LWL-Maßregelvollzugsklinik Schloß Haldem. Ambulante Behandlung nach Maßregelvollzug - Das Konzept der Forensischen Nachsorge-Ambulanzen in NRW Teil 1
|
|
- Günther Gerber
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Ambulante Behandlung nach Maßregelvollzug - Das Konzept der Forensischen Nachsorge-Ambulanzen in NRW Teil 1 Dirk Meißner, Paul Suer, Christoph Weitekamp
2 6 Jahre später 12. Mai 1953: Ministerpräsident Karl Arnold unterzeichnet die Landschaftsverbandsordnung. Quelle: LWL Homepage
3 Übersicht 1. Ausgangslage 2. Aktuelle Landschaft 3. FNA in der Praxis 4. Perspektiven
4
5 Gründungsmitglieder der AG Forensische Nachsorge Dr. Bernd Dimmek Lothar Engler Michael Winkelkötter Dirk Meißner Paul Suer Christoph Weitekamp Dr. Bernhard Wittmann Lippstadt-Eickelborrn Münster Münster Hagen Haldem-Stemwede Marsberg Marsberg/Münster
6 Studien zum Bewährungsverlauf gem. 63 StGB: G. Ritzel: Unterbringung und Wiedereingliederung psychisch kranker und geistig behinderter Rechtsbrecher. Göttingen 1978 Norbert Leygraf: Betreuung oder Überwachung: Was benötigen entlassene Patienten des Maßregelvollzuges? in: Bewährungshilfe Wilfried Rasch: Situation und Perspektiven des Maßregelvollzuges in der Bundesrepublik Deutschland, 1989 Studien zum Bewährungsverlauf gem. 64 StGB: Keine umfassende Studie
7 Was bisher erreicht wurde: Verbindliche Finanzierungsgrundlage Erarbeitung von Leitlinien und Konzepten Ambulanzen-Netzwerk (17 Standorte / AP-Einbeziehung) Entwicklung eines Moduls zur Risikobewertung Intensivierung der Kommunikation mit BW-Hi und Justiz Gesetzliche Festschreibung der FNA (Reform der FA 27 ) Evaluations-Studie, Dr. B. Dimmek & S. Wiecek 211 Fachtagungen, Schulungen, Fortbildungen u. v. m.
8 FNA-Patienten in 23 ( 63 und 64 StGB) Ev. KH Bielefeld n = 55 Lippstadt MRV Haldem TZ Marsberg Herne Dortmund MRV Lippstadt AP Marsberg KiJu Paderborn Gütersloh Dortmund AP Lengerich Herten Warstein Hemer Münster Bochum BZ "Deerth" St. R. Hosp. Telgte Stand: Quelle: LWL-Maßregelvollzugsabteilung Ausw ertung: P. Suer - LWL-Maßregelvollzugsklinik Schloss Haldem
9 FNA-Patienten in StGB: n = StGB: n = StGB 64 StGB Lippstadt MRV Haldem TZ Marsberg Herne Dortmund MRV Lippstadt AP Marsberg Kiju Paderborn Gütersloh Dortmund AP Lengerich Herten Warstein Hemer Münster Bochum Fachklinik "Im Deerth" St. Rochus Hospital Telgte Ev. Krankenhaus Bielefeld
10 Entwicklung der FNA Zahlen seit FNA Probanden nach 63 StGB FNA Probanden nach 64 StGB
11 FNA Zahlen (MRV-Kliniken und Allgemeinpsychiatrie) MRV 63 StGB MRV 64 StGB AP 63 StGB AP 64 StGB
12 (Folie 12) FNA Zahlen (alle Träger) MRV 63 StGB MRV 64 StGB AP 63 StGB AP 64 StGB andere Träger 63 StGB andere Träger 64 StGB
13 Bis hierher: Danke für Ihre Aufmerksamkeit Paul Suer M. A. Soziologe und Sozialtherapeut Haldemer Straße Stemwede-Haldem Tel
14 Ambulante Behandlung nach Maßregelvollzug - Das Konzept der Forensischen Nachsorge Ambulanzen in NRW Teil 2 Christoph Weitekamp Forensische Nachsorge-Ambulanz LWL- Therapiezentrum für Forensische Psychiatrie Marsberg Christoph Weitekamp Folie 14
15 Übersicht 1. Ausgangslage 2. Aktuelle Landschaft 3. FNA in der Praxis 4. Perspektiven Christoph Weitekamp Folie 15
16 Forensische Nachsorge - Ambulanz Funktion der forensischen Ambulanz Fokus im heutigen Vortrag: Suchtkrankenbehandlung Verhinderung von Deliktrückfällen stellt sicher, dass deliktförderndeveränderungen erkannt werden (durch Kontrollen, aufsuchende Kontakte, Risikoeinschätzungen) regt bei drohendem Deliktrückfall in Kooperation mit der Bewährungshilfe die Krisenintervention nach 67h StGB oder die Aufhebung der Aussetzung der Maßregel an. Christoph Weitekamp Folie 16
17 FNA in der Praxis Zusammenarbeit mit: - Ambulanter Sozialer Dienst der Justiz - Helferkonferenzen - Gerichten, Strafvollstreckungskammern - Risikoeinschätzung - enges Netzwerk mit der komplementär - psychiatrischen Versorgungsstruktur - Forensische Ambulanzen bzgl. Regionalisierung Christoph Weitekamp Folie 17
18 FNA in der Praxis Wesentliche Themen / Schwierigkeiten: (innerhalb des Case Managements) - Suchtmittelmissbrauch, -rückfall -Kriseninterventionen - Wiederaufnahmen nach 67h StGB / freiwillig - Regionalisierung - Schnittstellenarbeit, Überleitungen -Formulierungen in den Weisungen Christoph Weitekamp Folie 18
19 FNA in der Praxis Wesentliche Themen / Schwierigkeiten: (im Kontakt mit dem Klienten) - Compliance - Zuverlässigkeit - Doppelmandat von Kontrolle und psychosozialer Behandlung, Betreuung und Begleitung -Krisen und der Umgang damit -Thema Suchtmittelkonsum - qualifizierter Entzug? Substitution? - Behördenangelegenheiten Christoph Weitekamp Folie 19
20 Perspektiven I FNA ist im Strafgesetzbuch (StGB) verankert Forensische Ambulanzen sind etabliert Qualitätssicherung unklar: die Rolle des 145 a StGB Wer während der Führungsaufsicht gegen eine bestimmte Weisung verstößt und dadurch den Zweck der Maßregel gefährdet, wird mit einer Freiheitsstrafe bis zu drei Jahren oder mit Geldstrafe bestraft. Christoph Weitekamp Folie 2
21 Perspektiven II Förderung von Fähigkeiten: Lösungsfokussierter Ansatz Ziel(e) klären, motivieren, verstärken Stärkung von Ressourcen ermöglichen, weil Abbau von Risiken oft schwierig Belohnung als Leitprinzip Alternative zum Verzicht Christoph Weitekamp Folie 21
22 Perspektiven III - Clean-/ Abstinenzanspruch erfüllbar? - Was ist der nächste konkrete Schritt? - Wann spreche ich von einem erfolgreichen Betreuungsverlauf? Christoph Weitekamp Folie 22
23 Perspektiven Fall X: kontinuierlicher Konsum/durch Kontrollen und Begleitung nie wirklich abgestürzt/ individuelle Zielformulierung / Substitutionsprogramm / Reduzierung bzw. Suchtmittelverzicht immer wieder thematisieren Christoph Weitekamp Folie 23
24 Perspektiven DRANBLEIBEN Christoph Weitekamp Folie 24
25 Vielen Dank für Ihr Aufmerksamkeit! Danke für Ihre Aufmerksamkeit!! Christoph Weitekamp Folie 25
Dortmund, 28. Juni 2010 Marita Müller-Fries Ambulanter Sozialer Dienst der Justiz beim Landgericht Bielefeld
Dortmund, 28. Juni 2010 Marita Müller-Fries Ambulanter Sozialer Dienst der Justiz beim Landgericht Bielefeld Struktur Gesetzliche Grundlagen Forensische Nachsorge (-ambulanz) Zusammenarbeit/Betreuungsverlauf
MehrSuchtkranke Straftäter in der forensischen Nachsorge
Folie 1 Suchtkranke Straftäter in der forensischen Nachsorge Sachstand und erste Ergebnisse der Forensischen Nachsorge-Ambulanz in der Westfälischen Klinik Schloß Haldem Referent: Paul Suer M.A. Lippstadt-Eickelborn,
MehrBehandlung suchtkranker Straftäter: Entwöhnungsbehandlung oder Maßregelvollzug nach 64 StGB?
1 Behandlung suchtkranker Straftäter: Entwöhnungsbehandlung oder Maßregelvollzug nach 64 StGB? Eine retrospektive Studie 21 23 FVS Kongress Heidelberg 21 Projektgruppe Suchtkatamnese 64 StGB Dr. Hermann
MehrFachtagung Maßregelvollzug und Sucht
Fachtagung Maßregelvollzug und Sucht Erfolge und Misserfolge der Behandlung von Suchtkranken im Maßregelvollzug - Westfalen Zwischenergebnisse einer prospektiven Studie des LWL zum Bewährungsverlauf und
MehrTherapeutische Behandlung in der Führungsaufsicht
Therapeutische Behandlung in der Führungsaufsicht Fachtag zum Thema Suchtberatung und Führungsaufsicht am 28. März 2011 im Bezirk Oberbayern Ministerialrat Heinz-Peter Mair Staatsministerium der Gliederung
MehrR. Holzbach I LWL - Kliniken Lippstadt und Warstein
Abteilung Suchtmedizin der LWL-Kliniken Lippstadt und Warstein Der LWL Rechtsform: Kommunalbetrieb Träger: Die 9 kreisfreien Städte und 18 Kreise in Westfalen-Lippe Aufgaben: Übergeordneter Sozialhilfeträger
MehrWer ist bei uns im Jugend- Maßregelvollzug?
Haus 07 Wer ist bei uns im Jugend- Maßregelvollzug? Psychisch kranke Rechtsbrecher im Jugendalter Index-Tat zwischen 14 Lj. und 18. Lj begangen. Rechtsgrundlage: Urteil nach den 63 und 64 StGB Jugendliche
MehrFachkliniken für Abhängigkeitskranke Medizinische Rehabilitation und Maßregelvollzug
Jeder Mensch soll ein sinnerfülltes, zufriedenes und positives Leben führen können" Fachkliniken für Abhängigkeitskranke Medizinische Rehabilitation und Maßregelvollzug Untere staatliche Maßregelvollzugsbehörde
MehrInternationale Perspektiven forensisch-psychiatrischer Pflege am Beispiel Kanada
Internationale Perspektiven forensisch-psychiatrischer Pflege Pflege in der forensischen Nachsorge Beitrag zur Fachtagung Allgemeinpsychiatrie und Forensik Gemeinsamkeiten und Unterschiede 28. August 2014
MehrReiner Ruppel Dipl. Sozialarbeiter Karl-Jaspers-Klinik, Bad Zwischenahn
Reiner Ruppel Dipl. Sozialarbeiter Karl-Jaspers-Klinik, Bad Zwischenahn Täterorientiertes Strafrecht Vorsatz oder fahrlässig? Notwehr oder Nothilfe? Schuld des Täters? Verminderte Schuldfähigkeit ( 21
MehrLandesamt für ambulante Straffälligenarbeit
Landesamt für ambulante Straffälligenarbeit Die Struktur der Führungsaufsicht in Mecklenburg-Vorpommern 11. Februar 2015 - Bernd Kammermeier - Aufsichtsstelle M-V Vortrag zur Veranstaltung 40 Jahre Führungsaufsicht
MehrBezirk Unterfranken. Alkoholauflage. Der Bezirk berät hilft fördert
Bezirk Unterfranken Alkoholauflage Der Bezirk berät hilft fördert Alkoholauflage Rechtsgrundlagen nach dem StGB Führungsaufsicht: 68b Weisungen (1) Das Gericht kann die verurteilte Person für die Dauer
MehrEU-Projekt indeed 1. Mobilität Hagen (D)
EU-Projekt indeed 1. Mobilität Hagen (D) 25.-28.10.2009 LEONARDO DA VINCI Harry Glaeske EU-Projekt indeed 1. Mobilität Hagen (D) 25.-28.10.2009 LEONARDO DA VINCI Harry Glaeske Die Suchtrehabilitation (Behandlung
MehrFührungsaufsichtstelle Hamburg. nach 40 Jahren Führungsaufsicht unverbesserlich?
Führungsaufsichtstelle Hamburg nach 40 Jahren Führungsaufsicht unverbesserlich? FA-Stelle Hamburg: Von 1975 bis 2006 gehörte die Führungsaufsichtsstelle zur Justizbehörde Hamburg ( Ministerium ). Art.
MehrBehandlung im. LWL Zentrum für Forensische Psychiatrie. Lippstadt Eickelborn. - Informationen für Angehörige
/2014 Behandlung im LWL Zentrum für Forensische Psychiatrie Lippstadt Eickelborn - Informationen für Angehörige Rechtliche Grundlagen: Wie kommt man in die Forensik? 20 StGB: Schuldunfähigkeit wegen seelischer
MehrOptimierung der Gefährlichkeitsprognose in der forensischen Psychiatrie durch einen transdisziplinären Ansatz
Optimierung der Gefährlichkeitsprognose in der forensischen Psychiatrie durch einen transdisziplinären Ansatz Fachvortrag zur 3. Bielefelder Fachtagung Insights Blickwinkel der Psychiatrie Andre Aulbur
MehrEin soziotherapeutisches Angebot im Wandel. Gestaltung der Übergänge
LWL-Pflegezentrum und LWL-Wohnverbund Warstein Ein soziotherapeutisches Angebot im Wandel Gestaltung der Übergänge Kunigunde Hundt, Doris Gerntke-Ehrenstein LWL-PsychiatrieVerbund im Regionalen Netz Kreis
MehrEinladung und Programm
Fachtagung "Dienste und Einrichtungen der Eingliederungshilfe als Anschlussperspektive nach dem Maßregelvollzug für straffällig gewordene Menschen mit geistiger Behinderung Hintergründe, Rahmenbedingungen
MehrEntwicklung des Maßregelvollzuges und des Maßregelvollzugsrechtes in den letzten Jahrzehnten
Entwicklung des Maßregelvollzuges und des Maßregelvollzugsrechtes in den letzten Jahrzehnten 24. Expertengespräch Psychiatrie und Recht am 1.12.2008 in Münster Vorbemerkung (1) Die Internierung eines gemeingefährlichen
MehrDatenlage der Einweisungspraxis gemäß PsychKG NRW und BtR. Bericht aus dem Sozialpsychiatrischen Dienst der Stadt Köln
Datenlage der Einweisungspraxis gemäß PsychKG NRW und BtR Bericht aus dem Sozialpsychiatrischen Dienst der Stadt Köln auf der Fachtagung des Landesinstitutes für Gesundheit und Arbeit am 24.02.2011 in
MehrMaßregelvollzug. Nachbetreuung suchtkranker und psychisch kranker Rechtsbrecher in Hessen. Forensische Fachambulanzen. Landeswohlfahrtsverband Hessen
Maßregelvollzug Forensische Fachambulanzen Nachbetreuung suchtkranker und psychisch kranker Rechtsbrecher in Hessen Landeswohlfahrtsverband Hessen I m p r e s s u m Herausgeber: Landeswohlfahrtsverband
MehrForschungsprojekte des LWL-Forschungsinstituts für seelische Gesundheit (Stand: Sept. 2011)
Forschungsprojekte des LWL-Forschungsinstituts für seelische Gesundheit (Stand: Sept. 2011) Institutsprojekte F001-2009: Genetische Prädiktion des Verlaufs schizophrener Erkrankungen Im Rahmen des Projektes
MehrNeue Wege im Umgang mit entlassenen Sexualstraftätern die Praxis in Bayern
Neue Wege im Umgang mit entlassenen Sexualstraftätern die Praxis in Bayern Positionslichter 2011 Binz, 6. Mai 2011 Ministerialrat Heinz-Peter Mair Bayerisches Staatsministerium der Neue Wege HEADS Haft-Entlassenen-Auskunfts-Datei-Sexualstraftäter
Mehr"Präventive Möglichkeiten des Maßregelvollzuges
"Präventive Möglichkeiten des Maßregelvollzuges "pflegerische Aufgaben im Rahmen der ambulanten Betreuung" 03.11.2008 Carmen Henrich, Bernhard Geiss 1 Vor dem Zaun was nun? Aufgaben der forensischen Pflege
MehrForensische Nachsorge eine anspruchsvolle, grenzüberschreitende Kooperationsaufgabe
Forensische Nachsorge eine anspruchsvolle, grenzüberschreitende Kooperationsaufgabe Prof. Dr. Günther Wienberg 1. Juli 2013 Assapheum Bethel Worüber ich sprechen werde 1. Forensik-Nachsorge in den v. Bodelschwinghschen
Mehr- Informationen für Angehörige
Behandlung im LWL Zentrum für Forensische Psychiatrie Lippstadt Eickelborn - Informationen für Angehörige Rechtliche Grundlagen: Wie kommt man in die Forensik? 20 StGB: Schuldunfähigkeit wegen seelischer
MehrVorstellung des Projektes zur Versorgung von Menschen mit psychischer Erkrankung im Rahmen des. NetzWerkes psychische Gesundheit
Vorstellung des Projektes zur Versorgung von Menschen mit psychischer Erkrankung im Rahmen des NetzWerkes psychische Gesundheit Vertrag nach 140a ff SGB V mit der Techniker Krankenkasse 1 Ausgangssituation
MehrGütersloher Fortbildungstage 2011
Gütersloher Fortbildungstage 2011 Arbeit und Depression - Wege aus der Krise finden - Vortrag: Gert Klüppel, LWL 1 Einschaltung: Erfahrungshorizont der psychosozialen Begleitung (IFD) in der Regel erst
MehrMaßnahmen zur Reduzierung von Fixierungen in einem psychiatrischen Fachkrankenhaus
Maßnahmen zur Reduzierung von Fixierungen in einem psychiatrischen Fachkrankenhaus Luc Turmes, Michael Kramer Wissenschaftliche Bearbeitung der Thematik zögerlich Erst im März 2008 erfolgte die Publikation
MehrListe Traumaambulanzen LWL-Amt für soziales Entschädigungsrecht
LWL-Amt für Soziales Entschädigungsrecht Liste Traumaambulanzen LWL-Amt für soziales Entschädigungsrecht Traumaambulanzen in Westfalen/Lippe Patientengruppe Bereich Bielefeld Evangelisches Krankenhaus
MehrAmbulant Betreutes Wohnen
Ambulant Betreutes Wohnen für Menschen mit psychischer Erkrankung Lüdenscheid SternenZelt Mitten im Gespräch Was ist Ambulant Betreutes Wohnen? In der eigenen Wohnung zu leben bedeutet Geborgenheit, Sicherheit,
Mehra) Erwachsenenpsychiatrie:
Institutsambulanzen der LWL-Kliniken Stand: 6. August 2010 a) Erwachsenenpsychiatrie: lfd. Nr.: LWL-Klinik LWL-Institutsambulanz 1 2 3 LWL-Universitätsklinikum Bochum 2 Institutsambulanzen LWL-Klinik Dortmund
MehrWestfälische Kliniken
Westfälische Kliniken Westfälische Fachkliniken für Erwachsenenpsychiatrie Aufgabengebiet: Diagnostik, Therapie und Pflege psychisch kranker Patientinnen und Patienten; Sicherstellung des regionalen Versorgungsauftrags
MehrBehandlungskonzepte und Behandlungserfolge 14. DGPPN Hauptstadtsymposium Berlin, Meine Folien maile ich Ihnen gerne zu!
Psychiatrische Kriminaltherapie: Behandlungskonzepte und Behandlungserfolge 14. DGPPN Hauptstadtsymposium Berlin, 31.01.2013 // Meine Folien maile ich Ihnen gerne zu! rmi@vitos-haina.de Rüdiger Müller-Isberner
MehrDie neue Psychotherapie-Richtlinie des Gemeinsamen Bundesausschuss
Die neue Psychotherapie-Richtlinie des Gemeinsamen Bundesausschuss Prof. Dr. med. Dr. phil. Ilse Heberlein SoVD, Patientenvertreterin beim G-BA Berlin 16.03.2016 Gliederung Inhalte der Psychotherapie-Richtlinie
Mehr1.1. Anzahl der Fachkrankenhäuser und Fachabteilungen für Psychiatrie und Psychotherapie - Erwachsenenpsychiatrie ohne forensische Psychiatrie
Tabellenanhang zum Bericht "Psychiatrie in Deutschland - Strukturen, Leistungen, Perspektiven" der AG Psychiatrie der Obersten esgesundheitsbehörden an die Gesundheitsministerkonferenz 2007 Verzeichnis
MehrSozialarbeit in Familien mit psychisch krankem Elternteil
Geisteswissenschaft Birgit Lesker Sozialarbeit in Familien mit psychisch krankem Elternteil Diplomarbeit Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Die Deutsche Bibliothek verzeichnet
MehrDMP-Realität nach 10 Jahren
DMP-Realität nach 10 Jahren Dr. Maximilian Gaßner Präsident des Bundesversicherungsamtes Übersicht 1. Einführung der DMP 2. DMP in der Praxis Kritik und Würdigung 3. Ausblick in die Zukunft von DMP 4.
MehrProjekt: Menschen mit Behinderung im Krankenhaus. Gertrud Hanenkamp Landes-Caritasverband für Oldenburg e. V.
Projekt: Menschen mit Behinderung im Krankenhaus Gertrud Hanenkamp Landes-Caritasverband für Oldenburg e. V. Inhalte Allgemeine Informationen: Hintergrund des Projektes Anliegen der Caritas Projektteilnehmer/Zielgruppe
MehrWas kann sich mit einem PsychKHG ändern Erfahrungen aus Baden-Württemberg
Was kann sich mit einem PsychKHG ändern Erfahrungen aus Baden-Württemberg Prof. Dr. Tilman Steinert Kaufbeuren, 28.1.2016 Historie des PsychKHG-Baden-Württemberg Ausgangslage: Unterbringungsgesetz Baden-Württemberg
MehrReformüberlegungen zur Unterbringung nach 63 StGB
Reformüberlegungen zur Unterbringung nach 63 StGB 1. derzeitige Rechtslage Nach 63 StGB ordnet das Gericht die Unterbringung in einem psychiatrischen Krankenhaus an, wenn jemand eine rechtswidrige Tat
MehrKoordinierungsstellen für Psychiatrie Rheinland-Pfalz
Koordinierungsstellen für Psychiatrie Rheinland-Pfalz Positionspapier 2: Adäquate, gemeindenahe Versorgung von Menschen mit besonders herausforderndem Verhalten Beschlossen in Neustadt an der Weinstraße
MehrSozialpsychiatrischer Dienst Aufgaben und Struktur Vorstellung im Pflegenetz Dresden
Aufgaben und Struktur 16.10.2013 Vorstellung im Pflegenetz Dresden Landeshauptstadt Dresden Klientel Volljährige, von psych. Erkrankung bedrohte und betroffene Menschen Störungen aus dem schizophrenen
MehrReiner Strank Sozialarbeiter der Führungsaufsichtsstelle bei dem Landgericht Dortmund
Reiner Sozialarbeiter der Führungsaufsichtsstelle bei dem Landgericht Dortmund Fachtagung Ambulante Nachsorge für forensisch-psychiatrische Patienten in Westfalen-Lippe am 14.04.2005 im Westfälischen Zentrum
MehrVortrag Aufbau einer kollegialen Nachsorge am Beispiel des LWL-PsychiatrieVerbundes Westfalen und LWL-Maßregelvollzugskliniken
Vortrag Aufbau einer kollegialen Nachsorge am Beispiel des LWL-PsychiatrieVerbundes Westfalen und LWL-Maßregelvollzugskliniken - 1 - Gliederung des Vortrages: Kurze Vorstellung der Einrichtungen des LWL
MehrElternschaft und psychische Erkrankung- wie kann das gelingen?
Elternschaft und psychische Erkrankung- wie kann das gelingen? Institut für Gesundheitsforschung und Soziale Psychiatrie Diplom-Sozialpädagogin Doktorandin der Universität Dresden Katholische Hochschule
MehrFachtagung Führungsaufsicht Führungsaufsicht: Anwendung und Kooperationen
Fachtagung Führungsaufsicht 03.02.2016 Führungsaufsicht: Anwendung und Kooperationen Jacqueline Kempfer Richterin am Landgericht Landgericht Marburg Gliederung 1. Anordnung und Ausgestaltung einer Führungsaufsicht
MehrUnterbringung nach gesetzlichen Vorgaben (PsychKG)
LWL-Klinik Lengerich Abteilung Psychiatrie und Psychotherapie Rheine Unterbringung nach gesetzlichen Vorgaben (PsychKG) www.lwl-klinik-lengerich.de Informationen über die Unterbringung nach gesetzlichen
MehrKeine Gesundheit ohne psychische Gesundheit - 10 Folien zum 10. Geburtstag am
Keine Gesundheit ohne psychische Gesundheit - 10 Folien zum 10. Geburtstag am 10.10. Dr. Thomas Götz Landesbeauftragter für Psychiatrie Q: Eames Office Keine Gesundheit ohne psychische Gesundheit aber
MehrFit für f r die Schule Früherkennung psychischer Störungen im Rahmen der Schuleingangsuntersuchung
Fit für f r die Schule Früherkennung psychischer Störungen im Rahmen der Schuleingangsuntersuchung Modellprojekt LWL Klinik Marsberg KJP Bochum, 05.02.2009 Anne Regniet, Dr. med. Falk Burchard LWL-Klinik
MehrDiagnosedatenauswertung zur Entwicklung von Prävention und Rehabilitation das Beispiel Herzensangelegenheiten im Revier
Diagnosedatenauswertung zur Entwicklung von Prävention und Rehabilitation das Beispiel Herzensangelegenheiten im Revier Vortrag im Rahmen von Krefeld Souverän: Infoveranstaltung Prävention und Rehabilitation
MehrGlossar der gängigsten Maßregelvollzugsbegriffe
LWL-Maßregelvollzugsabteilung Westfalen Glossar der gängigsten Maßregelvollzugsbegriffe (Stand: 26.10.2010) Aussetzung der Maßregel auf Bewährung Aussetzung der Maßregel zugleich mit der Anordnung Besserung
MehrPsychosoziale Belastungen und Unterstützungsbedarf von Krebsbetroffenen
Psychosoziale Belastungen und von Krebsbetroffenen Projektkoordination Haus der Krebs-Selbsthilfe, Bonn Im Haus der Krebs-Selbsthilfe sitzen folgende Krebs-Selbsthilfeorganisationen : Arbeitskreis der
MehrKinder psychisch kranker Eltern im Fokus der psychiatrischen Pflege. Präventive Angebote als zukünftige konzeptionelle Herausforderung
Kinder psychisch kranker Eltern im Fokus der psychiatrischen Pflege Präventive Angebote als zukünftige konzeptionelle Herausforderung Dieter Heitmann, MPH Miriam Schmuhl, BSc Gliederung Einführung: Kinder
MehrAufbau von Hilfen für Familien mit multiprofessionellem Hilfebedarf
Aufbau von Hilfen für Familien mit multiprofessionellem Hilfebedarf Hintergrund / Anlass des Projektes Betreuungen der ambulanten Erziehungshilfen über einen Bewilligungszeitraum von 2 Jahren sind die
MehrSALUS ggmbh FACHKLINIKUM BERNBURG
Suchtkrankenbehandlung am Fachklinikum Bernburg -SALUS g GmbH- Chefärztin, K. Ziegner Klinik für Abhängigkeitserkrankungen Fachklinikum für Psychiatrie/Psychotherapie, Kinder- und Jugendpsychiatrie/Psychotherapie
MehrWohnungsnotfallhilfe im Verbund
Wohnungsnotfallhilfe im Verbund Leipziger Wohnungs- und Baugesellschaft mbh Jens Eßbach Die LWB mbh 100%ige Tochter der Stadt Leipzig rund 36.000 Wohnungen verteilt auf das gesamte Stadtgebiet verschiedene
MehrJeder Mensch soll ein sinnerfülltes, zufriedenes und positives Leben führen können"
sinnerfülltes, zufriedenes Behandlungszentrum Deerth Hagen Fachkliniken für Medizinische Rehabilitation und Maßregelvollzug ZeSam-Workshop 2014 64 StGB oder 35 BtMG? Einrichtungen BZ Deerth Zielgruppe:
MehrLWL-Klinik Lengerich. Kinder sind dabei! Psychiatrische und psychotherapeutische. für Eltern mit psychischen Erkrankungen
LWL-Klinik Lengerich Psychiatrie. Psychotherapie. Psychosomatik. Neurologie Psychiatrische und psychotherapeutische Therapieangebote für Eltern mit psychischen Erkrankungen www.lwl-klinik-lengerich.de
MehrRemscheid, 26. September 2014
Remscheid, 26. September 2014 Blickpunkt Psychiatrie in NRW Psychiatrie hat großen Anteil an Krankenhausausgaben Bei der TK in NRW 2013 ca. 139 Mio. Euro von ca. 1,4 Mrd. Euro insgesamt Dies ist der drittgrößte
MehrRundschreiben. an alle Antrag aufnehmenden Stellen für Abhängigkeitskranke in Westfalen-Lippe. Westfälischen Arbeitsgemeinschaft für Rehabilitation
Westfälische Arbeitsgemeinschaft für Rehabilitation Auskunft erteilen: Münster, 27.08.2014 Frau Klünder Telefon: 0251 238-2975 Telefa: 0251 238-2796 E-Mail: stefanie.kluender@drv-westfalen.de Herr Nolte
MehrIntensiv Betreute Wohngruppen (IBW) im St. Elisabeth-Verein Marburg
Intensiv Betreute Wohngruppen (IBW) im St. Elisabeth-Verein Marburg Stationäre HzE für besonders schwierige junge Menschen Historie Entstanden 1991 in Kooperation mit Vitos Klinik Lahnhöhe Keine therapeutischen
MehrRecovery 24. Juni 2014
Recovery Heilung trotz Krankheit Auseinandersetzung mit der eigenen psychischen Erkrankung 24. Juni 2014 Axel Baumann, Co-Chefarzt 1 KOMPETENT UND GEMEINSAM FÜR LEBENSQUALITÄT Was ist Recovery? 1. Klinisch:
MehrKlinik Hohe Mark. Informationen für eine Behandlung Psychiatrische Institutsambulanz. Kontaktieren Sie uns unter:
KLINIKEN Psychiatrie Psychotherapie Psychosomatik Klinik Hohe Mark Institutsambulanz in Frankfurt am Main fachlich kompetent christlich engagiert hohemark.de Informationen für eine Behandlung Psychiatrische
MehrSicherung und Besserung forensischer Patienten durch Interventionen der Pflege
Sicherung und Besserung forensischer Patienten durch Interventionen der Pflege 2. Fachtagung Forensik Landesverband der Angehörigen psychisch Kranker e.v. Geb. 1956 in Beckum, verheiratet, 2 Kinder Krankenpflegeausbildung
MehrHerzlich willkommen. in den. LWL-Einrichtungen Marsberg!
Herzlich willkommen in den LWL-Einrichtungen Marsberg! Die Einrichtungen des LWL-PsychiatrieVerbund Westfalen im Überblick Erwachsenenpsychiatrie Fachkrankenhäuser (11) Rheine LWL-Klinik Lengerich, Betriebsstätte
MehrIntegrationsfachdienste in Nordrhein-Westfalen
Integrationsfachdienste in Nordrhein-Westfalen Aufgaben, Organisation und Arbeitsweise Zielgruppen I 1. (Schwer)behinderte Menschen, die einen besonderen Bedarf an unterstützender Arbeitsbegleitung / Vermittlung
MehrWenn Eltern psychisch krank sind: Forschungsstand und Erfordernisse der Praxis
KatHO NRW Aachen Köln Münster Paderborn Wenn Eltern psychisch krank sind: Forschungsstand und Erfordernisse der Praxis Vortrag auf der 6. Fachtagung der Klinischen Sozialarbeit Workshop 1: Klinische Sozialarbeit
MehrNeues aus dem Recht. Zwangsbehandlung, Selbstbestimmung und Betreuung bei psychischer Erkrankung
Angehörigenwochenende 20. + 21.04.13 in Bad Salzhausen Neues aus dem Recht Zwangsbehandlung, Selbstbestimmung und Betreuung bei psychischer Erkrankung Michael Goetz, Rechtsanwalt und Fachanwalt für Sozialrecht,
MehrVortrag. Niedrigschwellige Betreuungsangebote für den gerontopsychiatrischen Bereich und für geistig behinderte ältere Menschen
Vortrag Niedrigschwellige Betreuungsangebote für den gerontopsychiatrischen Bereich und für geistig behinderte ältere Menschen Netzwerk moderne kommunale Seniorenpolitik Niedersachsen Modul 3 16. Juni
MehrWELCHE NEUEN AKTEURE GIBT ES IM ARBEITSFELD DER GEMEINDEPSYCHIATRIE? BERLIN,
WELCHE NEUEN AKTEURE GIBT ES IM ARBEITSFELD DER GEMEINDEPSYCHIATRIE? BERLIN, Gemeindepsychiatrie will Menschen dazu befähigen, mit ihrer seelischen Erkrankung in ihrem bisherigen Lebensumfeld zu leben
MehrAmbulante psychiatrische Pflege im Hanauer Modell
Ambulante psychiatrische Pflege im Hanauer Modell Stephan Wolff, Diplom-Pflegewirt (FH) Klinikum Hanau GmbH, Geschäftsbereich 1, Pflege- und Stationsmanagement Vortrag während der gemeinsamen Tagung von
MehrSubstitution im Maßregelvollzug bzw. in der forensischen Nachsorge
Bezirk Unterfranken Substitution im Maßregelvollzug bzw. in der forensischen Nachsorge Der Bezirk berät hilft fördert Bezirk Unterfranken Substitution geschichtlicher Überblick Substitution Opiatabhängiger
MehrÜberleitung Problem erkannt, Problem gebannt?
Überleitung Problem erkannt, Problem gebannt? Prof. Dr. Roland Radziwill Apotheke und Patienten- Beratungs-Zentrum Leipzig, 18.06.2010 Seite 1 Gliederung Gründe für eine strukturierte Überleitung Probleme
MehrErfahrungen mit einem Regionalen Budget für die Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik im Kreis Steinburg
Zentrum für Psychosoziale Medizin Psychiatrie Psychotherapie Psychosomatik Erfahrungen mit einem Regionalen Budget für die Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik im Kreis Steinburg Arno Deister
MehrE-Care IT-gestützte Dokumentation im ambulanten Pflegebereich. Corinna Christl Ramona Scherbler
E-Care IT-gestützte Dokumentation im ambulanten Pflegebereich Corinna Christl Ramona Scherbler Wer wir sind Care-Ring GmbH, seit 2004 Forschung & Entwicklung, Qualitätsmanagement, Personalentwicklung,
MehrBetriebliche Mitarbeiterberatung als Unterstützungsinstrument. Dagmar Pieper, Stabsbereich Betrieb und Personal
Betriebliche Mitarbeiterberatung als Unterstützungsinstrument Dagmar Pieper, Stabsbereich Betrieb und Personal Agenda Aufgabenspektrum psychosoziale Beratung Angebote für Führungskräfte Präventionsangebote
MehrIntegrierte Versorgung durch Hausärztinnen, Hausärzte und Apotheken
Integrierte Versorgung durch Hausärztinnen, Hausärzte und Apotheken Hausärztinnen, Hausärzte und Apotheken als Partner der Patientinnen und Patienten und für mehr Qualität und Wirtschaftlichkeit Thomas
MehrWer vertritt die Interessen von demenzkranken Menschen am Ende des Lebens?
Wer vertritt die Interessen von demenzkranken Menschen am Ende des Lebens? Die Optik des praktizierenden Anwalts und Notars René Peyer Rechtsanwalt und Notar Dammstrasse 19, 6300 Zug Urteilsfähigkeit,
MehrLWL-Abt. Krankenhäuser und Gesundheitswesen
LWL-Abt. Krankenhäuser und Gesundheitswesen LWL-Wohnverbund Marsberg Neubau einer Wohneinrichtung für 24 Menschen mit psychischer Behinderung in Büren Klaus Stahl, Referatsleiter Wohn- und Pflegeangebote
MehrVorlesung 8: Änderung und Beendigung der Sanktion
Vorlesung 8: Änderung und Beendigung der Sanktion PD Dr. iur. Stefan Heimgartner 21.04.16 (Titel der Präsentation), Lehrstuhl Prof. Dr. iur. Christian Schwarzenegger, (Autor) Seite 1 Bedingte Entlassung
MehrMacht Eingliederungshilfe süchtig?
Macht Eingliederungshilfe süchtig? Vortrag bei der Fachtagung der AG DroPo NRW Köln, 11. November 2011 Lothar Flemming LVR-Dezernat Soziales und Integration Fachbereichsleiter Sozialhilfe II Personenkreis
MehrMenschen mit Demenz im Akutkrankenhaus
Menschen mit Demenz im Akutkrankenhaus Das Bayerische Modellprojekt Dr. Winfried Teschauer Bayerischer Fachtag 12. November 2010 Akutkrankenhäuser sind effizient und betriebswirtschaftlich organisiert,
MehrVersorgung von Menschen mit schweren psychischen Erkrankungen ein weiterer Vorschlag
Versorgung von Menschen mit schweren psychischen Erkrankungen ein weiterer Vorschlag Prof. Dr. Rainer Richter Versorgung psychisch kranker Menschen Multiprofessionell, vernetzt, lebensweltorientiert! Berlin,
MehrWie entsteht Aggression in psychiatrischen Kliniken und wie kann man ihr entgegenwirken?
Wie entsteht Aggression in psychiatrischen Kliniken und wie kann man ihr entgegenwirken? LVR-Fokustagung 2014 LVR-Klinikum Düsseldorf Norbert Schalast Institut für Forensische Psychiatrie Essen Dr. rer.
MehrKomplementäre Nachsorge für psychisch kranke Straftäter
Der Aufbau der Fortbildung orientiert sich an der ausführlichen Broschüre der DGSP. Ein regionaler Bezug wird durch die Kooperation mit den Kliniken für Forensische Psychiatrie und Psychotherapie in der
MehrKapitel Maßregelvollzug
Kapitel 15 130 96 Kapitel Ansatz Ansatz mehr (+) IST Titel weniger ( ) Funkt.- Zweckbestimmung 2016 2015 2016 2014 Kennziffer EUR EUR EUR TEUR 15 130 E i n n a h m e n Verwaltungseinnahmen 119 01 312 Vermischte
MehrAbschlusspräsentation 14. Juni 2013
Abschlusspräsentation 14. Juni 2013 Projekt: Auswirkungen des Demografischen Wandels im Maßregelvollzug Projektzeitraum 6. April bis 14. Juni 2013 Quelle: https://www.lwl.org/lwl/der_lwl/pr/fotogalerie/soziales
MehrHolger Adolph (DVSG)
Holger Adolph (DVSG) SOZIALE ARBEIT: BERATUNGSSPEKTRUM, RESSOURCEN UND BELASTUNGEN IM VERGLEICH VON AKUT-UND REHABILITATIONSKLINIKEN Soziale Aspekte in der Gesundheitsversorgung 2. Dezember 2016 in Münster
MehrKomplementäre Nachsorge für psychisch kranke Straftäter
Sozialpsychiatrische Fortbildung Komplementäre Nachsorge für psychisch kranke Straftäter Zertifikatskurs Komplementäre Nachsorge für psychisch kranke Straftäter Zertifikatskurs Inhaltsverzeichnis Foto
MehrWas Sie über die Bewährungshilfe wissen sollten.
Was Sie über die Bewährungshilfe wissen sollten. Was heißt eigentlich Bewährung? Das Gericht kann bei günstiger Prognose die Vollstreckung einer Freiheits- oder Jugendstrafe von bis zu zweijähriger Dauer
MehrProf. Dr. Sigrid Leitner: BEDARFE UND RESSOURCEN EINER ALTERNDEN GESELLSCHAFT: PERSPEKTIVEN FÜR DIE SOZIALE ARBEIT
: BEDARFE UND RESSOURCEN EINER ALTERNDEN GESELLSCHAFT: PERSPEKTIVEN FÜR DIE SOZIALE ARBEIT Vortrag im Rahmen der Fachtagung Quartiersorientierung in der stationären Altenhilfe, HS Düsseldorf, 13.11.2015
MehrMinisterium für Wirtschaft, Mittelstand und Energie des Landes Nordrhein-Westfalen
Ministerium für Wirtschaft, Mittelstand und Energie des Landes Nordrhein-Westfalen Sitz des EVU Energieversorgungsunternehmen (EVU) Summe Summe Preisanstieg Preisanstieg bei 3.500 kwh/a bei 3.500 kwh/a
MehrSucht tut weh. Suchtmedizinische Abklärung und Behandlung
Sucht tut weh Suchtmedizinische Abklärung und Behandlung Haben Sie selber das Gefühl, illegale oder legale Suchtmittel in einem schädlichen Mass zu konsumieren? Wir helfen Ihnen weiter Eine Suchterkrankung
MehrNeuausschreibung Start: 31. Januar Ehrenamtskoordination in Hospiz, Sozialstation und Krankenhaus
Neuausschreibung Start: 31. Januar 2012 win-win für Alle! Ehrenamtskoordination in Hospiz, Sozialstation und Krankenhaus Ehrenamtskoordination in Hospiz, Sozialstation und Krankenhaus Das Ehrenamtsmanagement
MehrSAPV in der Pädiatrie? Grenzübergreifende Organisationsstrukturen. Bremer Palliativkongress 2011 A. Sander
SAPV in der Pädiatrie? Grenzübergreifende Organisationsstrukturen Bremer Palliativkongress 2011 A. Sander 37b SGB V Spezialisierte ambulante Palliativversorgung (1) Versicherte mit einer nicht heilbaren,
MehrLösungsperspektiven der Deutschen Krankenhausgesellschaft
Symposium Patientinnen und Patienten mit geistiger und mehrfacher Behinderung im Krankenhaus Lösungsperspektiven der Deutschen Krankenhausgesellschaft Dr. med. Bernd Metzinger M.P.H. 1 Qualitätsanspruch
MehrNeue Versorgungsstrukturen im bestehenden System: AVS-Ambulanz/Krisen-TK/Aufsuchende Hilfe
BKH Augsburg, 29. September 2016 Neue Versorgungsstrukturen im bestehenden System: AVS-Ambulanz/Krisen-TK/Aufsuchende Hilfe Prof. Dr. Hans-Jörg Assion LWL-Klinik Dortmund Gesetz zur Weiterentwicklung der
MehrAnforderungen an eine bedarfsgerechte Krankenhausversorgung von Menschen mit psychischen Erkrankungen
Anforderungen an eine bedarfsgerechte Krankenhausversorgung von Menschen mit psychischen Erkrankungen Welche Rolle spielen zukünftig die Psychologischen Psychotherapeuten und Kinder und Jugendpsychotherapeuten
MehrHerzlich Willkommen. Versorgungsmanagement/Casemanagement 18. März 2010 Hans-Günter Renk Kundentag
Herzlich Willkommen Versorgungsmanagement/Casemanagement 18. März 2010 Hans-Günter Renk Kundentag Agenda Grundsätze zum Versorgungsmanagement Gründe für das Versorgungsmanagement Versorgungsmanagement
Mehr