Praxisabgabe & Praxisübernahme Abendveranstaltung: Vorträge mit Diskussion

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1 Fortbildungen 2008

2 Praxisabgabe & Praxisübernahme Abendveranstaltung: Vorträge mit Diskussion Seite Begutachtung psychisch reaktiver Traumafolgen in aufenthaltsrechtlichen Verfahren bei Erwachsenen Teil 2 Seite Begutachtung psychisch reaktiver Traumafolgen in aufenthaltsrechtlichen Verfahren bei Erwachsenen Teil 1 Seite Sachverständige in Strafrechtsverfahren Aufgaben, Rechte und Pflichten des Gutachters, häufige Fragestellungen und Gutachtenerstattung vor Gericht Seite Qualitätsmanagement in der Praxis QEP -Einführungsseminare Seite Seite

3 Praxisabgabe & Praxisübernahme Abendveranstaltung: Vorträge mit Diskussion Mittwoch, 27. Februar 2008, 17:30 21:00 Uhr Mittwoch, 10. September 2008, 17:30 21:00 Uhr Dortmund, Kassenärztliche Vereinigung, Robert-Schimrigk-Straße 4-6 Mittwoch, 17. September 2008, 17:30 21:00 Uhr Köln, Veranstaltungsort wird noch bekannt gegeben Teilnehmerzahl: 40, Teilnahmegebühr: 45 Euro (inkl. Getränke, Ims). Fortbildungspunkte: 4 Die Veranstaltung informiert über die Modalitäten der Abgabe und Übernahme einer psychotherapeutischen Praxis. Sie bietet Gelegenheit Interessierte zusammenzuführen. Es handelt sich um eine Vortragsveranstaltung mit PowerPoint-Präsentationen und anschließendem Diskussionsforum mit Rückfragemöglichkeiten. Die Teilnehmer erhalten ein aussagekräftiges Handout mit Rechtsverweisen und Checklisten. Referent Jens-Peter Jahn, RA, Fachanwalt für Medizinrecht, Dr. Halbe Rechtsanwälte, Köln Programm 17:30 Uhr 17:45 Uhr 21:00 Uhr Vorträge, Fragen und Diskussion (mit Pause) Überblick über die rechtlichen Grundlagen Bewerbungsverfahren und Bewerberliste Zulassungsvoraussetzungen Zulassungsausschuss Berufungsausschuss Ausschreibung der Praxisabgabe Bewertung einer psychotherapeutischen Praxis (Materieller Wert, Immaterieller Wert) Honorarfragen Verschiedene Modelle der Praxisübergabe Finanzierung der Praxisübernahme Vertrag, Steuerliche Bewertung steuerliche Bewertung von Abgabe und von Übernahme 04 05

4 Begutachtung psychisch reaktiver Traumafolgen in aufenthaltsrechtlichen Verfahren bei Erwachsenen Teil 2 Freitag, 11. April 2008, 16:00 19:30 Uhr Samstag, 12. April 2008, 9:00 17:45 Uhr Düsseldorf, Veranstaltungsort wird noch bekannt gegeben Teilnehmerzahl: 25, Teilnahmegebühr: 160 Euro (inkl. Getränke, am Freitag Ims und am Samstag Mittagessen). Fortbildungspunkte: 13 Die von der Psychotherapeutenkammer NRW in Kooperation mit der Ärztekammer Nordrhein angebotene Fortbildung richtet sich an Sachverständige, die mit der Begutachtung in aufenthaltsrechtlichen Verfahren beauftragt werden. Für die Aufnahme in eine entsprechende Gutachterliste der PTK NRW ist der Teilnahmenachweis an beiden Teilen des Curriculums erforderlich. Der zweite Teil des Fortbildungscurriculums befasst sich mit Diagnose- und Explorationsmethoden unter dem Blickwinkel ihrer störungsspezifischen, geschlechts- und kulturbezogenen Anwendungsmöglichkeiten und Aussagekraft. Dargestellt wird der Erlass des Innenministeriums NRW zu den Kriterien der Begutachtung in aufenthaltsrechtlichen Verfahren. Möglichkeiten zur klinischen Einschätzung von Suizidrisiken, Simulationstendenzen und der prognostischen Beurteilung der psychischen Symptomatik im Hinblick auf die Transportfähigkeit werden vorgestellt. Die Veranstaltung schließt mit Übungen zur Vorgehensweise und Gestaltung der Untersuchungssituation anhand konkreter Begutachtungsfälle ab. Referentinnen und Referenten Detlef Bunk, Dr. phil, Dipl.-Psych., Psychologischer Psychotherapeut, wiss. Mitarbeiter Psychotherapeutenkammer NRW, Düsseldorf Cinur Ghaderi, Dipl.-Psych., Psychologische Psychotherapeutin, Psychosoziales Zentrum für Flüchtlinge (PSZ), Düsseldorf Hans-Wolfgang Gierlichs, Dr. med., Facharzt für Psychotherapeutische Medizin, Psychoanalyse, Projektgruppe»Standards zur Begutachtung psychotraumatisierter Menschen«(SBPM), Aachen Eva van Keuk, Dipl.-Psych., Psychologische Psychotherapeutin Projektgruppe»Standards zur Begutachtung psychotraumatisierter Menschen«(SBPM), Psychosoziales Zentrum für Flüchtlinge (PSZ), Düsseldorf N.N. Innenministerium NRW, Referat 15 Rückführung Programm Freitag, 11. April :00 Uhr 16:15 Uhr 19:30 Uhr Einführung, Vorträge mit Diskussion (mit Pause) Testdiagnostik mit ihren traumaspezifischen Besonderheiten Eva van Keuk Interkulturelle Begutachtung II, kulturspezifische Besonderheiten Cinur Ghaderi Beziehungsgestaltung und Haltung in der Gutachtensituation, traumaspezifische Exploration Dr. Hans-Wolfgang Gierlichs Programm Samstag, 12. April :00 Uhr 09:15 Uhr 12:45 Uhr 13:15 Uhr 17:45 Uhr Einführung, Vorträge mit Diskussion (mit Pause) Elemente der psychischen Befunderhebung Dr. Detlef Bunk Rechtliche Rahmenbedingungen der klinischen Begutachtung in Aufenthaltsrechtlichen Verfahren, Erläuterungen zum Regierungserlass N.N. vom Innenministerium NRW Prognose, Steuerungsfähigkeit und Suizidalität Dr. Hans-Wolfgang Gierlichs Mittagspause Vortrag, Übungen, Fragen und Diskussion (mit Pause) Interkulturelle Begutachtung III, geschlechts- und kulturspezifische Aspekte Eva van Keuk Übungen am konkreten Gutachten (anonymisiert), Integration der Ergebnisse, Fragen und Diskussion Cinur Ghaderi, Eva van Keuk, Hans-Wolfgang Gierlichs 06 07

5 Begutachtung psychisch reaktiver Traumafolgen in aufenthaltsrechtlichen Verfahren bei Erwachsenen Teil 1 Freitag, 17. Oktober 2008, 16:00 19:15 Uhr Samstag, 18. Oktober 2008, 9:00 17:30 Uhr Düsseldorf, Bürocenter Nord, Conference Area, Kanzlerstraße 4, Teilnehmerzahl: 25, Teilnahmegebühr: 185 Euro (inkl. Getränke, am Freitag Ims und am Samstag Mittagessen), Fortbildungspunkte: 13 Die von der Psychotherapeutenkammer NRW in Kooperation mit der Ärztekammer Nordrhein angebotene Fortbildung richtet sich an Sachverständige, die mit der Begutachtung in aufenthaltsrechtlichen Verfahren beauftragt werden. Für die Aufnahme in eine entsprechende Gutachterliste der PTK NRW ist der Teilnahmenachweis an beiden Teilen des Curriculums erforderlich. Der erste Veranstaltungsteil geht ein auf Formen traumatisierender Gewalt, die Epidemiologie psychotraumatischer Folgestörungen, auf differentialdiagnostische Fragen und Komorbidität. Das Aufenthaltsrecht und die für Flüchtlinge geltenden sozialrechtlichen Regelungen werden vorgestellt und mit Fallbeispielen erläutert. Behandelt werden Standards zur Begutachtung psychotraumatischer Störungen, Gutachteninhalte und -gliederung, der Einsatz von Dolmetschern sowie Fragen der Erlebnisfundierung und Glaubhaftigkeit. Referentinnen und Referenten Cinur Ghaderi, Dipl.-Psych, Psychologische Psychotherapeutin, Psychosoziales Zentrum für Flüchtlinge (PSZ), Düsseldorf Hans-Wolfgang Gierlichs, Dr. med., Facharzt für Psychotherapeutische Medizin, Psychoanalyse, Projektgruppe»Standards zur Begutachtung psychotraumatisierter Menschen«(SBPM), Aachen Eva van Keuk, Dipl.-Psych., Psychologische Psychotherapeutin Projektgruppe»Standards zur Begutachtung psychotraumatisierter Menschen«(SBPM), Psychosoziales Zentrum für Flüchtlinge (PSZ), Düsseldorf Annette Kleinschnittger, Dr. jur., Richterin am OVG Münster Johannes Kruse, Prof. Dr. med., Facharzt für Psychotherapeutische Medizin, Leiter Klinisches Institut für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie, Düsseldorf Susanne Pack, Dipl.-Soz.Arb., Fachdienst Migration, Amt für Diakonie Programm Freitag, 17. Oktober :00 Uhr 16:15 Uhr 19:30 Uhr 09:00 Uhr 09:15 Uhr 12:45 Uhr 13:15 Uhr 17:30 Uhr Einführung, Vorträge mit Diskussion (mit Pause) Formen traumatisierender Gewalt, Epidemiologie psychotraumatischer Störungen Johannes Kruse Grundlagen der Psychotraumatologie, Differentialdiagnostik und komorbide Störungen Cinur Ghaderi Programm Samstag, 18. Oktober 2008 Vorträge mit Diskussion (mit Pause) Aufenthalts- und Ausländerrecht mit Fallbeispielen Annette Kleinschnittger Sozialrechtliche Rahmenbedingungen von Flüchtlingen in Deutschland Susanne Pack Mittagspause Vorträge mit Diskussion (mit Pause) Gutachtenstandards (SBPM), Gutachteninhalte und -gliederung, Unterschiede Attest, Stellungnahmen, Gutachten, Rolle des Gutachters Hans-Wolfgang Gierlichs Interkulturelle Begutachtung I Einsatz von Dolmetschern Cinur Ghaderi Erlebnisfundierung und Glaubhaftigkeit Eva van Keuk Fragen und Diskussion 08 09

6 Sachverständige in Strafrechtsverfahren Aufgaben, Rechte und Pflichten des Gutachters, häufige Fragestellungen und Gutachtenerstattung vor Gericht Samstag, 8. November 2008, 9:30 16:30 Uhr Düsseldorf, Bürocenter Nord, Conference Area, Kanzlerstraße 4 Teilnehmerzahl: 25, Teilnahmegebühr: 140 Euro (inkl. Getränke, Ims) Fortbildungspunkte: 8 Die Fortbildung richtet sich an Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten, die an der Sachverständigentätigkeit in Strafrechtsangelegenheiten interessiert sind - aber auch an bereits erfahrene Gutachterinnen und Gutachter. Die Veranstaltung vermittelt grundlegende Kenntnisse über die Sachverständigentätigkeit in strafrechtlichen Verfahren, den Ablauf und die Elemente des Begutachtungsprozesses. Angesprochen werden die Grundlagen der Gutachtenerstellung, mögliche Fehlerquellen und die gesetzlichen Rahmenbedingungen der Sachverständigentätigkeit in diesem Rechtsbereich. Häufige Fragestellungen und Erwartungen des Gerichts an den Gutachter werden an Fallbeispielen erläutert. Programm Samstag, 8. November :30 Uhr 09:45 Uhr 12:00 Uhr 12:15 Uhr 13:15 Uhr 13:45 Uhr 16:30 Uhr Ablauf des Begutachtungsverfahrens Vom Auftrag zur Verhandlung Klaus Elsner Grundlagen und Elemente der Begutachtung und des Gutachtens Häufige Fehler Ulrich Kobbé Pause Juristische Begriffe und Regelungen, JVEG, Rechte und Pflichten des Sachverständigen, Rechte des Probanden in Strafrechtsverfahren Evelyn Warnke Mittagspause Fragestellungen und Erwartungen an den Gutachter aus richterlicher Sicht im Jugend- u. Erwachsenenstrafrecht Jens Gnisa Gutachtenerstattung vor Gericht Klaus Elsner, Ulrich Kobbé Fragen und Diskussion Die Fortbildung ist für die Aufnahme in die Sachverständigenliste für Begutachtungen bei strafrechtlichen Fragestellungen anerkannt. Referentinnen und Referenten Klaus Elsner, Dipl.-Psych., Psychologischer Psychotherapeut, Institut für Forensische Psychiatrie der Rheinischen Kliniken Essen, Universitätsklinikum, Essen Jens Gnisa, Richter am OLG, Deutscher Richterbund NRW, Hamm, Vizepräsident LG Paderborn Ulrich Kobbé, Dr. phil., Dipl.-Psych., Psychologischer Psychotherapeut, iwifo-institut, Lippstadt Evelyn Warnke, Richterin am OLG Hamm 10 11

7 Qualitätsmanagement in der Praxis QEP -Einführungsseminare Veranstaltungen für PP (primär Behandlung von Erwachsenen) 15./16. August 2008, Düsseldorf, Dr. Heribert Joisten 22./23. August 2008, Köln, Dagmar Müller 12./13. September 2008, Dortmund, Dr. Heribert Joisten 19./20. September 2008, Bielefeld, Dagmar Müller Veranstaltung für KJP (primär Behandlung von Kindern und Jugendlichen) 22./23. August 2008, Dortmund, Bernhard Moors 10./11. Oktober 2008, Düsseldorf, Bernhard Moors Alle Veranstaltungen finden freitags von 14:00 20:00 Uhr und samstags von 10:00 18:00 Uhr statt jeweils mit Pausen. Mit der wird der Veranstaltungsort bekannt gegeben. Teilnehmerzahl: 25, Teilnahmegebühr: 180 Euro (inkl. Getränke, am Freitag Ims und am Samstag Mittagessen) Fortbildungspunkte: 18 Seit Inkrafttreten des GKV-Modernisierungsgesetzes ab Januar 2004 sind Vertragsärzte und Vertragspsychotherapeuten im ambulanten Bereich verpflichtet ( 135a Abs.2 SGB V), 2010 ein Qualitätsmanagement (QM) in ihren Praxen einzuführen. Die vom Gemeinsamen Bundesausschuss (G-BA) nach gesetzlicher Vorgabe erstellten Richtlinien zu Anforderungen und zeitlichem Ablauf der Einführung eines QM-Systems gelten ab Januar Die Seminare richten sich an Praxisinhaber und -mitarbeiter. Das Einführungstraining wird von KBV-lizensierten Psychotherapeuten durchgeführt. QEP umfasst sechs Module Einführung Grundlagen des QM Die Entwicklung von QEP und Unterstützungsinstrumente Der Qualitätszielkatalog Das Zertifizierungsverfahren Voraussetzungen für eine erfolgreiche Einführung, Übungen und Präsentation. Referentinnen und Referenten Joisten, Heribert, Dr. phil., Psychologischer Psychotherapeut, KBV-lizensierter QEP -Trainer, Praxis Oberhausen Moors, Bernhard, Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeut, KBV-lizensierter QEP -Trainer, Praxis Viersen Müller, Dagmar, Psychologische Psychotherapeutin, KBV-lizensierte QEP -Trainerin, Praxis Aachen Das QM-System»Qualität und Entwicklung in Praxen«QEP wurde von der KBV in Zusammenarbeit mit den KVen der Länder sowie mit Ärzten und Psychotherapeuten entwickelt. QEP behandelt Praxisführung und Qualitätsmanagement Patientenversorgung Information und Patientensicherheit Mitarbeiter und Fortbildung Rahmenbedingungen und Praxisorganisation. Um die niedergelassenen PsychotherapeuteInnen bei der Einführung eines Qualitätsmanagements in ihren Praxen zu unterstützen, bietet die Psychotherapeutenkammer NRW in der zweiten Jahreshälfte auf der Grundlage einer Kooperationsvereinbarung mit der KBV mehrere QEP - Einführungsseminare an. Diese führen in die Grundzüge von QEP ein, informieren über die QM-Ziele (Qualitätszielkatalog) und geben Hilfestellung für die Erstellung des Praxishandbuches

8 Anrede / Titel Name Vorname Straße PLZ /Ort Kennnummer bei der PTK Ich melde mich für die folgende/n Fortbildung/en verbindlich an: Praxisabgabe und Praxisübergabe Teilnahmegebühr 45,00 Euro 27. Februar 2008 (Anmeldeschluss: ) snummer: September 2008 (Anmeldeschluss: ) snummer: September 2008 (Anmeldeschluss: ) snummer: Sachverständige in Strafrechtsfragen Teilnahmegebühr 140,00 Euro 8. November 2008 (Anmeldeschluss: ) Anmeldenummer: Qualitätsmanagement in der Praxis QEP -Einführungsseminare Teilnahmegebühr 180,00 Euro 15./16. August 2008 Düsseldorf (Anmeldeschluss: ) Anmeldenummer: /23. August 2008 Köln(Anmeldeschluss: ) Anmeldenummer: /23. August 2008 Dortmund (Anmeldeschluss: ) Anmeldenummer: /13. September 2008 Dortmund (Anmeldeschluss: ) Anmeldenummer: /20. September 2008 Bielefeld (Anmeldeschluss: ) Anmeldenummer: /11. Oktober 2008 Düsseldorf (Anmeldeschluss: ) Anmeldenummer: Begutachtung psychisch reaktiver Traumafolgen in aufenthaltsrechtlichen Verfahren bei Erwachsenen Teil 2 Teilnahmegebühr 160,00 Euro 11./12. April 2008 (Anmeldeschluss: ) Anmeldenummer: Begutachtung psychisch reaktiver Traumafolgen in aufenthaltsrechtlichen Verfahren bei Erwachsenen Teil 1 Teilnahmegebühr 185,00 Euro 17./18. Oktober 2008 (Anmeldeschluss: ) Anmeldenummer: Datum / Unterschrift Organisatorische Hinweise Die en werden nach ihrem Eingangsdatum berücksichtigt. Da die Teilnehmerzahl beschränkt ist, erhalten Sie von uns eine schriftliche Absage, falls die Veranstaltung bereits belegt sein sollte. Die ist verbindlich und Sie erhalten eine Rechnung. Mit der Überweisung ist Ihre Teilnahme bestätigt. Ab vier Wochen vor Kursbeginn entstehen bei einer Absage Stornogebühren in Höhe von 50% der Teilnahmegebühr. Bei einer Absage ab einer Woche vor Kursbeginn erfolgt keine Erstattung der Teilnahmegebühr. Ansprechpartner Marcus Bierholz Telefon Telefax

9 Kammer für Psychologische Psychotherapeuten und Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeuten Nordrhein-Westfalen Willstätterstraße Düsseldorf Telefon Telefax

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