Der Lufthansa Senior Mitteilungsblatt der Gemeinschaft ehemaliger Lufthanseaten e. V.

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1 Der Lufthansa Senior Mitteilungsblatt der Gemeinschaft ehemaliger Lufthanseaten e. V Jahrgang Vorwort Veränderungen bei der GeLH Liebe Ehemalige Nichts ist so beständig wie der Wandel! Diese Aussage eines griechischen Philosophen wurde von meinem Vorgänger M. Nagel im DLS Jahrgang gemacht. Nun ist es soweit, der Wandel bzw. die Änderung ist vollzogen und zwar wurde auf der Mitgliederversammlung des DV am ein neuer Vorstand gewählt. Dies möchte ich nun zum Anlass nehmen, dem alten Vorstand von dieser Stelle aus im Namen des neuen Vorstandes ein Danke schön zu sagen für die geleistete Vorstandarbeit der vergangenen Jahre. Dies ist sicher nicht immer selbstverständlich in der heutigen Zeit, denn die geopferte Freizeit gegenüber seiner Familie, Freunden usw. sollte sehr hoch einzuschätzen sein und auch anerkannt werden. Doch im Sinne der Gemeinschaft hat dies Früchte getragen und macht somit einem Vorstand die zu leistende Arbeit leichter und erfreulicher. Nochmals vielen Dank und genießt Eure Freizeit jetzt in Euren Regionalvereinen. Wie kam es zu diesem Wechsel im Vorstand? M. Nagel kündigte bereits im letzten Jahr an, nach acht Jahren Vorstandsarbeit von Bord zu gehen. Er sprach mich an und nach reiflicher Überlegung ließ ich mich zum 1. Vorsitzenden des DV wählen. Für meine achtjährige Vorstandsarbeit als 1. Vorsitzender des RV FRA fand ich mit M. Gaebges einen würdigen Nachfolger. Auch an dieser Stelle möchte ich erwähnen, dass mir die Zeit im Vorstand beim RV FRA sehr viel Freude und Spaß gemacht hat. Weitere Mitglieder stellten sich zur Wahl und wurden einstimmig gewählt: Michael Glanz 2. Vorsitzender RV FRA Klaus Marczoch Schatzmeister RV HAM Franz Fischer DV WEB-Master RV DUS Bernd Zellmer Beauftragter Mitgliederverwaltung RV DUS Heidi Beurton Beauftragte Auslandsvereine RV PAR Werner Verlage Redakteur DLS RV HAM Barbara Boday-Wüst Archivarin RV FRA All diese neu gewählten Mitglieder des Vorstandes und ich ganz persönlich wünschen sich, dass unsere Gemeinschaft in dieser Form auch in den nächsten Jahren so erfolgreich sein wird, wie in der Vergangenheit. Wir werden uns weiterhin engagieren, um allen ausscheidenden Lufthanseaten eine gute Basis für eine Mitgliedschaft in unserem Verein zu bieten und allen das Gefühl zu vermitteln, sich bei uns wohl zu fühlen. In diesem Sinne Herzlichst Euer Udo Thiel 1.Vorsitzender des DV Aus dem Dachverband Die Geburtstagsliste im DLS Seit vielen Jahren wird die Geburtstagsliste des nächsten Quartals jeweils im DLS veröffentlicht. Bisher wurden alle Geburtstage der Vereinsmitglieder in einer Liste aufgelistet. Ab diesem DLS werden wir die Darstellung verändern. Die Geburtstage werden den jeweiligen Regionalvereinen der Mitglieder zugeordnet. Zusätzlich werden wir neben dem Geburtstag auch das dann erreichte Alter ausweisen. Aufbau der Listen: Anrede-Vorname-Name-Alter-Geboren am Hier noch einmal die Informationen zur Geburtstagsliste: Diese Informationen werden wir zukünftig nicht mehr in jedem DLS veröffentlichen sondern nur bei Bedarf und Platz im jeweiligen DLS Information zur Geburts tagsliste Immer wieder wei sen Mitglieder darauf hin, dass sie die Erwäh nung ihres Ge burtstages im DLS vermis sen. Hier noch einmal die Regel für die Auswahl der Ge burtstags kinder: Veröffent licht werden die Ge burts tage 70, 75, 80, 85 und dann jeder weitere Geburtstag. Demnächst werden - nach den obigen Re geln - auch Ihre Ge burts tags daten veröffentlicht. Es sei denn, Sie wi - dersprechen der Veröf fentlichung. Bitte informieren Sie die Re daktion des DLS schrift lich. Beachten Sie, dass der DLS auch im Internet auf unserer Home page veröffentlicht wird. 1

2 Das Jahrestreffen 2014 liegt nun seit einiger Zeit zurück, und deshalb nun ein kurzer Rückblick, auch für diejenigen welche nicht teilgenommen haben. Aus terminlichen Gründen fand es dieses Mal nicht über Pfingsten statt, sondern erst vom Gemeinsam mit dem Sommeranfang, was uns gleichzeitig wunderbares Wetter bescherte. Zu Beginn am wurde in einer sehr harmonisch verlaufenden Mitglieder ver - sammlung der Regionalvereine durch die Neuwahlen die Zusammensetzung des DV - Vorstandes neu bestimmt. Nach erfolgter Neuwahl stellte sich der neu gewählte Vorstand den anwesenden Delegierten wie folgt vor: 1. Vorsitzender Udo Thiel 2. Vorsitzender Michael Glanz Schatzmeister Klaus Marczoch Beauftragter Mitgliederverw. Bernd Zellmer DV WEB - Master Franz Fischer Beauftragte Auslandsvereine H. Beurton Redakteur DLS Werner Verlage Archivarin Barbara Boday-Wüst Nach der Anreise der Teilnehmer zum Jahrestreffen begann am die Nach - mittagsveranstaltung mit einer kurzen Be - grüßung durch M. Nagel, der dann das Wort an G. Schölzel, dem Hausherrn des Seeheimer Training & Conference Center, übergab. Der Einladung als Gastredner der GeLH Jahrestagung folgte das Mitglied des Lufthansa Vorstandes Herr Harry Ho - meister. Er referierte über die momentane Anläßlich des Jahrestreffens 2014 führte uns ein Ausflug nach Aschaffenburg. Unser Ziel war das vor 400 Jahren erbaute Renaissanceschloß Johannesburg. Eine kunsthistorische Führung durch das Schloß gewährte unseren 3 Gruppen einen beeindruckenden Einblick in die Gemäldegalerie und die z.zt. stattfindende Sonderausstellung des Bildhauers Hans Juncker. Eine Besonderheit war ebenfalls Aus dem Dachverband Jahrestreffen in Seeheim AUSFLUG ASCHAFFENBURG die weltgrößte Sammlung aus Kork mit Ihren detailgenauen Nachbildungen der berühmtesten Bauwerke aus dem antiken Rom. Die Führung durch das Schloß endete in der Kapelle mit einer raffinierten und sehr beeindruckenden Lichtchoreografie des Altars. Die Licht-Ton-Installation brachte die feinen Alabasterskulpturen und Relief fi - guren voll zur Geltung. Lufthansa Lage im Umfeld der Mitbe - werber und der Ausrichtung in den nächsten Jahren seines Ressorts Verbund Airlines. Für die Senioren war es die Gelegenheit, ihre Fragen aus erster Hand beantwortet zu bekommen. Nach der Kaffeepause bekamen die An - wesenden den Rechenschaftsbericht des DV vom alten 1. Vors. M. Nagel zu hören. Der dann das Ruder an den neuen Vor - sitzenden U. Thiel übergab. Im Anschluss seiner Vorstellungsrede stellte dieser den neuen Vorstand vor, indem er alle Per - sonen auf die Bühne bat. Zum Abschluss berichtet Herr H. Classen vom RV HAM zum Thema Projekt Super Star die Re - stauration einer fliegenden Legende. Das ultimative Modell der Constellation - Bau - reihe, die ab 1956 gebaute L-1649A Super Star, ist der technologische Höhepunkt und gleichzeitig grandioses Finale der Epo che des Langstreckenflugverkehrs mit Kolbenmotoren. Eine weltweit letzte Lock - heed L-1649A wieder flugfähig zu restaurieren, ist eine besondere Herausfor der - ung für Lufthansa Technik. Die für Samstag angebotenen Ausflüge nach Wiesbaden zur Besichtigung des Landtages und der Besuch von Schloss Johannisburg in Aschaffenburg waren stark frequentiert und sehr informativ. Der Gala-Abend begann dann wie immer mit einem Cocktail-Empfang. Nach dem Ein - lass in den festlich eingedeckten Bon - hoeffer-saal erfreute uns ein reichhaltiges Buffet u. a. mit einem Spargelgericht, welches besonders von unseren ausländischen Mitgliedern genossen wurde. Nach dem Dinner wurden durch M. Nagel noch verdiente Mitglieder wie H. Beurton ARL France, K-H. Engel RV FRA und W. Becker RV CGN mit der goldenen Ehrennadel, sowie B. Schäfer mit der silbernen Ehren - nadel ausgezeichnet. Doch damit noch nicht genug, denn U. Thiel rief dann noch M. Nagel auf die große Bühne. Er wurde natürlich auch geehrt und zwar mit der goldenen Ehrennadel. Als Anerkennung gab es auch noch ein Fotobuch mit Bil - dern über seine Zeit als Vorstand des DV. Eine bleibende Erinnerung worüber Mike sich sehr gefreut hat. Allen Ehrennadel - trägern auch von unserer Seite vielen Dank für die geleistete Arbeit im DV oder RV. Musikalisch wurden wir vom Duo Shake`n in Soul unterhalten und zum Tanz aufgefordert. Ein besonderer musikalischer Ge - nuss war der Auftritt der LH-Gruppe Angel on the Air. Viele nette Unterhaltungen und neue Bekanntschaften gaben diesem Jahrestreffen wieder einen positiven Charakter. So bleibt uns nur noch zu sagen, Auf Wiedersehn im nächsten Jahr, wo auch immer, lasst Euch überraschen Euer Vorstand. Nach all den interessanten historischen Ausführungen schmeckte uns das Bier in der nahe gelegenen Bierkneipe Schlappeseppl und für den großen und kleinen Hunger war ebenfalls gesorgt. Unser XXL Bus war leider nicht der NEUESTE aber wegen der großen Nachfrage für den Ausflug war er der größte verfügbare Bus. Er brachte alle 64 Insassen wohlbehalten von der Berg - straße nach Aschaffenburg/Bayern und wieder zurück nach Seeheim um später am Cocktailempfang und Galadinner teilzunehmen. Brunhilde Schäfer 2

3 Verein Berlin Vorsitzender: Lothar Otterstätter Furkastrasse 88, Berlin, Tel. 030/ , Herr Wolf-Dietrich Bahrke Herr Manfred Ceriatke Geburtstage 4.tes Quartal RV Berlin: Verein Düsseldorf Bernd Zellmer, 1. Vorsitzender, Am Oberbach 3, Meerbusch Tel.: 02150/207906, Fax 02150/207905, Geburtstage 4.tes Quartal RV Düsseldorf: Frau Margret Johae Herr Willy Schmitsdorf Frau Charlotte Dullemond Frau Inge Schulz Kontrast-Programm in Wuppertal Das Von der Heydt-Museum Wuppertal hat mit einer herausragenden Ausstellung den 1.Weltkrieg ( ) Menschenschlachthaus in das Bewusstsein der Menschen gebracht. Fakt ist, daß dieser Krieg mit seinen extremen Grausamkeiten, wie Verwundung, Tod, Gas, Hunger, Ungeziefer, Gestank und Gefechtslärm, durch die Ereignisse des 2. Weltkrieges mit all seinem Leid und Dra - matik, von den Menschen in der Ge - schichte nicht die Beachtung gefunden hat, die er hätte finden müssen um ein bleibendes Mahnmal zu sein. Wir Alt-Lufthanseaten des RV DUS haben die Möglichkeit wahrgenommen und diese Ausstellung am 16. Juli 2014 besucht. Ein 20-minütiger Dokumentar-Film, der ausführlich die Gründe die zu diesem 1.Weltkrieg führten, alle beteiligten Staaten sowie den zeitlichen Ablauf bis zur Kapitulation von Deutschland, schildert. Eine wertvolle Einstimmung auf die sich anschließende anderthalbstündige Führ - ung durch die Ausstellung. Dank eines sehr kompetenten Führers (Student von der Universität Wuppertal mit den Schwerpunkt-Studienfächern Ge - schich te und Kunst/Malerei) bekamen wir einen ausgezeichneten Überblick, was die bildenden Künstler, Max Beckmann, Otto Dix, George Grosz und andere auf der deutschen Seite und Pierre Bonnard, Maurice Denis Georges Rouault und andere auf der französischen Seite bewegt hat, diese Kriegsereignisse in Kunstwerke von so hohem Rang zu verarbeiten. Hierbei war wesentlich, dass die Maler z. T. als Soldaten am 1. Weltkrieg teilgenommen hatten. Die Ausstellung verbleibt bis zum in Wuppertal und wird ab September im Musée des Beaux-Arts in Reims zu sehen sein. Welche politische Bedeutung diese Ausstellung hat zeigt, dass die Eröffnung in Anwesenheit der Bundeskanzlerin Angela Merkel und des französischen Staatspräsidenten Holland erfolgen wird. Nach diesen stark emotional wirkenden Eindrücken war es für uns sicher auch wohltuend bei einen Lunchbreak wieder etwas Abstand von diesem Erlebnis zu gewinnen. Pino s Café leistete hierzu mit guten Speisen und effizientem Service einen Beitrag. Im zweiten Teil unseres Ausfluges nach Wuppertal (das unterhaltsame Kontrast- Programm) fuhren wir mit einem Linienzug der Schwebebahn von der Station Döppersberg/Hbf. nach Vohwinkel. Hier erwartete uns der Kaiserwagen mit dem Kaiser Wilhelm II und seine Gemahlin Auguste Victoria am die Jung - fernfahrt vornahmen. Die offizielle Er - öffnung fand am 1. März 1901, noch vor der ersten Fahrt der Berliner U-Bahnen, statt. Zwei fachkundige Stadtführerinnen, in historischen Kostümen aus der Kaiserzeit, gaben uns bei Kaffee und Kuchen, schwebend über Wuppertal, (8 m über der Straße und 15 m über der Wupper) unglaublich viele Informationen zur Schwebebahn und den interessantesten Plätzen und Gebäuden die wir auf unserem Tiefflug nach Oberbarmen und zurück (13,4 km in 1 Std. 10 Min.) passierten. Z. Bsp. Geschwindigkeit zwischen 27 und 60 km/h, Brücken und Stützen 472, Haltestellenabstand ca. 700 m und Beförderung von bis zu Fahrgästen an Werktagen. Die Aufzählung der Plätze und Gebäude würde den Rahmen des Reiseberichtes sprengen. Nur so viel sei gesagt: Aufgrund ihrer topografischen Lage hat die Stadt 500 Treppen und den höchsten Anteil (43 %) an Grünflächen von allen deutschen Städten in Deutschland. Der Besuch dieser Stadt ist nur zu empfehlen, unbedingt mit einer Fahrt im Kaiser - wagen. Jörg Strackbein 3

4 Verein Düsseldorf Bernd Zellmer, 1. Vorsitzender, Am Oberbach 3, Meerbusch Tel.: 02150/207906, Fax 02150/207905, Besuche in der Vergangenheit beim Neandertaler und ein Blick in das Universum Was ist der Mensch? Was soll ich tun? Was kann ich wissen? Was darf ich hoffen? Worte von Immanuel Kant am Eingang des Neanderthal-Museums Unser Ausflug am 5. Juni hat uns diesmal zuerst zu unseren Vorfahren ins Nean - derthal-museum geführt. Der Mensch. Wie hat er sich entwickelt? Was macht ihn zu dem was er heute ist? Zwei Fragen von vielen, deren Beant - wortung wir im Neanderthal-Museum in Mettmann ein Stückchen näher kamen. Das im Oktober 1996 eröffnete Museum gehört zu den zehn besten Museen Europas und ist wie ein Schneckenhaus Frau Ida Benicke Herr Ludwig Börner Herr Georg Ebeling Frau Hildegard Fritsch Frau Ulrike Heck gebaut: Es geht immer nach oben bis zum Ziel, dem heutigen Tag, und so konnte jeder für sich spiralartig die Entwicklung der Menschheit bis zum heutigen Tag verfolgen einschließlich des Neandertha - lers, dessen Knochen im August 1856 Steinbrucharbeiter hier vor den Toren Düsseldorfs fanden als man Neanderthal noch mit h schrieb, deshalb die verwirrende Schreibweise. Vier Ausstellungsebenen erzählen die Ge - schichte des Menschen und ließen uns zu den Wurzeln seiner eigenen Herkunft zu - rückkehren. Leben und Überleben, Werk - zeu ge und Wissen oder Kommunikation und Gesellschaft sind dabei einige der Themenbereiche. Die Geschichte wird als Hörspiel erzählt, und zusammen mit anschaulichen Wand - tafeln und exzellenten Ausstellungs stüc k - en, bekamen wir ein Bild von unserer Geschichte. DNA-Untersuchungen haben kürzlich ergeben, dass viele Gene der Neander - thaler mit unseren identisch sind, und dass jeder heutige Mensch ca. 4% Neander - thaler in sich trägt. Man konnte kaum die Informationsflut bewältigen und deswegen kann man alle Erläuterungen als MP 3 im Internet runterladen. Nachdem wir uns beim Chinesen am Hochdahler Markt gestärkt haben, sind wir erneut in eine andere Welt eingetaucht. Wer in einer dunklen, sternenklaren Nacht den Blick zum Firmament erhebt, wird von Geburtstage 4.tes Quartal RV Frankfurt-LSG: der Weite des Himmels emotional berührt. Im Stellarium Erkrath konnten wir unseren zauberhaften Sternenhimmel bewundern. Was uns durch die Lichtverschmutzung verborgen bleibt, und was trotz guter Augen und Teleskopen unsichtbar bleibt, wurde uns in einer Ganzkuppel- Videoprojektion vorgeführt. Wir konnten dabei die Wunder unseres Weltalls erleben, die wahre Natur des Mondes, der Planeten, der Milchstraße. Eine wahre Entdeckungsreise und je nach der Entfernung der Objekte auch ein Blick in die Vergangenheit, in die ferner Galaxien. Mit Sternen in den Augen haben wir so unseren Juni-Ausflug beendet. Lynn Meyer-Ashley Verein Frankfurt-LSG Vorsitzender: Bernd Weide, Sudetenstr. 1, Mörfelden-Walldorf, Tel , rvlsg@gmx.de Frau Margot Kücken Herr Walter Pfrang Herr Günter Schneider Herr Lothar Zozmann Lufthansa Seniors Club UK chairperson:george Smyrniadis. Wood Lane, Fleet, Hants. GU51 3EA7 Tel: +44 (0) , smyrniadis.george@googl .com Geburtstage 4.tes Quartal LH Seniors Club UK Frau Mazelle Cooke Herr Werner Graessle Frau Joyce Homer Frau Traute Singleton Frau Jan Strachan

5 1. Tag Anreise Ankunft in Viareggio an der Toskanischen Küste Am 18. Mai 2014 machte sich am frühen Morgen um 6.00 h unsere Gruppe von 48 Mitgliedern der GelH Frankfurt auf, um in die Toscana zu fahren. Nach einer Fahrt - strecke von circa 925 km erreichten wir gegen Uhr unser Hotel in Viareggio, an der traumhaften Versiliaküste gelegen. Oben auf der wunderschönen Dach ter - rasse mit Panoramablick auf das Tyrrhe - nische Meer und die Apuanischen Alpen gab es einen Begrüßungsdrink. Anschlie ßend wurde das Abendessen eingenommen. 2. Tag San Gimignano Nach einem gemütlichen Frühstück unternahmen wir eine 1 ½-stündige Fahrt nach San Gimignano. Dieses kleine Städtchen (7.000 Einwohner) thront auf einem Hügel. Bereits von weitem erblickt man die ungewöhnliche Silhouette auf dem Hügel, die von wuchtigen Türmen dominiert wird. Die mit ihren 15 bis zu 54 m hohen majestätischen Geschlechtertürmen, die im Mittel - alter als Symbol der Macht galten, sind das Wahrzeichen der Stadt. Hier unternahmen wir einen Bummel durch die Altstadtgassen. Sehenswert waren u.a. die Piazza della Cisterna, begrenzt von eindrucksvollen Türmen und Palästen sowie die romantische Kirche Maria Himmelfahrt, die sich über einer breiten Freitreppe an der Westseite des benachbarten Dom - platz es Piazza del Domo erhebt. 3. Tag Insel Elba Ein Highlight unserer Reise war die Fahrt zur Insel Elba. Wir fuhren mit dem Bus zur Hafenstadt Piombino und setzten von hier aus mit der Fähre auf die Insel Elba über. Nach 1 Stunde erreichten wir die Insel - hauptstadt Portoferraio, eine historische Verein Frankfurt 1. Vorsitzender: Martin Gaebges, Am Kreuz 16, Roedermark, Tel , Martin.Gaebges@online.de Toskanareise des RV FRA vom bis zum Altstadt mit engen Gassen und alten Häusern. Die Stadt liegt auf einer felsigen Landzunge an einem Naturhafen der Nord küste wurden hier Festungs - anlagen errichtet, als Schutz gegen Piratenüberfälle und Belagerungen. Die Insel ist seit der Antike bewohnt. Am Hafen erwartete uns die Reiseführerin Frau Pieri Lucía. Während der Inselrundfahrt durch die bezaubernde Landschaft mit vielen Fischerorten, Bergdörfern, Badeorten, vorbei an wildromantischen Küsten, schroffen Felsklippen, Sandstränden und imposanten Gebirgszügen (die höchste Erhebung der Insel ist der m hohe Monte Capanne, an dessen Hängen sich mittelalterliche Felsdörfer befinden) wurden wir durch sehr viele interessante Infor ma - tionen von der Reiseführerin, die mit großem Wissen ausgestattet war, bereichert, insbesondere auch über das Leben und Wirken von Napoleon Buonaparte. Am 12. April 1814 dankte Napoleon ab und wurde ins Exil auf die Insel Elba geschickt. Hier verbrachte Napoleon 9 Monate und 21 Tage in der Verbannung. 4. Tag Florenz Am 4. Tag wurde Florenz, im Flusstal des Arno gelegen, besucht. Florenz ist mit ihren Museen, Kirchen, Palästen und Plätzen die bedeutendste Kunstmetropole der Welt. Sie ist die Stadt der Medici, die Wiege der Renaissance. Leonardo Da Vinci und Michelangelo setzten hier Maßstäbe für die europäische Kunst und Kultur. Bei der geführten Stadtbesichtigung Florenz lernten wir die unzähligen Kunst - schätze dieser historischen Stadt kennen. Wir besichtigen u.a. den berühmten Dom, die viertgrößte Kathedrale der Welt, den Glockenturm, die Piazza della Signoria mit dem Neptunbrunnen und der bekannten David-Statue von Michelangelo, den Pa - lazzo Vecchio sowie die Ponte Vechio mit ihren vielen Goldschmieden und Juwe - lierläden. 5. Tag Viareggio ein Tag der Entspannung Heute hatten wir Gelegenheit, die Stadt Viareggio kennenzulernen, einen Stadt - rundgang durch die Altstadt und den Markt mit seinen vielen einheimischen Spezialitäten und Souvenirs oder einen Bummel entlang der Einkaufsmeile an der Strandpromenade mit eleganten Geschäf - ten zu unternehmen. Nach dem Abend - essen traf sich die ganze Gruppe zu einem gemütlichen Beisammensein oben am Deck der Dachterrasse mit einem wunderschönen Ausblick aufs Meer. 6. Tag Nationalpark Cinque Terre Ein weiteres Highlight stand uns heute bevor ein Ausflug zum Nationalpark Cinque Terre. An der östlichen Ligurischen Küste erstrecken sich auf ca. 15 km die malerischen fünf Dörfer, die Cinque Terre, eingeschmiegt in die Felsen der Steilküste, mit farbigen Häusern an steilen Hängen, verwinkelten Gässchen und Treppen we gen. Es ist landschaftlich ein reizvolles Gebiet mit seinen pittoresken Ortschaften. Die Region ist als Nationalpark geschützt, in dem nichts gebaut und verändert werden darf. Im Jahre 1997 wurden die Cin que Terre und Portovenere in das UNESCO Weltkulturerbe aufgenommen. Innerhalb weniger Meter steigt die Küste vom Meer aus auf 800 m Höhe an und bietet damit von oben überwältigende Aussichten auf Olivenhaine, terrassenförmige Weinhänge sowie auf die in den Buchten und auf Felsen gebetteten Orte mit ihren farbenfrohen Häuserfassaden. Mit dem Bus fuhren wir nach La Spezia. Das Terretorium von La 5

6 Fortsetzung: Toskanareise Spezia grenzt an den Nationalpark der Cinque Terre. Von La Spezia ging es weiter mit dem Zug nach Manarola. Die Bahnfahrt ist eine Attraktion, da sie die Region in einer eindrucksvollen Tunnel - strecke am Meer durchquert mit häufigen Blicken aufs Wasser - und in allen fünf Dörfern hält wurde entlang der Küste die Eisenbahnstrecke von Genua nach La Spezia gebaut, und jeder der fünf Orte bekam einen eigenen Bahnhof. Außerhalb der Bahnhöfe verläuft die Strecke fast gänzlich in Tunneln. Von Manorola unternahmen wir einen Rund weg in ansteigender Höhe, wobei wir einen herrlichen Ausblick auf die Buchten, auf Felsen eingebettete Häuser an den Berghängen und aufs Meer hatten. Nach einer Zwischen station in Monterosso ging es mit dem Boot entlang der zauberhaften Küste nach Portovenere; nach einem kleinen Aufent halt zurück nach La Spezia und von dort mit dem Bus ins Hotel. Abge - rundet wurde der Tag durch ein typisch toskanisches Abendessen im Hotel. 7. Tag Arrivederci zur Heimreise Nach dem Frühstück traten wir gegen 7.00 Uhr unsere Heimreise nach Frankfurt an. Eine Pause erfolgte in Erstfeld, wo uns der Busfahrer mit Wiener Würsten und Rinds - würsten versorgt hatte. Gegen Uhr erreichten wir den Frankfurter Flughafen. Verein Frankfurt 1. Vorsitzender: Martin Gaebges, Am Kreuz 16, Roedermark, Tel , Martin.Gaebges@online.de Reise Nordfrankreich Normandie und Bretagne Am im 7.00 Uhr fuhren 48 Ehemalige in Richtung Paris, um dann weiter die Normandie und die Bretagne kennen zu lernen. Beim ersten Stopp auf französischem Boden gab es ein leckeres Buttercroissant mit einem Fläschchen Sekt zu Einstimmung. In Reims trafen wir auf unseren Reiseleiter Michael, der uns mit seinem außerordentlichen Wissen und auf seine humorvolle Art die nächsten Tage begleiten sollte. Als erstes besichtigten wir die Kathedrale Notre-Dame in der nordfranzösischen Stadt Reims. Sie gilt als eine der architektonisch bedeutendsten gotischen Kirchen Frankreichs. Seit 1991 gehört sie zum Firma G.H. Mumm mit einer kleinen Kostprobe. Gegen 18:00 Uhr erreichten wir unser Hotel im Stadtteil Bercy von Paris. Am nächsten Morgen war das Schloss Versailles unser Ziel. Das Schloss Versailles in der gleichnamigen Nachbarstadt von Paris ist eine der größten Palastanlagen Europas und war von der Mitte des 17. Jahrhunderts bis zum Ausbruch der Französischen Revolution die Hauptresidenz der Könige von Frankreich. Der Barockbau, dessen größte Ausdehnung mehr als einen halben Kilometer beträgt, gilt als ein Höhepunkt europäischer Palastarchitektur und diente vom 17. bis zum 19. Jahrhundert als Vorbild Eine wunderschöne und erlebnisreiche Reise ging zu Ende. Wir ließen unvergessliche Tage hinter uns mit vielen Eindrücken und Highlights während unserer Reise. Und über allem schien die Sonne. Der Himmel hatte keine Tränen vergossen. Mit einem Spruch zum Tage haben wir alle Fahrten begonnen, Lieder gesungen, und es wurden zeitweise kleine Anekdoten vorgetragen. An dieser Stelle ein großes Lob und ein sehr herzliches Dankeschön an unsere Reiseleiterin Hannelore Zollner für die vorbildliche Organisation dieser erlebnisreichen Reise. Text +Fotos: Elfriede Müller UNESCO-Welterbe. Hier wurden die französischen Könige gekrönt. Heute ist sie die Kathedrale des Erzbistums Reims. Bei einem Brand 1481 wurden das Dach und die Türme zerstört. Ihre beiden gedrungenen Westtürme mit einer Höhe von 81 Metern sollten ursprünglich noch Turmspitzen für eine Gesamthöhe von 120 Metern erhalten. Im Inneren hat die Kathedrale eine Länge von 139 Metern. In dem dreischiffigen Querhaus mit doppelter Vierung ist sie 55 Meter breit, das dreischiffige Langhaus ist 32 Meter breit. Während des Ersten Weltkrieges wurde die Kathedrale schwer beschädigt wurde mit der Renovierung begonnen, die sich über zwanzig Jahre hinzog. Im Anschluss daran ging es zu einer Champagnerkellerei Besichtigung der für zahlreiche weitere Schlossbauten. In seiner Zeit als Residenz war der Palast fast durchgehend von einem mehrere tausend Personen umfassenden Hofstaat bewohnt und bildete das kulturelle und politische Zentrum Frankreichs. Seit dem 19. Jahrhundert wird das Schloss als Museum genutzt. Es gibt drei weitere im Park befindliche Lustschlösser. Nach einer kurzen Mittagspause spazierten wir dann noch durch den Garten des Schlosses. Anschließend an diesen wunderschönen Spaziergang fuhren wir zum Trocadero, um den Eiffelturm, eröffnet 1889 mit einer Höhe 324 m, zu fotografieren. Danach ging es an Bord eines Flussschiffes auf der Seine, um Paris vom Wasser aus zu betrachten. Auch dies zählte zu einem einzigartigen Höhepunkt 6

7 Verein Frankfurt 1. Vorsitzender: Martin Gaebges, Am Kreuz 16, Roedermark, Tel , Fortsetzung : Reise Nordfrankreich Am fuhren wir bei herrlichem Sonnenschein zum Cap Frehel. Das Cap ist eine Landzunge in der nordöstlichen Bretagne und bildet den nördlichsten Punkt des felsigen Vorgebirges, das zwischen den Städten Saint-Malo und Saint- Brieuc in den Golf von Saint-Malo hineindieser Reise, denn das 3-gängige Menu hat allen wohl gemundet und dies alles bei herrlichstem Wetter. Am stand die Stadtrundfahrt auf dem Programm. Bei leichtem Regen erreichten wir den Montmartre. Dies ist der Name eines Hügels im Norden von Paris und eines dort gelegenen früheren Dorfes. Der Hügel Montmartre ist die höchste natürliche Erhebung der Stadt. Ihren in 130 m Höhe gelegenen Gipfel krönt die von weitem sichtbare Basilika Sacré-Cœur. Unsere Mittagspause nahmen wir in der Galerie Lafayette ein, das Kaufhaus, das mit der tollen Kuppel sowie mit einem grandiosen Blick über die Stadt, von der Dachterrasse beeindruckt. Auf der anschließenden Weiterfahrt sahen wir den Louvre, den Arc de Triumph und die Prachtstraße Champs Elysees. Sie mündet in den Place Charles-de-Gaulle, auf dem der Triumphbogen steht. Wegen einer Priesterweihe konnte wir die Kathedrale Notre-Dame de Paris nur von außen besichtigen, leider bei starkem Regen. Diese Mutterkirche des Erzbistums Paris wurde in den Jahren 1163 bis 1345 errichtet und ist somit eines der frühesten gotischen Kirchengebäude Frankreichs. Die beiden Türme sind 69 Meter hoch, der Dachreiter 96 Meter. Das Kirchenschiff ist im Inneren 130 Meter lang, 48 Meter breit und 35 Meter hoch; es bietet bis zu Personen Platz. Am nächsten Tag sagten wir Paris Adieu und fuhren Richtung Le Havre, über Giverny mit dem Besuch vom Haus, Grabstätte und Garten von Claude Monet. Die Gartenanlage mit seinem Seerosenteich war ein unvergessliches Erlebnis. Kurz vor Le Havre gab es die Stadtführung in Rouen. Diese Stadt hat ca Einwohner mit einem Hafen und der Kathedrale als Bischofssitz. Gegen 18:00 Uhr erreichten wir unser Hotel für die nächsten zwei Tage. Am Fahrt nach Etretat, ein französisches Seebad mit ca Einwohnern, bekannt vor allem durch die steilen Felsklippen mit ihren spektakulären Felsformationen, die den Ort auf beiden Seiten umrahmen. Bei dem anschließenden Besuch einer Ziegenkäserei wurden wir ausreichend über die Produktion vom Ziegenkäse informiert. Weiter ging es nach Honfleur, wo zunächst im Freien ein Picknick mit Wein, Käse, Wurst und Baguette stattfand. Honfleur ist eine Gemeinde und Hafenstadt mit Einwohnern im Departement Calvados. Sie liegt an der Mündung der Seine in den Ärmelkanal. Gleich nebenan liegt Trouville, ein exklusives Seebad. Am Abend im Hotel wurde natürlich gemeinsam das WM-Spiel Deutschland : Ghana geschaut. Am nächsten Morgen ging es von Le Havre zum Mont St. Michel. Die beeindruckenden Bauten der Abtei Mont-Saint- Michel wurden etwa gleichzeitig zu den gotischen Kathedralen errichtet und immer wieder verändert. Es war eines der umfangreichsten, schwierigsten und kostspieligsten Bauprojekte des gesamten Mittelalters. Die Bauten auf dem Mont- Saint-Michel gehören nicht allein zum kulturellen Erbe Europas seit 1979 sind sowohl der Klosterberg als auch die umgebende Bucht Teil des UNESCO- Welterbes. Wer den Aufstieg gewagt hatte, bekam von oben einen wunderbaren Blick über die versandete Landschaft. Ein gewaltiges Bauvorhaben der französischen Regierung soll der Versandung in absehbarer Zeit Einhalt gebieten. Auf der Weiterfahrt nach St. Malo erreichten wir den kleinen Ort Cancale, die Austernstadt in der Bretagne. Bei einem Glas Wein und frischen Austern wurde geschlemmt. Gegen Abend erreichten wir für zwei Nächte unser Hotel in St. Malo das Hotel Chateaubriand, ein altes historisches Gebäude innerhalb der Stadtmauer. Auf der Mauer wurde nach dem reichhaltigen Abendessen der tolle Sonnenuntergang bewundert. ragt. Die Klippen bestehen aus rötlichem Sandstein, schwarzem Schiefer. Sie fallen steil zum Wasser hin ab und haben eine Höhe von bis zu 70 m. Die Wiesen, die das Kliffdach bedecken, sind am reizvollsten im Frühjahr und Sommer, wenn eine Vielzahl von Pflanzen blüht. Hinter den Klippen wachsen Stechginster und Erika. Cap Fréhel ist ein Vogelschutzgebiet. Am Kap stehen zwei Leuchttürme. Einer stammt aus dem 17. Jahrhundert und wurde vom Baumeister Vauban erbaut. Der andere stammt aus dem Jahre 1950 und ist knapp 33 m hoch. Vom Kap ging es weiter zu dem schönen bretonischen Örtchen Dinan mit seinem beeindruckenden Ring von Stadtmauern. Auf der Rückfahrt zum Hotel besichtigten wir noch das Gezeitenkraftwerk La Rance. Das Kraftwerk bezieht nur einen geringen Anteil seiner Leistung aus der Strömung des Flusses; der weit größere Anteil kommt aus der Gezeitenströmung des Atlantiks, der an dieser Stelle einen Tidenhub von mehr als 8 m aufweist. Das Kraftwerk speiste 1967 erstmals Strom ins Netz ein und war damit bis 2011 das erste kommerziell genutzte Gezeitenkraftwerk der Welt. Mit Sonnenuntergang und einer Abschiedsparty nahmen wir Abschied von St. Malo. Am vorletzten Tag fuhren wir zunächst nach Rennes, der Hauptstadt der Bretagne mit seinen vielen Fachwerkhäusern. Während einer Mittagspause wurden noch eifrig Souvenirs erstanden. Anschließend die Weiterfahrt nach Chartres. Hier steht die berühmte Kathedrale Notre-Dame de Chartre, im 11. Jahrhundert erbaut. Sie ist die älteste, praktisch unverändert gebliebene hochgotische Kathedrale der Welt. Ihre Glasgemälde sind nahezu vollständig erhalten, insbesondere die drei Rosenfenstern. Auch unvergesslich am Abend die Lichterschau, untermalt mit Musik auf der Vorderfront der Kathedrale. Leider mussten wir am nächsten Morgen schon wieder die Heimreise antreten. Sie verlief ohne Probleme mit nur zwei biologischen Unterbrechungen. Somit konnten fast alle noch pünktlich die Niederlage der französischen Elf in Rio im TV miterleben. Eine erlebnisreiche, interessante, beeindruckende und schöne Reise mit sehr netten Mitreisenden ging zu Ende. Diesen allen gebührt unser Dank, denn Ihr habt alle toll mitgemacht. Vielen, vielen Dank von Heidi + Udo. H. Thiel

8 Verein Frankfurt 1. Vorsitzender: Martin Gaebges, Am Kreuz 16, Roedermark, Tel , Herr Joachim Aschenberner Herr Uwe Deiters Herr Dieter Diehl Herr Walter Dofel Frau Astrid Dust Frau Hilde Engel Frau Erika Gusovius Herr Herbert Haas Herr Fritz Himmler Herr Udo Kallert Frau Erna Kolb Herr Knut Körner Herr Willi Kremeier Herr Gottfried Krüger Frau Margot Kücken Frau Jutta Kuhn Herr Mario Kühn Frau Ortrun Kühne Herr Heinz Kurtze Herr Rainer Langer Herr Heinz Lemke Herr Klaus-Peter Maier Geburtstage 4.tes Quartal RV Frankfurt Herr Roland Maurer Herr Fritz Metzger Herr Paul Michaelis Herr Horst Missol Herr Wolfgang Portscher Frau Margarete Ratzka Herr Heinrich Rausch Frau Siegried Rehmert Frau Apollonia Schaffer Frau Ingeborg Schneider Herr Reinhard Schreppa Herr Helmuth Sievert Frau Gertrud Steffen Frau Inge Trittruf Herr Wolfgang Unger Frau Gerlinde van de Wal Herr Alfred Weckler Herr Dieter Weger Herr Raimund Wildenhof Frau Ingrid Wohlenberg Herr Hermann Zickel Verein Hamburg Arno Kolkmeyer, 1. Vorsitzender, Gellertstr. 25, Hamburg, Tel.: , Mobil: , Geburtstage 4.tes Quartal RV Hamburg Herr Richard Bischof Frau Sigrid Böhme Herr Wolfgang Brandecker Herr Horst Doerffer Herr Dietrich Gräper Frau Margarethe Hoppe Herr Rudolf Jacobs Frau Christa Klaeschen Herr Vera Krohn Frau Ingeborg Lippke Frau Grete Lund Frau Gabriele Makowski Herr Georg-Peter Muir Frau Gerda Nagel Herr Hans Oertel Frau Ute Rösel Herr Michael Rosenberg Herr Hans - Schäfer Frau Eleonore Schiemann Frau Anneliese Schmidt Herr Gerd Schröder Herr Gerhard Sieberth Frau Helene Sievers Herr Wolfgang Stolz Herr Willi Viebranz Herr Rolf Will Herr Lothar Zerrenner

9 Verein Hamburg Arno Kolkmeyer, 1. Vorsitzender, Gellertstr. 25, Hamburg, Tel.: , Mobil: , Besuch beim Kinderhospiz Sternenbrücke am Ingrid de Voss, Elvira Becker und Arno Kolkmeyer besuchten das Kinderhospiz Sternenbrücke und wir trafen Herrn Gent, den Geschäftsführer. Anlass war die Überreichung der Spende von 550,20, die von den Mitgliedgliedern beim Stammtisch aufgebracht wurde. Herr Gent war sehr erfreut, denn auch kleinere Spenden wie unsere helfen. Es wird zur Zeit ein Umbau des Schwimmbades vorgenommen und jede Spende sei Willkommen sagt er. Wichtig ist zum Beispiel für die Kinder und die Eltern sich im Wasser zu berühren und sich in den Arm zu nehmen, was ansonsten bei einigen Kindern nicht möglich ist. Das Kinderhospiz hat Platz für 12 Kinder. Herr Gent erzählt weitere Beispiele von den krebskranken Kindern und deren Familien, die sehr stark unsere Emotionen berührte. Es war wieder ein sehr beeindruckender Besuch. Hamburg, Arno Kolkmeyer Treffen der ehem. Kolleginnen u. Kollegen von HAM St/SWQ s Beim Dachverbandstreffen der LH Rentner 2013 in Seeheim nahm auch unsere ehem. Kollegin Arlette Ohde aus Kanada teil. Bei der Verabschiedung des großen Treffens hatte Arlette den Wunsch an mich Joachim Baltz gerichtet, doch alle ehemaligen Hamburger Kolleginnen u. Kollegen mit denen sie früher zusammen gearbeitet hat, einmal wieder zusehen. Vielleicht könnte man sich vor dem Dach verband streffen 2014 ja einmal Wiedersehen. Das war natürlich eine große Heraus forderung an mich, denn alle waren inzwischen in Rente und keiner hatte Kontakt zu einander. Aber es hat geklappt. Das Treffen fand im Hotel Tomfort in Hamburg am 18.Jun statt. Arlette ging 1987 nach Montreal und wurde Managerin im Stadtbüro, nachdem sie vorher schon in NYC u. YYZ tätig war. Mit viel Fleiß und Energie hat sie natürlich berufliche Erfolge bei LH erzielt. Nachdem nun der Termin zum Treffen und alle Teilnehmer bekannt waren, war die Be geisterung von allen sehr groß, vor allem die Idee, sich nach so vielen Jahren zu einem Treffen zusammen zu finden. Mit einem Begrüßungstrunk der 32 Personen und anschließendem Kaffee und Kuchen sowie ausgiebigen Gedankenaustausch über alte Zeiten und der neuen LH war das Treffen ein großer Erfolg mit viel Lob. Auch Jürgen Belger als ehem. Mitarbeiter bei der Frachtabteilung inzw. bei pressephoto hat natürlich mit seinen qualifizierten vielen Bildern dazu beigetragen dieses einmalige Treffen in Erinnerung zu behalten. Geburtstage 4.tes Quartal RV München Selbst aus Spanien, München, Berlin, St. Peter Ording und vom Umland Hamburg s kamen sie angereist. So wurde dieser Nachmittag bei gutem Wetter ein voller Erfolg. Ich danke allen Teilnehmern, dass dieses Treffen so stattfinden konnte. Joachim Baltz Teilnehmer an diesem Treffen Arlette Ohde, Joachim Baltz, Antony Fumey, Jürgen Egebrecht, Hans Peter Röhr, Peter Wendel, Jens Gehring, Frau Gehring, Karl Peter Röpke, Manuel Valente,Sibille Sillan,Wulf Wrogemann, Uwe Grell, Siegfried Gronau, Uwe Heim, Axel Pipke, Peter Muir, Jürgen Belger, Erhard Drawer, Peter Zindler, Helga Stutemann, Erhard Stender, Maria Keding, Willi Wandrowski, Manfred Esrom, Giesbert Gierke, Michael Henkel, Valerie Föh, Weiteng Lee, Dieter Grosse, Kailuweit Karen, Frauke Gondesen-Stuwe Verein München Vorsitzender: Berndt Loewe, Münchner Str. 3,85521 Riemerling-Ottobrunn, Tel , Fax , berndteloewe@gmx.de, Frau Erica Bombe Frau Eva Bretschneider Herr Walter Büttel Herr Benno Mayerhöfer Herr Michael Sanktjohanser Frau Magda Schäfer-Kenez Frau Karin Scheffel Herr Jürgen Scheffel Herr Karl Sieber Herr Helmuth Sievert Herr Heinz Ullmann Herr Harald Ulmer Herr Heinz Ziesmann Wir begrüßen als neue Mitglieder:Herr Fernando Ferretti, Verkaufsleiter Frau Renate Papenroth, ass. Mitglied Monatstreffen Im Ratskeller in München am Marienplatz, im Raum Alte Küferei, jeden letzten Dienstag im Monat ab Uhr bis ca Uhr. Gäste aus anderen RV s sind sehr herzlich willkommen! im 3. Quartal 2014: September 2014 Herbstreise nach Süd England 9

10 Verein Köln 1. Vorsitzender Wolfgang Becker, Stollwerckhof 10, Köln, Tel.: , Fax: Frau Gertrud Allerödder Herr Frieder Bech Frau Marga Breuer Frau Luise Büscher Frau Brenda Engels Frau Ingrid Hieronimi Frau Theresa Jöhnk Frau Ingeborg Jordan-Schwanethal Herr Hubert Kohm Mai 2014 GeLH ist wieder auf Tour. Wolfgang Treu hat für uns eine Reise ins Altmühltal zu - sammengestellt. Nobert, unser Fahrer, holt uns um 8 Uhr an der HV ab und los geht's. Unser Endbestimmungsort ist Beilngries, den wir ohne Stau mit eingebauten Pau - sen heil und fröhlich erreichen. Wolfgang Treu kümmert sich um unsere Hotel - schlüs sel und der Senior-Chef des Hotels "Die Gams" überreicht uns diese persönlich. Wir machen uns etwas frisch und schon geht unsere erste "Erlebnisführung" los. Die "Beilngrieser Landmäuse" zeigen uns das Leben in den Stadttürmen. Eine Gästeführerin erklärt, wie es im Mittelalter zuging und 3 Schauspieler nehmen die Gestalt eines Zöllners, einer Totenfrau (Seelennonne) und einer Bürgerin an und erzählen uns sehr lebendig von dieser Zeit. Der Zöllner Tadäus meinte, demjenigen, der früher seine Steuern nicht brav bezahlt hätte, wäre die Haustüre ausgehängt worden, so dass alle sehen konnten, wie unanständig und unmoralisch er war. Anneliese meinte darauf hin "da hat Uli Hoeneß ja Glück gehabt, dass er nicht im Mittelalter gelebt hat". Eine Bürgerin sucht ihren Mann Ignaz und in Ermangelung ihres fleißigen Ehe man - nes hätte sie sich beinahe schon unseren Wolfgang Treu geangelt, aber es ist noch- Geburtstage 4.tes Quartal RV Köln Bustour ins Altmühltal mal gut gegangen. Die Frau hat ihren Ignaz dann noch im Gefängnis gefunden und ihn wieder frei gekauft. Die Totenfrau (Seelennonne) erzählte dann noch die Geschichte, wo sie am Ster bebett eines reichen Mannes stand und die ganze Familie war drum versammelt und betete eindringlich für den Ster - benden. Da wurde der schon fast Totge - glaubte wieder recht munter und sagte zu den Angehörigen :"Hetzen loss i mi net". Ja, wir haben schon viel Freude bei der Erlebnisführung. Anschließend gehen wir zur "Gams" zu einem wirklich gourmethaften Abendes - sen und lassen den Abend bei allerschön - stem Wetter im Biergarten ausklingen. 26. Mai 2014 Es war schlechtes Wetter angesagt, aber Petrus hat für uns das Altmühltal regelrecht verschont bis wir mit unseren Erkun dun - gen fertig waren. Heute fahren wir nach einem schlaraffenlandartigen Frühstück mit Erklärungen un - seres Reiseführers Herrn Rabl in den mittleren und den westlichen Teil des Altmühltals. Unser Weg führt uns über Hirschberg nach Kinding und durch Kipfenberg. Auf dem Weg dorthin kommen wir an den wunderschönen Trockenhängen mit Wachol - der büschen vorbei, die für diese Gegend so typisch sind. Die Vegetation wird niedrig gehalten durch die Altmühler Lämmer, die zu ihrem eigenen Leidwesen auch noch sehr schmackhaft sein sollen. Wir sehen eine Kirche, von der uns Herr Rabl erzählt, dass sie einmal bald abgebrannt wäre. Der Beichtstuhl hatte Feuer gefangen. Da muss aber jemand schlimme Sünden gebeichtet haben... In Kipfenberg erfahren wir einiges darüber, wo sich einst der Limes (römischer Grenzwall, 550 km lang) mit seinen Türmen und Kastellen befand. Auf der Burg Kipfenberg gibt es ein Museum, dessen Schwerpunkt in der Darstellung der Herr Hans-Karl Krupp, Dr Herr Hans Labey Frau Astrid Lenz Frau Irene Lenzen Frau Margot Maschmann Herr Robert Moers Herr Dr. Dieter Nygard Herr Klaus Resimius Frau Marlies Richter Römerzeit liegt, Aufbau und Fall des Limes. Wir erreichen Eichstätt. Hier gehen wir in den Dom, den sakralen Mittelpunkt von Eichstätt. Wir hören von Bischof Willibald und seiner Schwester Walburga (mittlerweile beide heilig gesprochen). Wir be - wun dern den "Pappenheimer Altar, ein großartiges Steinbild. Der aus Jurakalk gemeißelte Altar trägt seinen Namen nach dem Stifter, dem Eichstätter Domherrn Kaspar Marschall von Pappenheim. Über Einzelheiten des Doms kann man sich ausführlich und sogar mit Glockengeläut im Internet informieren. Anschließend lassen wir uns von Herrn Rabl viel Interessantes über die Bischof - stadt Eichstätt erzählen und nehmen danach einen Imbiß bei Sonnenschein im Biergarten des Cafe Paradeise zu uns. Wir erfahren von Herrn Rabl dass die monumentalen Kalkfelsen aus der Zeit des Jura stammen und dass hier vor vielen Millionen von Jahren ein Meer war und Reste früherer Korallenriffe zu sehen sind. Eine sehr beeindruckende Gegend und sehr schön, die hellen, teils wie geschmirgelt glatten Felsen, das üppige Grün der Bäume, herrlich. Wir erreichen Pappenheim und machen eine Stadtrundfahrt mit Erklärungen von Herrn Rabl. Wir halten am Denkmal von Gottfried Heinrich Graf zu Pappenheim, auf den Feldherr Albert von Wallenstein große Stücke hielt. Von ihm stammt der Aus - spruch "daran erkenn ich meine Pappen - heimer" und Wallenstein meinte dies anerkennend. Im Lauf der Zeit wurde die Verwendung des Zitats unscharf. Der Ausspruch "ich kenne meine Pappen - heimer" hat heute etwas Abwertendes. Wir erreichen Graben, einen Ortsteil von Treuchtlingen und gehen zum Karls gra - ben. Eine heute noch 500 m lange Was - serfläche und daran anschließende Erd - wälle zeugen von dem ersten Versuch (Kaiser Karl der Große), Rhein, Main und Donau durch eine Wasserstraße zu verbinden. 10

11 Graben liegt an der europäischen Haupt - wasserscheide. Hier nähern sich die Fluss - systeme von Rhein und Donau einander auf wenige Kilometer an und sind nur durch eine leichte Anhöhe getrennt. Diese besondere Situation erklärt sich aus der Erdgeschichte: Vor der Entstehung des Ries-Kraters vor 15 Millionen Jahren floss der Ur-Main durch dieses Tal der Donau. Herr Rabl erklärt uns mit mithilfe der Pumpe, wie die Wasserscheide funktioniert. Und wir wollen es natürlich auch probieren und pumpen, was das Zeug hält. Nun fahren wir vorbei an großen Feldern, wo Spargel und auch Hopfen angebaut werden und kommen nach Allmannsdorf. Der Ortsteil Allmannsdorf ist ein ruhig ge - legenes Dorf am nördlichen Ufer des großen Brombachsees. Die waldreiche idyllische Landschaft bietet viele Wander- und Radfahrmöglichkeiten. Aus dem See wird roter Sand gefördert und es ist eine herrliche Freizeitanlage entstanden, wo man sich entspannen und sportlich betätigen kann. Wir lassen uns in dem dazugehörigen Biergarten nieder und genießen unser gutes Leben. Nun haben wir für heute aber genug gesehen und erfahren und begeben uns auf den Heimweg. Petrus hat mitgekriegt, dass wir im trockenen Bus sitzen und lässt es kräftig regnen. Abends erwartet uns wieder ein wunderbar schmackhaftes Abendessen serviert von freundlichen jungen Damen. Anschlie - ßend sitzen wir noch gemütlich zusammen und lassen den Tag Revue passieren. 27. Mai 2014 Nach unserem reichhaltigen Frühstück bewegen wir uns heute zum unteren Altmühltal. Wir fahren zum Main-Donau- Kanal. Der Main-Donau-Kanal ist eine rund 171 Kilometer lange Bundeswasserstraße in Bayern, die den Main bei Bamberg mit der Donau bei Kelheim verbindet. Erbaut wurde der Kanal zwischen 1960 und Vor allem der weitere Donauausbau rief Verein Köln 1. Vorsitzender Wolfgang Becker, Stollwerckhof 10, Köln, Tel.: , Fax: becker-gelh@t-online.de Fortsetzung : Bustour ins Altmühltal seit den 1970er Jahren massive Proteste von Umweltschützern hervor. Volker Hauff, damaliger Bundesverkehrsminister, diffamierte das Bauprojekt damals als "ziemlich das dümmste Projekt seit dem Turm - bau zu Babel". Der heutige Kanal hat 16 Schleusen bis Kelheim, der alte Kanal hatte 101. Früher gab es hier Moor und Frösche, heute quakt hier kein Frosch mehr. Aber durch Renaturierung hat sich nach und nach wieder Leben hier angesiedelt. Ent - lang des alten Kanals hat König Ludwig jede Menge Obstbäume gepflanzt, damit die Bevölkerung immer genug Vitamine hat. Schiffe sind dann doch eher selten geblieben. Herr Rabl gab zum Besten: in Ham - burg sagen die Leute, wenn sie ein Schiff sehen "Schiff ahoi". Wenn sie hier auf dem Kanal eins sehen, sagen sie: "Heuer a Schiff". Wir fahren weiter zur längsten Holzbrücke Europas in Essing. Sie ist 193 m lang und wurde sogar 1992 auf Briefmarken abgebildet. Wir spazieren über die Brücke und genießen die schöne Sicht in die Natur. Weiter geht es zum keltischen Tor im APA=Archäologie-Park Altmühltal. Die Rekonstruktion des keltischen Stadt - tores an der Schleuse in Kelheim-Grons - dorf basiert auf den Ergebnissen archäologischer Ausgrabungen an der äußeren Stadtmauer in den Jahren 1964 bis Da sämtliche organischen Bestandteile der Keltenmauer im Laufe der Zeit vergangen sind, lässt sich über das Aussehen mancher Details, wie z. B. Höhe des hölzernen Überganges, nur spekulieren. Da sich das Aussehen der Türen nicht rekonstruieren lässt, wurde auf den Nachbau verzichtet und lediglich die Architektur des Torbaus visualisiert. Nun geht es zur Befreiungshalle auf dem Michaelsberg in Kelheim. König Ludwig I. ließ die Gedenkstätte für die siegreichen Schlachten gegen Napoleon in den Befrei - ungskriegen und als Mahnmal für die Einheit Deutschlands errichten. Wir haben von hier oben einen herrlichen Blick auf die Umgebung und auf die Do - nau, die wir jetzt gleich mit dem Schiff. befahren werden. und das bei herrlich - stem Sonnenschein. Wir fahren v on Kelheim nach Weltenburg zum Donaudurchbruch. Eine wunderschöne Fahrt, vorbei an üppiger Vegetation und den Jurafelsen, die fast bis ans Schiff heranreichen. Jedenfalls am engen Donaudurchbruch. In der Klosterschenke des Klosters Weltenburg nehmen wir ein Mittagessen zu uns. Dazu trinken wir das Weltenburger Klosterbier. Das Weltenburger Barock dunkel ist so berühmt wie seine Heimat. Auch hierbei können wir draußen sitzen, umgeben von Schatten spendenden Kastanienbäumen. Anschließend schauen wir uns die von den Gebrüdern Asam gebaute Abteikirche an. Ein barockes Juwel. Nun spazieren wir - wieder im Son - nenschein - an der Donau entlang zu un - serem Bus und fahren nach Abensberg zum Weißbierbrauer Kuchlbauer. Das Wahr zeichen von Kuchlbauer's Bierwelt ist ein Architekturprojekt des weltbekannten Künstlers Friedensreich Hundertwasser, der "Hundertwasserturm" oder auch "der Kuchlbauerturm" genannt. Angenehme runde Formen, tanzende Fenster, Zwie - beltürme, das sind die Elemente Hun - dertwassers für menschengerechtes Bau - en im Einklang mit der Natur. Das neu gebaute "Kunst Haus Abens - berg", auch das "schiefe Haus" genannt ist ebenfalls fast fertig. Dort wird in einer umfangreichen Ausstellung Hundert was - sers Lebenswerk geehrt. Jetzt sind wir fertig mit unseren Besich - tigungen und punktgenau fängt es an zu regnen. Wir beeilen uns zum Bus und Norbert bringt uns gut nach Haus. Wir genießen unser letztes delikates Abend essen in der Gams und lassen den Tag mit fröhlichen Gesprächen ausklingen. 28. Mai 2014 Leider ist heute schon unser Abreisetag. Der Himmel weint auch als wir abfahren, unterwegs ist es aber wieder trocken und Norbert bringt uns sicher nach Haus. Wir kommen gut durch, nur ein klitzekleiner Stau. Aber als ich zuhause bin, höre ich im Radio dass überall Staus gemeldet sind. Wir hatten wieder mal Glück. Wolfgang Treu hat uns eine sehr schöne Tour organisiert. Wir haben viel gesehen und viel gelernt, waren in der "Gams" hervorragend untergebracht und haben vorzüglich gespeist. Und last but not least haben wir uns gut verstanden und hatten viel Freude. Text: Meggie Falk 11

12 Verein Nürnberg Vorsitzender: Rudolf Köhler, Am Mühlgarten 2 A, D Spardorf, Tel , Mobil , rudolfkoehler@gmx.net Geburtstage 4.tes Quartal RV Nürnberg Herr Bernd Kroh Herr Rudolf Meißner Frau Felicitas-Ute Schug Verein Stuttgart Vorsitzender: Jürgen Theurer Uhlandstrasse 2, Eningen unter Achalm, Tel /820343, juergentheurer@web.de, Herr Franz Gerstl Geburtstage 4.tes Quartal RV Stuttgart AALBRA Vorsitzender: Hans Jorge Richter, Rua Vernancio Flores 230/C 01, Rio de Janeiro RJ, Tel jorgerichter@terra.com.br Frau Marie Louise Thurony Geburtstage 4.tes Quartal AALBRA ARLF Verein Frankreich 1.Vorsitzende Heidi Beurton, 24, les Hauts du Sémaphore, F83120 Sainte-Maxime, Tel , heidi-beurton@orange.fr Geburtstage 4.tes Quartal ARLF Frankreich Frau Anne-Marie Communeau Herr Jacques Guedj Frau Annie Mollaret Treffen des Regionalverbandes Frankreich am 15 Mai 2014 mit erweitertem Kreis: ehemalige Kolleginnen und Kollegen von Lufthansa Wien waren auch geladen! Für dieses Frühjahrstreffen haben die Verantwortlichen in Frankreich wieder ein attraktives Programm vorgesehen: Schiffstour auf dem Kanal St.- Martin und anschließend (Frankreich lässt grüssen) ein ausgedehntes Mittagessen am neuen Pariser Hafen: Port de l Arsenal. Start bei strahlendem Sonnenschein am Parc de la Villette: 33 neugierige Alt- Airliner, die Paris mal aus einem anderen Blickwinkel sehen wollten, und gleichzeitig die Gelegenheit nutzen konnten, mit den Kolleginnen und Kollegen zwanglos und in wechselnder Zusammensetzung zu plaudern. Der Kanal St. Martin wurde Anfang des 19.Jahrhunderts gebaut und ist seit 1993 als historisches Monument anerkannt. Er ist 4,5 km lang und wird heute nicht mehr stark genutzt. Nur wenn die Seine Hochwasser hat und die Lastkähne nicht mehr unter den Brücken durchkommen, weicht auch der Güterverkehr auf den Kanal aus. Vom Startpunkt im 19. Arron - dissement bis zum Ziel nahe der Bastille werden mehrere einfache und 4 Doppelschleusen passiert. Nach schönen Blicken auf das sonnige Paris folgt der erstaunlichste Teil der Fahrt: unterirdisch geht es 2 km unter dem 11. Arrondis sement durch bis zum Port de l Arsenal. Dieses riesige Steingewölbe wird belüftet und natürlich erleuchtet durch 37 riesige Licht- und Luftlöcher, die von den großen Boulevards bis zum Tunnelgewölbe gemauert sind. Zurück an der Oberfläche ist auch das Ziel schon erreicht: Der Port de l Arsenal und dort nach wenigen Schritten das Re - staurant le Grand Bleu. Hier stoßen weitere Kolleginnen und Kollegen dazu, so dass wir schließlich 44 Personen beim Mittagessen sind. Zwischen den einzelnen Gängen präsentiert die Vorsitzende Heidi Beurton die Bilanz des vergangenen Jahres und stellt neue Projekte vor. Bei der Wahl des neuen Vorstandes werden alle Mitglieder einstimmig gewählt bzw. wiedergewählt. Termin für das nächste Treffen: mit Besuch der Assemblée Nationale. Michèle Courtier 12

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