatique, Ausgabe Schweiz, S. 3. Hurrelmann, Klaus & Albrecht, Erik (2014). Die heimlichen Revolutionäre. Wie die Generation Y unsere Welt verändert. Weinheim: Beltz. Jackson, Tim (2013). Wohlstand ohne Wachstum. Leben und Wirtschaften in einer endlichen Welt. München: Oekom Verlag. Paech, Niko (2013). Befreiung vom Überfluss: auf dem Weg in die Postwachstumsökonomie (5. Aufl.). München: Oekom Verlag. Rifkin; Jeremy: Die Null-Grenzkosten-Gesellschaft. Das Internet der Dinge, kollaboratives Gemeingut und der Rückzug des Kapitalismus; Campus Verlag, 2014 Vereinte Nationen [UNO] (1992). Agenda 21: Dokumente der Konferenz der Vereinten Nationen für Umwelt und Entwicklung. Rio de Janeiro: Autor. Welzer, Harald (2014). FUTUR ZWEI Zukunftsalmanach /2016. Frankfurt a. M.: Fischer Taschenbuch Verlag.

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