WINDPARK TRAISMAUER. Projektkonzept. Errichtung von fünf Windkraftanlagen VESTAS V MW
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- Reinhold Brauer
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1 Projektkonzept WINDPARK TRAISMAUER Errichtung von fünf Windkraftanlagen VESTAS V MW Bearbeitung: +43 (0) Auftraggeber: WEB Windenergie AG
2 WINDPARK TRAISMAUER 1. Lage und Umgebung des Projektgebietes Der Standort des geplanten Windparks Traismauer liegt etwa 16 km nördlich der Landeshauptstadt St. Pölten auf dem Gebiet der Stadtgemeinde Traismauer im Bezirk St. Pölten Land. Das Projektgebiet erstreckt sich südlich von Traismauer im Bereich des Reutbühels (350 m) entlang der Gemeindegrenze zu Sitzenberg-Reidling. Die einzelnen Turbinenstandorte befinden sich in Seehöhen zwischen 295 und 340 m, wobei vier Standorte innerhalb des Forstgebietes errichtet werden sollen und eine Anlage auf einer nördlich angrenzenden Ackerfläche. Das Umfeld des Projektgebietes ist gekennzeichnet durch land- und forstwirtschaftlich genutzte Flächen und einer leicht hügeligen Orographie. Die umgebenden Siedlungsräume befinden sich in einer Entfernung von mehr als 1.200m. Alle fünf geplanten Windkraftanlagenstandorte liegen innerhalb der vom Land Niederösterreich gemäß 19 Abs. 3b NÖ ROG 1976 ausgewiesenen Eignungszone MO 05. Im Umkreis zwischen sechs und zehn Kilometer befinden sich die bereits bestehenden Windparks WP Statzendorf, WP Kleinhain, WP Hoher Kölbling und WP Pottenbrunn I III, sowie der geplante Windpark Pottenbrunn IV. WP Traismauer WP Statzendorf WP Hoher Kölbling Langmannersdorf I + II WP Kleinhain Pottenbrunn IV Pottenbrunn I - III Abb. 1: Übersichtsplan Projektgebiet Windpark Traismauer (Quelle: BEV) / 14
3 2. Projektbeschreibung Das Windparkprojekt Traismauer umfasst die Errichtung von fünf Anlagen des Typs VESTAS V112-3,3 MW mit einem Rotordurchmesser von 112 m, einer Nabenhöhe von 140 m, sowie einer Nennleistung von jeweils kw. Die Gesamtleistung des Windparks beträgt 16,5 Megawatt. Die Ableitung der im Windpark erzeugten Energie soll über eine 6,5 Kilometer lange Erdkabelleitung zum Umspannwerk Herzogenburg der Netz NÖ Gmbh erfolgen. Die Zufahrt zu den geplanten Windkraftanlagenstandorten erfolgt ausgehend von der Ortschaft Sitzenberg über bestehende Wirtschafts- und Forstwege, die für den Transport der Anlagenteile teilweise verbreitert und ausgebaut werden müssen. Kernzone WP Traismauer Vorrangzone MO 05 Windpark Traismauer Abb. 2: Übersichtsplan WP Traismauer (Quelle: Amap) Karte ohne Maßstab / 14
4 Lageplan Windpark Traismauer Die in der folgenden Abbildung dargestellte Kernzone wird durch die Mindestabstände zu den nächst gelegenen gewidmeten Wohnbaulandflächen definiert. Da sich der Windpark Traismauer an den Gemeindegrenzen zwischen Traismauer und Sitzenberg-Reidling, beziehungsweise Herzogenburg befindet, und von diesen Gemeinden keine Zustimmung zur Unterschreitung der gesetzlich vorgegebenen Abstände lt. 19 des Nö. Raumordnungsgesetzes besteht, muss zum Wohnbauland bei diesen Gemeinden ein Mindestabstand von m eingehalten werden. Zum gewidmeten Wohnbauland in der Gemeinde Traismauer beträgt der Abstand m. WKA TM 01 WKA TM 02 WKA TM 03 WKA TM 04 WKA TM 05 Abb. 3: Lageplan Windpark Traismauer Karte ohne Maßstab Grundstücksdaten Windpark Traismauer Bezeichnung Parzellennummern Katastralgemeinde Politische Gemeinde WKA TM Waldletzberg Traismauer WKA TM , 258, Waldletzberg Traismauer WKA TM Waldletzberg Traismauer WKA TM /1, Oberndorf am Gebirge Traismauer WKA TM Waldletzberg Traismauer Tab. 1: Grundstücksdaten Windpark Traismauer / 14
5 WINDPARK TRAISMAUER 3. Flächenwidmung Die Positionierung der Windkraftanlagen erfolgte unter Rücksichtnahme auf die lt. NÖ Raumordnungsgesetz erforderlichen Mindestabstände von m beziehungsweise m zu gewidmetem Wohnbauland und 750 m zu landwirtschaftlichen Wohngebäuden oder erhaltenswerten Gebäuden im Grünland. Die Abstände im folgenden Plan sind jeweils von der Grundstücksgrenze der Gebäude bis zum Mittelpunkt der WKA gemessen. Abb. 4: Flächenwidmungspläne der Gemeinden Traismauer, Sitzenberg-Reidling und Herzogenburg / 14
6 Standortkoordinaten Windkraftanlagen des Windparks Traismauer Standorte Anlagentyp Durchmesser [m] Nabenhöhe [m] Fußpunkthöhe [m] Koordinaten (Geographisch WGS84) Ost Nord WKA TM 01 VESTAS V , ,9 WKA TM 02 VESTAS V , ,6 WKA TM 03 VESTAS V , ,4 WKA TM 04 VESTAS V , ,0 WKA TM 05 VESTAS V , ,2 Tab. 2: Daten der geplanten Windkraftanlagen Vorschlag für Flächenwidmungen des Windparks Traismauer WKA TM 01 WKA TM 02 WKA TM 03 WKA TM 04 WKA TM 05 Abb. 5: Flächenwidmungsplan mit Darstellung der neu zu widmenden Flächen für die Windkraftanlagenstandorte / 14
7 Infrastruktur Zufahrt zum Windpark Der Antransport der Windkraftanlagen kann von der Kremser Schnellstraße (S33) über die Kleine Barockstraße (L2200) Richtung Norden zu der Ortschaft Sitzenberg erfolgen. Im westlichen Bereich der Ortschaft zweigt ein bestehender Wirtschaftsweg zum Wimmergraben ab. Über diese Straße wird das Windparkgelände erschlossen. Die bestehenden Wirtschafts- und Forstwege müssen gemäß den Anforderungen des Anlagenherstellers für den Transport der Anlagenteile teilweise verbreitert und ausgebaut werden. Die interne Zuwegung zwischen den Windkraftanlagen im Projektgebiet erfolgt großteils auf bereits bestehenden Forstwegen, die ebenfalls eine Adaptierung an die von der Firma VESTAS geforderten Zuwegungsanforderungen benötigen. Neben der Zuwegung ist für die Errichtung der Windkraftanlagen ein befestigter Montageplatz in einem Ausmaß von m² (etwa 17 m x 60 m) notwendig. WKA TM 01 WKA TM 02 WKA TM 03 WKA TM 04 WKA TM 05 L2200 Abb. 6: Übersichtsplan der Windkraftanlagenstandorte mit geplanter Erschließung des Windparks Traismauer / 14
8 4.2. Netzableitung Die interne Netzableitung erfolgt über eine 20 kv Windparkverkabelung zwischen den einzelnen Windkraftanlagen zur Schaltanlage bei der Anlage TM 05. Von dieser Anlage erfolgt die Ableitung der erzeugten Energie über eine etwa. 6,5 km lange 20 kv - Erdkabelleitung zum Umspannwerk Herzogenburg der Netz NÖ GmbH. Abb. 7: Übersichtsplan der Windkraftanlagenstandorte mit geplanter Netzableitung / 14
9 5. Technische Daten der Windkraftanlage Die aus derzeitiger Sicht geplante Windkraftanlage VESTAS V112-3,3MW ist ein Luvläufer mit Pitch-Regulierung, aktiver Windnachführung und einem Dreiblattrotor. Die Drehzahl des Rotors von max. 17,5 U/min wird mittels eines Getriebes für den Generator erhöht. Für die Netzeinspeisung wird die vom Asynchrongenerator erzeugte Spannung mit variabler Frequenz von der Vollumrichteranlage auf Netzfrequenz umgerichtet und noch im Maschinenhaus auf 20 kv hochtransformiert. Der Traforaum befindet sich im hinteren Teil der Maschinengondel und ist von dieser durch eine versperrbare Wand abgetrennt. Die Windkraftanlage VESTAS V112 mit 140 m LDST-Turm ist nach IEC ed.3 für die Windklasse IEC IIIA zertifiziert. WINDKRAFTANLAGEN: Hersteller/Typ Nennleistung Rotordurchmesser Nabenhöhe VESTAS V112-3,3 MW kw 112 m 140 m ROTOR: Bauart Blattmaterial Leistungsregelung Drehzahl Dreiblattrotor als Luvläufer Glasfaserverstärkter Kunststoff (GFK) Blattwinkel- und Drehzahlregelung Variabel, 6,2 17,7 U/min GETRIEBE UND GENERATOR: Getriebe Generator Spannung/Frequenz Planetengetriebe/Stirnradgetriebe 3-Phasen-Asynchrongenerator mit Käfigläufer 750 V / 50 Hz TURM UND FUNDAMENT: Bauart Freie Länge Aufstieg Fundament Durchmesser Zylindrisch/konischer Stahlrohrturm 140 m Innenliegende Leiter mit Sicherheitsinstallationen Stahlbeton-Kreisfundament Durchmesser 20,80 m, Höhe 3,15 m TRANSFORMATOR UND SCHALTANLAGE: Trafo Schaltanlage 0,65 kv/ 20,5 kv-gussharz-trockentrafo im Maschinenhaus 24 kv Mittelspannungsschaltanlage im untersten Turmsegment / 14
10 6. Darstellung der Windkraftanlage Anlagendaten: Rotordurchmesser Nabenhöhe Nennleistung 112 m 140 m kw Abb. 8: Plandarstellung VESTAS V / 14
11 7. Schallemmissionen Als Grundlage für die Berechnung der Schallimmissionen bei der umliegenden Wohnnachbarschaft wurde der von Vestas angegebene maximale Schallleistungspegel von 106,5 db(a) zuzüglich eines 3dB Sicherheitsaufschlags zur Abdeckung von Ergebnisunsicherheiten verwendet. Die Firma VESTAS gibt den Schallleistungspegel in Nabenhöhe für den Windkraftanlagentyp VESTAS V112-3,3 MW mit kw Nennleistung und 140 m Nabenhöhe in den Allgemeinen Spezifikationen (General Specification, Dokument-Nr.: V09 vom ) an. Für die Vorab-Berechnung der zu erwartenden Schallimmissionen wurde der Noise Mode 0 verwendet. Die unten dargestellte Isophonenkarte zeigt, dass sämtliche für Dauerwohnzwecke genutzten Objekte außerhalb der 40 db-isophonenlinie liegen. Abb. 9: Übersichtsplan der zu erwartenden Schallemissionen (Aufpunkthöhe 4 m) / 14
12 8. Schattenemissionen Der bewegte periodische Schattenwurf von Windkraftanlagen kann bis zu einer gewissen Reichweite eine Immission darstellen. Auf Grund von Studien aus dem bundesdeutschen Raum kann der bewegte Schatten ab einer Einwirkdauer von mehr als 30 min/tag bzw. mehr als 30 h/jahr bei den betroffenen Anrainern als erheblich belästigend empfunden werden. Die nachfolgende Grafik stellt die zu erwartenden Schattenemissionen dar. Dabei ist ersichtlich, dass sämtliche für Dauerwohnzwecke genutzten Objekte außerhalb der 30 h/jahr-zone liegen. Bei der Darstellung handelt es sich um die astronomisch maximal mögliche Beschattungsdauer ( Worst case Szenario ). Da in der realen Situation nicht mit einer durchgehenden Sonneneinstrahlung zu rechnen ist und die vorherrschende Windrichtung nicht immer dem Azimutwinkel der Sonne entspricht, ist der wirkliche Schattenwurf durch die Anlagen deutlich geringer. Abb. 10: Übersichtsplan der aktuellen vs. der zu erwartenden Schattenwurfemission / 14
13 9. Schutzgebiete Im Planungsgebiet des Windparks Traismauer bestehen keine direkten Überlagerungen mit naturschutzrechtlich relevanten Bereichen. In der Umgebung Tullnerfeld und Dunkelsteinerwald sind jedoch Schutzgebiete vorhanden. In ca. 3,3 km Entfernung zum nächstgelegenen Standort befindet sich das Natura 2000 Gebiet (Flora-Fauna-Habitat & Vogelschutz) Tullnerfeld Donau-Auen. Die Natura 2000 Gebiete Kampund Kremstal, Wachau & Wachau-Jauerling, Pielachtal, NÖ Alpenvorlandflüsse, sowie Wienerwald Thermenregion bestehen außerhalb des 10-km Untersuchungsradius. Ebenfalls außerhalb dieses Untersuchungsraumes sind die Landschaftsschutzgebiete Göttweiger Berg und seine Umgebung, sowie der Biospährenpark Wienerwald. Die Naturschutzgebiete Steinige Ries, Höhereck Grochelberg - Toter Berg und Pielach Mühlau liegen etwa 20 km vom nächstgelegenen Standort entfernt. Der nachfolgende Übersichtplan gibt Auskunft über die nächstgelegenen Schutzgebiete unterschiedlicher Kategorien im Planungsumfeld. Nähere Untersuchungen zu den Schutzgützern werden in der strategischen Umweltprüfung abgehandelt. Abb. 11: Schutzgebiete im Projektgebiet / 14
14 10. Umweltaspekte Bei der Erzeugung von Elektrizität aus Windkraft werden ähnlich wie bei der Nutzung von Wasserkraft oder Sonnenenergie keine Brennstoffe benötigt und daher keine Verbrennungsschadstoffe emittiert oder zusätzliches Kohlendioxyd in die Atmosphäre freigesetzt. Die Vermeidung von Kohlendioxydemissionen durch Windkraftnutzung kann auf der Grundlage der durchschnittlichen Emissionen des österreichischen fossilen Kraftwerksparks von 0,72 kg CO2 je Kilowattstunde Elektrizität berechnet werden (Österreichische Energieagentur, 2007). Umweltbilanz Windpark Traismauer Gesamte installierte Leistung Erwarteter Jahresenergieertrag Einsparung CO 2 Reduktion 16,5 MW MWh/Jahr 11,7 Mio. l Öl/Jahr Tonnen/Jahr Strom für Haushalte Tab. 3: Energieertrag und Umweltbilanz des Windparks Traismauer / 14
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