Einladung und Programm

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1 Fachtagung "Dienste und Einrichtungen der Eingliederungshilfe als Anschlussperspektive nach dem Maßregelvollzug für straffällig gewordene Menschen mit geistiger Behinderung Hintergründe, Rahmenbedingungen und Entwicklungsbedarf" Freitag, 17. März 2017, 11:00 16:00 Uhr Anthroposophisches Zentrum Kassel, Wilhelmhöher Allee 261, Kassel-Wilhelmshöhe Leitung Prof. Dr. Michael Seidel, Bielefeld Prof. Dr. Erik Weber, Darmstadt Einladung und Programm Vorstand Prof. Dr. Michael Seidel, Bielefeld (Vorsitzender) Dipl.-Psych. Dr. Jan Glasenapp, Schwäbisch Gmünd (Stellv. Vors.) Prof. Dr. Theo Klauß, Heidelberg (Stellv. Vors.) Dr. Brian Barrett, Meckenbeuren (Schatzmeister) Jun.-Prof. Dr. Pia Bienstein, Köln Dr. Knut Hoffmann, Bochum Priv.-Doz. Dr. Tanja Sappok, Berlin Geschäftsstelle Frau Steffi Kirch Erlenstr Bad Salzuflen Tel.:

2 Seit langem ist das Problem bekannt und trotzdem noch immer weitgehend ungelöst, dass sich oft keine Einrichtungen oder Dienste der Eingliederungshilfe bereitfinden, Menschen mit geistiger oder mehrfacher Behinderung, die sich im Maßregelvollzug befinden, im Anschluss daran zu übernehmen. Neben den Unsicherheiten der Prognose und anderen Aspekten ist das einer der Gründe, warum Menschen mit geistiger Behinderung besonders lange Verweildauern in der forensischen Psychiatrie (Maßregelvollzug) aufweisen und die Dauer ihres Aufenthalts im Maßregelvollzug in keinem Verhältnis zur Dauer einer Strafverbüßung im Strafvollzug steht. Die Veränderung der gesetzlichen Grundlagen des Maßregelvollzugs durch das Gesetz zur Novellierung des Rechts der Unterbringung in einem psychiatrischen Krankenhaus gemäß 63 des Strafgesetzbuches und zur Änderung anderer Vorschriften vom zwingt nun vermehrt dazu, für straffällig gewordene Menschen mit geistiger oder mehrfacher Behinderung Anschlussperspektiven außerhalb des Maßregelvollzuges zu finden. Dienste und Einrichtungen der Eingliederungshilfe sind allerdings darauf weder fachlich-konzeptionell und organisatorisch, noch im Hinblick auf die fachlichen, rechtlichen und finanziellen Anforderungen ausreichend vorbereitet. Soweit sich die Eingliederungshilfe den Forderungen der UN-Behindertenrechtskonvention verpflichtet sieht, muss sie sich jedoch dieser Herausforderung ungeachtet der damit verbundenen Schwierigkeiten annehmen. Eines der praxisrelevanten Probleme stellen die oft unreflektierten Erwartungen von Gutachtern, Gerichten usw. dar, die Dienste und Einrichtungen mögen aus dem Maßregelvollzug entlassene Menschen mit geistiger oder mehrfacher Behinderung entweder unter geschlossenen Bedingungen weiterbetreuen oder streng beaufsichtigen, um Straftaten zu verhindern. Insgesamt stellen sich die geeigneten Anschlussperspektiven an den Maßregelvollzug als ein hochkomplexes Thema dar, das dringend der ergebnisorientierten Bearbeitung bedarf. Dies gilt nicht allein auf dem Hintergrund veränderter rechtlicher Rahmenbedingungen, sondern insbesondere im Hinblick auf die strukturellen Veränderungen des Systems der Eingliederungshilfe in Richtung dezentraler und vorweigend ambulanter Angebote, zukünftig noch durch die Auflösung des Unterschieds zwischen ambulanten und stationären Angebotsformen. Die Deutsche Gesellschaft für seelische Gesundheit bei Menschen mit geistiger Behinderung e. V. (DGSGB) und die Deutsche Heilpädagogische Gesellschaft e. V. (DHG) haben sich im Hinblick auf straffällig gewordene Menschen mit geistiger Behinderung wiederholt mit dem Thema Maßregelvollzug und mit den Anschlussperspektiven befasst. Mit dem Gesetz zur Novellierung des Unterbringungsrechts und mit dem Bundesteilhabegesetz liegen veränderte Rahmenbedingungen vor, die dazu zwingen, sich mit dem Themenkomplex erneut zu befassen und wesentliche Anforderungen zu bestimmen Die Veranstaltung soll das Problembewusstsein vertiefen sowie aus Praxiserfahrungen abgeleitete Anforderungen und offene Fragen benennen. 2

3 11:00 11:10 Uhr Michael Seidel Begrüßung und organisatorische Hinweise 11:10 11:40 Uhr Erik Weber Einführung in das Thema 11:40 12:00 Uhr Programm Michael Seidel Die Neuregelung des Rechts der Unterbringung im psychiatrischen Krankenhaus gemäß 63 StGB Auswirkungen auf Dienste und Einrichtungen der Eingliederungshilfe 12:00 12:40 Uhr Anke Behnsen & Ulrich Reitis-Münstermann Veränderte Anforderungen an die Dienste und Einrichtungen bei der Begleitung von Menschen mit geistiger Behinderung im Anschluss an den Maßregelvollzug 12:40 13:30 Uhr Imbisspause 13:30 14:00 Uhr Ramona Strohm Anforderungen an die Dienste und Einrichtungen bei der Begleitung von Menschen mit Autismus- Spektrum-Störungen im Anschluss an den Maßregelvollzug 14: Uhr Tatjana Voß Anforderungen an die Kooperation zwischen forensischer Nachsorge und Diensten und Einrichtungen der Eingliederungshilfe 14:30 15:00 Uhr Ruth Coester Rechtliche Rahmenbedingungen in den Diensten und Einrichtungen der Eingliederungshilfe 15:00 15:45 Uhr Diskussion Moderation Erik Weber 15:45 16:00 Uhr Michael Seidel Zusammenfassung und Verabschiedung 3

4 Referentinnen und Referenten Behnsen, Anke, Bereichsleiterin, Bethel.regional, v. Bodelschwinghsche Stiftungen Bethel, Bielefeld Coester, Ruth, Rechtsanwältin, Referentin für Sozialrecht, Bundesverband evangelische Behindertenhilfe e. V., Berlin Reitis-Münstermann, Ulrich, Dipl.-Sozialarbeiter, LWL-Zentrum für Forensische Psychiatrie Lippstadt Prof. Dr. med. Seidel, Michael, Vorsitzender der DGSGB, Bielefeld Dipl.-Med. Strohm, Ramona, Chefärztin des AMEOS-Klinikums für Forensische Psychiatrie und Psychotherapie Ueckermünde Dr. med. Voß, Tatjana, Leiterin der Forensisch-Therapeutischen Ambulanz des Institut für Forensische Psychiatrie, Charité Universitätsmedizin Berlin. Prof. Dr. paed. Weber, Erik, Professur für Inclusive Education/Integrative Heilpädagogik an der Evangelischen Fachhochschule Darmstadt, Mitglied des Vorstands der Deutschen Heilpädagogischen Gesellschaft Organisatorisches Tagungsbeitrag: Mitglieder der DGSGB 60,00 Nichtmitglieder 75,00 Studierende, Auszubildende, Schüler (Ausweis) 60,00 Der Tagungsbeitrag wird vor Ort entrichtet. Die Akkreditierung der Veranstaltung für die zertifizierte Fortbildung für Psychotherapeut_innen und Ärzt_innen wurde bei der Landesärztekammer Hessen beantragt. Eine Teilnahmebestätigung wird ausgeteilt. Eine Bestätigung der eingehenden Anmeldungen hingegen erfolgt nicht. Für die Planung ist eine Anmeldung aber unbedingt erforderlich! 4

5 Anreise Veranstaltungsort: Das Anthroposophische Zentrum, Haus der Kulturinitiative, Wilhelmshöher Allee 261, befindet sich wenige Gehminuten vom ICE-Bahnhof Kassel-Wilhelmshöhe entfernt. 5

6 Anmeldung zur Arbeitstagung am 17.März 2017 Bitte bis spätestens einsenden! Per Post: Frau Kirch, DGSGB-Geschäftsstelle, Erlenstr. 15, Bad Salzuflen oder per Name: Anschrift Institution:.. Anschrift privat:. Individuelles DGSGB-Mitglied: ja/nein Institution DGSGB-Mitglied: ja/nein Eine Eingangsbestätigung der Anmeldung erfolgt nicht! 6

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