Montage- und Gebrauchsanleitung Brennwert-Umlauf-Gaswasserheizer HYDROTHERM Altus HUA 25

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1 Montage- und Gebrauchsanleitung Brennwert-Umlauf-Gaswasserheizer HYDROTHERM Altus HUA

2 Inhalt Seite Inhalt Seite 1. Allgemeines Gerätekurzbeschreibung Einsatzmöglichkeiten Anschlüsse Lieferumfang und Zubehör Brennwert-Umlauf- Gaswasserheizer Altus Montagegruppen Heizungsregelgeräte Abgaszubehör Vom Fachhandwerker durchzuführende Arbeiten Zulassung und Gasart Vorschriften und Normen Aufbau und Arbeitsweise Technische Angaben Abmessungen und Anschlußmaße Technische Daten Aufstellung und Anschluß Aufstellung Leitungsanschlüsse Verbrennungsluft-/ Abgasanschluß Elektrischer Anschluß Füllen der Anlage Überprüfen des Ausdehnungsgefäßes Anschlußmöglichkeit in Verbindung mit mechanischen Entlüftungseinrichtungen Anschlußmöglichkeit für Flüssiggas- Installation in Räumen unter Erdgleiche Anschlußmöglichkeit für Beistell- Speicher zur Warmwasserbereitung Installation eines zusätzlichen Überströmreglers Anschlußmöglichkeiten einer externen Störmeldeanzeige Verdrahtungsplan Einstellung Eignung für vorhandene Gasarten Prüfen des Anschlußdruckes W erkseinstellung Feuerungstechnische Einstellung Schornsteinfegerfunktion Differenzdruckeinstellung C O 2 -Kontrollmessung Differenzdrucktabelle Gasdurchsatztabelle Einstellung der Regelungsparameter Einstellungen am Bedienfeld Einstellungen durch den Fachhandwerker Einstellung der maximalen Heizleistung Einstellung der maximalen Vorlauftemperatur Heizbetrieb Einstellung der Wiedereinschaltverzögerung Heizbetrieb Einstellung der Pumpenlaufart Heizbetrieb Einstellung der Pumpendrehzahl Einstellung des geräteinternen Überströmreglers Überprüfung der Abgasanlage durch den Schornsteinfeger Übergabe der Anlage an den Betreiber Umstellung auf eine andere Gasart Umbausätze Umstellreihenfolge W artung Jährliche Überprüfung W artungsanleitung für den Fachhandwerker Störanzeige / Störaufhebung Betrieb und Bedienung Inbetriebnahme Betriebsunterbrechung Außerbetriebsetzung Frostgefahr Entleerung Hinweise für den Betreiber Umwelt und Recycling 37 Übergabeprotokoll für den Heizungsfachhandwerker 41 Übergabeprotokoll für den Betreiber 43 Kundendienst 46 Garantiebedingungen 47 2

3 Frontansicht Seitenansicht links Unterdruckraumdeckel 11 Meßstutzen-Zuluft 12 Meßstutzen-Abgas 13 Vorlauftemperaturfühler 14 Wärmeaustauscher 15 Schauglas 16 Brennkammerdeckel 17 Gemischverteiler 18 Zuluftleitung 19 Differenzdruckstutzen 20 Sicherheitstemperaturbegrenzer 21 Umwälzpumpe 23 Sicherheitsventil 25 Einstellbarer Überströmregler 26 Fließdrucküberwachung 31 Umschaltventil Heizung / Warmwasser 34 Gasregelarmatur 35 Feuerungsautomat 36 Transformator 37 V entilator 38 Überwachungselektrode 39 Zündelektroden 40 Abgaskanal 41 Zuluftstutzen 42 Abgasstutzen 43 Meßstutzen-Differenzdruck 44 Radialbrenner 45 Gasrohr mit Gasdüse 46 Elektronikgehäuse 47 Bedienfeldklappe 48 Elektronikplatine 49 Kondenswasser-Siphon 51 Ausdehnungsgefäß 52 Automatik-Entlüfter 54 Bedienfeld Abb. 1: Bauteilübersicht Brennwert-Umlauf-Gaswasserheizer HUA 25 (Darstellung ohne Geräteverkleidung) 3

4 1. Allgemeines HYDROTHERM Gasgeräte sowie deren Zubehör sind nur durch zugelassene Fachhandwerksbetriebe unter Beachtung der Montageanweisung sowie der maßgebenden Normen, Richtlinien, Bestimmungen und Vorschriften zu installieren, einzustellen und in Betrieb zu nehmen. Es sind keine Geräte für den Do-it-your-self-Bereich. Diese Montageanweisung sorgfältig aufbewahren, bei Betreiberwechsel dem Nachfolger aushändigen und bei Wartungs- oder Instandsetzungsarbeiten dem Fachhandwerker zur Einsichtnahme überlassen. Die Abbildungen auf den nachfolgenden Seiten werden im Text zur Erklärung herangezogen. 1.1 Gerätekurzbeschreibung Einsatzmöglichkeiten Die wandhängenden Gasgeräte der Baureihe Altus HUA 25 von HYDROTHERM sind als modulierende Brennwert-Umlauf-Gaswasserheizer für die vollautomatische Warmwasser-Zentralheizung und in Verbindung mit externem Speicher für die vorrangige ebenfalls vollautomatische Warmwasserversorgung in 1- bis 2- Familienhäusern oder Etagenwohnungen geeignet. In Abhängigkeit vom gewählten Zuluft- Abgassystem, konzentrisches Doppelrohr (z.b. Senkrechte Dachdurchführung), Abgasleitung im Schacht oder FU-Schornstein erfolgt dabei die Verbrennungsluftversorgung raumluftunabhängig, raumluftabhängig oder wahlweise. Die Montage der Geräte kann dementsprechend in Kellerräumen, im W ohnbereich oder im Dachgeschoß erfolgen. Ein besonderer Heizraum wird nicht benötigt, da die Nennwärmeleistung unterhalb 50 kw liegt. Der Einsatz kann in allen geschlossenen Zentralheizungssystemen erfolgen. Bei Fußbodenheizsystemen mit nicht sauerstoffdiffusionsdichtem Rohr ist grundsätzlich eine Systemtrennung vorzunehmen. Die automatische Leistungsanpassung an den momentanen Wärmebedarf wird über den Vergleich der Vorlauf- Solltemperatur und der Vorlauf-Isttemperatur mikroprozessorgesteuert. Die Brennwert-Umlauf-Gaswasserheizer HUA 25 lassen sich mit einem externen Speicher kombinieren. Der im Speicher befindliche Temperaturfühler bewirkt ein automatisches Umschalten auf Warmwasserbereitung durch Ansteuerung des im Gerät integrierten 3-Wege-Umschaltventils.Dabei ist der Einbau des Stellantriebes SA.2-HU (Bestell-Nr.: ) erforderlich. Nähert sich die Speichertemperatur der eingestellten Solltemperatur, erfolgt eine modulierende Leistungsanpassung um einen aufheizbedingten Taktbetrieb zu vermeiden. In Verbindung mit einer raum- oder außentemperaturgeführten Stetigregelung wird ein optimaler Anlagenbetrieb mit hohem Norm-Nutzungsgrad ermöglicht. Alle Geräte werden als Niedertemperaturgeräte ausgeliefert-werkseitig eingestellte maximale Vorlauftemperatur von 75 C (NT). Eine wahlweise Umstellung auf Hochtemperaturbetrieb 85 (HT) oder Tieftemperaturbetrieb 50 C (TT) ist möglich Anschlüsse Die zur Installation notwendigen Montagegruppen gewährleisten einen problemlosen Geräteanschluß. Sie beinhalten alle erforderlichen Anschlüsse für die Gas- und Heizkreisinstallation des Gerätes und ermöglichen somit eine komplette Vormontage der Rohrsysteme als Aufputz- oder Unterputz-Installation. Nach dem Einhängen des Gerätes in die Montageschiene erfolgt die Verbindung Montagegruppe / Gerät über den Rohrbausatz (Lieferumfang). Die elektrischen Anschlüsse werden im Elektronikgehäuse des Gerätes installiert. Die gas- und wasserseitigen Anschlüsse sind nach unten aus dem Gerät geführt und werden mit der Montagegruppe verbunden. Der Abgasanschluß wird aus dem Gerät nach oben geführt. 1.2 Lieferumfang und Zubehör Brennwert-Umlauf-Gaswasserheizer Typ Gasart Best.-Nr. H U A 25 Erdgas E (H) H U A 25 Erdgas LL (L) Klammerdaten (..) bisherige Gasbezeichnung Nach Umrüstung (Umbausatz auf Flüssiggas B/P Bestell-Nr.: ) können die Geräte der Baureihe Altus mit Flüssiggas betrieben werden. Gerät komplett mit Montageschiene und Rohrbausatz für den Gas-,Wasser- und Heizungsanschluß in stabiler, recycelbarer Kartonverpackung. 4

5 Ausstattung - Außengehäuse aus Stahlblech (Farbe: Reinweiß, RAL 9010) - Bedienfeld mit individuell stufenlos einstellbarer maximaler Vorlauftemperatur (Heizung) und W armwasser-solltemperatur, Betriebsarten- W ahlschalter, LED-Funktionsanzeige,Thermomanometer und Multifunktionsdisplay - Edelstahl-Wärmetauscher - Elektronikplatine für die kesselinterne Regelung mit Einstellmöglichkeiten zur individuellen Anpassung an das Heizsystem - Gasfeuerungsautomat für die automatische Zündung und Ionisationsflammenüberwachung - Brennerbaugruppe bestehend aus Vormischbrenner aus Edelstahl, Venturi-Mischeinrichtung, drehzahlgeregeltem Radialventilator - Differenzdruckgesteuerte Gas-Regelarmatur - Umwälzpumpe mit Drehzahleinstellung und Zyklonentlüftung - Einstellbarer Überströmregler - Mindestdrucküberwachung - 3-Wege-Umschaltventil (Stellmotor als Zubehör) - Membran-Ausdehnungsgefäß (10,0 l) - Sicherheitsventil für den Heizkreis (3,0 bar) - Automatikentlüfter - Kondenswassersiphon mit kürzbarem Kunststoff-Wellschlauch Montagegruppen Die Montagegruppe ist komplett in einem stabilen recycelbaren Karton verpackt. Die Montagegruppe muß für die Installation verwendet werden. Typ MGU.1 Bestell-Nr.: Ausstattung - Montageplatte für Aufputz- oder Unterputzinstallation - Gasgeräte-Anschlußhahn (R 1/2 ) mit thermisch auslösender Absperreinrichtung (TAE) - Heizungs-Wartungshähne (R 3/4 ) - Befestigungssatz (Schrauben, Dübel, Muttern, Scheiben) Typ MGS.2 Bestell-Nr.: Ausstattung - Montageplatte für Aufputz- oder Unterputzinstallation - Gasgeräte-Anschlußhahn (R 1/2 ) mit thermisch auslösender Absperreinrichtung (TAE) - Heizungs-Wartungshähne (R 3/4 ) - Anschlußrohre für Speicheranschluß - Befestigungssatz (Schrauben, Dübel, Muttern, Scheiben) Heizungsregelgeräte Heizungsfernversteller komplett im stabilen recycelbaren Karton verpackt. Typ RT 24 Bestell-Nr.: Ausstattung - Raumthermostat ohne Schaltuhr - Gehäuse aus weißem Kunststofffür Aufputz- Montage im Wohnbereich, Montage über eine Unterputz-Schalterdose ist möglich Typ RTU 24 Bestell-Nr.: Ausstattung - Raumthermostat mit Tagesschaltuhr - Gehäuse aus hellgrauem Kunststofffür Aufputz- Montage im Wohnbereich, Montage auf einer Unterputz-Schalterdose ist möglich Typ Eurotron DFR Bestell-Nr.: Ausstattung - Raumtemperaturgeführter Fernversteller für modulierenden Heizbetrieb mit digitaler Wochenschaltuhr - Gehäuse aus hellgrauem Kunststofffür Aufputz- Montage im Wohnbereich, Montage auf einer Unterputz-Schalterdose ist möglich Typ Eurotron DFA Bestell-Nr.: Ausstattung - Außentemperaturgeführter Fernversteller für modulierenden Heizbetrieb mit digitaler Wochenschaltuhr - Außentemperaturfühler AFS 2 für die Wandmontage - Gehäuse aus hellgrauem Kunststofffür Aufputz- Montage im Wohnbereich geeignet, Montage auf einer Unterputz-Schalterdose ist möglich Typ Eurotron DFM Bestell-Nr.: Ausstattung - Außentemperaturgeführtes Regelgerät für modulierenden Heizbetrieb mit digitaler Wochenschaltuhr und zusätzlicher Mischersteuerung - Außentemperaturfühler AFS 2 für die Wandmontage - Vorlaufanlegefühler AVF 6 - Gehäuse aus hellgrauem Kunststofffür Aufputz- Montage mit Wandaufbausockel 5

6 1.2.4 Abgaszubehör Doppelrohr-Luft-Abgassystem Ø 125 / 80 mm, Außenrohr verzinkt, Innenrohr Kunststoff PPs. Das Abgasrohr ist komplett im stabilen, recycelbaren Karton verpackt. Pos. Typ Benennung Best.-Nr. 1 SDRD 125-R Doppelrohr-Dachdurchführung, senkrecht, Farbe: rot SDRD 125-S Doppelrohr-Dachdurchführung, senkrecht, Farbe: schwarz WDR 125-AW Doppelrohr-Außenwanddurchführung, Länge: 1,0 m (inkl. 2 Mauerblenden) SDU 50-R Schrägdachpfanne (Kunststoff) Universal für senkrechtes Doppelrohr, Farbe: rot SDU 50-S Schrägdachpfanne (Kunststoff) Universal für senkrechtes Doppelrohr, Farbe: schwarz SDB 50-R Universal-Dachpfanne (Bleiflansch) für senkrechtes Doppelrohr, Farbe: rot SDB 50-S Universal-Dachpfanne (Bleiflansch) für senkrechtes Doppelrohr, Farbe: schwarz SDF Flachdachteller für senkrechtes Doppelrohr WDR 45-PU Schrägdach-Durchführung (Kunststoff) Universal für waagerechtes Doppelrohr, Farbe: schwarz WDR 60-PU Schrägdach-Durchführung (Kunststoff) Universal für waagerechtes Doppelrohr, Farbe: schwarz D RV 125 GB-AW Grundbausatz bestehend aus: 11a Abgasmündung 11b Verbrennungsluft-Ansaugstück 11c Revisionsstück, gerade 11d Stützbogen mit 2 Mauerblenden 11e Revisions-T-Stück 11f Außenwandhalterung (3 Stück) DAH 125-AW Außenwandhalterung D RV 125-0,5 Doppelrohr-Verlängerung, Länge: 0,5 m D RV 125-1,0 Doppelrohr-Verlängerung, Länge: 1,0 m D RV 125-2,0 Doppelrohr-Verlängerung, Länge: 2,0 m DRB Doppelrohr-Bogen 45 (2 Stück) DRB Doppelrohr-Bogen DRR 125-G Doppelrohr mit Revisionsöffnung DRR 125-T Doppelrohr-T-Stück mit Revisionsöffnung D RT 125-M Doppelrohr-T-Stück mit Mauerblende D RT 125-A Doppelrohr-T-Stück DRS 125 Doppelrohr-Trennstück mit Schiebemuffe DRM 125 Mauerblende für Doppelrohr R V 80-GB PPs Grundbausatz bestehend aus: 24a Schornsteinabdeckung 24b Abstandhalter (3 Stück) 24c Stützbogen 24d Auflageschiene 24e Revisionsrohr

7 Pos. Typ Benennung Best.-Nr. 25 R V 80-0,5 PPs Rohr-Verlängerung DN 80, Länge: 0,5 m R V 80-1,0 PPs Rohr-Verlängerung DN 80, Länge: 1,0 m R V 80-2,0 PPs Rohr-Verlängerung DN 80, Länge: 2,0 m RB PPs Rohr-Bogen 45 DN RB PPs Rohr-Bogen 30 DN RB PPs Rohr-Bogen 15 DN RR 80-0,3 PPs Revisionsrohr DN 80, Länge: 0,25 m R V 80-AH Abstandhalter (2 Stück) Maximale Abgaswegelängen Installation Typ Ausführung / Max. Ergänzungen Abzüge (siehe Schachtanbindung Höhe Abb 2 (m) und 3) Doppelrohr- C 33 x senkrecht Dachdurchführung C 33 x senkrecht, 2 x 45 Bogen 17 je 1,0 m Länge zw. den Bögen: - 1,0 m Höhe C 33 x senkrecht, 2 x 90 Bogen 15 je 1,0 m Länge zw. den Bögen: - 1,5 m Höhe C 33 x waagerecht, 1 x 90 Bogen und Dachdurchführung 15 je 1,0 m zusätzl. Länge waager.: - 1,5 m Höhe Abgasleitung im C 33 x 2,0 m waagerecht, Schacht 2 x 90 Bogen 16 je 1 x 45 Bogen zusätzlich: - 0,5 m Höhe je 1 x 90 Bogen zusätzlich: - 1,0 m Höhe Abgasleitung an C 53 x 2,0 m waagerecht, der Außenwand 2 x 90 Bogen 17 je 1 x 45 Bogen zusätzlich: - 0,5 m Höhe je 1 x 90 Bogen zusätzlich: - 1,0 m Höhe Außenwand- C 13 x 4,0 m waagerecht, anschluß 1 x 90 Bogen - je 1 x 45 Bogen zusätzlich: - 0,5 m Länge je 1 x 90 Bogen zusätzlich: - 1,0 m Länge Abgasleitung im B 23 / 2,0 m waagerecht, Schacht C 53 x 2 x 90 Bogen 20 je 1 x 45 Bogen zusätzlich: - 0,5 m Höhe je 1 x 90 Bogen zusätzlich: - 1,0 m Höhe Anmerkung: Sollten angegebene Installationen mit zusätzlichen Bögen oder Längenelementen erweitert werden, ist die gesamtzulässige maximale Höhe um den angegebenen Betrag zu reduzieren. Außer bei dem Installationstyp C13x gilt eine maximale waagerechte Länge von 2,0 m. Bei allen abgasseitigen Umlenkungen kann vom Bezirksschornsteinfegermeister eine Revisionsöffnung gefordert werden. 7

8 C 33 X C 33 X C 53 X C 33 X C 33 X C 13 X B 23 C 33 X C 53 X Abb. 2: Abgassysteme-Installationsbeispiele 1 C 83 X B 33 C 43 x Abb. 3: Abgassysteme-Installationsbeispiele 2 (Nur bei Anwendung feuchteunempfindlicher Schornsteinsysteme, weitere Angaben zum Installationstyp C43x in der Broschüre Abgassystemlösungen für wandhängende Brennwertgeräte ) 8

9 1.3 Vom Fachhandwerker durchzuführende Arbeiten Die Anbringung, Installation, Einstellung und erste Inbetriebnahme des Brennwert-Umlauf-Gaswasserheizers Altus müssen von einem zugelassenen Fachhandwerker unter Beachtung dieser Anweisung durchgeführt werden. Nur dann ist gewährleistet, daß das Gerät einwandfrei arbeitet. 1.4 Zulassung und Gasart Die Umlauf-Gaswasserheizer Altus HUA 25 sind nach Gasgeräterichtlinie (90/396/EWG) unter Zugrundelegung der entsprechenden Normen geprüft sowie auf der Grundlage der VP 112 mit dem Q-DVGW-Zeichen gekennzeichnet. Der HUA 25 ist als Gasverbrauchseinrichtung der Kategorie II 2ELL 3 P/B (AT: II 2H3P/B) zugelassen. Die Produkt-Ident-Nr. (CE-Zeichen) und die Gasart, auf die der HUA 25 eingerichtet ist, sind auf dem Leistungsschild angegeben. Typ Ausführung Produkt- Ident-Nr. H U A 25 Erdgas E (H) CE-0085AU0078 H U A 25 Erdgas LL (L) CE-0085AU BImSchV Erste Verordnung zur Durchführung des Bundes- Immissionsschutzgesetzes (Verordnung über Kleinfeuerungsanlagen) D V G W-Arbeitsblatt G 260 Gasbeschaffenheit D V G W-Arbeitsblatt G 600 Technische Regeln für Gasinstallationen (DVGW-TRGI) D V G W-Arbeitsblatt G 637 Anschluß von Gasgeräten der Art D an Hausschornsteine D V G W-Arbeitsblatt G 670 Gasfeuerstätten und mechanische Entlüftungseinrichtungen D V G W-Arbeitsblatt G 688 Brennwerttechnik DVGW-TRF Technische Regeln Flüssiggas DIN 1986 W erkstoff-entwässerungssysteme Klammerdaten (...) - bisherige Gasartenbezeichnung. Nach Umrüstung (Umbausatz auf Flüssiggas P/B (Bestell-Nr ) können die Geräte der Baureihe Altus mit Flüssiggas betrieben werden. 1.5 Vorschriften und Normen Für die Planung, Installation und Betrieb der Anlage sind insbesondere die folgenden Normen und Richtlinien zu beachten: EnEG Gesetz zur Einsparung von Energie in Gebäuden HeizAnlV Heizungsanlagen-Verordnung DIN 1988 Technische Regeln für Trinkwasser-Installation (TRWI) DIN 4701 Regeln für die Berechnung des Wärmebedarfs von Gebäuden DIN 4705 Feuerungstechnische Berechnung von Schornsteinabmessungen DIN 4751 Sicherheitstechnische Ausrüstung von W armwasserheizungen DIN 4753 W assererwärmer und Wassererwärmungsanlagen für Trink- und Betriebswasser 9

10 DIN 4756 Gasfeuerungen in Heizungsanlagen DIN 4807 Ausdehnungsgefäße DIN Hausschornsteine Anforderungen, Planung und Ausführung DIN Heizanlagen und zentrale Wassererwärmungsanlagen (VOB) DIN Elektrische Ausrüstung von Feuerungsanlagen TRD 721 Sicherheitsventile für Dampfkessel der Gruppe II EN Sicherheit elektrischer Geräte für den Hausgebrauch und ähnliche Zwecke VDI 2035 Richtlinien zur Verhütung von Schäden durch Korrosion und Steinbildung in Warmwasserheizungsanlagen Übereinstimmungserklärung Hiermit erklären wir, daß die durch die Stiebel Eltron Ges. m. b. H., Eferdinger Straße 73, A-4600 Wels in den Verkehr gebrachten Brennwert-Umlauf-Gaswasserheizer Altus Typ HUA 25 - Übereinstimmen mit den Bestimmungen der Gasgeräte-Sicherheitsordnung (GSV) BGBl. Nr. XX/94, und damit mit der durch sie umgesetzten Gasgeräterichtlinie 90/369/EWG in der geltenden Fassung - identisch sind mit den Baumustern die Gegenstand von der zugelassenen Stelle - Deutscher Verein des Gas- und Wasserfaches e. V., Josef-Wirmer-Straße 1-3, D Bonn, Kennummer 0085 ausgestellten Baumusterprüfbescheinigung waren, - dem Baumuster-Übereinstimmungsverfahren mit unangemeldeter Kontrolle (Gasgeräterichtlinie 90/369/EWG, Anhang 2, Nr. 2) unterliegen und - unter Überwachung der zugelassenen Stelle - Deutscher Verein des Gas- und Wasserfaches e. V., Josef-Wirmer-Straße 1-3, D Bonn, Kennummer 0085 stehen. ATV M 251 Einleiten von Kondensaten aus gas- und ölbetriebenen Feuerungsanlagen in öffentliche Abwasseranlagen ÖVGW-Richtlinien G1 (ÖVGW-TR Gas) G2 (ÖVGW-TRF) ÖNORM B 8000 W eiterhin sind zu beachten - Landesbauordnungen (LBauO) - Örtliche Bauordnungen - gewerbliche und feuerpolizeiliche Bestimmungen - Kehr- und Überprüfungsordnung der jeweiligen Länder (KÜVO) - Wärmeschutzverordnung - Feuerungsverordnung (FeuVO) - Bestimmungen und Vorschriften des zuständigen Gasversorgungsunternehmens (GVU), Elektroversorgungsunternehmens (EVU) und Wasserversorgungsunternehmens 10

11 1.6 Aufbau und Arbeitsweise Außengehäuse Die Vorderwand und die Seitenwände bestehen aus Stahlblech (Farbe: Reinweiß, RAL 9010). Die Demontage der Geräteverkleidung erfolgt entsprechend Abbildung 17. Bedienelemente Die Bedienelemente des Bedienfeldes sind in Abbildung 14 detailliert dargestellt. Sie ermöglichen dem Benutzer einen individuellen Heiz- bzw. Warmwasserbetrieb durch stufenlose Temperaturwahl der Heizungsvorlauftemperatur bzw. der Speichertemperatur, das Ein- und Ausschalten des Gerätes sowie die Störungsaufhebung (Reset). An der Multifunktionsanzeige kann die momentane Vorlauftemperatur, zeitlich begrenzt die geänderte Solltemperatur (Heizung bzw. Brauchwasser) und ggf. eine blinkende Fehlermeldung mit entsprechendem Code (siehe Abschnitt 6.3) abgelesen werden. Innere Bauteile Nach der Demontage der Vorderfront (70), dem Herunterklappen des Bedienfeldes und dem Öffnen des Elektronikgehäuses (46) sind alle für die Einstellung und Wartung des Gerätes zu betätigenden Bauteile gut zugänglich. Für weitere Inspektions- und Reinigungstätigkeiten (z.b. Zünd- und Ionisationselektroden, Wärmetauscher) ist die Seitenverkleidung zu demontieren und der Unterdruckraumdeckel (10) nach Lösen der vier Imbusschrauben, beidseitig oben und unten, abzunehmen. Heizwasser-Wärmetauscher Der Edelstahl-Wärmetauscher (14) bestehend aus Rohrwendeln, Gehäuse, Vorlaufsammler, Rücklaufverteiler,Abgasanschluß und Kondenswasseranschluß ist ein Hochleistungswärmeüberträger zur Erwärmung des Heizungswassers. Brennerbaugruppe und Gasregelarmatur Der Edelstahlbrenner (44) mit der Venturi-Mischeinrichtung (17) und dem drehzahlgeregelten Radialventilator (37) bilden die Brennerbaugruppe. Entsprechend der Wärmeanforderung wird dem Ventilator vom Mikroprozessor (Elektronikplatine) eine Drehzahl vorgegeben. Der daraus resultierende Differenzdruck in der Venturi-Mischeinrichtung dient als Führungsgröße für das Regelverhalten der Gasarmatur. Diese Gas-Luft-Verbundregelung stellt das optimale Verhältnis des Verbrennungsluft-/Gasgemisches über den gesamten Leistungsbereich sicher. Die Venturi-Mischeinrichtung führt ein homogenes Gas-/Luftgemisch dem Radialbrenner zu. Im Radialbrenner wird das Gemisch gleichmäßig über die Edelstahloberfläche verteilt und schadstoffarm verbrannt. Elektronikplatine und Feuerungsautomat Die Elektronikplatine (48) welche sich im Elektronikgehäuse (46) befindet, erstellt die kesselinterne Regelung und gibt entsprechende Steuerbefehle an den Verbrennungsluftventilator und/oder Feuerungsautomaten (35) weiter. Ist die an den Temperaturreglern Heizung (2) oder Warmwasser (3) eingestellte Temperatur erreicht, regelt die Elektronik die Heizleistung kontinuierlich so aus (Modulation), daß das entsprechende Temperaturniveau gehalten wird. Liegt die Wärmeabnahme unterhalb des Modulationsbereiches, arbeitet das Gerät mit Kleinstleistung im Ein-/ Aus-Betrieb. Die einstellbare Wiedereinschaltverzögerung verhindert ein häufiges Takten. Darüber hinaus sind weitere individuelle Anpassungen, wie maximale Vorlauftemperatur, maximale Heizleistung und Pumpendauerlauf Ein / Aus, möglich. Erkennt die Regelelektronik über den Vorlaufoder Speicherfühler eine Wärmeanforderung, wird ein entsprechendes Signal an das zentrale Steuerorgan, den Feuerungsautomaten im Unterdruckraum, übermittelt. Der Feuerungsautomat leitet den Zündvorgang ein, überwacht die Zündung und die weitere Flammenstabilität. Vom Steuergerät wird ein zeitlich begrenzter Hochspannungszündfunken über die Zündelektroden (39) erzeugt, nach vorgegebenem Programmablauf das Gasregelventil (34) geöffnet und über die Ionisationselektrode (38) das Flammensignal kontrolliert. Bei Nichtzündung, Flammenausfall oder Grenzwertüberschreitungen z.b. Ansprechen des Sicherheitstemperaturbegrenzers (20) reagiert der Feuerungsautomat mit einer Störabschaltung und entsprechender Anzeige am Multifunktionsdisplay (7). Die Störabschaltung kann behoben werden, indem die RESET-Taste (6) betätigt wird. Umwälzpumpe Die Umwälzpumpe (21) sorgt entsprechend der gewählten Laufart und der eingestellten Drehzahl für einen kontinuierlichen Umlauf des im Heizsystem befindlichen Wassers. Je nach Stellung des 3-Wege- Umschaltventils (31) wird der Heizkreis oder Warmwasserkreis versorgt (siehe Abschnitt 4.8). 11

12 3-Wege-Umschaltventil Das 3-Wege-Umschaltventil (31) ist ein mit einem Elektromotor (optionales Zubehör) versehener Stellantrieb (Montage siehe Abschnitt 3.9). In der Stellung kombinierter Warmwasser- und Heizungsbetrieb des Betriebsarten-Wahlschalters (1), ist der W eg zum Heizkreis geöffnet und der Speicherheizkreis geschlossen. Sinkt die Warmwassertemperatur im Speicher unter den am Temperaturregler Warmwasser (3) eingestellten Sollwert, wird über die Geräteelektronik die Warmwasservorrangschaltung aktiviert. Das 3-Wege-Umschaltventil (31) verschließt den Heizkreis und öffnet den geräteinternen Speicherkreis. Die Erwärmung des Wassers erfolgt mit maximal möglicher Geräteleistung. Nach Erreichen der gewünschten Solltemperatur gibt die Geräteelektronik ein Signal an das 3-Wege-Umschaltventil (31). Dieses schließt den Speicherheizkreis und öffnet den Weg zum Heizkreis. In der Stellung Warmwasserbetrieb des Betriebsarten-Wahlschalters (1) ist über das 3-Wege-Umschaltventil (31) prinzipiell der Weg zum Heizkreis verschlossen und der geräteinternen Speicherheizkreis geöffnet. Einstellbarer Überströmregler Durch den einstellbaren (Ansprechdruck) Überströmregler (25) wird sichergestellt, daß bei teilweisem oder gänzlichem Schließen der Heizkörperventile das Gerät aufgrund der sichergestellten Mindestumlaufwassermenge über seinen Modulationsbereich eine Regelabschaltung vornehmen kann und Übertemperaturen welche zu einer Störabschaltung führen könnten, vermieden werden. Mögliche Strömungsgeräusche in der Anlage (z.b. bei Heizkörperthermostatventilen in der Nähe ihres Schließpunktes) können reduziert werden Vorlauftemperaturfühler 21 Umwälzpumpe 23 Sicherheitsventil 24 Heizungsvorlaufstutzen 25 Einstellbarer Überströmregler 26 Fließdrucküberwachung 27 Heizungsrücklaufstutzen 29 Speicherrücklaufstutzen 31 Umschaltventil Heizung / W armwasser 32 Speichervorlaufstutzen 33 Gasanschlußstutzen 34 Gasregelarmatur 37 V entilator 38 Überwachungselektrode 39 Zündelektroden 40 Abgaskanal 43 Meßstutzen Differenzdruck 45 Gasrohr mit Gasdüse 51 Ausdehnungsgefäß 52 Automatik-Entlüfter 53 Stellmotor Umschaltventil Abb. 4: Funktionsschema Brennwert-Umlauf-Gaswasserheizer HUA 25 12

13 Vorlauftemperaturwächter und Sicherheitstemperaturbegrenzer (STB) Der elektronische Vorlauftemperaturfühler (13) ist mit einer zusätzlichen Temperaturwächterfunktion ausgestattet. Je nach Einstellung der Betriebsweise (TT, N T, HT) wird die maximal zulässige Vorlauftemperatur überwacht. Als weiteres Sicherheitsorgan ist dem Vorlauftemperaturwächter ein Sicherheitstemperaturbegrenzer (20) übergeordnet, der bei einem weiteren Anstieg der Vorlauftemperatur über 100 C das Gerät abschaltet und elektronisch verriegelt. Um das Gerät wieder in Betrieb nehmen zu können, muß über die RESET-Taste entriegelt werden. Fließdrucküberwachung im Heizkreis (Wassermangelsicherung) Die Fließdrucküberwachung (26) unterbricht die Gaszufuhr zum Brenner bei Unterschreitung des Mindestanlagendruckes im Heizkreis. Die Pumpe (21) bleibt dabei in Betrieb. Durch Erhöhung des Anlagendruckes (mittels Füllen) gibt die Fließdrucküberwachung (26) die Gaszufuhr zum Brenner selbsttätig wieder frei. Sicherheitsventil Das Sicherheitsventil (23) im Heizkreis arbeitet mit einem Ansprechdruck von 3,0 bar. Eine Abblasleitung ist bauseits vorzusehen. Kondenswasser-Siphon Der im Gerät installierte Siphon (49) ist zur Kondensatableitung mit einem Kunststoff-Wellschlauch kombiniert, welcher vor der Inbetriebnahme mit maximal möglicher Länge (ggf. anschließend kürzen) nach unten aus dem Gerät zu führen ist. Der Kondenswasserabfluß ist bauseits über eine Ablaufeinrichtung oder einen Siphon frostfrei zu erstellen. Die Möglichkeit eines Kondensat-Rückstaus in das Gerät ist durch einen freien Auslauf zu vermeiden. Die Kondensateinleitung in das Abwassersystem ist mit der zustängigen Unteren Wasserbehörde abzustimmen. In den meisten Kommunen ist die Installation von Brennwertgeräten bis 25 kw Nennwärmebelastung ohne Auflage einer Neutralisationseinrichtung gestattet. 13

14 2. Technische Angaben 2.1 Abmessungen und Anschlußmaße Ø 125 Ø Abb. 5: Abmessungen Brennwert-Umlauf-Gaswasserheizer HUA 25 14

15 24 Heizungsvorlauf R 3/4" 27 Heizungsrücklauf R 3/4" 33 Gasanschluß R 1/2" 63 Elektroanschluß 64 Ablauf DN Ø 80 Ø Abb. 6: Anschlußmaße Brennwert-Umlauf-Gaswasserheizer H U A 25 mit DRB und Montagegruppe MGU.1 24 Heizungsvorlauf R 3/4" 27 Heizungsrücklauf R 3/4" 33 Gasanschluß R 1/2" 63 Elektroanschluß 64 Ablauf DN Ø 80 Ø Abb. 7: Anschlußmaße Brennwert-Umlauf-Gaswasserheizer HUA 25 mit DRR 125-T und Montagegruppe MGU.1 15

16 24 Heizungsvorlauf R 3/4" 27 Heizungsrücklauf R 3/4" 28 Geräteentleerung 33 Gasanschluß R 1/2" 60 Einstellschraube für Überströmregler Ansicht Geräteunterseite Vorderansicht Montageplatte Abb. 8: Abmessungen und Anschlußmaße der Montagegruppe MGU.1 für Brennwert-Umlauf-Gaswasserheizer HUA Heizungsvorlauf R 3/4 27 Heizungsrücklauf R 3/4 28 Geräteentleerung 33 Gasanschluß R 1/2 61 Speicheranschluß Vorlauf R 3/4 62 Speicheranschluß Rücklauf R 3/4 60 Einstellschraube für Überströmregler Ansicht Geräteunterseite Vorderansicht Montageplatte Abb. 9: Abmessungen und Anschlußmaße der Montagegruppe MGS.2 für Brennwert-Umlauf-Gaswasserheizer HUA 25 16

17 2.2 Technische Daten Typ HUA25 Nennwärmebelastungsbereich k W 5,0-24,0 Nennwärmeleistungsbereich bei 40/30 C k W 5,3-25,4 Nennwärmeleistungsbereich bei 80/60 C k W 4,7-23,5 Norm-Nutzungsgrad 40/30 C % 108 Norm-Emissionswert NOx mg/kwh < 60 Norm-Emissionswert CO mg/kwh < 50 NOx-Klasse 5 Abgasmassenstrom min./max. kg/h 8 / 39 Abgastemperatur min./max 40/30 C C 31 / 35 Abgastemperatur min./max 80/60 C C 68 / 72 CO2-Gehalt (bei Nennleistung/kleinster Leistung) nach DIN 4705 % 9,2 / 9,0 Abgas-Förderdruck bei Nennleistung nach DIN 4705 Pa 115 Maximale Kondensatmenge kg/h 2,0 ph-wert des Kondensats ph 2,9-3,2 Gasanschluß Ø Zoll 1/2 Vor- / Rücklaufanschluß Heizung Ø Zoll 3/4 Vor- / Rücklauf Warmwasser Ø Zoll 3/4 Verbrennungsluft- / Abgas-System Ø m m 125 / 80 Kondenswasserablauf am Siphon m m 20 Heizwasserinhalt l 3,0 W armwasserinhalt l - Ausdehnungsgefäß l/bar 10,0 / 0,75 Betriebsdruck Heizung bar 3,0 Heizungsseitiger Anlagenmindestdruck bar 0,8 Maximal einstellbare Vorlauftemperatur C 85 Abschalttemperatur des Sicherheitstemperaturbegrenzers C 100 W armwassertemperatur-regelbereich C Spezifischer Durchfluß l/min - Maximale Mischwassermenge mit 35 C l/min - W armwasserdurchflußmenge l/min - Gasart II 2ELL3P/B 2) Gasanschlußdruck Erdgas E (H) 1) mbar 20 Gasanschlußdruck Flüssiggas P/B mbar 50 Anschlußwert Erdgas E (H) 1) 3) Ws=50,72 MJ/m 3 (Wo=14,09 kwh/m 3 ) m 3 /h 2,54 Anschlußwert Erdgas LL (L) 1) 4) Ws=41,51 MJ/m 3 (Wo=11,53 kwh/m 3 ) m 3 /h 2,95 Anschlußwert Flüssiggas P Ws=76,84 MJ/m 3 (Wo=21,34 kwh/m 3 ) m 3 /h 0,93 Elektrischer Anschluß V/Hz 230 / 50 Leistungsaufnahme W 110 Schutzart IP X 4 D Gewicht kg ca. 52 Höhe m m 850 Breite m m 450 Tiefe m m 350 Q-DVGW-Zeichen Gas beantragt Produkt-Ident-Nummer (CE-Zeichen) CE AU ) Klammerdaten (..) bisherige Gasartenbezeichnung 2) Für Österreich II 2H3 P/B 3) Entspricht in Österreich Erdgas H 4) Gilt nicht für Österreich 17

18 3. Aufstellung und Anschluß 3.1 Aufstellung Für Anlagen bis 50 kw gelten die Technischen Regeln für Gas-Installationen (DVGW-TRGI) und für Flüssiggas die Technischen Regeln Flüssiggas (DVGW-TRF). Vorschriften und Bestimmungen der einzelnen Länder sind zu beachten (z. B. Landesbauordnungen). Gasgeräte dürfen nur in Räumen aufgestellt werden, bei denen nach Lage, Größe, baulicher Beschaffenheit und Benutzungsart Gefahren nicht entstehen. Der Brennwert-Umlauf-Gaswasserheizer Altus H U A 25 darf unabhängig von der Größe und Lüftung des Aufstellungsraumes aufgestellt werden. Das resultiert daraus, daß der Brennwert-Umlauf-Gaswasserheizer Altus HUA 25 seine Verbrennungsluft über ein dichtes konzentrisches Doppelrohrsystem aus dem Freien und nicht aus dem Aufstellungsraum entnimmt. Daher sind besondere Maßnahmen in Bezug auf die Verbrennungsluftversorgung nicht erforderlich. Von dieser Regelung ausgenommen sind Geräte, die mit einer Abgasführung nach Typ B23 oder B33 angeschlossen sind. Hierfür gelten die entsprechenden Anforderungen für die Aufstellung von Gasgeräten nach Art B der DVGW-TRGI. Besondere Schutzmaßnahmen oder Abstände (z. B. Wärmedämmschicht, belüfteter Schutz gegen Wärmestrahlung) zu brennbaren Gegenständen (Einbaumöbeln, brennbare Baustoffe) sind nicht erforderlich, da bei Nennwärmeleistung der Geräte an deren Oberfläche keine Temperaturen größer als 85 C auftreten. Es wird empfohlen, um Montage und W artung zu erleichtern, ausreichend Abstand zu Wänden und Decken einzuhalten. Leicht entzündliche sowie explosive Flüssigkeiten und Materialien dürfen nicht in der Nähe des Brennwert-Umlauf-Gaswasserheizers Altus HUA 25 gelagert werden. An der tiefsten Stelle der Heizungsanlage ist eine Füll- und Entleerungseinrichtung zu installieren. Vor dem Anschließen des Brennwert-Umlauf-Gaswasserheizers Altus HUA 25 muß die Montagegruppe einschließlich Rohrleitungsanschlüsse installiert sein (siehe Abb. 8 und 9) und die Heizungsanlage muß gründlich durchgespült werden. Fremdkörper wie Schweißperlen, Rost und Sand beeinträchtigen die Betriebssicherheit des Gerätes. Nach dem Auspacken des Gerätes ist die Montageschiene dem Karton zu entnehmen. Die Montageschiene (siehe Abb. 6 bis 7) lotrecht auf den Gasanschluß aufsetzen. Löcher kennzeichnen, bohren und dübeln. Die Montageschiene mittels Schrauben an der Wand befestigen und danach das Gerät einhängen. 3.2 Leitungsanschlüsse Die Rohrleitungen für die Verbindung der gas- und wasserseitigen Anschlüsse mit der Montagegruppe gehören zum Lieferumfang des Gerätes. Kappen von den Rohrleitungsanschlüssen entfernen. Die gas- und wasserseitigen Anschlüsse zwischen Montagegruppe und Geräte sind entsprechend den Abbildungen 8 und 9 mit den erforderlichen Rohrbausätzen vorzunehmen. Der Heizungsrücklauf ist mit einem Schmutzfangsieb ausgestattet. Die sicherheitstechnischen Ausrüstungen für Trinkwassererwärmungsanlagen (DIN 1988) sind bauseits zu erstellen. Der Gasanschluß ist durch einen vom zustängigen GVU zugelassenen Fachhandwerker durchzuführen. In die Gasleitung ist unmittelbar vor der Gasfeuerstätte eine thermisch auslösende Absperreinrichtung (TAE) zu installieren. Für die Dimensionierung und Verlegung der Gasanschlußleitungen gelten die DVGW-TRGI und DVGW-TRF. Die Gasregelarmatur (34) ist mit einem Schmutzfangsieb ausgestattet. Die Gasanschlußleitung ist nach dem Anschließen an das Gerät am Meßstutzen- Anschlußdruck (65) zu entlüften(uvv beachten). Die Anschlußverschraubungen der Rohrbausätze sind mit passenden Schlüsseln anzuziehen. 3.3 Verbrennungsluft-/Abgasanschluß Beim Anschluß von Gasfeuerstätten sind die DVGW- TRGI, DVGW-TRF und die bauaufsichtlichen Vorschriften zu beachten. Der Abgasanschluß ist nur durch einen vom zuständigen GVU zugelassenen Fachhandwerker durchzuführen. Es wird empfohlen, vor der Installation Fragen der Abgastechnik mit dem zuständigen Bezirksschornsteinfegermeister zu klären. Bei einem Schornsteinanschluß ist grundsätzlich auf feuchteunempfindliche Systeme zurückzugreifen. Der rechnerische Nachweis über die Eignung des Schornsteins erfolgt auf der Grundlage der üblichen Normen (DIN 4705, DIN ). 18

19 Achtung: Durch den hohen Wirkungsgrad der Geräte und den damit verbundenen niedrigen Abgastemperaturen kann es während starker Frostphasen im Bereich der Dachhaube betriebsbedingt zu Eisbildung kommen. Um die Gefahr zu unterbinden, daß durch herabfallende Eisstücke Personen- und Sachschäden entstehen, empfehlen wir im Dachbereich die bauseitige Installation geeigneter Fangeinrichtungen. 3.4 Elektrischer Anschluß Der elektrische Anschluß erfolgt im Elektronikgehäuse (siehe Abb. 11). Nach dem Anbringen des Gerätes an der Wand ist der Deckel des Elektronikgehäuses (46) zu entfernen und der Elektroanschluß herzustellen. Dafür ist Kabel mit einem Querschnitt von 1,5 mm 2 zu verwenden. Das Kabel ist an der linken Geräteseite nach vorne zu führen und von dort in der Kabelführung des Bedienfeldes (54) auf die rechte Geräteseite zu den Anschlußklemmen auf der Platine zu verlegen. Das Gerät ist nur für einen festen Anschluß an Wechselstrom bestimmt und muß über eine Einrichtung mit einer Trennstrecke von mindestens 3 mm allpolig vom Netz getrennt werden können. Der Netzanschluß darf nur von einem zugelassenen Elektrofachhandwerker ausgeführt werden. Bei der Elektroinstallation sind die VDE-Vorschriften und die Richtlinien der EVU s zu berücksichtigen. 3.5 Füllen der Anlage Nicht selbsttätige Entlüfter in der gesamten Anlage öffnen. Heizungsanlage über die Fülleinrichtung langsam füllen, damit die Luft durch die Entlüftungsstellen entweichen kann. Sobald Wasser austritt, müssen die nicht selbsttätigen Entlüfter geschlossen werden. Die Anlage füllen bis der erforderliche Druck am Thermo-Manometer (4) ablesbar ist. Achtung: Überhöhter Anlagendruck schränkt die Aufnahmefähigkeit des Ausdehnungsgefäßes (51) ein. Ein Unterschreiten des Anlagendrucks in der Heizungsanlage führt zum Ansprechen der Fließdrucküberwachung (26) und bewirkt eine Unterbrechung der Gaszufuhr zum Brenner. Die Umwälzpumpe (21) bleibt dabei in Betrieb. Durch Erhöhung des Heizungsanlagendruckes (mittels Füllen) gibt die Fließdrucküberwachung (26) die Gaszufuhr zum Brenner selbsttätig wieder frei. Die Anlage ist auf Lecks und undichte Stellen zu untersuchen. Die Umwälzpumpe (21) ist bei maximaler Drehzahl durch Öffnen der Entlüftungsschraube am Pumpenkopf zu entlüften. Zum Füllen der Anlage ist Wasser zu verwenden. Bei Verwendung von Zusätzen wie Frostschutz- oder Korrosionsschutzmittel muß vorher unbedingt mit dem Hersteller des chemischen Zusatzmittels Rücksprache gehalten werden über die Unbedenklichkeit Vorlauftemperatur ( C) statische H öhe = 12 m statische H öhe = 2 m ;Vordruck 0,2 bar statische H öhe = 5 m ;Vordruck 0,5 bar statische H öhe = 10 m ;Vordruck 1,0 bar statische H öhe = 7,5 m ;Vordruck 0,75 bar zusätzliches Ausdehnungsgefäß erforderlich 40 Vordruck 1,2 bar 30 Arbeitsbereich des Ausdehnungsgefäßes Anlagenvolumen A V (I) Abb. 10: Überschlägliche Auslegung des Membran-Ausdehnungsgefäßes 19

20 dieses Mittels, für jegliche Art der Heizungsanlage insbesondere seine Eignung für Anlagenteile aus unterschiedlichen Werkstoffen. Eine Garantie kann nur der Hersteller der Chemikalie übernehmen. 3.6 Überprüfen des Ausdehnungsgefäßes Das Membran-Ausdehnungsgefäß (51) ist Bestandteil des Lieferumfangs des Brennwert-Gaswasserheizers Altus. Das Membran-Ausdehnungsgefäß ist vom Hersteller voreingestellt. Inhalt des MAG: Vordruck: Ansprechdruck des SV: 10 Liter 0,75 bar 3,0 bar Um unnötige Wasserverluste über das Sicherheitsventil (23) und ein dadurch bedingtes ständiges Nachfüllen der Heizungsanlage zu verhindern, muß auf jeden Fall überprüft werden, ob das vorhandene Membran-Ausdehnungsgefäß (51) für die Gesamtanlage geeignet ist. Die überschlägliche Überprüfung kann mit Hilfe des Diagramms (siehe Abb. 10) durchgeführt werden. 3.7 Anschlußmöglichkeit in Verbindung mit mechanischen Entlüftungseinrichtungen Entnimmt der Brennwert-Umlauf-Gaswasserheizer Altus seine Verbrennungsluft aus demselben Aufstellungsraum wie andere mechanische Entlüftungseinrichtungen (Dunstabzugshaube, Wäschetrockner, Abluftventilatoren), so können die Verbrennungsluftversorgung und die Abgasführung beeinträchtigt werden. Es muß sichergestellt sein, daß bei entsprechender Größe des Aufstellungsraumes nur ein wechselseitiger Betrieb zwischen Gasfeuerstätte und mechanischer Entlüftungseinrichtung möglich ist. Die Installation ist entsprechend den Forderungen des D V G W-Arbeitsblattes G 670 auszuführen. Es wird besonders darauf hingewiesen, daß auch bei einem nachträglichen Einbau der Entlüftungseinrichtung die Regelungen des Arbeitsblattes zu beachten sind. Der elektrische Anschluß erfolgt im Elektronikgehäuse (siehe Abb. 11). 3.8 Anschlußmöglichkeit für Flüssiggasinstallation in Räumen unter Erdgleiche Die Installation ist entsprechend den Forderungen der Technische Regeln Flüssiggas (DVGW-TRF) auszuführen. Wird das Gerät in Räumen 1 m Meter unter der Erdoberfläche installiert, muß sichergestellt sein, daß bei abgeschalteten Gerät die Zufuhr von Flüssiggas in die Leitung verhindert wird. Der elektrische Anschluß des zusätzlich in die Flüssiggaszuleitung eingebauten Magnetventils erfolgt im Elektronikgehäuse (siehe Abb. 11). 3.9 Anschlußmöglichkeit für Beistellspeicher zur Warmwasserbereitung Es besteht die Möglichkeit, den Brennwert-Umlauf- Gaswasserheizer in Verbindung mit einem Beistellspeicher zur Warmwassererzeugung zu verwenden. Das dazu notwendige 3-Wege-Ventil (ohne Stellmotor) für die Umschaltung Heizkreis/Warmwasserkreis ist im Gerät integriert. Für den Speicheranschluß wird das Zubehör SA.2-HU (Bestell-Nr ) benötigt. Es besteht aus dem Stellmotor. Die Montage muß vor dem Füllen der Anlage bzw. bei drucklosem Gerät erfolgen. Der Stellmotor des 3-Wege- Umschaltventils (31) wird auf den dafür vorgesehen Anschlußsockel aufgesetzt. Vorher ist die Schutzkappe zu entfernen. Um sie zu lösen, ist die Sicherungsspange zu entfernen. Danach wird der Stellmotor aufgesteckt und mit den beiden Sicherungsschrauben von der Geräteunterseite aus arretiert. Der elektrische Anschluß des Stellmotors erfolgt über die lose 3-polige Steckverbindung auf der Elektronikplatine (48) im Elektronikgehäuse (46) zur Klemme X 8 (siehe Abb. 12). Der Anschluß des Speichertemperaturfühlers erfolgt im Elektronikgehäuse (46, siehe Abb. 11). Der Speichertemperaturfühler ist im Lieferumfang der Warmwasserspeicher Aquatemp AT 120 RW,Aquatemp ZSW 16 RW und Aquatemp ZSW 20 RW enthalten. Für andere Speicher ist der separate Temperaturfühler TF 6 - HU (Bestell-Nr.: ) zu bestellen. 20

21 3.10 Installation eines zusätzlichen Überströmreglers Der Überströmregler (25) im Gerät dient primär bei der Verringerung der Umlaufwassermenge im Heizsystem als Schutz vor Überhöhung der Heizungsvorlauftemperatur und verhindert damit ein Ansprechen des Sicherheitstemperaturbegrenzers. Durch Verdrehen der Einstellschraube (60) können im begrenzten Umfang in der Anlage auftretende Strömungsgeräusche reduziert werden. Zur Unterbindung von Fließgeräuschen die sich z. B. durch die bauliche Ausführung der Heizungsanlage ergeben können, empfehlen wir den Einbau eines separaten Überströmreglers, bzw. eines 3-Wege- Thermostatventils an einem vom Wärmeerzeuger weit entfernt montierten Heizkörper Anschlußmöglichkeit einer externen Störmeldeanzeige Auf der Elektronikplatine kann ein externes Störmelderelais angeschlossen werden. Bei folgenden Störungen erfolgt ein visuelles Signal: - Ansprechen Sicherheitstemperaturbegrenzer - Keine Zündung, kleine Flamme - Temperaturfühler defekt - Pumpe defekt - Zu geringe Umlaufwassermenge Eine Störaufhebung ist nur direkt am Gerät möglich. PE Auch bei ausgeschaltetem Betriebsarten-Wahlschalter führt das Gerät Netzspannung! L Netzanschluß 230 V 50Hz N Z T V F 2AT L PE N PE Verriegelung von Maximale mechanischen Belastung 3,5 A Entlüftungseinr. Absicherung Bauseits z.b. mit 2 A Sicherung Externes Gasmagnetventil + 0/1 Ust Tsp Netzspannung 230V Kleinspannung 24V Brücke einlegendfr D F E C I H R1 Außentemperatur- AFS 2 Anschluß Stetig-fühleregler Eurotron DFA DFM B2 + 0/1 Brücke Anschluß entfernen2-punktregler RTU24 RT 24 D 4 4 F 1 1 E 2 2 Speichertemperaturfühler TF6 HU bei Anschluß Widerstand R1 entfernen! Abb. 11: Klemmbelegung auf der Elektronikplatine (48) 21

22 M 3.12 Verdrahtungsplan Auch bei ausgeschaltetem Betriebsarten-Wahlschalter führt das Gerät Netzspannung! B1 Vorlauftemperaturfühler B2 Speichertemperaturfühler E1 Zündelektrode E2 Zündelektrode E3 Überwachungselektrode F1 Sicherung Netz F2 Sicherung Trafo F6 Sicherung (Bauseits) für externe Geräte H1 Betriebsanzeige Heizung H2 Betriebsanzeige Warmwasser H3 Betriebsanzeige Brenner K1 Relais Umwälzpumpe K2 Relais 3-Wege-Umschaltventil K3 Relais Brenner M1 Umwälzpumpe M4 3-Wege-Umschaltventil (Motor Zubehör) M5 Mechanische Entlüftungseinrichtung (Verriegelung) N1 Optokoppler Betriebsart Schornsteinfeger N2 Optokoppler Betriebsart Heizen N3 Optokoppler Sicherheitstemperaturbegrenzer R1 Ersatzwiderstand für Speichertemperaturfühler S5 Betriebsarten-Wahlschalter S6 Fließdruckwächter S9 Taster Entriegelung T1 Transformator X16 Anschluß für Störmelderelais X18 PC-Schnittstelle RS232 Y1 Gasmagnetventil Y3 Externes Gasmagnetventil (Flüssiggas) E3 E1 E2 Feuerungsautomat J3 16 violett Reset Störung 17 blau/weiß 18 braun Flammenüberw. KR3 KR1 J1 Y1 PE schwarz orange rosa 2 1 weiß E4 +t schwarz/rot braun blau 19 braun blau schwarz/rot S5 M4 M3 N R A A B B M1 PE A 230V T1 24V + GND B1 H1 H2 S9 H3 Abb. 12: Verdrahtungsplan Brennwert-Umlauf-Gaswasserheizer HUA 25 22

23 rot blau braun orange schwarz violett braun grau weiß schwarz schwarz/rot rosa rosa rot weiß blau orange schwarz grau grau PE PE PE PE X1 X2 X3 X4 RegelungselektronikX X8 X7 X K1 K2 F2 315mAT K3 N3 Schornsteinf. Winter Umschaltventil Heiz/WW Pumpe Mikroprozessor-LogikK1 Sicherheitstemperaturbegrenzer Hallsensor PWM Vorlauftemp. X17 schwarz/rot braun blau/weiß violett X X9 N2 S5 schwarz/rot 16 Flammenüberw. Eingang 2-Punktregler Eingang Analogregler Störung Speichertemperatur Reset Störmeldung Brenner orange X16 + A B grau violett braun blau N1 K3 + Fließdr. K3 F1 3,15AF + PE L N Z T V D F E C I H X14 K X18 RS232 R1 X15 PE M5 Maximale Z N Belastung 3,5 A F 2AT Absicherung T L F6 Bauseits z.b. mit V 2 A Sicherung Y3 PE Netzspannung 230V Kleinspannung Brücke Außentemperatur- AFS 2 Brücke einlegenfühler Anschluß Stetigregler entfernen Eurotron... Anschluß DFR DFA DFM 2-Punktregler 5 6 RTU24 RT 24 D F E C L N I H B2 weiß weiß Netzanschluß 230 V 50Hz Speichertemperaturfühler TF6 HU bei Anschluß Widerstand R1 entfernen! S6 +P 23

24 4. Einstellung 4.1 Eignung für vorhandene Gasarten Vor der Inbetriebnahme ist anhand der Daten auf dem Leistungsschild (ggf. auch Zusatzschild) zu prüfen, ob der Brennwert-Umlauf-Gaswasserheizer auf die vorhandene Gasart eingerichtet ist. Wenn das nicht der Fall ist, muß zunächst eine Umstellung nach Abschnitt 5 (Umstellung auf eine andere Gasart) durchgeführt werden. 4.2 Prüfen des Anschlußdruckes Vor Beginn der Geräteeinstellung ist der Anschlußdruck zu prüfen. - Dichtschraube am Meßstutzen Anschlußdruck (65) herausschrauben - Druckmeßgerät (Meßbereich bis 100 mbar) anschließen - Gerät in Betrieb nehmen indem der Betriebsarten-Wahlschalter (1) auf Schornsteinfegerstellung gestellt wird (siehe Abschnitt 4.4.1) - Anschlußdruck ablesen und mit dem zulässigen Tabellenwert vergleichen. Gasart zul. minimaler zul. maximaler Anschlußdruck Anschlußdruck Erdgas 18 mbar 25 mbar 180 mm WS 250 mm WS Flüssiggas 42,5 mbar 57,5 mbar 425 mm WS 575 mm WS W enn der Anschlußdruck von den Tabellenwerten abweicht, muß die Ursache festgestellt und der Fehler beseitigt werden. Läßt sich der Fehler nicht beseitigen, ist das Gasversorgungsunternehmen zu benachrichtigen. Bei Anschlußdrücken bei Erdgas unter 18 mbar sowie bei Flüssiggas unter 42,5 mbar ist eine Leistungsreduzierung auf 0,85 x Nennwärmebelastung vorzunehmen. Unter 15 mbar Anschlußdruck bei Erdgas und unter 40 mbar Anschlußdruck bei Flüssiggas darf eine Inbetriebnahme nicht erfolgen. Den Meßstutzen Anschlußdruck (65) mit der Dichtschraube wieder verschließen. 4.3 Werkseinstellung Jedes Gerät wird der auf dem Typenschild angegebenen Gasart entsprechend gasseitig voreingestellt ausgeliefert. Zur Veränderung und individuellen Anpassung verschiedener geräteinterner Regelungsparameter (siehe Abschnitt 4.5) sind die Einstellorgane für den Fachhandwerker auf der Elektronikplatine (48) zugänglich. Dafür ist das Elektronikgehäuse (46) nach vorn zu klappen und der Servicedeckel abzunehmen. 4.4 Feuerungstechnische Einstellung Zur Überprüfung der Voreinstellung und ggf. notwendigen Anpassung an die örtlichen Gegebenheiten, ist es notwendig, die Frontverkleidung zu demontieren (siehe Abb. 17). Um Rauchgasaustritt am Kondensatanschluß zu vermeiden, ist der geräteinterne Siphon vor der Inbetriebnahme über den Abgasstutzen (42) mit Wasser zu füllen (siehe Abschnitt Siphon). Die Wasservorlage im Siphon ist unter allen Betriebsbedingungen sicherzustellen. Achtung: Um Verfälschungen bei der Differenzdruck- und CO 2 - Wert- Einstellung zu vermeiden, sind diese Messungen grundsätzlich bei geschlossenem Unterdruckraumdeckel (10) vorzunehmen Schornsteinfegerfunktion Zur Anpassung der maximalen Ventilatordrehzahl an das installierte Zuluft-/ Abgassystem ist der Brennwert-Umlauf-Gaswasserheizer HUA 25 über die Schornsteinfegerfunktion in Betrieb zu nehmen. Durch Drehen des Betriebsarten-Wahlschalters (1) auf Stellung Schornsteinfegerfunktion und Festhalten für ca. 5 Sekunden (keine selbständige Arretierung) wird diese Funktion aktiviert und am Bedienelement durch gleichzeitiges Blinken der LED-Anzeigen Brauchwasser (9) und Heizung (5) bestätigt. Das Gerät arbeitet für ca. 15 min mit maximal eingestellter Heizleistung und kehrt anschließend in den Automatikbetrieb zurück. Bei vorzeitigem Beenden muß der Betriebsarten-Wahlschalter auf Stellung Aus gedreht werden. Bei der Erstinbetriebnahme ist für die Anpassung der Lüfterdrehzahl die Heizleistung nicht zu reduzieren. Dabei ist die Stellung des Einstellpotentiometers R13 (siehe Abb. 15) auf der Elektronikplatine auf Rechtsanschlag - maximale Heizleistung - zu überprüfen und ggf. nachzustellen Differenzdruckeinstellung Zum Abgleich der Gas-Luft-Verbundregelung ist die Förderleistung des Radialventilators auf das vorhandene Zuluft-/ Abgassystem, die vorhandene Gasart 24

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