Predigt über Mt 1,18-25 im Universitätsgottesdienst in der Bonner Schlosskirche am 2. Dezember 2001 (1. Advent)

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1 Michael Wolter 1 Predigt über Mt 1,18-25 im Universitätsgottesdienst in der Bonner Schlosskirche am 2. Dezember 2001 (1. Advent) Gnade sei mit euch und Friede von Gott unserem Vater und unserem Herrn Jesus Christus. Amen. Was denkt man oder frau am 1. Advent? Natürlich Alle Jahre wieder... Denn der 1. Advent ist ein ganz besonderer Sonntag. Anders als etwa der 17. Sonntag nach Trinitatis. Womit natürlich nichts gegen den 17. Sonntag nach Trinitatis gesagt sein soll. Das ist auch ein schöner Sonntag. Aber der 1. Advent ist halt doch etwas Besonderes. Das sieht jeder: Da vorne am Adventskranz mit den vier Kerzen brennt heute die erste. Alle Jahre wieder nehmen wir am 1. Advent Abschied von den dunklen Feiertagen der letzten Wochen: dem Totensonntag, dem Volkstrauertag und dem Bußtag mit ihren traurigen Liedern. Stattdessen singen wir die freudigen Lieder von vorne im Gesangbuch: derhalben jauchzt, mit Freuden singt und Tochter Zion, freue dich! Und wir feiern alle Jahre wieder am 1. Advent den Beginn eines neuen Kirchenjahres. Und alle Jahre wieder beginnt am 1. Advent natürlich auch die Weihnachtszeit. Jene merkwürdige Zeit, in der sich so viele Dinge mischen: Vorfreude und Hektik und Erinnerung und Zeitnot. Alle Jahre wieder ist es dasselbe: Am 1. Advent denken wir: Weihnachten ist noch lange hin. Und wenn dann in drei Wochen da vorne alle vier Lichter brennen, denken wir: Weihnachten kommt eigentlich jedes Jahr eine Woche zu früh. Alle Jahre wieder ist diese eine Kerze auf dem Adventskranz aber auch das Symbol für den Triumph des kirchlichen Festkalenders über den Einzelhandel: Heute beginnt die Weihnachtszeit, und nicht im September, wenn die ersten Pfeffernüsse und Lebkuchen verkauft werden! Und wir haben uns auch daran gewöhnt, dass wir alle Jahre wieder dieses Lied also überall dudeln hören vor allem auf den Weihnachtsmärkten und in den Kaufhäusern: Die einen wollen uns mit diesem Lied in Weihnachtsstimmung versetzen und die anderen in Kaufstimmung. Und trotzdem ist dieses Lied schön. Eigentlich schade, dass es nicht im Gesangbuch steht. In diesem Jahr hören wir aber noch ein anderes Lied, ein neues, bisher ungesungenes und unerhörtes Lied. Ein richtig garstiges Lied. Es hat eine ganz andere Melodie und einen ganz anderen Text als unser schönes Alle Jahre wieder.... Und es wird zur Zeit mindestens so oft gesungen wie das altvertraute Lied. Das Lied heißt Nichts ist mehr so, wie es vorher war, und seit dem 11. September vergeht kein Tag, an dem wir auch dieses Lied nicht irgendwo dudeln hören. Aber auch ohne dass es jemand singt, geht es uns nicht aus dem Kopf. Ein rechter Gassenhauer, und ein rechter Ohrwurm. Und es hat Strophen, dieses neue Lied Nichts ist mehr so, wie es vorher war, und das Schlimme

2 2 ist: Wir wissen nicht, wie viele Strophen es hat, und was ihr Text ist. Womöglich gehört zu diesem Lied auch noch eine Weihnachtsstrophe eine Weihnachtsstrophe, wie sie seit fast 60 Jahren bei uns nicht mehr gesungen wurde und die wir eigentlich auch nie mehr hören wollten. In ihr ist vielleicht von deutschen Soldaten die Rede und von fern der Heimat. Auch auch darum macht uns dieses Lied Angst. Zwei Lieder also. Wir können uns kaum vorstellen, dass man sie beide zugleich singen kann: Macht das neue Lied womöglich, dass uns das altvertraute im Halse stecken bleibt? Oder ist die Kraft der Wiederholung so stark, dass wir mit dem alten Lied das neue einfach wegsingen können? Oder ist es vielleicht sogar so, dass wir beide Lieder zusammensingen müssen? Dass wir einerseits Alle Jahre wieder nicht aufgeben dürfen, weil wir sonst das neue Lied nicht ertragen könnten und dass wir andererseits Nichts ist mehr so, wie es vorher war mitsingen müssen, weil uns sonst das alte Lied zur geistlosen Routine würde und wir es getrost den Weihnachtsmärkten und Kaufhäusern überlassen könnten. Von dem Widerstreit dieser beiden Lieder handelt auch der Predigttext für den heutigen Sonntag: Er steht im ersten Kapitel des Matthäusevangeliums und lautet wie folgt: Mit der Entstehung Jesu verhielt es sich so: Als seine Mutter Maria mit Joseph verlobt war, bevor sie zusammengekommen waren, da stellte es sich heraus, dass sie schwanger war vom heiligen Geist. Joseph aber, ihr Mann, war gerecht und wollte sie nicht bloßstellen. Er beschloss darum, sie stillschweigend zu entlassen. Doch als er sich das vorgenommen hatte, siehe, da erschien ihm im Traum ein Engel des Herrn und sprach: Joseph, Sohn Davids, hab keine Angst, deine Frau Maria zu dir zu nehmen! Denn das Gezeugte in ihr ist von heiligem Geist. Sie wird einen Sohn gebären, und du sollst ihm den Namen Jesus geben. Denn er wird sein Volk von ihren Sünden befreien. All das geschah aber, damit erfüllt wird, was vom Herrn durch den Propheten gesagt wurde: Siehe, eine Jungfrau wird schwanger sein und einen Sohn gebären. Und man wird ihm den Namen Immanuel geben. Das heißt übersetzt: Gott ist mit uns Als Joseph aber vom Schlaf aufwachte, tat er, was der Engel des Herrn ihm befohlen hatte, und er nahm seine Frau zu sich. Von dieser Geschichte können wir heute drei Dinge brauchen: die Sache mit dem heiligen Geist und der Jungfrau, die Namen Jesu und Joseph. Zunächst also der heilige Geist und die Jungfrauengeburt: Wir sollten uns die Sache nicht zu leicht machen und sagen: Das geht ja nur die Katholiken was an. Denn schließlich heißt es im Glaubensbekenntnis:

3 3 empfangen durch den heiligen Geist und: geboren von der Jungfrau Maria. Und ich habe vorhin keinen gehört, der an diesen Stellen geschwiegen hätte. Und wir können uns dieses Problem auch nicht dadurch vom Hals schaffen, dass wir uns von den Neunmalklugen sagen ließen: Jesaja hat ja in Wirklichkeit nicht von einer Jungfrau gesprochen, sondern von einer jungen Frau, die gleich beim allerersten Mal schwanger wird. Das geht nicht, denn für Matthäus und auch für Lukas, wie wir vorhin gehört haben, war Maria selbstverständlich eine Jungfrau im wahrsten Sinne des Wortes, und kein Mann hatte etwas mit ihrer Schwangerschaft zu tun. In der Alten Kirche wusste man es übrigens noch etwas genauer: Maria sei aufgrund ihres Glaubens an die Wahrheit der Worte des Engels schwanger geworden, sagte man da. Und weil der Glaube bekanntlich aus dem Hören kommt das wissen vor vom Apostel Paulus habe Maria ihre Leibesfrucht durch das Ohr empfangen. Da sehen Sie mal, was man dem lieben Gott alles zutraute. Auf der anderen Seite waren sich die Evangelisten und die Theologen der Alten Kirche natürlich auch im klaren darüber, dass das, was sie da erzählen, in der menschlichen Welt heute würden wir sagen: biologisch unmöglich ist. Die moderne Fortpflanzungsmedizin lassen wir mal beiseite. Unsere kleine Geschichte will also von einer Grenzüberschreitung erzählen. Von einer Überschreitung der Grenze zwischen der Welt Gottes in der ja bekanntlich alles möglich ist und der Welt der Menschen. Erzählt wird also nicht eine von jenen Geschichten, die immer wieder nach demselben Muster ablaufen, weil sie von Menschen erzählen, die mit sich allein sind. In dieser Geschichte wird erzählt, dass die Menschen nun einmal nicht mit sich allein bleiben. Hier geht es einmal nicht so zu, wie es bei Menschens üblich ist. Und natürlich weiß auch unser Evangelist, dass die Menschen normalerweise nicht so entstehen, dass eine Jungfrau durch den heiligen Geist empfängt, ohne dass ein Mann im Spiel ist. Die Frage ist nur: Warum erzählt er dann diese wunderschöne Legende, die jeder menschlichen Erfahrung spottet? Und warum können wir froh und dankbar sein, dass auch so etwas in der Bibel steht und nicht nur so langweiliges Zeug, das wir jeden Tag auch selber erleben können? Wenn das so wäre, bräuchten wir die Bibel nicht. Eine Antwort auf diese Fragen geben uns die Namen Jesu: Er bekommt gleich zwei: Der eine Name: Du sollst seinen Namen Gott hilft nennen denn so heißt Jesus auf deutsch, weil er sein Volk befreien wird von ihren Sünden. Der andere Name: Und man wird ihn Immanuel nennen das heißt übersetzt: Gott ist mit uns. Namen sind natürlich nicht Schall und Rauch. Der Gott-hilft und Gott-ist-mit-uns soll zur Welt kommen. Das heißt: Gottes Heil kommt in die Welt. Oder auch: Die Wirklichkeit Gottes kommt unter den Menschen nieder. Das ist so unglaublich, dass man davon eigentlich nur so erzählen kann, dass das kein Mensch glaubt. Einer, der Gott-hilft und Gott-ist-mit-uns heißt, und der mehr noch das auch ist, der kann und wer wollte das bestreiten? der kann natürlich nicht so zur Welt kommen wie alle anderen Menschen. Etwas, das zuvor noch nie dagewesen ist und das hernach nie mehr geschehen wird, wird hier also erzählt, und wer traut sich da noch zu sagen: Das mit dem Geist und der Jungfrau geht aber nicht!? Es ist darum ziemlich kleinmütig, wenn wir an dieser Legende Anstoß nehmen und uns nicht davon

4 4 anstoßen lassen, was es bedeutet, dass hier davon erzählt wird, wie der Gott-hilft und Gott-mit-uns zu den Menschen kommt. Allein schon, dass der heilige Geist mit im Spiel ist, zeigt, worum es geht: Es ist derselbe Geist, von dem in der Schöpfungsgeschichte gesagt wird, dass er bei der Erschaffung des ersten Menschen dem Lehmklumpen eingehaucht wurde, dass die Menschheit diesem Geist also ihr Leben verdankt. Und es ist auch derselbe Geist, der die Toten lebendig macht. Von einer neuen Schöpfung will Matthäus also erzählen, von einem Neuanfang in der Geschichte der Menschheit. Und wenn dies denn ein wirklicher Neuanfang sein soll und nicht mehr nur eine Reproduktion des sattsam Bekannten, muss man das auch an den Äußerlichkeiten erkennen können. Und darum hat Jesus natürlich auch noch einen dritten Namen: Wenn er der Gott-hilft,-weil-er-sein-Volk-von-ihren-Sünden-befreien-wird ist und der Gott-mituns, kann er natürlich auf gar keinen Fall ein Alle-Jahre-wieder sein, sondern nur der eine und einzige Nichts-ist-mehr-so,-wie-es-vorher-war. Und Namen sind eben drum nicht Schall und Rauch. Denn es ist genau dieser dritte Name Jesu, dessen Bedeutung die Sache mit dem Geist und der Jungfrau erschließen will. Kann etwa einer, der Nichts-ist-mehr-so,-wie-es-vorher-war heißt, auf natürlichem Wege wie alle anderen Menschen zur Welt kommen? Wäre da ein Alle-Jahre-wieder geboren worden, dann könnten wir das mit der Jungfrau und dem Geist in der Tat kaum glauben. Weil das aber nicht so ist, sondern weil da der Nichts-ist-mehr-so,- wie-es-vorher-war geboren wurde, sollte sich eigentlich auch keiner mehr wundern, dass Matthäus die Sache mit dem Geist und der Jungfrau in seine Geschichte einbaut. Und dann ist da natürlich auch noch Joseph. Glücklicherweise, denn sonst hätte man das Gefühl, dass es in unserer Geschichte überhaupt nicht wie unter Menschen zuginge. Joseph lässt es menscheln, und zwar ganz authentisch und auf hohem Niveau. Wäre unsere Geschichte ein Theaterstück, dessen Titelheld einen Namen trägt, der seinem Charakter entspricht so ähnlich also wie Hugo von Hoffmannsthals Jedermann müsste Joseph Alle- Jahre-wieder heißen, denn er gibt eben diese Rolle. Jedenfalls am Anfang. Weil er hier alles durch die Alle-Jahre-wieder-Brille sieht: Seine Maria ist schwanger, und er hat damit nichts zu tun, denn das wüsste er. Weil man dazu immer zwei braucht, schließt er messerscharf: Es ist immer wieder dasselbe: Da war ein anderer Mann im Spiel. Jedenfalls reagiert er so. Und dabei ist er auch noch richtig gutmütig und menschenfreundlich, denn nach damaligem Recht hatte er zwei Möglichkeiten: Er konnte seiner fehlgetretenen Braut entweder einen öffentlichen Ehebruchsprozess an den Hals hängen, oder er konnte die Sache unter der Hand erledigen und Maria einfach nur aus ihrem Eheversprechen entlassen und sie in ihr Elternhaus zurückschicken. Joseph entscheidet sich für die zweite Option, und das macht ihn ausgesprochen sympatisch. Er nimmt sich einfach vor, sie stillschweigend zu entlassen. Mehr kann man nicht erwarten, jedenfalls nicht im Rahmen des Alle-Jahre-wieder. Und wären nur alle so wie Joseph! Es muss darum auch erst ein Engel kommen und ihm erklären, dass seine Alle-Jahre-wieder-Logik nicht ausreicht, um zu verstehen, das hier etwas geschieht, das die Welt verändert und zwar so

5 5 sehr verändert, dass nichts mehr so ist, wie es vorher war, und dass selbst Gutmütigkeit und Menschenfreundlichkeit nicht mehr ausreichen, obwohl wir davon in unserer Welt eigentlich immer zuwenig haben. Joseph versteht das erst einmal nicht, und darum ist er uns auch kein Fremder. Er ist uns vielmehr gut bekannt, denn wer wollte sich in ihm und in seinem Alle-Jahre-wieder-Blick auf die Sache mit dem heiligen Geist und der Jungfrau nicht selbst wiedererkennen? Wir brauchen uns nicht mal die Augen zu reiben. Auch Joseph kann sich auch nicht vorstellen, dass eine Jungfrau vom heiligen Geist schwanger werden kann. Aber er wusste ja auch noch nicht, wie das Kind heißen sollte, das da geboren werden sollte. Joseph hatte also eine ganz gute Entschuldigung. Wir sollten es aber eigentlich besser wissen. Unsere Geschichte erzählt davon, dass der Gott-hilft und Gott-mit-uns in die Welt kommt, und wir nehmen Anstoß an der Sache mit dem Geist und der Jungfrau: Ginge das, bitteschön, nicht ein bisschen mehr wie alle Jahre wieder? Was soll man dazu sagen? Einfältiger kann eine Ausrede kaum daherkommen! Es ist darum auch nicht weiter verwunderlich, dass wir vergessen haben, welches Lied wir alle Jahre wieder zu Weihnachten singen können, und wie seine Melodie und sein Text gehen. Dieses Lied hat zwei Strophen. Die eine heißt: Sein Name ist Jesus, und das heißt verdolmetscht Gott hilft, denn er wird sein Volk von ihren Sünden befreien, und die andere Strophe: Sein Name ist Immanuel, und das heißt auf deutsch Gott mit uns. Und dieses Lied, nur dieses Lied ist das Lied Nichts ist mehr so, wie es vorher war, und wir dürfen es darum um Gottes willen niemals vergessen. Denn dann brauchen wir uns auch nicht mehr durch andere Singmeister einschüchtern zu lassen, die uns täuschen wollen, indem sie diesen Titel, der doch nur über einem einzigen Lied stehen darf, über alle möglichen dahergelaufenen Alle- Jahre-wieder-Lieder setzen und sie uns mit Furcht und Zittern mitsingen heißen. Joseph hatte Glück, denn ihm erschien ein Engel, der ihn unser Lied lehrte, und Joseph hat es dann auch ganz schnell gelernt. Ich wünsche darum auch uns, dass uns bald ein Engel erscheint, der uns wieder an dieses Lied erinnert. Und natürlich werden jetzt welche sagen: Es gibt doch gar keine Engel! (Die Ausreden nehmen kein Ende!) Doch selbst denen kann geholfen werden. Denn wozu wäre sonst die Adventszeit da? Sie gibt uns Zeit im Überfluss, dieses Lied neu zu lernen. Und das ist ein Segen alle Jahre wieder. Und Gott, der da sprach: Siehe, ich mache alles neu!, er schenke euch seinen heiligen Geist zur Erleuchtung eurer Herzen und Sinne. Amen

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