Deutschlands Auge & Ohr Nürnberg als Medienzentrum der Reformationszeit

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1 Presseinformation Stadt Nürnberg Museen der Stadt Nürnberg Deutschlands Auge & Ohr Nürnberg als Medienzentrum der Reformationszeit Mit ihrer neuen Sonderausstellung Deutschlands Auge & Ohr. Nürnberg als Medienzentrum der Reformationszeit zeigen die Kunstsammlungen der Stadt Nürnberg vom 24. April bis 31. Oktober 2015 im Ausstellungsforum des Stadtmuseums Fembohaus eine kulturgeschichtliche Schau zur Reformation in der frühneuzeitlichen Medienstadt Nürnberg. Kontakt: Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Hirschelgasse Nürnberg Telefon: / Fax: / presse-museen@stadt.nuernberg.de. Kunstsammlungen Äußere Sulzbacher Straße Nürnberg Telefon: / Fax: / kunstsammlungen@ stadt.nuernberg.de Nürnberg war die erste große Stadt, die 1525 die Reformation durchführte. Als einer der bedeutendsten Druck- und Verlagsorte Europas war sie zugleich das Auge und Ohr Deutschlands, wie es Martin Luther formulierte. Die Ausstellung würdigt diese bedeutende Rolle. Sie ist Teil der Lutherdekade 2017 und des Themenjahrs in Nürnberg 2015: Buch. Bild. Provokation. Medienstadt Nürnberg Als der Nürnberger Rat im März 1525 die Nürnberger Religionsgespräche initiierte, ging es schon nicht mehr um das Ob, sondern nur noch um das Wie des großen Umbruchs. Dabei stellte sich vor allem die Frage, wie sich vor dem Hintergrund allgemeiner sozialer und intellektueller Unruhen, erster Bilderstürme und des heraufziehenden Bauernkriegs Eskalationen jeglicher Art vermeiden ließen. Dass dies im Wesentlichen so gelang, wie es der Rat und die Wittenberger Reformatoren erhofft hatten, war dabei alles andere als selbstverständlich. Denn mit Nürnberg vollzog eines der damals wichtigsten Gemeinwesen im Heiligen Römischen Reich den konfessionellen Wandel so früh und nachhaltig, dass man kaum auf fremde Erfahrungen zurückgreifen konnte. Anders ausgedrückt: Nürnberg ging das ungeheure Risiko ein, sich aus der seit Jahrhunderten überlieferten, römisch-kirchlich determinierten Weltordnung zu verabschieden und die Sicherung des eigenen Seelenheils selbst in die Hand zu nehmen. Allerdings waren die Voraussetzungen dafür auch denkbar günstig, denn schon im Laufe des 15. Jahrhunderts hatte sich die Reichsstadt sehr weitgehend vom Bistum Bamberg emanzipieren können. Hinzu kam unter dem Schlagwort Humanismus eine intellektuelle Debattenkultur, die schon früh die Reformbedürftigkeit der Kirche diskutierte. Gerade hier spielten auch persönliche Beziehungen eine tragende Rolle, denn

2 Nürnbergs prominentester Debattierclub, die standesübergreifende Sodalitas Staupitziana, hatte seinen Namen von Luthers großem Mentor Johannes von Staupitz, der oft im Nürnberger Augustinerkloster residierte. Doch die wichtigste aller Voraussetzungen für Eindringen und Verbreitung der Reformation in Nürnberg und von Nürnberg aus war technischer Natur: das extrem leistungsfähige Druckgewerbe, für das der Name des Weltmarktführers Anton Koberger am Egidienplatz fast schon synonym geworden ist. Voraussetzung hierfür war wiederum die Papiermühle des Ulman Stromer, die als erste in Nordeuropa überhaupt seit 1390 mit Pegnitzwasser lief. Hinzu kamen der gewaltige Aufschwung der druckgraphischen Bildproduktion in Holzschnitt und Kupferstich, für den kein Name so prägnant steht wie der Albrecht Dürers. Dabei konnten Koberger wie Dürer auch die internationalen Handels- und Vertriebswege Nürnbergs in ihrem Sinne nutzen. Kurz: Nürnberg war zur Zeit der Reformation eines der bedeutendsten Nachrichtenzentren im Reich, und es war niemand anderes als Martin Luther selbst, der 1528 in einem Brief an Eobanus Hessus den Ausspruch prägte, der dieser Ausstellung den Namen gegeben hat. Seite 2 von 6 Aufgrund dieses enormen Wissensvorsprungs hatte der Nürnberger Rat das Risiko der Reformation letztlich zu Recht als vertretbar eingeschätzt. Als der neue Glaube mit den Nürnberger Religionsgesprächen im Frühjahr 1525 schließlich durchgesetzt wurde, blickte ganz Deutschland gespannt auf die Reichsstadt und folgte ihrem Beispiel dann in zahllosen Fällen. Was hier in der extremen Verknappung wie eine einfache Siegergeschichte klingt, war in der Nahsicht natürlich unendlich viel komplizierter so kompliziert, dass alle Aspekte und Nuancen jeden Ausstellungsrahmen gesprengt hätten. Doch stehen Themen wie die Umtriebe der Gottlosen Maler, der Widerstand des Nürnberger Klarissenkonvents unter Caritas Pirckheimer oder der unausweichliche Konflikt mit dem katholischen Kaiserhaus für viele Probleme, die sich bei einem so durchgreifenden Wandel ergeben mussten. Die Kunstsammlungen der Stadt Nürnberg werfen Schlaglichter auf einzelne wichtige Voraussetzungen, Besonderheiten und Nachwirkungen des epochalen Umbruchs in der Reichsstadt, die aber natürlich keinen Anspruch auf Vollständigkeit erheben wollen und können. Wichtig war dabei vor allem die Anschaulichkeit der Objekte, bei denen der Akzent eindeutig auf den verschiedenen Bildmedien und weniger auf dokumentarischen Quellen liegt. Fast alle der etwa 120 gezeigten Objekte sind in oder für Nürnberg entstanden und zeigen die Besonderheiten der Reformation in Nürnberg. Die Ausstellung ist im Sinne eines Vorher und Nachher in zwei großen Sequenzen aufgebaut, deren Auftakt vom Nachbau einer historischen Hochdruckpresse gebildet wird. Aus ihr gehen Flugblätter hervor, die sich in einem dichter und dichter werdenden Strom als Leitmotiv über alle Räume und Abteilungen ziehen, mit der Druckerpresse als Sturmgeschütz der Reformation als Ursprung.

3 Seite 3 von 6 Auch die Farbe der Ausstellung wechselt: von einem kräftigen Kardinals- Rot zu einem ernsten Dunkel-Violett. Dies soll den Wandel von verschwenderischem Prunk und der Verweltlichung der Kirche hin zur ernsten, moralisch-strengen Wortbezogenheit des Lutherischen Kirchenund Bibelverständnisses sinnfällig veranschaulichen. Eine eigene Unterabteilung betont unter der Überschrift Bedrohte Pracht einen besonderen Akzent der Reformation in Nürnberg, denn die Reichsstadt war allein schon durch die überragende Figur Albrecht Dürers für die Jahrzehnte um 1500 eine Kunstmetropole von europäischem Rang in der Zeit der ersten Bilderstürme stand also nichts geringeres als der Kernbestand des kulturellen Erbes Nürnbergs auf dem Spiel. Zwischen beiden Abteilungen vermittelt ein kleiner Raum, der als einziges Exponat den handschriftlichen Bericht über die Nürnberger Religionsgespräche von 1525 enthält, der von ihrem Moderator Christoph Scheurl für seine Nachkommen niedergelegt wurde. Er wurde bislang noch in keiner Ausstellung gezeigt und konnte aus Privatbesitz entliehen werden. Dank der freundlichen Unterstützung durch das Germanische Nationalmuseum Nürnberg, die Stadtbibliothek Nürnberg, die Universitätsbibliothek Erlangen-Nürnberg, das Landeskirchliche Archiv der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Bayern und des Staatsarchivs Nürnberg können die Kunstsammlungen der Stadt Nürnberg nun Exponate zeigen, die Nürnbergs besonderen Anteil an der Reformation Martin Luthers noch einmal lebendig werden lassen. Matthias Kutsch von impulsdesign Erlangen hat für eine starke gestalterische Linie gesorgt. Die Ausstellung wurde durch Fördermittel seitens der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien aufgrund eines Beschlusses des Bundestages maßgeblich unterstützt. Zur Ausstellung ist eine Begleitpublikation im Tümmel Verlag Nürnberg erschienen, die für 12,95 Euro an der Kasse des Stadtmuseums Fembohaus erhältlich ist.

4 Seite 4 von 6 BEGLEITPROGRAMM Öffentliche Führungen Ausstellungsführung So, 03., 17. und , 14. und , 12. und , 09. und , 06. und sowie 04. und , 15 Uhr Sa, , 15 Uhr Kosten: 2 Euro Führungsgebühr (zzgl. Museumseintritt) Themenführung Nürnberg und die Reformation Andreas Puchta M.A. Mi, , 15 Uhr So, , 11 Uhr Kosten: 2 Euro Führungsgebühr (zzgl. Museumseintritt) Themenführung Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe... : Familiäre Frömmigkeit im Hause Tucher Im Museum Tucherschloss erinnern kostbare Kunstwerke an die reiche Stiftertätigkeit und das religiöse Familienethos der Tucher. So, , 11 Uhr Do, , 15 Uhr Do, , 15 Uhr So, 05. und , 11 Uhr Kosten: 2 Euro Führungsgebühr (zzgl. Museumseintritt) Treffpunkt: Museum Tucherschloss, Hirschelgasse 9-11, Nürnberg Teilnehmerbegrenzung: maximal 30 Personen, Reservierungen sind leider nicht möglich Sonderbuchungen unter: Kunst- und Kulturpädagogisches Zentrum der Museen in Nürnberg Abteilung II: Erwachsene und Familien Tel.: / Fax: / erwachsene@kpz-nuernberg.de Schaustück des Monats An den heiligen Wasser der Pegnitz: Der Riesenholzschnitt Die Reformatoren vor Nürnberg Dr. Thomas Schauerte Mi, 03. und , 16 Uhr Kosten: Teilnahme im Museumseintritt enthalten Nackte Tatsachen. Der Tugend-Zyklus von Georg Pencz Dominika Kolodziej M.A. Mi, 07. und , 16 Uhr Kosten: Teilnahme im Museumseintritt enthalten

5 Seite 5 von 6 Vortragsreihe Begleitend zur Ausstellung finden Vorträge zum Themenkreis Reformationszeit in Nürnberg statt. Referenten, Themen und Termine finden Sie rechtzeitig vorher in der Tagespresse oder unter: Buchbare Angebote für Schulklassen Kirche in der Krise. Nürnberg und die Reformation Museumspädagogisches Angebot für den Geschichtsunterricht der 7. Jg. Lehrplanbezug: MS GSE 7.4.1; RS G 7.4; Gym G 7.3 Dauer: 90 Minuten Zwei Kirchen und ein Gott. Die Grundlagen des evangelischen Glaubens Museumspädagogisches Angebot für den Religionsunterricht der 7. und 8. Jg. sowie für Konfirmandengruppen Lehrplanbezug: MS EvR 7.3; KR 7.6.2; RS EvR 8.1; KR 8.5; Gym EvR 8.3; KR 8.3 Dauer: 90 Minuten Information und Buchung Kunst- und Kulturpädagogisches Zentrum der Museen in Nürnberg Abteilung I: Schulen und Jugendliche Tel.: / Fax: / schulen@kpz-nuernberg.de

6 Seite 6 von 6 INFORMATIONEN KOMPAKT Laufzeit 24. April bis 31. Oktober 2015 Eintritt Der Eintritt in die Ausstellung ist im Museumseintritt von 5 Euro, ermäßigt 3 Euro, bereits inbegriffen. Katalog Eine Begleitpublikation ist für 12,95 Euro im Stadtmuseum Fembohaus erhältlich. Kontakt Stadtmuseum Fembohaus Burgstraße Nürnberg Telefon: / Fax: / stadtmuseum-fembohaus@stadt.nuernberg.de Öffnungszeiten Dienstag bis Freitag Samstag und Sonntag Uhr Uhr Anfahrt Buslinie 36: Haltestelle Burgstraße U1/U11: Haltestelle Lorenzkirche (Ausgang Hauptmarkt) Weitere Informationen erhalten Sie bei den Kunstsammlungen der Stadt Nürnberg unter / sowie bei der Presse- und Öffentlichkeitsarbeit der Museen der Stadt Nürnberg unter Telefon /

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