Stellungnahme zu Ehe, Scheidung und Wiederheirat

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1 Stellungnahme zu Ehe, Scheidung und Wiederheirat Folgende Stellungnahme wurde von dem Ältestenrat der Christusgemeinde Steinheim im Laufe des Jahres 1997 erarbeitet. Sie soll den Ältesten selbst für ihre Arbeit in der Gemeinde und auch fragenden Gemeindegliedern eine Hilfe und Richtschnur sein. Die Ältesten sind sich dabei ihrer Begrenztheit durchaus bewußt. In jeder hier behandelten Frage bleibt die Bibel letzter Maßstab. Die in (Klammern) angeführten Bibelstellen sind der Stellungnahme angefügt, damit der Leser die Bibelstellen auf jeden Fall selbst lesen kann und so für sich die Bibel nach Gottes Meinung befragen kann. A. Zur Ehe: Die Ehe ist von Gott in der Schöpfung begründet worden (1.Mo 1,27; 2,18.24) und ist die tiefste Einheit, die dem Mann wie der Frau auf menschlicher Ebene möglich ist (1.Mo 2,24; Mt 19,5; Eph 5,31). Leider ist durch den Sündenfall auch hier die Sünde eingebrochen, was auch diese Stellungnahme nötig macht. In der Ehe schenkt Gott Entfaltung und Glück für seine Geschöpfe (Pred 4,9-12; Spr 31,10-31). Der Wunsch zu heiraten ist deshalb richtig und gesund. Die Ehe ist eine Dauerverbindung und gilt solange, bis ein Ehepartner stirbt (Mt 19,6; Mk 10,9; 1.Kor 7,10.39; Röm 7,2-3). Die Ehe geht niemals nur das Ehepaar selber an, sondern sie wird in ihrer Beziehung zur Familie und zur Gesellschaft gesehen. Die Eheschließung ist Anlaß zum Feiern (Joh 2,1-10; 1.Mo 29,21-22; Jer 16,8-9); es sind Freunde und weitere Gäste dabei (Joh 2,2; 3,29; Mt 9,15; 22,3-10); man trägt Festkleider (Jesaja 61,10; Jer 2,32). Nach 1.Mose 2,24; Mt 19,5 und Eph 5,31 kommt es zur Ehe, wenn der Mann von seinen Eltern unabhängig wird (verlassen) und sich öffentlich-rechtlich mit seiner Frau verbindet (anhangen). Und dann hat schließlich auch die körperliche Vereinigung (ein Fleisch werden) ihre Stellung als Geschenk Gottes für und in der Ehe. Die Ehe beginnt so mit einem öffentlichem Akt oder anders gesagt mit einer öffentlichen Erklärung. In Israel begann die Ehe mit der Heimholung der Braut durch den Bräutigam unter Anteilnahme der Öffentlichkeit (Ri 14,10; Mt 22,1ff; 25,1-10; Joh 2,1-10). Bei uns in Deutschland findet dies in dem Ja-Wort vor dem Standesbeamten seinen Ausdruck. Die Gesellschaft übt durch zivile Behörden ein Aufsichtsrecht über die Ehebedingungen aus; sie erläßt Gesetze über die ehelichen Pflichten und über den für eine Eheschließung unzulässigen Verwandtschaftsgrad (Röm 7,1-2; 3. Mo 18,1-18). Dies ist insofern von Bedeutung, als manche fälschlicherweise meinen, die Ehe würde mit einem Geschlechtsverkehr beginnen. Aus dem bisher Gesagten folgt: Gott hat die Ehe für alle Menschen, Gläubige wie Ungläubige gestiftet. Die Ehe von Ungläubigen ist nicht minderwertig gegenüber einer Ehe unter Christen. Die Trauhandlung in der Gemeinde ist bei uns in Deutschland nicht die eigentliche Eheschließung; sie ist - parallel zur

2 Scheidung und Wiederheirat Seite 2 Eheschließung vor der Gesellschaft auf dem Standesamt - die Bitte um Gottes Segen für die Verbindung zweier gläubiger Partner, die Gott in ihrer Ehe den ersten Platz einräumen wollen und unter seiner Führung leben wollen. Gilt das bisher Gesagte für alle Menschen, so ist die Ehe für den Gläubigen außerdem ein Abbild der Beziehung zwischen Christus und der Gemeinde (Eph 5,21-33). Beide gläubigen Ehepartner sollen ihre von Gott gegebene Rolle als Ehemann bzw. Ehefrau annehmen und ausfüllen. Das heißt konkret für den Ehemann seine Frau mit einer hingebungsvollen Liebe zu lieben, so wie Christus sich für die Gemeinde gegeben hat. Als Ehemann trägt er vor Gott die Verantwortung für sie beide. Für die Ehefrau heißt das konkret sich ihrem Mann unterzuordnen und ihn zu unterstützen. Leben Paare in sogenannter wilder Ehe zusammen, fehlt der verbindliche öffentlich-rechtliche Rahmen. Eine wilde Ehe ist deshalb nicht mit einer Ehe zu vergleichen (auch nicht nach vielen Jahren), sondern als Unzucht zu werten. In so einem Fall, sollen die beiden sich trennen und wenn beide gläubig sind, dann heiraten. Wenn nur einer gläubig ist, soll er sich trennen und um die Bekehrung des anderen beten. Eine Heirat von einem Gläubigen und einem ungläubigen Partner kann nicht befürwortet werden (Mt 6,33; 1.Kor 7,39; 2.Kor 6,14-18). Auch ein gemeinsames Kind darf in einem solchen Fall nicht die Begründung für eine Eheschließung sein. Eine Trauung in der Gemeinde kann in diesem Fall auch nicht durchgeführt werden. Sind jedoch zwei Menschen verheiratet, von denen sich einer bekehrt, so soll der Gläubige in der Ehe bleiben. B. Zur Scheidung: Gott sagt in Maleachi 2,16 Ich hasse Scheidung. Dies bringt nochmal zum Ausdruck, daß die Ehe eine Dauerverbindung ist und Gott deshalb Scheidung nicht will (Mt 19,6; Mk 10,9). Trotzdem erlaubte Gott durch Mose aufgrund von Herzenshärtigkeit die Scheidung (und Wiederheirat) durch einen Scheidebrief (Mt 19,8; 5.Mo 24,1-4). Herzenshärte könnte man folgendermaßen beschreiben: Durch von Gott gelöste, unabhängige Entscheidungen, rebellische Haltungen, Lust an der Macht, dem Interesse an sich selbst und dem persönlichen Vergnügen wurden Herzen hart. Vergebung und ein aufeinander zugehen ist nicht mehr möglich. Die Scheidung beendet in diesem Fall ständige Auseinandersetzungen und Kämpfe bzw. das direkte Leiden eines unrecht und lieblos behandelten Partners. Durch den Scheidebrief schützte Gott vor allem die Frau vor einer willkürlichen Scheidung. Der Mann konnte seine Frau nicht einfach rauswerfen, sondern mußte sie mit dem Scheidebrief unter Angaben von Gründen öffentlich entlassen. Nach einer Scheidung und Wiederheirat durfte der frühere Partner nicht wieder geheiratet werden, was den Ernst der Sache unterstrich (5.Mo 24,4). Unser Herr Jesus Christus verschärfte die Scheidungsregelung, in dem er eine

3 Scheidung und Wiederheirat Seite 3 Scheidung nur im Fall von Hurerei bzw. Unzucht zuläßt (Mt 5,32; 19,9). Hurerei bzw. Unzucht kann ein Grund für Scheidung sein (Mt 5,31; 19,9). Das griechische Wort porneia, das hier steht und in vielen Übersetzungen als Ehebruch übersetzt wird, bedeutet eigentlich Unzucht oder sexuelle Sünde (Mt 15,19; Mk 7,21; Röm 1,29; 2.Kor 12,21; Eph 5,3; Kol 3,5; Offb 9,21). Es umfaßt auch Ehebruch, ist aber nicht darauf beschränkt. Es gibt andere Arten sexueller Sünde, die der sehr breite Begriff porneia umschreibt (1.Kor 5,1). Auch Unzucht kann jedoch vergeben werden, wenn der Betreffende Buße tut und umkehrt. In diesem Fall kann die Ehe sogar gestärkt werden. Wenn jemand dagegen gewohnheitsmäßig im Ungehorsam ist und bleibt, wenn kein bußfertiger Geist da ist, sondern Betrug, Vertuschung, ständige heimliche Treffen und häufige sexuelle Sünde, dann kann der Bund der Ehe dermaßen verletzt sein, daß Versöhnung unmöglich wird, weil es solch einen Verfall der Glaubwürdigkeit und des Vertrauens gegeben hat. Scheidung ist dann möglich, wenn der ungläubige Partner sich scheiden lassen will (1.Kor 7,15). Hier wird ausdrücklich genannt, daß der Gläubige in diesem Fall nicht an die Ehe gebunden ist, sondern zum Frieden berufen ist. Eine geschichtliche Besonderheit finden wir in Esra 9 und 10, sowie in Nehemia 13. Hier befiehlt Gott die Scheidung, weil sich das Volk mit den Heiden vermischte und in Gefahr stand, ganz von Gott abzufallen. Alle Juden, die ausländische Partner hatten, mußten sich scheiden lassen. Diese Stelle ist aufgrund der besonderen heilsgeschichtlichen Situation nicht direkt zu übertragen. Und so eine direkte Übertragung würde sogar 1.Kor 7,12-14 widersprechen, wo Paulus deutlich macht, daß eine Scheidung zwischen einem Gläubigen und Ungläubigen Ehepartner nur auf Wunsch des Ungläubigen geschehen soll. Jedoch machen diese Stellen deutlich, wie sehr Gott gegen eine Ehe von Gläubigen und Ungläubigen ist! In 1.Kor 7,10-11 scheint Paulus auf eine Frage der Korinther hin in die Situation zu sprechen, daß sich zwei Gläubige scheiden lassen wollen (evtl. aus Herzenshärtigkeit). Dabei sagt er klar: Gläubige sollen sich nicht scheiden (sie haben eigentlich alle Voraussetzungen sich zu vergeben und um weiche Herzen zu bekommen). Falls sie es aber doch tun, dürfen sie nicht wieder heiraten, sondern sollen lebenslang geschieden bleiben. Der Auftrag ist dann, sich wieder mit dem alten Partner zu versöhnen und ihn wieder zu heiraten (sofern dieser noch frei ist). Bei der Begleitung von Geschiedenen ist es wichtig auf eine Sündenerkenntnis hinzuarbeiten. Das ist mehr als die formale, meist etwas zögernde Anerkennung, daß man in der zerbrochenen Ehe auch nicht alles ganz richtig gemacht hat. Es geht um die tiefgreifende Erkenntnis vor Gott und vor dem Ehepartner schuldig geworden zu sein. Es wird nötig sein, sorgfältig zu klären, daß außer dem sexuellen Ausbrechen eines Partners aus der Ehe auch Nachlässigkeit, Rechthaberei und ständiges Nörgeln sehr ernst genommen werden muß. Ebenso ist es wichtig dem Geschiedenen Mut zu machen, Verletzungen und Verbitterung, die mit den Eheschwierigkeiten in Zusammenhang stehen, Jesus auszuliefern und ihn um Heilung zu bitten. Der Geschiedene soll auch dazu kommen, daß er dem Ehepartner alles vergibt, was er ihm angetan hat.

4 Scheidung und Wiederheirat Seite 4 Hilfreich kann es sein, dies im Gebet auszusprechen: Ich vergebe meinem Ehepartner alles, was er an mir verschuldet hat. Ziel der begleitenden Seelsorge ist es den Willen zur Versöhnung zu prüfen und dazu zu ermutigen, ebenso wie dazu herauszufordern: Kommt, versöhnt Euch. C. Zur Wiederheirat: Zuerst muß deutlich gesagt werden, daß eine erlaubte Scheidung noch lange keine Erlaubnis zur Wiederheirat ist und diese schon gar nicht automatisch nach sich zieht! Denn Wiederheirat ist in fast jedem Fall als Ehebruch der lebenslangen Ehe zu bewerten (Mt 5,32; 19,9; Mk 10,11; Lk 16,18; Röm 7,2; 1.Kor 7, )! Aufgrund dem Entgegenkommen Gottes und aufgrund von seiner Vergebung auch über diese Sünde, halten wir in bestimmten Ausnahmefällen eine Wiederheirat für möglich. Ob eine Ausnahme gemacht werden kann, und eine Wiederheirat vor Gott zu verantworten ist, müssen die Ältesten in jedem einzelnen Fall gründlich betend durchdenken und die jeweilige Situation genau berücksichtigen. Wenn wir die verschiedenen biblischen Aussagen in Relation stellen, wird ein Prinzip ähnlich der unserer deutschen Rechtsprechung deutlich: Die Basis bilden die gesetzlichen Regelungen. Darauf bauen zum Beispiel im Arbeitsrecht die Tarifvereinbarungen auf. Der Arbeitsvertrag ist dann wieder den Tarifvereinbarungen übergeordnet. Wo er aber nichts aussagt, gilt die Aussage der vorherigen Regelungen. 1. Die biblische Basis bilden die Aussagen Gottes über die Ehe als Dauerverbindung bei der Schöpfung (siehe Punkt Mensch. Zur Ehe). 2. Nach dem Sündenfall bilden die Aussagen von Mose sozusagen die nächste Ebene, die aus Herzenshärtigkeit zuläßt, daß der Mann seine Frau entläßt (siehe Punkt B. Zur Scheidung). Die Folge für die Frau war, daß sie wieder heiraten durfte; ebenso der Mann. Wobei viele Männer ohnehin mehrere Frauen hatten (Vielehe). Übrigens war hier die Frage zum Umgang mit Ehebruch so geregelt, daß Mann und Frau mit dem Tod bestraft wurden (5.Mose 22,22). In dem Fall, daß ein verheirateter Mann sich mit einer unverheirateten Frau einließ, mußte er diese heiraten oder dem Vater des Mädchens eine Entschädigung zahlen (2.Mose 22,15-16; 5.Mose 22,28f). 3. Jesus Christus legt durch seine Äußerungen zur Ehe den Grund für eine neue Ebene. Heilsgeschichtlich beginnt mit ihm der neue Bund. Jesus kommt wieder auf die Basis (1.) zurück und sagt klar, daß die Ehe nicht geschieden werden soll. Eigentlich beendet nur der Tod eine Ehe. Eine Ausnahme macht er. Nämlich da, wo bisher die Todesstrafe galt: bei Hurerei und Unzucht. Der Betrogene Partner darf sich scheiden lassen und auch wieder heiraten. (Obwohl der betrügende Partner aufgrund der Gnade Gottes noch lebt und nicht mit dem Tod bestraft wurde.) Denn durch den Ehebruch wurde die Ehe schon durch den untreuen Partner gebrochen. Jesus versagt aber eine einfache Scheidung, weil es durch Wiederheirat der

5 Scheidung und Wiederheirat Seite 5 geschiedenen Partner zum Ehebruch kommt. Im Vergleich zum AT wird bei Jesus noch deutlich, daß hier eine Gleichbehandlung von Mann und Frau herrscht und sich inzwischen die Einehe durchgesetzt hat. 4. Der Apostel Paulus bezieht sich mit seinen Aussagen auf die Worte von Jesus und konkretisiert einzelne Fälle. Aus dem aufgeführten Prinzip und den Inhalten leiten sich die folgenden allgemeinen Grundsätze ab. Eine Wiederheirat ist möglich, wenn der Ehepartner aus der ersten Ehe gestorben ist. (Röm 7,2; 1.Kor 7,39). Doch soll die neue Verbindung im Herrn geschehen, d.h. der neue Partner soll gläubig sein. Schon der Scheidebrief ermöglichte wegen der Herzenshärtigkeit eine Scheidung und eine Wiederheirat (5.Mo 24,1-4). Diese Regelung verschärfte Jesus. Nach Jesu Worten in Mt 5,32 und 19,9 ist eine Wiederheirat für den betrogenen Partner möglich, wenn aufgrund von andauernder Hurerei (Herzenshärtigkeit) eine Scheidung ausgesprochen wurde. Wenn eine Scheidung erfolgte, weil der ungläubige Partner sich scheiden ließ, dann wird in 1.Kor 7,15 ausdrücklich genannt, daß der Gläubige in diesem Fall nicht an die Ehe gebunden ist, sondern zum Frieden berufen ist. Wir verstehen das soder, daß sich der Frieden nicht nur auf die Ehescheidung, sondern auch auf eine Wiederheirat in diesem Fall bezieht. Dies bedeutet, daß nach der Scheidung eines Ungläubigen von dem Gläubigen, der Gläubige für eine neue Ehe frei wird. Für den geschiedenen Gläubigen sollte es aber dennoch das Ziel sein, die geschiedene Ehe wiederherzustellen und deshalb so lang wie möglich für den ehemaligen Partner frei zu bleiben. Hier wollen wir ermutigen um die Bekehrung des ehemaligen Partners und um die nachfolgende Versöhnung und wiederholte Heirat zu beten. Wurde eine Ehe geschieden, obwohl beide Partner gläubig sind, besteht keine Möglichkeit zur Wiederheirat mit einem anderen Partner (1.Kor 7,10-11 ). Nur die Versöhnung mit dem ehemaligen Partner und eine wiederholte Heirat ist möglich. Eine neue Verbindung macht die Sache nur noch schlimmer. Wir sehen es allerdings so, daß eine neue Ehe des ursprünglichen Partners den geschiedenen Gläubigen frei gibt und eine neue Ehe auch für den Gläubigen möglich macht. Eine Ausnahme kann in bestimmten Fällen noch gemacht werden, in denen sich der ehemalige Partner zwar für ein Leben mit Jesus Christus entschieden hatte, aber aufgrund von seiner Sünde (Unzucht / Hurerei) aus der Gemeinde ausgeschlossen wurde und nun in seiner Sünde verharrt. Dieser soll sozusagen wie ein Ungläubiger behandelt werden (Mt 18,15-17). Nach seelsorgerlicher Begleitung kann hier eine Wiederheirat möglich sein. Eine Wiederheirat ist in keinem Fall möglich, wenn die betreffende Person keine klare Buße über die Umstände hat, die zur Scheidung führten oder gar die Scheidung als Mittel benutzt wird, um auf einen anderen Partner zuzugehen.

6 Scheidung und Wiederheirat Seite 6 Eine Wiederheirat ist in keinem Fall möglich, wenn die Wiederherstellung der ursprünglichen Ehe eine echte Möglichkeit ist. Für die Praxis sollte die Regel gelten, daß man nach der Scheidung erst mal alleine bleibt und die Wunden aufarbeitet. Furcht vor dem Alleinsein und Flucht in eine neue Ehe sind keine Grundlage für den Aufbau einer neuen Gemeinschaft. Auf keinen Fall sollte eine neue Freundschaft oder gar Partnerschaft schnell eingegangen werden. Dabei sollte nicht in Monaten, sondern in Jahren gerechnet werden! Wenn nach einer Scheidung wirklich irgendwann eine Wiederheirat zur Diskussion stehen soll, dann ist es absolut notwendig, daß die Vergangenheit in der Seelsorge aufgearbeitet wurde und die Gegenwart im Gehorsam Gott gegenüber gelebt wird. D. Schlußworte: In der Bibel sehen wir auch, daß Gott Menschen in eine Ehelosigkeit berufen hat (1.Kor 7,7-38; Mt 19,11-12). Diese Menschen können ungehindert durch Partner und Familie ganz für Gott da sein. Wir wollen solche Menschen schätzen und ihnen als wertvolle Ergänzung in der Gemeinde Anerkennung entgegen bringen. Ebenso gibt es Menschen, die ungewollt Single bleiben. Sie gilt es in die Gemeinschaft mit hinein zu nehmen und zu unterstützen. Als Single, Eheleute und Familien können wir uns wertvoll ergänzen und im täglichen Leben unterstützen. Es soll für die Gemeinde eine Aufgabe sein, besonders auch für solche Singles und für alleinlebende Mütter und Väter zu beten. Wir sind überzeugt, daß Gott durch seinen Heiligen Geist die Kraft schenken will, die Spannung unverheiratet zu sein auszuhalten und trotzdem Freude im Leben zu erfahren. Besonders junge Menschen wollen wir auf die klaren biblischen Weisungen hinweisen. Vorehelicher Intimverkehr gilt als Unzucht, außerehelicher Intimverkehr oder Intimverkehr mit einem verheiratetem Partner als Ehebruch. Setzt alles daran, auf diesem wichtigen und so hart umkämpften Gebiet sauber zu bleiben. Dann werdet ihr auch Gottes gute Führung in euerm Leben erleben! Der Plan Gottes mit der Ehe war sehr gut, wie auch die gesamte Schöpfung. Wie in allen Gebieten, so ist auch hier mit der Sünde das Verderben eingebrochen. Die Herzenshärtigkeit kann jede Ehe zugrunde richten. Aber Jesus Christus kann neues schaffen. ER kann noch bestehende, aber sinnlose und langweilige Ehen neu machen, wenn sich der Mann und die Frau ihm ausliefern. ER kann auch die Kraft zum ehelosen Leben schenken oder in besonderen Fällen den Weg für eine neue Ehe freimachen. Diese Zeilen sollen zu dem schwierigen Thema eine biblische Orientierungshilfe sein. Doch wollen wir noch einmal klar hervorheben, daß gerade bei diesem Thema keine pauschale Antworten möglich sind. Seelsorge ist immer auf den Einzelfall bezogen. Deshalb wollen und müssen wir als Älteste jeden einzelnen Fall gründlich betend durchdenken und die jeweilige

7 Scheidung und Wiederheirat Seite 7 Situation genau berücksichtigen. Wir sind für alles Gebet dazu dankbar. Februar 1998 Kalle Beimdieke, Karsten Maul, Wilfried Oelkuch E. Literatur zum Thema: Marmor, Stein und Eisen bricht; Ehe, Scheidung und Wiederverheiratung; von Jay E. Adams; Moers: Brendow Zur Sache: Ehescheidung - Wiederheirat; von Bruno Schwengeler; Schwengeler-Verlag 1989, CH 9442 Berneck. Eine zweite Ehe; Überlegungen zur Wiederheirat Geschiedener; H. und R.Bräumer, J.Cochlovius und M.Dieterich; Brockhaus Verlag Wuppertal und Zürich 1992.

8 Scheidung und Wiederheirat - Bibelstellen Seite 8 Auflistung der in der Stellungnahme angeführten Bibelstellen A. Zur Ehe: Und Gott schuf den Menschen nach seinem Bild, nach dem Bild Gottes schuf er ihn; als Mann und Frau schuf er sie. (1 Mose 1,27) Und Gott, der HERR, sprach: Es ist nicht gut, daß der Mensch allein sei; ich will ihm eine Hilfe machen, die ihm entspricht. (1 Mose 2,18) Darum wird ein Mann seinen Vater und seine Mutter verlassen und seiner Frau anhangen, und sie werden zu einem Fleisch werden. (1 Mose 2,24) und sprach: `Darum wird ein Mensch Vater und Mutter verlassen und seiner Frau anhängen, und es werden die zwei ein Fleisch sein, - (Matthäus 19,5) `Deswegen wird ein Mensch Vater und Mutter verlassen und seiner Frau anhängen, und die zwei werden ein Fleisch sein. (Epheser 5,31) Zwei sind besser daran als ein einzelner, weil sie einen guten Lohn für ihre Mühe haben. 10 Denn wenn sie fallen, so richtet der eine seinen Gefährten auf. Wehe aber dem einzelnen, der fällt, ohne daß ein zweiter da ist, ihn aufzurichten! 11 Auch wenn zwei beieinander liegen, so wird ihnen warm. Dem einzelnen aber, wie soll ihm warm werden? 12 Und wenn einer den einzelnen überwältigt, so werden doch die zwei ihm widerstehen; und eine dreifache Schnur wird nicht so schnell zerrissen. Nichtigkeit der Volksgunst (Prediger 4,9-12) Eine tüchtige Frau- wer findet sie? Weit über Korallen geht ihr Wert. 11 Ihr vertraut das Herz ihres Mannes, und an Ausbeute wird es ihm nicht fehlen. 12 Sie erweist ihm Gutes und nichts Böses alle Tage ihres Lebens. 13 Sie kümmert sich um Wolle und Flachs und arbeitet dann mit Lust ihrer Hände. 14 Sie gleicht Handelsschiffen, von weit her holt sie ihr Brot herbei. 15 Und sie steht auf, wenn es noch Nacht ist, und gibt Speise ihrem Haus und das Angemessene ihren Mägden. 16 Sie hält Ausschau nach einem Feld und erwirbt es; von der Frucht ihrer Hände pflanzt sie einen Weinberg. 17 Sie gürtet ihre Lenden mit Kraft und macht ihre Arme stark. 18 Sie merkt, daß ihr Erwerb gut ist; auch nachts erlischt ihre Lampe nicht. 19 Sie streckt ihre Hände aus nach der Spinnrolle, und ihre Finger ergreifen die Spindel. 20 Ihre Hand öffnet sie dem Elenden und streckt ihre Hände dem Armen entgegen. 21 Nicht fürchtet sie für ihr Haus den Schnee, denn ihr ganzes Haus ist in Karmesinstoffe gekleidet. 22 Decken macht sie sich; Byssus und roter Purpur sind ihr Gewand. 23 Ihr Mann ist bekannt in den Toren, wenn er Sitzung hält mit den Ältesten des Landes. 24 Kostbare Hemden macht sie und verkauft sie, und Gürtel liefert sie dem Kaufmann. 25 Kraft und Hoheit sind ihr Gewand, und unbekümmert lacht sie dem nächsten Tag zu. 26 Ihren Mund öffnet sie mit Weisheit, und freundliche Weisung ist auf ihrer Zunge. 27 Sie überwacht die Vorgänge in ihrem Haus, und das Brot der Faulheit ißt sie nicht. 28 Es treten ihre Söhne auf und preisen sie glücklich, ihr Mann tritt auf und rühmt sie: 29 Viele Töchter haben sich als tüchtig erwiesen, du aber übertriffst sie alle! 30 Trügerisch ist Anmut und nichtig die Schönheit; eine Frau aber, die den HERRN fürchtet, die soll man rühmen. 31 Gebt ihr von der Frucht ihrer Hände, und in den Toren sollen ihre Werke sie rühmen! (Sprüche 31,10-31) so daß sie nicht mehr zwei sind, sondern ein Fleisch? Was nun Gott zusammengefügt hat, soll der Mensch nicht scheiden. (Matthäus 19,6) Was nun Gott zusammengefügt hat, soll ein Mensch nicht scheiden. (Markus 10,9) Den Verheirateten aber gebiete nicht ich, sondern der Herr, daß eine Frau sich nicht vom Mann scheiden lassen soll (1 Korinther 7,10) Eine Frau ist gebunden, solange ihr Mann lebt; wenn aber der Mann entschlafen ist, so ist sie frei,

9 Scheidung und Wiederheirat - Bibelstellen Seite 9 sich zu verheiraten, an wen sie will, nur im Herrn muß es geschehen. (1 Korinther 7,39) Denn die verheiratete Frau ist durchs Gesetz an den Mann gebunden, solange er lebt; wenn aber der Mann gestorben ist, so ist sie losgemacht von dem Gesetz des Mannes. 3 So wird sie nun, während der Mann lebt, eine Ehebrecherin genannt, wenn sie eines anderen Mannes wird; wenn aber der Mann gestorben ist, ist sie frei vom Gesetz, so daß sie keine Ehebrecherin ist, wenn sie eines anderen Mannes wird. (Römer 7,2-3) Und am dritten Tag war eine Hochzeit zu Kana in Galiläa; und die Mutter Jesu war dort. 2 Es war aber auch Jesus mit seinen Jüngern zu der Hochzeit geladen. 3 Und als es an Wein mangelte, spricht die Mutter Jesu zu ihm: Sie haben keinen Wein. 4 Jesus spricht zu ihr: Was habe ich mit dir zu schaffen, Frau? Meine Stunde ist noch nicht gekommen. 5 Seine Mutter spricht zu den Dienern: Was er euch sagen mag, tut. 6 Es waren aber sechs steinerne Wasserkrüge dort aufgestellt, nach der Reinigungssitte der Juden, wovon jeder zwei oder drei Maß faßte. 7 Jesus spricht zu ihnen: Füllt die Wasserkrüge mit Wasser! Und sie füllten sie bis oben an. 8 Und er spricht zu ihnen: Schöpft nun und bringt es dem Speisemeister! Und sie brachten es. 9 Als aber der Speisemeister das Wasser gekostet hatte, das Wein geworden war- und er wußte nicht, woher er war, die Diener aber, die das Wasser geschöpft hatten, wußten es, ruft der Speisemeister den Bräutigam 10 und spricht zu ihm: Jeder Mensch setzt zuerst den guten Wein vor, und wenn sie betrunken geworden sind, dann den geringeren; du hast den guten Wein bis jetzt aufbewahrt. (Johannes 2,1-10) Und Jakob sagte zu Laban: Gib mir nun meine Frau! Denn meine Tage sind erfüllt, daß ich zu ihr eingehe. 22 Da versammelte Laban alle Männer des Ortes und veranstaltete ein Mahl. (1 Mose 29,21-22) Auch in ein Haus, in dem ein Gastmahl stattfindet, sollst du nicht gehen, um bei ihnen zu sitzen, zu essen und zu trinken. 9 Denn so spricht der HERR der Heerscharen, der Gott Israels: Siehe, ich werde an diesem Ort vor euren Augen und in euren Tagen aufhören lassen die Stimme der Wonne und die Stimme der Freude, die Stimme des Bräutigams und die Stimme der Braut. (Jeremia 16,8-9) Der die Braut hat, ist der Bräutigam; der Freund des Bräutigams aber, der dasteht und ihn hört, ist hoch erfreut über die Stimme des Bräutigams; diese meine Freude nun ist erfüllt. (Johannes 3,29) Und Jesus sprach zu ihnen: Können etwa die Hochzeitsgäste trauern, solange der Bräutigam bei ihnen ist? Es werden aber Tage kommen, da der Bräutigam von ihnen weggenommen sein wird, und dann werden sie fasten. (Matthäus 9,15) Und er sandte seine Knechte aus, um die Geladenen zur Hochzeit zu rufen; und sie wollten nicht kommen. 4 Wiederum sandte er andere Knechte aus und sprach: Sagt den Geladenen: Siehe, mein Mahl habe ich bereitet, meine Ochsen und mein Mastvieh sind geschlachtet, und alles ist bereit. Kommt zur Hochzeit! 5 Sie aber achteten es nicht und gingen hin, der eine auf seinen Acker, der andere an seinen Handel. 6 Die übrigen aber ergriffen seine Knechte, mißhandelten und töteten sie. 7 Der König aber wurde zornig und sandte seine Truppen aus, brachte jene Mörder um und steckte ihre Stadt in Brand. 8 Dann sagt er zu seinen Knechten: Die Hochzeit ist zwar bereit, aber die Geladenen waren nicht würdig; 9 so geht nun hin auf die Kreuzwege der Landstraßen, und so viele immer ihr finden werdet, ladet zur Hochzeit. 10 Und jene Knechte gingen aus auf die Landstraßen und brachten alle zusammen, so viele sie fanden, Böse wie Gute. Und der Hochzeitssaal wurde voll von Gästen. (Matthäus 22,3-10) Freuen, ja freuen will ich mich in dem HERRN! Jubeln soll meine Seele in meinem Gott! Denn er hat mich bekleidet mit Kleidern des Heils, den Mantel der Gerechtigkeit mir umgetan, wie der Bräutigam sich nach Priesterart mit dem Kopfschmuck und wie die Braut sich mit ihrem Geschmeide schmückt. (Jesaja 61,10) Vergißt etwa eine Jungfrau ihren Schmuck, eine Braut ihren Gürtel? Aber mein Volk hat mich

10 Scheidung und Wiederheirat - Bibelstellen Seite 10 vergessen seit unzähligen Tagen. (Jeremia 2,32) Darum wird ein Mann seinen Vater und seine Mutter verlassen und seiner Frau anhangen, und sie werden zu einem Fleisch werden. (1 Mose 2,24) und sprach: `Darum wird ein Mensch Vater und Mutter verlassen und seiner Frau anhängen, und es werden die zwei ein Fleisch sein, - (Matthäus 19,5) `Deswegen wird ein Mensch Vater und Mutter verlassen und seiner Frau anhängen, und die zwei werden ein Fleisch sein. (Epheser 5,31) Und sein Vater ging zu der Frau hinab, und Simson veranstaltete dort ein Festmahl; denn so pflegten es die jungen Männer zu tun. (Richter 14,10) Matthäus 22,1ff s.o. Dann wird es mit dem Reich der Himmel sein wie mit zehn Jungfrauen, die ihre Lampen nahmen und ausgingen, dem Bräutigam entgegen. 2 Fünf aber von ihnen waren klug und fünf töricht. 3 Die, welche töricht waren, nahmen ihre Lampen und nahmen kein Öl mit sich; 4 die Klugen aber nahmen Öl in ihren Gefäßen samt ihren Lampen. 5 Als aber der Bräutigam auf sich warten ließ, wurden sie alle schläfrig und schliefen ein. 6 Um Mitternacht aber entstand ein Geschrei: Siehe, der Bräutigam! Geht aus, ihm entgegen! 7 Da standen alle jene Jungfrauen auf und schmückten ihre Lampen. 8 Die Törichten aber sprachen zu den Klugen: Gebt uns von eurem Öl, denn unsere Lampen erlöschen. 9 Die Klugen aber antworteten und sagten: Nein, damit es nicht etwa für uns und euch nicht ausreiche; geht lieber hin zu den Verkäufern und kauft für euch selbst. 10 Als sie aber hingingen, zu kaufen, kam der Bräutigam, und die bereit waren, gingen mit ihm ein zur Hochzeit; und die Tür wurde verschlossen. (Matthäus 25,1-10) Joh 2,1-10 s.o. Oder wißt ihr nicht, Brüder- denn ich rede zu denen, die Gesetz kennen, daß das Gesetz über denmenschen herrscht, solange er lebt? 2 Denn die verheiratete Frau ist durchs Gesetz an den Mann gebunden, solange er lebt; wenn aber der Mann gestorben ist, so ist sie losgemacht von dem Gesetz des Mannes. (Römer 7,1-2) Und der HERR redete zu Mose: 2 Rede zu den Söhnen Israel und sage zu ihnen: Ich bin der HERR, euer Gott. 3 Nach der Weise des Landes Ägypten, in dem ihr gewohnt habt, sollt ihr nicht tun; und nach der Weise des Landes Kanaan, wohin ich euch bringe, sollt ihr nicht tun; und in ihren Ordnungen sollt ihr nicht leben. 4 Meine Rechtsbestimmungen sollt ihr tun, und meine Ordnungen sollt ihr halten, um in ihnen zu leben. Ich bin der HERR, euer Gott. 5 Und meine Ordnungen und meine Rechtsbestimmungen sollt ihr halten. Durch sie wird der Mensch, der sie tut, Leben haben. Ich bin der HERR. 6 Niemand von euch soll sich irgendeinem seiner Blutsverwandten nähern, um die Blöße aufzudecken. Ich bin der HERR. 7 Die Blöße deines Vaters und die Blöße deiner Mutter sollst du nicht aufdecken; sie ist deine Mutter, du sollst ihre Blöße nicht aufdecken. 8 Die Blöße der Frau deines Vaters sollst du nicht aufdecken; es ist die Blöße deines Vaters. 9 Die Blöße deiner Schwester, der Tochter deines Vaters oder der Tochter deiner Mutter, im Haus geboren oder draußen geboren- ihre Blöße sollst du nicht aufdecken. 10 Die Blöße der Tochter deines Sohnes oder der Tochter deiner Tochter- ihre Blöße sollst du nicht aufdecken, denn es ist deine Blöße. 11 Die Blöße der Tochter der Frau deines Vaters, von deinem Vater gezeugt- sie ist deine Schwester, ihre Blöße sollst du nicht aufdecken. 12 Die Blöße der Schwester deines Vaters sollst du nicht aufdecken; sie ist die Blutsverwandte deines Vaters. 13 Die Blöße der Schwester deiner Mutter sollst du nicht aufdecken, denn sie ist die Blutsverwandte deiner Mutter. 14 Die Blöße des Bruders deines Vaters sollst du nicht aufdecken: seiner Frau sollst du dich nicht nähern, sie ist deine Tante. 15 Die Blöße deiner Schwiegertochter sollst du nicht aufdecken; sie ist die Frau deines Sohnes, ihre Blöße sollst du nicht aufdecken. 16 Die Blöße der Frau deines Bruders sollst du nicht aufdecken; es ist die Blöße deines Bruders. 17 Die Blöße einer Frau und ihrer Tochter sollst du nicht aufdecken; die

11 Scheidung und Wiederheirat - Bibelstellen Seite 11 Tochter ihres Sohnes und die Tochter ihrer Tochter sollst du nicht nehmen, um ihre Blöße aufzudecken; sie sind deine Blutsverwandten: es ist eine Schandtat. 18 Und du sollst nicht eine Frau zu ihrer Schwester nehmen, sie eifersüchtig zu machen, indem du ihre Blöße neben ihr aufdeckst bei ihrem Leben. - (3.Mose 18,1-18) Ordnet euch einander unter in der Furcht Christi, 22 die Frauen den eigenen Männern als dem Herrn! 23 Denn der Mann ist das Haupt der Frau, wie auch der Christus das Haupt der Gemeinde ist, er als des Leibes Heiland. 24 Wie nun die Gemeinde sich dem Christus unterordnet, so auch die Frauen den Männern in allem. 25 Ihr Männer, liebt eure Frauen, wie auch der Christus die Gemeinde geliebt und sich selbst für sie hingegeben hat, 26 um sie zu heiligen, sie reinigend durch das Wasserbad im Wort, 27 damit er die Gemeinde sich selbst verherrlicht darstellte, die nicht Flecken oder Runzel oder etwas dergleichen habe, sondern daß sie heilig und tadellos sei. 28 So sind auch die Männer schuldig, ihre Frauen zu lieben wie ihre eigenen Leiber. Wer seine Frau liebt, liebt sich selbst. 29 Denn niemand hat jemals sein eigenes Fleisch gehaßt, sondern er nährt und pflegt es, wie auch der Christus die Gemeinde. 30 Denn wir sind Glieder seines Leibes. 31 `Deswegen wird ein Mensch Vater und Mutter verlassen und seiner Frau anhängen, und die zwei werden ein Fleisch sein. 32 Dieses Geheimnis ist groß, ich aber deute es auf Christus und die Gemeinde. 33 Jedenfalls auch ihr- jeder von euch liebe seine Frau so wie sich selbst; die Frau aber, daß sie Ehrfurcht vor dem Mann habe. (Epheser 5,21-33) Trachtet aber zuerst nach dem Reich Gottes und nach seiner Gerechtigkeit, und dies alles wird euch hinzugefügt werden. (Matthäus 6,33) Eine Frau ist gebunden, solange ihr Mann lebt; wenn aber der Mann entschlafen ist, so ist sie frei, sich zu verheiraten, an wen sie will, nur im Herrn muß es geschehen. (1 Korinther 7,39) Geht nicht unter fremdartigem Joch mit Ungläubigen! Denn welche Verbindung haben Gerechtigkeit und Gesetzlosigkeit? Oder welche Gemeinschaft Licht mit Finsternis? 15 Und welche Übereinstimmung Christus mit Belial? Oder welches Teil ein Gläubiger mit einem Ungläubigen? 16 Und welchen Zusammenhang der Tempel Gottes mit Götzenbildern? Denn wir sind der Tempel des lebendigen Gottes; wie Gott gesagt hat: `Ich will unter ihnen wohnen und wandeln, und ich werde ihr Gott sein, und sie werden mein Volk sein. 17 Darum geht aus ihrer Mitte hinaus und sondert euch ab, spricht der Herr, und rührt Unreines nicht an, und ich werde euch annehmen 18 und werde euch ein Vater sein, und ihr werdet mir Söhne und Töchter sein, spricht der Herr, der Allmächtige. (2 Korinther 6,14-18) B. Zur Scheidung: Denn ich hasse Scheidung, spricht der HERR, der Gott Israels, ebenso wie wenn man sein Gewand mit Unrecht bedeckt, spricht der HERR der Heerscharen. So hütet euch bei eurem Leben und handelt nicht treulos! (Maleachi 2,16) so daß sie nicht mehr zwei sind, sondern ein Fleisch? Was nun Gott zusammengefügt hat, soll der Mensch nicht scheiden. (Matthäus 19,6) Was nun Gott zusammengefügt hat, soll ein Mensch nicht scheiden. (Markus 10,9) Er spricht zu ihnen: Mose hat wegen eurer Herzenshärtigkeit euch gestattet, eure Frauen zu entlassen; von Anfang an aber ist es nicht so gewesen. (Matthäus 19,8) Wenn ein Mann eine Frau nimmt und sie heiratet und es geschieht, daß sie keine Gunst in seinen Augen findet, weil er etwas Anstößiges an ihr gefunden hat und er ihr einen Scheidebrief geschrieben, ihn in ihre Hand gegeben und sie aus seinem Haus entlassen hat, 2 und sie ist aus seinem Haus gezogen und ist hingegangen und die Frau eines anderen Mannes geworden, 3 wenn dann auch der andere Mann sie gehaßt und ihr einen Scheidebrief geschrieben, ihn in ihre Hand gegeben und sie aus seinem Haus entlassen hat oder wenn der andere Mann stirbt, der sie sich zur Frau genommen hat, 4 dann kann ihr erster Mann, der sie entlassen hat, sie nicht wieder nehmen,

12 Scheidung und Wiederheirat - Bibelstellen Seite 12 daß sie seine Frau sei, nachdem sie unrein gemacht worden ist. Denn ein Greuel ist das vor dem HERRN. Und du sollst das Land, das der HERR, dein Gott, dir als Erbteil gibt, nicht zur Sünde verführen. (5Mose 24,1-4) Es ist aber weiter gesagt: Wer seine Frau entlassen will, gebe ihr einen Scheidebrief. 32 Ich aber sage euch: Wer seine Frau entlassen wird, außer aufgrund von Hurerei, macht, daß sie Ehebruch begeht; und wer eine Entlassene heiratet, begeht Ehebruch. (Matthäus 5,31-32) Ich sage euch aber, daß, wer immer seine Frau entlassen wird, außer wegen Hurerei, und eine andere heiraten wird, Ehebruch begeht; und wer eine Entlassene heiratet, begeht Ehebruch. (Matthäus 19,9) Denn aus dem Herzen kommen hervor böse Gedanken: Mord, Ehebruch, Unzucht, Dieberei, falsche Zeugnisse, Lästerungen; (Matthäus 15,19) Denn von innen aus dem Herzen der Menschen kommen die bösengedanken hervor: Unzucht, Dieberei, Mord, (Markus 7,21) erfüllt mit aller Ungerechtigkeit, Bosheit, Habsucht, Schlechtigkeit, voll von Neid, Mord, Streit, List, Tücke; (Römer 1,29) daß, wenn ich wiederkomme, mein Gott mich vor euch demütigt und ich über viele trauern muß, die vorher gesündigt und nicht Buße getan haben über die Unreinheit und Unzucht und Ausschweifung, die sie getrieben haben. (2 Korinther 12,21) Unzucht aber und alle Unreinheit oder Habsucht sollen nicht einmal unter euch genannt werden, wie es Heiligen geziemt; (Epheser 5,3) Tötet nun eure Glieder, die auf der Erde sind: Unzucht, Unreinheit, Leidenschaft, böse Lust und Habsucht, die Götzendienst ist. (Kolosser 3,5) Und sie taten nicht Buße von ihren Mordtaten, noch von ihren Zaubereien, noch von ihrer Unzucht, noch von ihren Diebstählen. (Offenbarung 9,21) Überhaupt hört man, daß Unzucht unter euch sei, und zwar eine solche Unzucht, die selbst unter den Nationen nicht stattfindet: daß einer seines Vaters Frau habe. (1 Korinther 5,1) Wenn aber der Ungläubige sich scheidet, so scheide er sich. Der Bruder oder die Schwester ist in solchen Fällen nicht geknechtet; zum Frieden hat uns Gott doch berufen. (1 Korinther 7,15) Esra 9 und 10 sowie Nehemia 13 bitte in der Bibel nachschlagen. Den Verheirateten aber gebiete nicht ich, sondern der Herr, daß eine Frau sich nicht vom Mann scheiden lassen soll 11 -wenn sie aber doch geschieden ist, so bleibe sie unverheiratet oder versöhne sich mit dem Mann- und daß ein Mann seine Frau nicht entlasse. 12 Den übrigen aber sage ich, nicht der Herr: Wenn ein Bruder eine ungläubige Frau hat und sie willigt ein, bei ihm zu wohnen, so entlasse er sie nicht. 13 Und eine Frau, die einen ungläubigen Mann hat, und er willigt ein, bei ihr zu wohnen, entlasse den Mann nicht. 14 Denn der ungläubige Mann ist durch die Frau geheiligt und die ungläubige Frau ist durch den Bruder geheiligt; sonst wären ja eure Kinder unrein, nun aber sind sie heilig. (1 Kor 7,10-14) C. Zur Wiederheirat: Ich aber sage euch: Wer seine Frau entlassen wird, außer aufgrund von Hurerei, macht, daß sie Ehebruch begeht; und wer eine Entlassene heiratet, begeht Ehebruch. (Matthäus 5,32) Ich sage euch aber, daß, wer immer seine Frau entlassen wird, außer wegen Hurerei, und eine andere heiraten wird, Ehebruch begeht; und wer eine Entlassene heiratet, begeht Ehebruch.

13 Scheidung und Wiederheirat - Bibelstellen Seite 13 (Matthäus 19,9) und er spricht zu ihnen: Wer seine Frau entläßt und eine andere heiratet, begeht Ehebruch gegen sie. (Markus 10,11) Jeder, der seine Frau entläßt und eine andere heiratet, begeht Ehebruch; und jeder, der die von einem Mann Entlassene heiratet, begeht Ehebruch. (Lukas 16,18) Denn die verheiratete Frau ist durchs Gesetz an den Mann gebunden, solange er lebt; wenn aber der Mann gestorben ist, so ist sie losgemacht von dem Gesetz des Mannes. (Römer 7,2) Den Verheirateten aber gebiete nicht ich, sondern der Herr, daß eine Frau sich nicht vom Mann scheiden lassen soll 11 -wenn sie aber doch geschieden ist, so bleibe sie unverheiratet oder versöhne sich mit dem Mann- und daß ein Mann seine Frau nicht entlasse. (1 Korinther 7,10-11) Eine Frau ist gebunden, solange ihr Mann lebt; wenn aber der Mann entschlafen ist, so ist sie frei, sich zu verheiraten, an wen sie will, nur im Herrn muß es geschehen. (1 Korinther 7,39) Wenn ein Mann bei einer Frau liegend angetroffen wird, die einem Mann gehört, dann sollen sie alle beide sterben, der Mann, der bei der Frau lag, und die Frau. Und du sollst das Böse aus Israel wegschaffen. (5. Mose 22,22) Wenn jemand eine Jungfrau betört, die nicht verlobt ist, und liegt bei ihr, muß er sie sich gegen das Heiratsgeld zur Frau erwerben. 16 Falls sich ihr Vater hartnäckig weigert, sie ihm zu geben, soll er Geld abwiegen nach dem Heiratsgeld für Jungfrauen. (2. Mose 22,15-16) Wenn ein Mann ein Mädchen trifft, eine Jungfrau, die nicht verlobt ist, und ergreift sie und liegt bei ihr, und sie werden <dabei> angetroffen: 29 dann soll der Mann, der bei ihr lag, dem Vater des Mädchens fünfzig <Schekel> Silber geben, und es soll seine Frau werden, weil er ihr Gewalt angetan hat; er kann sie nicht entlassen all seine Tage. (5. Mose 22,28-29) Denn die verheiratete Frau ist durchs Gesetz an den Mann gebunden, solange er lebt; wenn aber der Mann gestorben ist, so ist sie losgemacht von dem Gesetz des Mannes. (Römer 7,2) Eine Frau ist gebunden, solange ihr Mann lebt; wenn aber der Mann entschlafen ist, so ist sie frei, sich zu verheiraten, an wen sie will, nur im Herrn muß es geschehen. (1 Korinther 7,39) 5.Mose 24,1-4 s.o. Wenn aber der Ungläubige sich scheidet, so scheide er sich. Der Bruder oder die Schwester ist in solchen Fällen nicht geknechtet; zum Frieden hat uns Gott doch berufen. (1 Korinther 7,15) Den Verheirateten aber gebiete nicht ich, sondern der Herr, daß eine Frau sich nicht vom Mann scheiden lassen soll 11 -wenn sie aber doch geschieden ist, so bleibe sie unverheiratet oder versöhne sich mit dem Mann- und daß ein Mann seine Frau nicht entlasse. (1 Korinther 7,10-11) Wenn aber dein Bruder sündigt, so geh hin, überführe ihn zwischen dir und ihm allein. Wenn er auf dich hört, so hast du deinen Bruder gewonnen. 16 Wenn er aber nicht hört, so nimm noch einen oder zwei mit dir, damit aus zweier oder dreier Zeugen Mund jede Sache bestätigt werde. 17 Wenn er aber nicht auf sie hören wird, so sage es der Gemeinde; wenn er aber auch auf die Gemeinde nicht hören wird, so sei er dir wie der Heide und der Zöllner. (Matthäus 18,15-17) 1 Korinther 7,7-38 bitte selbst aufschlagen Er aber sprach zu ihnen: Nicht alle fassen dieses Wort, sondern denen es gegeben ist; 12 denn es gibt Verschnittene, die von Mutterleib so geboren sind; und es gibt Verschnittene, die von den

14 Scheidung und Wiederheirat - Bibelstellen Seite 14 Menschen verschnitten worden sind; und es gibt Verschnittene, die sich selbst verschnitten haben um des Reiches der Himmel willen. Wer es fassen kann, der fasse es. (Matthäus 19,11-12) Bibliographie - Auszüge Das Biblische Lehrprogramm CREDO, Missionswerk Action Biblique, Verlag Das Haus der Bibel, Genf-Zürich, 2. Auflage 1986, unter Verschiedenes, S Artikel von Bill Hybels in Family Nr. 3 / 97 Seite Exegetisches Wörterbuch zum Neuen Testament, Band III, 2. Auflage, Verlag W.Kohlhammer, Stuttgart - Berlin - Köln, Seite unter Porneia. Theologisches Begriffslexikon zum Neuen Testament, Band 2, Brockhaus Verlag 1971, Seite unter Zucht. Brockhaus Kommentar zur Bibel III, Brockhaus Verlag, Wuppertal 1987, zu Mt 5,32; 19,9; 1.Kor 7. Edition C Bibelkommentar, Gerhard Maier, zu Mt 5,32; 19,9.

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