Mittwochsforum. Evolutio. Wissenschaft Kultur Leben. 2. HalbJahr 2015
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- Calvin Dressler
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1 Mittwochsforum Wissenschaft Kultur Leben 2. HalbJahr 2015 Evolutio 1
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3 Vorwort Mittwochsforum Wissenschaft Kultur Leben Ein Name der widerspiegelt, was wir sind: Ein Forum, auf dem die bunte Mischung aus Wissenschaft, Kultur und Leben ihren Platz findet, auf dem vorgetragen, aber auch diskutiert wird, und das in der Regel immer an einem Mittwoch von bis Uhr im Caspar-Olevian-Saal neben der Basilika. Das Angebot richtet sich an kulturell Interessierte aller Altersstufen und Konfessionen. Getragen wir das Mittwochsforum durch einen aktiven Kreis von Ehrenamtlichen, die Vortragsreihen und Exkursionen zu aktuellen und interessanten Themen im Dialog zwischen Wissenschaft und Alltag organisieren. Die Veranstaltungen sind in der Regel kostenlos (abgesehen von unserer Exkursion nach Mainz und Eintrittsgeldern), ein Unkostenbeitrag wird aber erbeten. Der Vorbereitungskreis des Mittwochsforums 3
4 Übersicht Mittwoch, 7. Oktober Uhr Prof. Dr. Gunther Franz, Trier Der Pfaffenkrieg Franz von Sickingens gegen Trier Mittwoch, 14. Oktober Uhr Dr. Caroline Feulner, Mainz Ritter! Tod! Teufel? Franz von Sickingen und die Reformation Fahrt nach Mainz und Führung durch die Ausstellung Mittwoch, 11. November Uhr Dr. Andreas Mertin, Hagen Luther und die Folgen für die Kunst Mittwoch, 18. November Uhr Dr. Christopher König, Bochum/Trier Bilder und Bildersturm in der reformatorischen Bewegung des 16. Jahrhunderts Mittwoch, 2. Dezember Uhr Dr. Birgit Münch, Trier Ein Bilderbuch für kinder und einfeltige?: Luthers Passional von 1529 und seine Funktion(en) in der privaten Frömmigkeitspraxis Mittwoch, 9. Dezember Uhr Museumsdirektor Markus Groß-Morgen, Trier und ist Mensch geworden (Ausstellung im Museum am Dom) 4
5 Oktober 2015 Franz von Sickingen und die Reformation Mittwoch, 7. Oktober Uhr Caspar-Olevian-Saal Der Pfaffenkrieg Franz von Sickingens gegen Trier Prof. Dr. Gunther Franz, Trier Zur Vorbereitung des 500-jährigen Reformationsjubiläums erinnert Rheinland-Pfalz an den Ritter Franz von Sickingen, der auf seiner Ebernburg Ulrich von Hutten und Reformatoren Schutz bot und als Anführer der Ritterschaft in einem Feldzug gegen den Kurfürsten von Trier die Stadt Trier belagerte. Die Fehde wurde als Pfaffenkrieg bezeichnet, weil Franz sich gegen den Erzbischof, alle Pfaffen und Mönche wandte. Wenn er gesiegt hätte, wäre die Kirchengeschichte des Rheinlandes anders verlaufen. Eine Folge war die Zerstörung der Abtei St. Maximin vor den Trierer Stadtmauern. Das Franzensknüppchen auf dem Petrisberg erinnert an die dramatischen Ereignisse. 5
6 Oktober 2015 Mittwoch, 14. Oktober Uhr Konstantinplatz, Abfahrt am Roten Turm Ritter! Tod! Teufel? Franz von Sickingen und die Reformation Fahrt nach Mainz und Führung durch die Ausstellung Dr. Caroline Feulner, Mainz Franz von Sickingen ( ) ist eine der schillerndsten Gestalten der Reformationszeit. Er führte zahlreiche Fehden, förderte den Humanismus und machte seine Ebernburg zu einem Zentrum reformatorischer Ideen im Westen des Reiches. Eine große Sonderausstellung des Landesmuseums Mainz zeigt mit einer Vielfalt von hochkarätigen Leihgaben und bisher selten gezeigten Objekten den Einfluss von Rittern wie Sickingen auf die Reformation. Werke Dürers und Cranachs, Prunkharnische und seltene Turnierbücher ermöglichen es, eine vom Umbruch geprägte Epoche nachzuerleben. Frau Dr. Caroline Feulner, Kuratorin am Mainzer Landesmuseum, wird durch die Ausstellung führen. Außerdem besteht die Möglichkeit, um 13 Uhr an einer Führung durch die interessante Sonderausstellung im Dommuseum Mainz Schrei nach Gerechtigkeit. Leben am Mittelrhein am Vorabend der Reformation teilzunehmen. Anmeldung und weitere Informationen über das Gemeindebüro der Evangelischen Kirchengemeinde Trier, 0651/ Kosten für Eintritt und Bus: 25, zzgl. 6 Eintritt bei Teilnahme an der Führung durch das Dommuseum. Teilnehmerzahl: 25 6
7 November 2015 Luther und die Folgen für die Kunst. Bilder, Bildproduktion und Kunst und die Reformation Mittwoch, 11. November Uhr Caspar-Olevian-Saal Luther und die Folgen für die Kunst Dr. Andreas Mertin, Hagen Die Reformation war mehr als ein religiöses Ereignis. Auf dem Gebiet der Kunst hat sie für weitreichende Veränderungen gesorgt und die Grundlagen für die Entstehung der Moderne angebahnt. Mit den Impulsen der Reformation wird die Entstehung der modernen Kunst verständlicher, denn die Reformation hat die Kunst von der Unterordnung durch die Religion befreit und damit neue grundsätzliche Ausdrucksmöglichkeiten der Kunst ermöglicht. Anhand von Beispielen wird der Publizist, Kurator und Medienpädagoge Andreas Mertin in seinem Vortrag fragen, wie das Verhältnis von Kunst und Religion zu verstehen ist, was sie heute bewegt, welche Freiräume sie erkunden und für die Menschen erschließen. 7
8 November 2015 Mittwoch, 18. November Uhr Caspar-Olevian-Saal Bilder und Bildersturm in der reformatorischen Bewegung des 16. Jahrhunderts Dr. Christopher König, Bochum/Trier Einzelne ikonoklastische Ausschreitungen gehörten zu den Begleiterscheinungen der reformatorischen Bewegungen im 16. Jahrhundert. Das frühneuzeitliche Luthertum bildete seine theologische Position zur Bilderfrage in der Auseinandersetzung mit der römisch-katholischen Bilderverehrung und der calvinistischen Praxis, Bilder überwiegend zu entfernen, aus. Die vorreformatorischen Konzeptionen wurden nicht einfach fortgesetzt, sondern ein neues Bildverständnis entworfen, nach dem Bilder als Auslegung der Bibel gefördert und bejaht wurden. Dieser Vortrag führt in die unterschiedlichen Positionen in der Auseinandersetzung um Bilder im 16. Jahrhundert ein. 8
9 Mittwoch, 2. Dezember Uhr Caspar-Olevian-Saal Dezember 2015 Ein Bilderbuch für kinder und einfeltige?: Luthers Passional von 1529 und seine Funktion(en) in der privaten Frömmigkeitspraxis Dr. Birgit Münch, Trier Das Jahr 1529, gemeinhin als Bilderjahr der Reformation bezeichnet, brachte erstmals Luthers Gesangbuch mit Textillustrationen als frühestes illustriertes Gesangbuch hervor. Im gleichen Jahr erschien das mit wenigen Abbildungen illustrierte Betbüchlein zusammen mit dem sogenannten Passional und zeigte nun 52 Illustrationen des Neuen und Alten Testaments. Im ausführlichen Vorwort legt Luther seine Beweggründe für die Neukonzeption des Werks dar. Der Vortrag analysiert Form und Funktion des Buches und versucht eine Revision der bestehenden Forschungsmeinung, gerade in Bezug zu Titel- und Bildauswahl des der privaten Frömmigkeit gewidmeten Buches. 9
10 Dezember 2015 Mittwoch, 9. Dezember Uhr Museum am Dom und ist Mensch geworden (Ausstellung im Museum am Dom) Museumsdirektor Markus Groß-Morgen, Trier Das eigentlich Unfassbare, dass ein Gott Mensch wird, haben Künstler seit frühchristlicher Zeit in Bildern zu fassen versucht. Sie berufen sich mit ihren Bildfindungen im Wesentlichen auf das Lukas- und Matthäus- Evangelium. Aber auch apokryphe Schriften werden mit verwendet und illustriert. Die kleine Ausstellung im Museum am Dom erzählt die verschiedenen Stränge der Weihnachtserzählung von der Geburt Johannes des Täufers, der Verkündigung an Maria bis zur Flucht nach Bethlehem. Ikonen, Gemälde und Skulpturen, Werke der Volkskunst bis hin zu Werken zeitgenössischer Künstler werden bei der Führung vorgestellt. Eintritt 3. 10
11 Impressum MITTWOCHSFORUM WISSENSCHAFT - KULTUR - Leben Impressum: Pfarrerin Wiebke Dankowski Wilhelm-Leuschner-Straße Trier Tel.: dankowski.trier@ekkt.de Evangelische Kirchengemeinde Trier Konstantinplatz 10 Telefon Telefax trier@ekkt.de AnsprechpartnerIN: Pfarrerin Wiebke Dankowski Tel.: dankowski.trier@ekkt.de STAND: AugUST 2015 BILDNACHWEIS: Titelbild: Hieronymus Hopfer, Bildnis Franz von Sickingen um 1520/21, Eisenradierung, Graphische Sammlung, Landesmuseum Mainz, GDKE Inv.Nr. GS 1990/9 Alle Rechte sowie Änderungen vorbehalten. Aktuelle Informationen finden Sie auf der Webseite des Mittwochsforums unter 11
12 MITTWOCHSFORUM WISSENSCHAFT - KULTUR - Leben Evangelische Kirchengemeinde Trier Konstantinplatz 10 Telefon Telefax trier@ekkt.de 12
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