Ergebnisbericht des Kreisseniorenbeirates Mecklenburgische Seenplatte für das Jahr 2012.

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1 Ergebnisbericht des Kreisseniorenbeirates Mecklenburgische Seenplatte für das Jahr Das Seniorenmitwirkungsgesetz in Mecklenburg-Vorpommern hat mit der geplanten Zusammenführung der ehemaligen Landkreise Mecklenburg-Strelitz, Waren-Müritz, Demmin und der Stadt Neubrandenburg bereits im Jahr 2010 die dort tätigen Seniorenbeiräte zu einer Arbeitsgruppe vereint, um einen Strategieplan zur Organisation des gemeinsamen Kreisseniorenbeirates für den Landkreis Mecklenburgische Seenplatte zu entwickeln. Am hat der damalige Seniorenbeirat Landkreis Demmin e.v. die Delegierten der Seniorenbeiräte der ehemaligen Kreise zur kooperativen Zusammenarbeit in Törpin eingeladen, um den ersten Vorschlag für den Textvorschlag zur Ergänzung der neuen Hauptsatzung des Landkreises und einen Satzungsentwurf für den neuen Kreisseniorenbeirat zu besprechen. Am hat der Kreistag die Aufnahme eines Seniorenbeirates in die Hauptsatzung durch Einfügung des 14 in die Hauptsatzung mit folgender Formulierung beschlossen: Im Landkreis arbeiten auf Grundlage der vom Kreistag beschlossenen Satzungen der Behindertenbeirat und der Seniorenbeirat. Sie unterstützen die Landrätin oder den Landrat und den Kreistag bei der politischen Entscheidungsfindung und informieren den Kreistag einmal im Jahr über ihre Arbeit. Im Anschluss daran trafen sich Vertreter der 4 Seniorenbeiräte der Regionalstandorte monatlich, um das Organisationskonzept des Kreisseniorenbeirates vorzubereiten. Es wurde festgelegt, dass die Geschäftsstelle des KSB in Törpin verbleibt. Die Regionalstandorte der Seniorenbeiräte NB, Waren, MST, Demminer Land und Malchow sollen erhalten bleiben und Seniorenbeauftragte für die kommunale Arbeit vor Ort gefunden und benannt werden. Als Arbeitsgrundlage wurde eine Checkliste zur Daseinsfürsorge vorgelegt. Die Öffentlichkeitsarbeit soll regional weitergeführt und der Kreisseniorenarbeit darüber regelmäßig informiert werden. Eine zentrale Informationsquelle über das Internet soll durch die Geschäftsstelle aufgebaut werden. Über eine interne Dropbox sollen Informationen gespeichert

2 werden zu denen nur die Mitglieder Zugang haben. Es wurden Personen gefunden die sich mit der Öffentlichkeitsarbeit befassen werden und engen Kontakt zum NK, AZK und Blitz pflegen. Der Satzungsentwurf für den Kreisseniorenbeirat wurde am dem Landrat und am dem Sozialausschuss vorgelegt. Am 03.September 2012 hat der Kreistag die Mitglieder des Kreisseniorenbeirates bestellt und die Satzung und Geschäftsordnung beschlossen. Am fand die konstituierende Sitzung des Kreisseniorenbeirates auf Einladung durch das Sozialamt in Törpin statt. Die Wahl wurde von Frau Piatkiewicz als Koordinatorin für Seniorenarbeit unter Mitwirkung des Sozialamtes des Landkreises, vertreten durch Frau Dr. David geleitet. Über die Sitzung wurde durch eine Sendung des Regional-Fernsehens NeuEins die Öffentlichkeit informiert. Die vom Kreistag bestellten Mitglieder stellten sich einzeln vor. Frau Piatkiewicz gab als Vertreterin des Fachamtes die namentlichen Vorschläge für den künftigen Vorstand bekannt und stellte diese zur Wahl. Die Mitgliederversammlung nahm den Vorschlag einstimmig an. In den Vorstand wurden 5 Mitglieder gewählt. Der gewählte Vorstand konstituierte sich mit folgender Verteilung der Funktionen: Vorsitzender: Prof. Dr. Dr. Helmut G. Pratzel aus Törpin 1.Stellvertreter Günter Schult aus Neubrandenburg 2.Stellvertreter Peter Piletzki aus Waren Schriftführer Horst Ungelenk aus Altentreptow Kassenwart Erich Welthe aus Neustrelitz Der Vorsitzende wurde durch Frau Piatkiewicz verpflichtet, im Rahmen der Satzung seine Aufgaben zu erfüllen und übernahm die Versammlungsleitung. Die Vorstandsmitglieder wurden einzeln durch den Vorsitzenden, verpflichtet, im Rahmen der Satzung ihre Aufgaben zu erfüllen. Prof. Pratzel erläuterte die Satzung des Kreisseniorenbeirates. Dabei wurde darauf hingewiesen, dass sich die Rechte nach der Satzung bisher nur auf eine innere Arbeit innerhalb des Landkreises beziehen und eine Außenwirkung entsprechend 1 der Satzung im 2 nicht verankert wurde. Deshalb war es notwendig eine Ergänzung der Satzung vorzuschlagen. Nachdem die Strukturen des Kreisseniorenbeirates in 2-jähriger Arbeit vorbereitet waren, konnten wir uns sofort mit anstehenden Aufgaben befassen. In Anbetracht hoher Reisekosten im neuen Großkreis haben wir uns auf monatliche Vorstandssitzungen beschränkt, zu der je nach den anstehenden Themen bestimmte Mitglieder hinzugezogen werden sollen. Die Mitgliederversammlungen sollen einmal in jedem Quartal stattfinden. Für einen engen Arbeitskontakt der Mitglieder untereinander wurde von jedem Mitglied erwartet, Internet und -kontakte zu nutzen. Hierzu war eine besondere Schulung notwendig, da nicht alle Senioren mit den neuen technischen Möglichkeiten vertraut sind. Herrn Papentin hat dazu ein Praktikum zur Nutzung der Dropbox und des Diskussionsforums auf der Internetseite des Kreisseniorenbeirates für alle Mitglieder durchgeführt. Wir

3 können jetzt eine gut gelungene Internetseite des Kreisseniorenbeirates unter zur Verfügung stellen, die wir allen Kreistagsmitgliedern mit vielen aktuellen politischen Themen empfehlen. Um eine Diskussion in Gang zu bringen finden dort auch Themen für Streitgespräche einen Platz, die in der Öffentlichkeit wenig verbreitete Thesen enthalten. Wir haben aufbauend auf den Erfahrungen des Seniorenbeirates Neubrandenburg Arbeitsgruppen gebildet, in die alle Mitglieder des Kreisseniorenbeirates eingebunden sind und die sich mit den Themen, wie Pflege, Mobilität, Wohnen, Gesundheit, Rente und Öffentlichkeitsarbeit befassen. Aufgabe dieser Arbeitsgruppen ist es als Ansprechpartner Kontakte zum Amt und zu den Mandatsträgern zu knüpfen und ein Meinungsbild der älteren Generation zu dokumentieren. Für die notwendige Sozialplanung der Senioren im Landkreis wurde auf geeignete Fragebögen im Internet ( aufmerksam gemacht, um die bereits 2006 vom Seniorenbeirat Landkreis Demmin durchgeführte Erhebung der 65+-Generation weiterzuführen. Wir halten es für erforderlich den derzeitigen Stand mit dem Erfolg durch vorzusehende Maßnahmen zu überprüfen. An gemeinsamen Aktivitäten mit Frau Trebbin, die für die Sozialplanung im Landkreis zuständig ist, werden wir uns beteiligen. Zur 3. Bildungskonferenz des Landkreises in Waren hatte bereits die Arbeitsgruppe aus den bisherigen Seniorenbeiräten eine Stellungnahme zum Bildungsleitbild vorgelegt. Wir sehen es als besonders notwendig an, dass die Gesundheitsbildung von frühester Jugend an kontrolliert und gefördert wird. Auf unserer Internetseite ( haben wir eine Analyse der Problemfelder dargestellt und Lösungsvorschläge unterbreitet, Im Hinblick auf den demographischen Wandel ist von frühester Jugend an ein Paradigmenwechsel zur gesundheitlichen Eigenverantwortung von größter Bedeutung. Der immer teurer werdende Gesundheitsdienst zur Versorgung und Pflege älter werdender Menschen wird die Gesellschaft erheblich belasten. Alle Kräfte des Sozialstaates müssen aufgebracht werden, um einem finanziellen Kollaps der Gesundheitsversorgungssysteme entgegen zu wirken. Willi Löhr, ein Senior Trainer schrieb dazu: Wir brauchen in Zukunft keine Wellness-Prävention, sondern eine Prävention der sozialen Aufklärung, was kann ich in der Biographie meines Lebens für Körper, Geist und Seele verändern und weiter heißt es Gesundheitliche Prävention ist eine neue Selbstverantwortung, eine Wahrnehmung für den Umgang mit chronischen Erkrankungen und eine neue Mitverantwortung für die Gesellschaft. Prävention ist Kultur, Bildung und Verantwortung, das soziale System zu schonen.

4 Viele Facetten der Seniorenpolitik sind für uns wichtig, um Informationen in die Öffentlichkeit zu bringen, die uns über den Landesseniorenbeirat, die Bundesvereinigungen und andere Organisationen zufließen. Am fand in Lubmin eine Regionalkonferenz des Landesseniorenbeirates statt. Dort sprach PD Dr.Wolfgang Weiß von der UNI Greifswald über Visionen und Ideen einer altersgerechten Gesellschaft. Er analysierte die Ursachen des demografischen Wandels durch den Geburtenrückgang und die Problematik für das künftige Rentenaufkommen. Für das Großziehen eines Kindes muss eine Familie heute etwa aufbringen was auch zur Investition in die zukünftige Rentenkasse beiträgt, von der auch Kinderlose gleichermaßen profitieren. Frau Dr. Pirko Kristin Zinnow von der Staatskanzlei informierte uns über den Strategiebericht der IMAG der Landesregierung M-V zum Demografischen Wandel. Hierbei wurde auch auf die positiven Erfahrungen durch das Projekt Neue Dorfmitte in Törpin zur Daseinsfürsorge im ländlichen Raum hingewiesen. Jörg Heydorn als Leiter der Enquetekommission berichtete über das Thema Älter werden in M-V. Er machte darauf aufmerksam, dass durch den Rückgang der Bevölkerungsdichte im Land immer weniger Geld zur Verfügung steht und das dadurch das Ehrenamt in den Vereinen nachhaltiger strukturiert werden muss. Immer weniger Menschen bewirken immer mehr Kosten pro Kopf für die Kommunen. Der Kreisseniorenbeirat unterstützt die Aktivität des Landkreises zum Aufbau einer Ehrenamtsdatenbank. Diese Datenbank muss einen praktischen Nutzen bekommen, damit Hilfsbedürftige und Helfer zusammenkommen. Eine neue Kultur der gesellschaftlichen Nachbarschaftshilfe ist für die ältere Generation von besonderer Bedeutung. Wir erstellen zurzeit eine Datenbank für einen Seniorenwegweiser für den Landkreis Mecklenburgische Seenplatte, der in einer gedruckten Broschüre im Herbst 2013 erscheinen soll. Der Inhalt sollte sämtliche Daten enthalten, die für die ältere Generation im Landkreis bedeutsam sind und sich an dem Seniorenwegweiser des ehem. Landkreises Demmin orientieren. Zur praktischen Nutzung wird dieser Seniorenwegweiser ein nützliches Handbuch für Seniorenbeauftragte in den Kommunen werden, die damit den Bürgerbüros, Seniorenbeiräten, und Anlaufstellen den Zugang für die Bürger zu den jeweiligen Regionalstandorten offen halten sollen. Der Kreisseniorenbeirat war zu einem Landesgespräch der Mecklenburger AnStiftung in Kittendorf zum Thema: Unser Dorf soll wachsen wie das ländliche Mecklenburg- Vorpommern attraktiv wird eingeladen. Ein Ergebnisbericht ist der Landesregierung zugeleitet worden.

5 Ein Vortrag von Helmut Klüter von der Uni-Greifswald über die Subventionseffektivität der Landwirtschaft zeigte, dass Fehlentwicklungen zur steigenden Arbeitslosigkeit besonders in MV geführt haben, weil notwendige Produkte zur Versorgung der Bevölkerung, wie Kartoffeln und Gemüse, weniger berücksichtigt wurden, sondern stattdessen Mais, Raps und Getreide angebaut wurden. Die Subvention in der Landwirtschaft sollte die Mehrwert schaffenden Produkte stärker fördern, die dann auch einen höheren Bedarf an Arbeitskräften erfordern. Am hat die Mecklenburger Anstiftung ein weiteres Landesgespräch in Törpin zum Thema Mobilität im ländlichen Raum durchgeführt. Das hierbei erstellte Positionspapier ist zur Grundlage eines Projektes Mobilitätsforschung auf dem Lande des Törpiner Forums in die Planung eines Großprojekts des Bundesforschungsministeriums eingebunden worden. Der Zuschlag zu diesem Großprojekt, dass unter der Federführung der Hochschule Neubrandenburg und Beteiligung der Universität Rostock zur Gesundheits- und Dienstleistungsforschung mit finanzieller Förderung durch das Bundesforschungsministeriums durchgeführt werden soll, wird noch 2013 erwartet. Der Kreisseniorenbeirat zusammen mit 56 Partnern mit Firmen, Ämtern und Vereinen im Landkreis haben in Absichtserklärungen nicht nur eine strategische Mitarbeit signalisiert. Es soll eine enge Zusammenarbeit zwischen der Hochschule Neubrandenburg dem Kreisseniorenbeirat und dem Törpiner Forum entstehen, die insbesondere die Versorgungsprobleme der ländlichen Seniorengeneration im Blickfeld haben soll. Das größte deutsche Nachrichtenmagazin, das heute-journal des ZDF hat bereits darüber berichtet. Zurzeit laufen Dreharbeiter des NDR-Fernsehens in Törpin, um Lösungswege für eine nachhaltige Seniorenpolitik landesweit zu verbreiten. Die Medien zeigen besonderes Interesse an den Aktivitäten zum Thema Mobilität im ländlichen Raum durch das Törpiner Forum. Vorträge zur Gestaltung sozialer Netze bieten wir allen Ämter im Landkreis an. Der Kreisseniorenbeirat wird in Zukunft ein nützlicher Begleiter des Kreistages sein. Seniorenpolitik betrifft die gesamte Gesellschaft und nicht nur die Alten. Wir kommen hoffentlich alle einmal in das Seniorenalter und wollen dann mit Gesundheit und Lebensfreude das Alter erfüllen. Gesundheit ist nicht nur die Abwesenheit von Krankheit, sondern nach der WHO das physische, mentale und soziale Wohlbefinden. Darauf hinzuwirken fühlen wir uns als Rat der Alten verpflichtet und berufen. Neubrandenburg, den 4.März 2013 Vorgetragen von Prof. Dr. Dr. Helmut G. Pratzel Vorsitzender des Kreisseniorenbeirates Mecklenburgische Seenplatte

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