1 Die Fellowsophie des Übens. 2 Die Praxis des Übens 10 3 Die Fellowsophie des Begleitens Die Praxis des Begleitens.

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1 Vorwort Die Gitarre hat eine unvergleichliche Tradition als Begleitinstrument vorzuweisen, ob in der Interaktion mit dem Tanz, der menschlichen Stimme oder einem Soloinstrument. Über die Jahrhunderte konnte sie ihre Position behaupten und bei einem Blick auf die verschiedenen Musikkulturen der Welt wird man schnell von der herausragenden Stellung der Gitarre und der ihr verwandten Instrumente in diesem Bereich überzeugt werden. Diese kleine Erfolgsgeschichte hat ihren Grund. Die Gitarre vereint viele Vorzüge, die sie als Begleitinstrument auszeichnen: Portabilität, Wandlungsfähigkeit im Klang, Percussivität und vergleichsweise niedrige Anschaffungskosten, um nur einige zu nennen. Allerdings sind auch zwei wichtige Schwachpunkte unverkennbar: Der eine, die Lautstärke, wird besonders deutlich in Bezug auf die Durchsetzungsfähigkeit im Ensemble. Man versuchte, diesem Umstand konstruktionstechnisch (z. B. Torres, Resonator- Gitarren etc.) zu begegnen und sieht sich in der heutigen Zeit in der glücklichen Lage, die mannigfaltigen Möglichkeiten elektroakustischer Verstärkung nutzen zu können. Bliebe noch ein weiteres Problem: die Übersicht, sowie die sich daraus ergebenden spieltechnischen Anforderungen! Leider ist die Gitarre von dem nachvollziehbar logischen Aufbau eines Klaviers weit entfernt und auch klangvolle und häufig praktizierte Ansätze wie»offene Stimmungen«(Open Tunings) erleichtern die harmonische Übersicht auf dem Instrument keineswegs. Diese bildet allerdings eine wichtige Grundlage für ein wirklich flexibles und abwechslungsreiches Spiel. Diese Schule ist so aufgebaut, dass sie konsequent die Kenntnis der harmonischen Zusammenhänge im Hinblick auf die Besonderheiten des Instruments entwickelt und herausfordert. Über viele Jahrhunderte war es absolut selbstverständlich, dass der Virtuose auf einem Continuo-Instrument in der Fähigkeit des variablen Begleitens geschult war. Für Pianisten wird diese Tradition durch das Studienfach Korrepetition weitergeführt. In der Gitarrenausbildung findet sich eine solche Möglichkeit bisher leider nicht. Vielmehr wird oft bereits an Musikschulen dieses wichtige Element zugunsten einer einseitigen solistischen Ausrichtung vernachlässigt. Ein Blick auf das vorhandene Lehrmaterial für das Instrument verdeutlicht die Diskrepanz: Einer Fülle von Kompendien, Lehrwerken und Notenausgaben für Solo gitarre, Abhandlungen über spieltechnische, musikalische oder klangspezifische Details, allgemeinen Grifftabellen usw. steht kaum geeignetes Material gegenüber, welches dem Gitarristen in seiner Praxis als Begleiter Wege zu einem komplexen und musikalisch offenen Spiel aufzeigt. Diese Lücke zu schließen ist das Anliegen der vorliegenden Schule. 3

2 inhalt Es gibt im Wesentlichen drei Faktoren, die über die musikalischen Grenzen bestimmen, in denen man sich als Begleiter bewegen kann. Das ist zum Einen der vorgegebene oder gewählte Stil mit seinen spezifischen Einschränkungen und Besonderheiten, des Weiteren der Solist mit seinen gestalterischen Vorstellungen und Möglichkeiten sowie das eigene musikalische Vermögen. Zentrales Thema dieses Buches ist der letztgenannte Punkt und mit ihm in Verbindung stehend die Schulung der Hörerfahrung, des Abstraktionsvermögens, des theoretischen Rüstzeugs und der spieltechnischen Voraussetzungen. Dabei geht es weniger um das Nachspielen bereits vorgefertigter Begleitungen, und auch die Musik- und Notenbeispiele in diesem Heft sollten unbedingt als Anhaltspunkt und nicht als Vorgabe verstanden werden. Es geht vielmehr um das Bewußtsein für die Freiheiten und Möglichkeiten, die sich dem Spieler in Bezug auf die einzelnen musikalischen Bausteine (Rhythmus/Metrum, Melodik, Harmonik, Form und Klang) bieten. Dabei setzt diese Schule bei folgendem Entwicklungsstand an: rechte Hand: mehrstimmiges Spiel (Fingeranschlag oder auch Plektrum - Finger kombiniert) linke Hand: entwickelte Grifftechnik, Bindungstechnik, Lagenspiel Theorie: Quintenzirkel, Notenwerte, Intervalle, Dreiklänge, Grundlage Funktions harmonik Auch wenn einige Bereiche davon im Buch ausführlicher behandelt werden, sollte die Beschäftigung mit diesen allgemeinen Grundlagen dem Studium dieser Arbeit vorausgehen oder begleitend erfolgen. Ich bin mir der eingeschränkten Möglichkeiten eines Lehrbuchs bewußt. Eine wirklich unersetzbare Grundlage bildet das Studium exemplarischer Aufnahmen in den jeweiligen Stilistiken. Nur auf diesem Wege lassen sich nicht notierbare Elemente wie Klang, Timing oder Groove nachempfinden. Die vielen einzigartigen und wunderbaren Aufnahmen waren mir ständige Inspiration beim Schreiben dieser Schule. Dieses Buch soll dem fortgeschrittenen Gitarristen in seiner Praxis als solistischer Begleiter den Weg zu einem komplexen und variablen Spiel eröffnen. Dabei setzt diese Schule auf die Ausprägung einer schlussfolgernden Fantasie, d. h. das Interesse für den Lösungsweg statt für die Lösung. In diesem Sinne werden in diesem Buch sehr häufig lediglich verschiedene Möglich keiten zur Lösung eines»problems«vorgestellt und weniger die Lösungen selbst. Diese Herangehensweise bietet zwei Vorteile: man lernt auf dem Weg automatisch wieder Neues hinzu und man prägt sich das selbständig erworbene Wissen besser ein. Ich hoffe, damit einen hohen Anreiz für Fantasie und Kreativität zu schaffen.»fantasie ist wichtiger als Wissen, denn Wissen ist begrenzt.«albert Einstein 4

3 1 Teil 1 Üben und Begleiten Teil 2 Melodie und Harmonie 1 Die Fellowsophie des Übens 8 2 Die Praxis des Übens 10 3 Die Fellowsophie des Begleitens 12 4 Die Praxis des Begleitens 14 5 Einführung 15 6 Akkordsymbole 18 7 Dreiklänge Der Dur - Dreiklang Der Moll - Dreiklang Der übermäßige Dreiklang Der verminderte Dreiklang Allgemeine Hinweise Griffbilder für Dreiklänge 33 8 Septakkorde Der Dominantseptakkord Der Major - Septakkord Der Mollseptakkord Der Moll-Major - Akkord Der verminderte Septakkord Der halbverminderte Septakkord Der Major - Septakkord mit übermäßiger Quinte Verkürzungen 52 9 Akkordverbindungen Die Dur - Kadenz Die Moll - Kadenz Die erweiterte Kadenz Stimmführungen in Kadenzen Die II - V - I -Verbindung Weitere Verbindungen auf Basis des Quintfalls Stimmführungen in modernen Verbindungen Die Stufenakkorde Akkordprogressionen durch chromatische und diatonische Linien Griffbilder für Akkordverbindungen 80 Erweiterungen, Optionen, Alterationen 10.1 Die große None Die große Sexte Die reine Quarte Alterationen Auswahl der Erweiterungstöne Kombinationen Griffbilder für Erweiterungstöne Musikalisches Beispiel Vorhalte, Durchgänge, Einfügungen Vorhalte Wechselnoten Durchgänge Einfügungen Musikalisches Beispiel 122 Inhalt 5

4 inhalt 12 Substitute und Reharmonisation Umdeutung von Akkorden Terzverwandtschaft Substitute für Mollakkorde Substitute für Durakkorde Substitute für Dominantseptakkorde Zwischendominanten Akkordprogressionen durch chromatische und diatonische Linien Übungen mit fixierter Stimmführung Fixierte Stimmführung in Verbindungen Fixierte Stimmführung bei harmonischen Verbindungen in Standards Modulation Offene Klänge Bordun und Powerchords Akkorde ohne Terz Sus2 - und sus4 - Akkorde Akkorde ohne Terz Quart - Akkorde Cluster Slash - Akkorde Finden von Klängen Akkorde mit Leersaiten Akkorde mit Leersaiten Akkordfolgen mit Leersaiten Transponierbare Akkordgriffe/»CAGED«-System 171 Teil 3 Rhythmus und Metrum 634 Teil 4 Spieltechnik und Klang 18 Einführung Rhythmus Rhythmuspyramide Rhythmuswechsel Übungen zum Rhythmisieren Synkopen Variation Artikulation Abdämpfen mit der rechten Hand bei Arpeggien Abdämpfen mit der rechten Hand bei Akkordanschlägen Abdämpfen von Leersaiten und klingenden Tönen durch Apagado -Techniken der linken Hand Abdämpfen einzelner Töne durch die linke Hand Abdämpfen von Akkorden beim»walking Bass« Artikulation durch beide Hände Artikulation in der musikalischen Praxis Einführung Unabhängigkeit der Stimmen Musikalischer Ansatz Spieltechnischer Ansatz Unabhängigkeitsübungen Variable Bassfigur ostinater Gegenrhythmus Komplexe Polyrhythmik Rasgueado-Techniken Spieltechniken 203

5 Inhalt 24.2 Pattern und Varianten Beispiele für Rasgueado - Anschläge Kombination mit anderen Anschlagsformen Wechselschlag - Rasgueado Künstliches Flageolett Teil 5 Form und Stil 24.6 Beispiele für den Zusammenhang von technischer Ausführung und Klang Backbeat und percussive Effekte Backbeat Solo Backbeat und Basston Backbeat und Akkord Perkussive Effekte auf anderen Zählzeiten Sounds Natürliches Flageolett Percussives Flageolett Pizzicato Ghost Notes Slapping String Percussion Guitar Body Percussion Einführung Verzierungen Intro und Outro Die Einleitung Der Schluss Musikalische Beispiele Anwendung verschiedener Variationsmodelle am Beispiel»Amazing Grace« Stilbezug am Beispiel»Amazing Grace« Stilbezug am Beispiel»Ein Jäger aus Kurpfalz« Reharmonisation durch Stufenakkorde am Beispiel»Summertime« Reharmonisation und bewußte Stimmführung am Beispiel»Somewhere Over The Rainbow« Reharmonisation und bewußte Stimmführung am Beispiel»Skylark« Perkussions - und Rasgueado - Techniken am Beispiel»Summertime« Akkordverbindungen mit Leersaiten am Beispiel»I Still Haven t Found What I m Looking For« Teil 6 Musiktheoretische Hilfen Teil 7 Anhang 31 Hörempfehlungen Tontabelle für die Gitarre Tonleitern und Intervalle Vorzeichen, Quintenzirkel Notenwerte und Zeichen Gebräuchliche Akkordsymbole und ihre Entsprechung Urheber und Rechte Schlussbemerkung und persönliche Danksagung Tracklist 285 7

6 teil 1 Allgemeines 1 Üben und Begleiten 1 Die Fellowsophie des Übens» Erfolg hängt von den Vorbereitungen ab, ohne die es sicher zu einem Misserfolg kommt. «Konfuzius Die Qualität des Übens wird als Grundlage der eigenen musikalischen Entwicklung oft unterschätzt. Sie entscheidet letztlich darüber, ob man auf erworbenes musikalisches Wissen oder sicher geglaubte Bewegungsabläufe tatsächlich im entscheidenden Moment zurückgreifen kann oder nicht! Ein substanzielles Üben sollte u.a. darin bestehen, dass man Übeeinheiten klein genug wählt, diese oft genug in gleicher Weise fehlerfrei wiederholt, abstrakte Sachverhalte und Bewegungsabläufe mit emotionalen Erinnerungen (Bildern) verbindet, sich Neues, Unbekanntes über bereits bekannte Sachverhalte erschließt. Nachfolgend ein paar einfache, wirkungsvolle Ratschläge zum Thema: Nimm Dir Zeit und schaffe Dir Ruhe Die Effektivität des Übens ist wesentlich von der Konzentrationsfähigkeit abhängig. Beachte dies bei der Organisation Deines Umfeldes! Vermeide starke Reiz einwirkung nach dem Üben, da das Speichern von Informationen nicht während des Übens, sondern in Momenten der Ruhe (insbesondere im Schlaf ) geschieht. Verschaffe Dir einen Überblick über die Situation Analysiere die jeweiligen Übungsziele. Trenne Wesentliches von Unwesentlichem! Die Aufgabenstellung ergibt sich aus den Defiziten beginnend mit dem Wesentlichen. Setze Dir eine Aufgabe und stimme Dich ein Ein Tagesplan hilft Dir bei der Organisation Deiner Zeit. Schätze dabei Dein Arbeitstempo realistisch ein. Einspielübungen oder kleinere geläufige Stücke sind eine sinnvolle Erwärmung und wirken motivierend. Du bist das erste Instrument Setze Deine Atmung bewußt ein. Unbedingt zu empfehlen ist das Singen! Spiele wie Du singst und nicht umgekehrt! Nutze das» Spielgefühl «und entstehende Bilder, damit abstrakte Informationen mit emotionalen Sinneseindrücken gekoppelt werden. Übe das, was Du nicht kannst Nutze Deine Zeit effektiv. Konzentriere Dich auf die konkreten Probleme, grenze sie kleinstmöglich ein und baue bei der Lösung auf Bekanntem auf. Steigere Umfang und Schwierigkeitsgrad Vereinfache zunächst die Anforderung und wähle kleine Einheiten. Gehe am Ende über die vorgegebene Problemstellung hinaus. 8

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