Betreuung und Begleitung von Menschen mit besonderen Verhaltensauffälligkeiten in Intensivgruppen

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1 Sechsteilige Weiterbildung Lernen durch Vergleich Betreuung und Begleitung von Menschen mit besonderen Verhaltensauffälligkeiten in Intensivgruppen Bundesfachakademie (Bufa)/GFO ggmbh -Region Süd /

2 Allgemeines: Zielgruppe: Ziel: Arbeitsformen: In verschiedenen Einrichtungen gibt es Menschen, bei denen die üblichen Betreuungsangebote an persönliche, konzeptionelle und organisatorische Grenzen stoßen, weil das Ausmaß an Auffälligkeiten mit Fremd- und Selbstverletzenden Verhaltensweisen und psychischen Störungen sehr hoch ist. Die Unterbringung in Intensivgruppen mit besonderer Konzeption und einem hohen Personalschlüssel erscheint häufig als einzige Lösung. Für die Planung und Ausgestaltung der Arbeit in solchen Gruppen bietet diese Weiterbildung das entsprechende Rüstzeug. Das Angebot wurde entwickelt und ausgerichtet für MitarbeiterInnen, die in Intensivgruppen für Menschen mit schwerwiegenden Verhaltensauffälligkeiten arbeiten. Dies kann im Wohnbereich sein, genauso wie im 2. Lebensbereich mit Werkstatt, Förder- und Betreuungsbereich sowie Schule. Darüber hinaus richtet sich die Weiterbildung an FachdienstmitarbeiterInnen, die wiederum mit diesem Personenkreis in ihrer Arbeit zu tun haben sowie an Leitungspersonen, die an der konzeptionellen Ausgestaltung entsprechender Intensivgruppen beteiligt sind. 1. Vermittlung und Einübung von diagnostischen Verfahren bei Menschen mit geistiger Behinderung und zusätzlichen psychischen Störungen 2. Vermittlung und Einübung von therapeutischen und pädagogischen Möglichkeiten der Veränderung 3. Übertragung der theoretischen Kenntnisse auf konkrete Fallbeispiele aus der eigenen praktischen Arbeit 4. Kennenlernen bestehender Intensivgruppen und ihrer Ausgestaltung (Lernen durch konkrete Anschauung) 5. Reflexion der eigenen (beruflichen) Rolle im Umgang mit Menschen mit schwerwiegenden Verhaltensauffälligkeiten, Vermittlung von Möglichkeiten der Burnout-Prävention 6. Klärung und Überprüfung der strukturellen Einbindung von Intensivgruppen innerhalb der Gesamtorganisation 7. Förderung des fachlichen Austausches zwischen den TeilnehmerInnen (Lernen durch Vergleich) Lernen ist ein wechselseitiger Prozess. In dieser Weiterbildung wechseln entsprechend theoretische Elemente, Beratungselemente, Anteile beruflicher Selbsterfahrung, kollegialer Beratung und Fallsupervision/Praxisberatung ab. Die Arbeitsformen sind: Input -> In klassischer Form werden fachliche Inhalte vermittelt und diskutiert. Gemeinsam werden Möglichkeiten der Umsetzung im Alltag besprochen und eingeübt. Fallarbeit -> Hierbei werden die Teilnehmer/innen gebeten, ihre Erfahrungen mit einzelnen Menschen mit schwerwiegenden Verhaltensauffälligkeiten vorzustellen. Wo es sinnvoll erscheint, sollen die

3 fachlichen Inputs auf die konkrete Arbeit mit diesem Menschen übertragen werden. Veränderungen können über die einzelnen Seminare hinweg verfolgt und reflektiert werden. Vergleich -> Bei dieser Arbeitsform sind die TeilnehmerInnen gefordert, unter Moderation ihre Erfahrungen zu spezifischen Fragestellungen sich gegenseitig vorzustellen und zu diskutieren. Bestehende Konzepte von Intensivgruppen sollen vorgestellt werden, nach Möglichkeit finden Hospitationen vor Ort statt. Strukturen -> In dieser Arbeitsform werden schließlich die Zusammenhänge zwischen den einzelnen inhaltlichen Themen und den strukturellen Rahmenbedingungen der jeweiligen Einrichtungen gemeinsam erarbeitet und dokumentiert. Die Ergebnisse werden gebündelt in Standards und Leitlinien für die Arbeit in Intensivgruppen. Die Teilnahme erfordert über die einzelnen Seminare hinweg die Bereitschaft, kontinuierlich die eigenen Erfahrungen mit einzelnen Menschen mit schwerwiegenden Verhaltensauffälligkeiten zu reflektieren und die theoretischen Inputs auf die praktische Arbeit zu übertragen. Hierzu ist es erforderlich, die eigene Arbeit vorzustellen und mit den teilnehmenden KollegInnen zu diskutieren. Fachlicher Kontakt: Zur Intensivierung des fachlichen Austauschs, der Reflexion des beruflichen Alltags und des Bezugs zwischen den Inhalten der Fortbildung wird das Internetforum genutzt, eine aktive Mitarbeit der TeilnehmerInnen wird gewünscht. Darüber hinaus sollen Möglichkeiten zu gegenseitigen Hospitationen geschaffen werden. Die aktuellen Skripte und Ergebnisse der Seminare können im Internet zeitnah abgerufen werden. Materialien: Über die fachlichen Inputs werden Skripte verteilt. Die Ergebnisse der Vergleiche werden dokumentiert und anschließend allen TeilnehmerInnen zur Verfügung gestellt. Daneben erhalten die TeilnehmerInnen ausführliche Literaturlisten zu den jeweiligen Themen. Die Seminare: Seminar 1: Diagnostik psychischer Störungen in Intensivgruppen , Rothenburg Vorstellung der Seminarkonzeption Kennenlernen und erster Austausch der Teilnehmer/innen anhand der jeweiligen Erfahrungen und Vorstellung der Konzeptionen Netzwerk Intensivbetreuung der Blick über den Tellerrand Input zum Thema Diagnostik bei Menschen mit schwerwiegenden Verhaltensauffälligkeiten und psychischen Störungen und ihre Bedeutung in Intensivgruppen Input zur Hilfebedarfserfassung bei diesem Personenkreis. Input zur Arbeit mit Hilfeplansystemen anhand des GBM- Verfahrens.

4 Fallarbeit zur Anwendung der diagnostischen Verfahren Seminar 2: Interventionsstrategien Grundlagen , Rothenburg Vertiefung der diagnostischen Arbeit und Ableitung von Arbeitsund Veränderungshypothesen Veränderung im Alltag und ihre Planung Therapeutische Basisziele und Interventionsmöglichkeiten Vergleich über therapeutische Programme in der stationären Behindertenhilfe Störungsspezifisches Vorgehen bei Fremdaggressionen bei Selbstverletzendem Verhalten bei Depression und Posttraumatischer Belastungsstörung bei Zwängen bei autistischer Störung Fallarbeit zur Planung von Veränderungszielen bei einzelnen Personen mit schwerwiegenden Verhaltensauffälligkeiten und zur Anwendung ausgewählter Interventionsmöglichkeiten Vertiefung spezifischer Aspekte Umgang mit Gewaltsituationen Sicherheit durch Strukturierung und Visualisierung in der Arbeit Spannungsfeld Selbstbestimmung vs. Fremdkontrolle Ethische Probleme therapeutischer Veränderung Seminar 3: Interventionsstrategien Vertiefung und Fallarbeit Frühjahr 2009 Mit Marlis Pörtner zum personzentrierten Ansatz bei Menschen mit schwerwiegenden Verhaltensauffälligkeiten und zur Beziehungsgestaltung durch Prä-Therapie mit Ulrich Elbing arbeiten wir zum Konzept der Transaktionsanalyse und speziell selbstverletzenden Verhaltensweisen von Menschen mit schwerwiegenden Verhaltensauffälligkeiten Seminar 4: Interventionsstrategien Vertiefung und Fallarbeit Frühjahr 2009 mit Anne Sand zum psychoanalytischen Ansatz und dem Konzept der Selbstentwertung bei Menschen mit schwerwiegenden Verhaltensauffälligkeiten mit Ansgar Klinitzke zur Tätigkeitstheorie und zum Ansatz der SDKHT Seminar 5: Die Mitarbeiterin / der Mitarbeiter im Mittelpunkt 2009 Input zu den Bedingungen von Arbeitszufriedenheit Zusammenarbeit im Team Möglichkeiten der Burnout-Prävention Organisation von Unterstützungsmaßnahmen

5 MitarbeiterInnen und Menschen mit schwerwiegenden Verhaltensauffälligkeiten zwischen Freiheit und Sicherheit Seminar 6: Strukturelle Rahmenbedingungen 2009 Standards und Leitlinien für die Arbeit in Intensivgruppen Zusammenhänge zwischen Verhaltensauffälligkeiten und strukturellen Bedingungen in der Einrichtung Strukturelle Einbindung von Intensivgruppen in der Einrichtung Veränderung auch für die Einrichtung: Organisationsentwicklung im Interesse der Menschen mit Verhaltensauffälligkeiten Intensivbetreuung im Ländervergleich Leitung: Jan Glasenapp, Psychologischer Psychotherapeut und Supervisor in eigener Praxis in Schwäbisch Gmünd, Dozent am SZVT, Stuttgart Dr. Christina Heinrich, Dipl.-Psychologin in der Diakonischen Stiftung Wittekindshof, Bad Oeynhausen; fachliche Begleitung und Beratung im Heilpädagogischen Intensivbereich; Fachdienstleitung Fachreferent/ -innen & Supervisor/ -innen: Marlis Pörtner, Zürich, Psychotherapeutin in eigener Praxis, Supervisorin und Referentin Prof. Dr. Ulrich Elbing, Schwäbisch Gmünd, Fachhochschule für Kunsttherapie, Nürtingen, Psychologischer Psychotherapeut in eigener Praxis, Supervisor und Referent Anne Sand, Braunschweig, Supervisorin und Referentin Ansgar Klinitzke, Dresden, Pädagogischer Leiter Epilesiezentrum Kleinwachau Kosten: 1.600,00 zzgl. ca. 850,00 Kosten für Unterkunft und Verpflegung Information und Anmeldung: Für Rückfragen stehen wir gern zur Verfügung. Bei Rücktritt gelten die Regelungen der Bufa/GFO (vergleiche aktuelles Programmbuch 2008). Anmeldeschluss: Kenn-Nr.: Bundesfachakademie (Bufa)/GFO -Region Süd Sudetenweg Schwäbisch Hall Tel.: 0791 / Fax: 0791 / süd@bufa-gfo.de Internet: www:bufa-gfo.de

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