Die wirtschaftliche Bedeutung auslandskontrollierter Unternehmen in Deutschland 2012

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1 Dipl.-Volkswirt Matthias Nahm, Dr. René Söllner Die wirtschaftliche Bedeutung auslandskontrollierter in Deutschland 212 Dieser Beitrag präsentiert Ergebnisse der Statistik über unter ausländischer Kontrolle in Deutschland und erläutert die dazugehörigen Methoden. Im Jahr 212 gab es rund 25 in Deutschland, die von einer Muttergesellschaft mit Sitz im Ausland kontrolliert wurden. Diese machten zwar nur 1,1 % aller der nichtfinanziellen gewerblichen Wirtschaft aus, sie erzielten jedoch insgesamt etwa 24 % der Umsätze und beschäftigten knapp 12 % aller tätigen Personen. Darüber hinaus besitzen auslandskontrollierte einen beachtlichen Anteil am Außenhandel. Auf sie entfielen mehr als 4 % der Exporte und knapp 3 % der Importe, die 212 im Warenhandel mit dem Ausland getätigt wurden. Erstmals werden in diesem Beitrag Angaben zu auslandskontrollierten nach Bundesländern veröffentlicht. Gemessen am Umsatzanteil kommt ihnen vor allem in den Stadtstaaten Hamburg und Berlin sowie dem Flächenland Hessen eine vergleichsweise große wirtschaftliche Bedeutung zu. 1 Einleitung Die Integration deutscher in den Weltmarkt ist in den letzten beiden Dekaden weiter vorangeschritten. Dies zeigt sich beispielsweise an einem starken Anstieg der grenzüberschreitenden Waren- und Dienstleistungsströme. So hat sich die Exportquote Deutschlands von 22,3 % im Jahr 1992 auf 45,9 % im Jahr 212 mehr als verdoppelt. Die Exportquote in den Volkswirtschaftlichen Gesamtrechnungen gibt das Verhältnis zwischen Exporten von Waren und Dienstleistungen zum Bruttoinlandsprodukt an und ist ein Schlüsselindikator zur Messung der Globalisierung. Diese und weitere Globalisierungsindikatoren werden seit Kurzem in einer gesonderten Rubrik im Internetangebot des Statistischen Bundesamtes veröffentlicht. 1 Verschiedene politische und wirtschaftliche Entwicklungen und der damit gestiegene Wettbewerbsdruck veranlassen vermehrt dazu, auf internationalen Märkten aktiv zu werden. Gründe für eine zunehmende internationale Ausrichtung der deutschen Wirtschaft sind unter anderem die Liberalisierung des Welthandels, die Übertragung einzelstaatlicher Befugnisse auf europäische Institutionen und die Sättigung heimischer Absatzmärkte (beispielsweise des deutschen Automobilmarkts). Wie können auslandskontrollierte entstehen? Den stehen verschiedene Internationalisierungsformen zur Verfügung, die sich in zwei Gruppen mit unterschiedlichem Komplexitätsgrad unterteilen lassen: Auf den unteren Komplexitätsstufen stehen die Internationalisierungsformen ohne Kapitalbeteiligung, auf den oberen Komplexitätsstufen diejenigen mit Kapitalbeteiligung. 2 1 Weitere Globalisierungsindikatoren sind im Internetangebot des Statistischen Bundesamtes ( im Bereich Zahlen & Fakten > Indikatoren > Globalisierungsindikatoren abrufbar. 2 Siehe Johanson, J./Vahlne, J. E.: The Internationalization Process of the Firm A Model of Knowledge Development and Increasing Foreign Market Commitments in Journal of International Business Studies, Jahrgang 8, Heft 1, 1977, Seite 23 ff.; Horstmann, I./Markusen, J. R.: Exploring New Markets: Direct Investment, Contractual Relations and the Multinational Enterprise in International Economic Review 37, 1996, Seite 1 ff.; von Behr, M.: Internationalisierungsstrategien kleiner und mittlerer, Arbeitspapier des Lehrstuhls Technik und Gesellschaft Nr. 9, Dortmund Statistisches Bundesamt, Wirtschaft und Statistik, Dezember 214

2 Zur Internationalisierung ohne Kapitalbeteiligung zählen der Verkauf von Waren und Dienstleistungen ins Ausland oder der Bezug von Vorleistungen durch vertragliche Vereinbarungen mit ausländischen. Dazu gehört auch das Subcontracting, bei dem der Auftragnehmer (Subcontractor) nach vorgegebenen Spezifikationen Teile und Komponenten für den Auftraggeber (Contractor) fertigt, die anschließend zum Endprodukt verarbeitet und vermarktet werden. Zur Internationalisierung mit Kapitalbeteiligung gehören die Gründung von Joint Ventures, der Kauf von sbeteiligungen bis hin zur Gründung eigener Tochterunternehmen für Vertrieb und Produktion. Die Ziele, die durch eine Internationalisierung mit Kapitalbeteiligung verfolgen, können vielfältig sein: 3 > Verstärkte Präsenz in Kundennähe durch Verlagerung des traditionellen Exports Der Schwerpunkt liegt auf dem Auf- und Ausbau von Vertriebs- und Servicefunktionen im Ausland, die über die herkömmlichen Vertriebswege hinausgehen. Kernprozesse wie Produktion, Forschung und Entwicklung verbleiben am inländischen Standort. > Kostenreduktion Arbeits- oder kostenintensive Teilprozesse der Produktion werden ins kostengünstigere Ausland verlagert. > Sicherung von Ressourcen Durch den Aufbau von Produktionsniederlassungen im Ausland soll der Zugang zu Forschungsvorsprüngen und natürlichen Ressourcen gesichert werden. > Sicherung langfristiger Liefervereinbarungen folgen mit Produktionsstätten ihren Großkunden ins Ausland, um Liefervereinbarungen (zum Beispiel als Zulieferer in der Automobilindustrie) langfristig aufrechtzuerhalten. Wie werden auslandskontrollierte statistisch erfasst? Eine Form der Internationalisierung von mit Kapitalbeteiligung wird in der amtlichen Statistik mit der Statistik über auslandskontrollierte erfasst. Diese Statistik soll Struktur und Tätigkeiten von, die von einer ausländischen Muttergesellschaft kontrolliert werden, untersuchen. Die gesetzliche Grundlage für diese Statistik bildet die europäische Verordnung Nr. 716/27. 4 Demnach wird ein national ansässiges von einer Muttergesellschaft aus dem Ausland kontrolliert, wenn diese im Besitz von mehr als 5 % der Stimmrechte der Anteilseigner ist und die spolitik bestimmen kann. Die EU-Mitgliedstaaten sind ge - mäß der EU-Verordnung verpflichtet, jährlich Daten an 3 Siehe Fußnote 2. 4 Verordnung (EG) Nr. 716/27 des Europäischen Parlaments und des Rates vom 2. Juni 27 zu gemeinschaftlichen Statistiken über die Struktur und Tätigkeit von Auslandsunternehmenseinheiten (Amtsblatt der EU Nr. L 171, Seite 17). das Statistische Amt der Europäischen Union (Eurostat) zu übermitteln. Auslandskontrollierte werden gemäß der EU- Verordnung aus zwei Blickrichtungen betrachtet: zum einen in der Statistik über auslandskontrollierte in Deutschland (sogenannte Inward-FATS 5 ), zum anderen in der Statistik über Tochterunternehmen deutscher Investoren im Ausland (sogenannte Outward-FATS). Die Statistik zu Inward-FATS wird jährlich vom Statistischen Bundesamt erstellt, die Statistik zu Outward-FATS von der Deutschen Bundesbank 6. Details zur Erstellung der Inward-FATS sind den in der Vergangenheit in dieser Zeitschrift erschienenen Aufsätzen zu entnehmen. 7 In diesem Beitrag werden die neuesten Ergebnisse der Inward-FATS für die gesamte nichtfinanzielle gewerbliche Wirtschaft präsentiert. 8 2 Auslandskontrollierte in Deutschland Bedeutung für Wirtschaft und Beschäftigung Im Berichtsjahr 212 gab es in Deutschland rund 25 unter ausländischer Kontrolle. Dies entspricht zwar nur einem Anteil von 1,1 % an allen in Deutschland (siehe Schaubild 1 auf Seite 756). Jedoch waren in diesen fast 12 % der tätigen Personen beschäftigt. Darüber hinaus haben unter ausländischer Kontrolle fast ein Viertel des Umsatzes (23,5 %), der Bruttowertschöpfung (24, %) sowie der Brutto investitionen (26, %) auf sich vereint. Im Vergleich zum Vorjahr lässt sich zweierlei feststellen: Zum einen sind die Anteile, die auslandskontrollierte an allen ausmachen, relativ stabil geblieben (gemessen an der Fallzahl). Zum anderen verzeichneten alle Wertmerkmale einen Anstieg gegenüber dem Vorjahr. Bei der Interpretation dieser Angaben sind allerdings methodische Änderungen bei der Erstellung der Inward-FATS zu berücksichtigen (siehe die Übersicht 1 5 FATS = Foreign AffiliaTes Statistics Statistik über die Struktur und Tätigkeit von Auslandsunternehmenseinheiten. 6 Deutsche Bundesbank: Struktur und Tätigkeit der Auslandstöchter deutscher Investoren: Ergebnisse von Outward FATS in Monatsbericht November 214, 66. Jahrgang, Nr Siehe Jung, S./Nahm, M./Söllner, R.: unter ausländischer Kontrolle in WiSta 12/212, Seite 11, hier: Seite 111 ff., und Nahm, M.: Inward-FATS Auslandskontrollierte in Deutschland 28 in WiSta 9/211, Seite 899 ff. Zu konzeptionellen Änderungen bei der Berechnung im Vergleich zur Machbarkeitsstudie siehe Feuerhake, J./Schulze, A./Untz, K.: Inward-FATS Auslandskontrollierte in Deutschland 27 in WiSta 5/21, Seite 453 ff. Zu Grundlagen der FATS-Statistik siehe Schmidt, P./Waldmüller, B./Feuerhake, J./ Stejskal-Passler, B.: Die künftige Statistik über ausländisch beherrschte in Deutschland (Inward FATS ) und Tochterunternehmen deutscher Investoren im Ausland (Outward FATS) in AStA Wirtschafts-und Sozialstatistisches Archiv, Jahrgang 3, 29, Band 3, Seite 169 ff. 8 Die nichtfinanzielle gewerbliche Wirtschaft besteht aus den der Indus trie, des übrigen Produzierenden Gewerbes, des Handels- und Dienstleistungssektors sowie der Reparatur von Datenverarbeitungsgeräten und Gebrauchsgütern, jedoch ohne die Kredit- und Versicherungswirtschaft. Statistisches Bundesamt, Wirtschaft und Statistik, Dezember

3 Schaubild 1 1,1 1, Auslandskontrollierte Anteile am Wert für alle, in % 11,6 1,3 Tätige Personen 23,5 24, 21,3 Umsatz 18,1 26, 22, nehmen unter ausländischer Kontrolle waren im Bereich Handel; Instandhaltung und Reparatur von Kraftfahrzeugen (7 65) zu finden; die höchsten Wertanteile für Umsatz (43,7 %), Bruttowertschöpfung (33,4 %) und Bruttoinvesti- Bruttowertschöpfung Bruttoinvestitionen Werte zum Teil imputiert. Der Imputationsanteil an der Merkmalssumme beträgt für das Berichtsjahr 212: Tätige Personen 16 %, Umsatz 1 %, Bruttowertschöpfung 39 % und Bruttoinvestitionen 46 %. Auswertungen der Strukturerhebungen in den Wirtschaftsabschnitten B bis N (ohne K) und S95 der Klassifikation der Wirtschaftszweige, Ausgabe 28 (WZ 28) sowie die Übersicht 2). Der Vorjahresvergleich ist daher nur eingeschränkt aussagefähig. Schwerpunkt der wirtschaftlichen Tätigkeit im Verarbeitenden Gewerbe Übersicht 1 Wichtige Neuerungen bei der Erstellung von Inward-FATS ab Wechsel der Datenquelle für Informationen zu sgruppen Ab dem Berichtsjahr 212 bezieht die amtliche Statistik die Angaben zur Kontrolle zwischen von einem neuen externen Datenanbieter. Für die Erstellung der Inward-FATS ist dieser Wechsel bedeutsam, weil sich dadurch Veränderungen bei der Erstellung der Zielpopulation auslandskontrollierter ergeben können. Zur Erstellung der Inward-FATS bedeutsam ist zum Beispiel die Information über das Herkunftsland des Mutterunternehmens oder die Kontrollbeziehung. 2. Umrechnung sozialversicherungspflichtig Beschäftigter in tätige Personen Fehlende Angaben zu tätigen Personen wurden bisher durch die Anzahl der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten aus dem statistischen sregister ersetzt. In Anlehnung an die sdemografie der amtlichen Statistik wurde ab dem Berichtsjahr 212 eine Umrechnung der Beschäftigtenangaben aus dem statistischen sregister in tätige Personen vorgenommen: 1 Bei den Kapitalgesellschaften entspricht die Anzahl der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten der der tätigen Personen, bei Einzelgesellschaften erhöht sich die Anzahl der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten um jeweils eine, bei Personengesellschaften und allen anderen Rechtsformen um zwei. 1 Siehe Rink, A./Seiwert, J./Opfermann, R.: sdemografie: methodischer Ansatz und Ergebnisse 25 bis 21 in WiSta 6/213, Seite 422 ff., hier: Seite 427 f. In den rund 25 unter ausländischer Kontrolle arbeiteten rund 3 Millionen tätige Personen, die einen Umsatz in Höhe von 1 355,8 Milliarden Euro sowie eine Bruttowertschöpfung zu Faktorkosten von 332,2 Milliarden Euro erwirtschafteten (siehe Tabelle 1). Die meisten Unter- Tabelle 1 Auslandskontrollierte nach Wirtschaftsabschnitten 212 Tätige Personen 1 Umsatz 1 Bruttowertschöpfung Bruttoinvestitionen 1 zu Faktorkosten 1 in Sachanlagen Anzahl % 1 % Mrd. EUR % Mrd. EUR % Mrd. EUR % Insgesamt , , ,2 1 45,8 1 B Bergbau und Gewinnung von Steinen und Erden ,4 13,,4 3,8,3 2,2,7,7 1,6 C Verarbeitendes Gewerbe , ,4 43,6 592,1 43,7 111, 33,4 14,6 31,9 D Energieversorgung ,5 61,1 2, 16,5 7,9 39,9 12, 11,2 24,4 E Wasserversorgung; Abwasser- und Abfallentsorgung und Beseitigung von Umweltverschmutzungen ,7 14,,5 4,6,3.... F Baugewerbe ,5 79,2 2,6 17,5 1,3 8,4 2,5,7 1,5 G Handel; Instandhaltung und Reparatur von Kraftfahrzeugen ,6 597,6 19,5 455,1 33,6 71,5 21,5 5,3 11,5 H Verkehr und Lagerei ,7 125,3 4,1 32,2 2,4 1,8 3,2,8 1,8 I Gastgewerbe ,9 8,7 2,6 6,4,5 3,6 1,1,4,9 J Information und Kommunikation ,7 162,3 5,3 57,4 4,2 32,9 9,9 4,2 9,1 L Grundstücks- und Wohnungswesen ,1 47, 1,5 1,,7 9,6 2,9 2,2 4,7 M Erbringung von freiberuflichen, wissenschaftlichen und technischen Dienstleistungen ,7 2,6 6,6 44,5 3,3 25,3 7,6 2,2 4,8 N Erbringung von sonstigen wirtschaft lichen Dienstleistungen ,5 342,3 11,2 25, 1,8 15, 4,5 3,4 7,5 S95 Reparatur von Datenverarbeitungsgeräten. 37,1 3,3,1,5, Werte zum Teil imputiert. 756 Statistisches Bundesamt, Wirtschaft und Statistik, Dezember 214

4 Übersicht 2 Imputation fehlender Merkmalswerte Inward-FATS wird auf Basis der strukturellen sstatistik und Angaben aus dem statistischen sregister erstellt. Es kann vorkommen, dass in der strukturellen sstatistik nicht alle erforderlichen Merkmale für ein unter ausländischer Kontrolle vorliegen. In diesem Fall werden die fehlenden Merkmalswerte imputiert. In der Vergangenheit wurde hierzu eine bedingte Mittelwertimputation angewandt. Fehlende Angaben wurden dabei durch das arithmetische Mittel in der jeweiligen Beschäftigtengrößenklasse (vier Größenklassen) und des Wirtschaftszweiges (2-Steller) ersetzt. Um den mit einer Mittelwertimputation verbundenen Problemen zu begegnen, insbesondere der Gefahr einer Verzerrung von Parameterschätzern (Summen, Mittelwerte, Regressionskoeffizienten), wurde für das Berichtsjahr 212 ein neues Imputationsverfahren eingeführt. Dieses Verfahren beruht im Wesentlichen auf dem Ansatz der Multiple Imputation by Chained Equations. 1 Bei dieser Methode handelt es sich um ein iteratives Verfahren aus dem Bereich der multiplen Imputation, bei dem zunächst mehrere vervollständigte Datensätze erzeugt werden. Für die Inward-FATS wurden insgesamt zehn vollständige Datensätze generiert, das heißt für jeden fehlenden Merkmalswert wurden zehn potenzielle Ersatzwerte bestimmt. Das weitere Vorgehen unterschied sich von der üblichen Vorgehensweise bei einer multiplen Imputation dahingehend, dass die vervollständigten Datensätze nicht getrennt analysiert und die Ergebnisse anschließend anhand von sogenannten Combining Rules zusammengeführt wurden. 2 Stattdessen wurde aus allen zehn potenziellen Ersatzwerten eines fehlenden Merkmalswertes das arithmetische Mittel berechnet und damit die fehlende Angabe im Ausgangsdatensatz ersetzt. Gegenüber der klassischen multiplen Imputation hatte dieses Vorgehen den Vorteil, dass am Ende der Imputation wieder ein einziger vervollständigter Einzeldatensatz zu Verfügung steht, der für weitere Analysezwecke genutzt werden kann (zum Beispiel auch zur Verknüpfung mit Einzeldaten aus anderen Datenquellen). Alle Berechnungen für die Imputation wurden mithilfe der Statistiksoftware Stata und des dazugehörigen Analysemoduls ICE durchgeführt. 3 Mit dem neuen Imputationsverfahren konnten deutliche Qualitätsverbesserungen erzielt werden: Schaubild 2 zeigt anhand von Kerndichteschätzern die Verteilung der beobachteten Merkmalswerte, die Verteilung der Merkmalswerte nach dem neuen Imputationsverfahren und die Verteilung der Merkmalswerte nach einer Mittelwertimputation (altes Verfahren) exemplarisch für die Bruttowertschöpfung zu Faktorkosten und die Bruttoinvestitionen in Sachanlagen. Die markanten Spitzen in den Verteilungen beim alten Imputationsverfahren deuten auf eine mögliche Verzerrung von Parameterschätzern durch eine Mittelwertimputation hin. Die Verteilungen der Einzelwerte nach Anwendung des neuen Imputationsverfahrens sind deutlich näher an den Verteilungen der beobachteten Merkmalswerte. 4 Schaubild 2 Vergleich der multiplen Imputation mit der Mittelwertimputation anhand von Kerndichteschätzern in % Bruttowertschöpfung (logarithmiert) Bruttoinvestitionen (logarithmiert) Dichte,8 Dichte,4,7,6 Mittelwertimputation,3 Mittelwertimputation neues Imputationsverfahren,5,4 neues Imputationsverfahren,2,3,2,1 beobachtete Merkmalswerte,1 beobachtete Merkmalswerte kernel = epanechnikov, bandwidth =, kernel = epanechnikov, bandwidth =, Für die Grundzüge der Methodik siehe van Buuren, S./Boshuizen, H. C./Knook, D. L.: Multiple imputation of missing blood pressure covariates in survival analysis in Statistics in Medicine, 18, 1999, Seite 681 ff. 2 Für weiterführende Informationen zu den üblichen Combining Rules der multiplen Imputation siehe Rubin, D. B.: Multiple Imputation for Nonresponse in Surveys, New York Für einen Überblick über die Implementierung des Ansatzes Multiple Imputation by Chained Equations in Stata siehe Royston, P./White, I. R.: Multiple Imputation by Chained Equations (MICE): Implementation in Stata in Journal of Statistical Software, 45(4), 211, Seite 1 ff. 4 Um die Qualität des neuen Imputationsverfahrens zu testen, wurden weitere Prüfungen durchgeführt. Unter anderem wurde untersucht, ob es durch das neue Verfahren zu einer Veränderung der Korrelationsstruktur zwischen den Merkmalswerten kommt und ob größere Strukturbrüche in den Daten zu erwarten sind. Beides war nicht der Fall. Statistisches Bundesamt, Wirtschaft und Statistik, Dezember

5 Tabelle 2 Auslandskontrollierte nach Herkunftsland der Muttergesellschaft 212 Tätige Personen 1 Umsatz 1 Bruttowertschöpfung zu Faktorkosten 1 Bruttoinvestitionen in Sachanlagen 1 Anzahl % 1 % Mrd. EUR % Mrd. EUR % Mrd. EUR % Welt (ohne Deutschland) , , ,2 1 45,8 1 Europa (ohne Deutschland) , ,8 71, 933,2 68,8 237,7 71,6 34,3 74,8 darunter: Niederlande ,2. 175,1. 44,. 6,9. Schweiz ,5. 12,7. 37,1. 5,2. Vereinigtes Königreich ,8. 155,4. 29,. 3,2. Frankreich ,. 121,2. 3,8. 3,3. Afrika ,5 12,8,4 9,,7 1,3,4,2,4 Nord- und Mittelamerika ,6 686,3 22,4 283,5 2,9 68,6 2,6 8,3 18,2 darunter: Vereinigte Staaten ,8. 25,4. 6,3. 7,2. Südamerika ,1 2,8,1 2,4,2,3,1,,1 Asien ,6 172,5 5,6 122,8 9,1 22,4 6,8 2,8 6,1 darunter: Japan ,5. 71,2. 11,5. 1,1. China ,6. 6,1. 3,1.,7. Australien und Ozeanien ,5 11,7,4 4,9,4 1,8,6,3,6 1 Werte zum Teil imputiert. tionen (31,9 %) wurden jedoch im Verarbeitenden Gewerbe erwirtschaftet. Hier sind im Vergleich zum Handel rund 2 weniger auslandskontrollierte aktiv. Sitz der Muttergesellschaft meist im europäischen Ausland Im Berichtsjahr 212 gehörten rund 19 auslandskontrollierte zu Muttergesellschaften aus dem europäischen Ausland (siehe Tabelle 2). Im außereuropäischen Raum nimmt Nord- und Mittelamerika eine herausragende Rolle ein. So wurden im Jahr 212 fast 4 deutsche von dort ansässigen Muttergesellschaften kontrolliert. Bei 7,6 % (1 899) der sitzt die Muttergesellschaft in Asien. Im Jahr 212 gab es 238, die aus China kontrolliert wurden, was einem Anteil an allen unter ausländischer Kontrolle von rund 1 % entspricht. Der dazugehörige Umsatzanteil lag bei weniger als,5 %. Entgegen der öffentlichen Wahrnehmung kam damit den aus China kontrollierten eine vergleichsweise geringe Bedeutung für die deutsche Wirtschaft zu. Auch Afrika, Südamerika sowie Australien und Ozeanien spielen als Herkunftsländer der Kontrolle eher eine untergeordnete Rolle. Aus diesen Kontinenten wurden zusammen lediglich 268 in Deutschland kontrolliert, was einem Anteil an allen ausländisch kontrollierten von etwa 1 % entspricht. Ausländisch kontrollierte sind produktiver als inländisch kontrollierte Im Folgenden soll untersucht werden, ob sich unter ausländischer Kontrolle von den inländisch kontrollierten der strukturellen sstatistik unterscheiden. 9 Die neue Referenzgruppe wurde gebildet, 9 Auslandskontrollierte werden nicht mit der Gruppe aller inländischen verglichen, weil sonst ein möglicher genereller Vorteil abhängiger (unabhängig von der Herkunft ihres Gruppenoberhauptes) vernachlässigt würde. Ein genereller Vorteil abhängiger besteht beispielsweise im erleichterten Zugang zu Finanzmitteln. indem die Einzeldaten der strukturellen sstatistik mit entsprechenden Angaben (Kontrollbeziehung) aus dem statistischen sregister verknüpft und anschließend ausgewertet wurden. Wie Tabelle 3 zeigt, besitzen unter ausländischer Kontrolle eine insgesamt höhere Produktivität 1 als unter inländischer Kontrolle (auslandskontrolliert: 443 Euro Umsatz je tätige Person; inlandskon- Tabelle 3 Umsatzproduktivität ausländisch und inländisch kontrollierter nach Wirtschaftsabschnitten 212 Umsatz je tätiger Person in 1 EUR Ausländisch kontrollierte 1 Inländisch kontrollierte Insgesamt B Bergbau und Gewinnung von Steinen und Erden C Verarbeitendes Gewerbe D Energieversorgung E Wasserversorgung; Abwasser- und Abfallentsorgung und Beseitigung von Umweltverschmutzungen F Baugewerbe G Handel; Instandhaltung und Reparatur von Kraftfahrzeugen H Verkehr und Lagerei I Gastgewerbe J Information und Kommunikation L Grundstücks- und Wohnungswesen M Erbringung von freiberuflichen, wissenschaftlichen und technischen Dienstleistungen N Erbringung von sonstigen wirtschaftlichen Dienstleistungen S95 Reparatur von Datenverarbeitungsgeräten Werte zum Teil imputiert. 1 Die Produktivität wird hier definiert als Umsatz je tätige Person und gibt einen Anhaltspunkt dafür, wie effizient der Faktor Arbeit im Produktionsprozess eingesetzt wird. 758 Statistisches Bundesamt, Wirtschaft und Statistik, Dezember 214

6 trolliert: 288 Euro Umsatz je tätige Person). 11 Dies zeigt sich in gleicher Form in den meisten Wirtschaftsabschnitten. So war der Unterschied der Produktivität am größten im Bereich Handel; Instandhaltung und Reparatur von Kraftfahrzeugen (auslandskontrolliert: 761 Euro Umsatz je tätige Person; inlandskontrolliert: 34 Euro Umsatz je tätige Person), gefolgt vom Verarbeitenden Gewerbe (auslandskontrolliert: 444 Euro Umsatz je tätige Person; inlandskontrolliert: 274 Euro Umsatz je tätige Person). Die Produktivität im Bereich Energieversorgung ist bei den ausländisch und inländisch kontrollierten am höchsten (auslandskontrolliert: Euro Umsatz je tätige Person; inlandskontrolliert: Euro Umsatz 11 Eine Regressionsanalyse, die auslandskontrollierte mit den übrigen inländischen verglich, erbrachte ähnliche Ergebnisse. Siehe Jung, S./Nahm, M./Söllner, R. unter ausländischer Kontrolle in WiSta 12/212, Seite 11, hier: Seite 113 ff. je tätige Person). Das hohe Produktivitätsniveau der inländisch kontrollierten im Energiesektor kann unter anderem darauf zurückzuführen sein, dass einzelne umsatzstarke Töchter deutscher Muttergesellschaften diesen Markt bestimmen. Ausländisch kontrollierte sind stärker konzentriert als inländisch kontrollierte Ausländisch kontrollierte sind hinsichtlich des Umsatzes und der tätigen Personen stärker konzentriert als inländisch kontrollierte (siehe Schaubild 3). Die 1 % umsatzstärksten auslandskontrollierten hatten 212 einen Anteil von 83 % am Gesamtumsatz aller auslandskontrollierten. Bei den Unter- Schaubild 3 Konzentration ausländisch und inländisch kontrollierter 212 Umsatz in % 1 8 Umsatz Inländisch kontrollierte Umsatz in % Ausländisch kontrollierte Anzahl der in % Tätige Personen in % 1 Ausländisch kontrollierte 1 8 Tätige Personen Tätige Personen in % Inländisch kontrollierte Anzahl der in % 1 Werte zum Teil imputiert Statistisches Bundesamt, Wirtschaft und Statistik, Dezember

7 nehmen unter inländischer Kontrolle betrug der kumulierte Umsatzanteil der 1 % umsatzstärksten lediglich 73 %. Bei den tätigen Personen zeigt sich ein ähnliches Bild. Auf die gemessen an der Beschäftigung 1 % größten ausländisch kontrollierten entfielen rund 61 % der tätigen Personen, bei den inländisch kontrollierten waren es nur 47 %. der auslandskontrollierten nach Umsatzgrößenklassen. Demnach betrug der Umsatzanteil von ausländisch kontrollierten 212 in Hamburg, Berlin Schaubild 4 Auslandskontrollierte nach Bundesländern 212 Umsatzanteile an allen, in % 3 Auslandskontrollierte nach Bundesländern Erstmals werden im Folgenden Ergebnisse der Inward-FATS nach Bundesländern veröffentlicht. Bei der Datenaufbereitung durch das Statistische Bundesamt wurde hierzu den Einzeldaten eine sogenannte Bundeslandschlüsselnummer aus dem sregister hinzugefügt. Anschließend erfolgte die Tabellierung nach Bundesländern. Ausgewertet wurden die Merkmale Anzahl der, Anzahl der tätigen Personen und Umsatz. Die meisten auslandskontrollierten waren 212 in Nordrhein-Westfalen (6 428), Bayern (4 418) und Baden-Württemberg (3 146) ansässig. Die wenigsten ausländisch kontrollierten hatten ihren Sitz in Mecklenburg-Vorpommern (197). Den größten Anteil am Gesamtumsatz der auslandskontrollierten hatte das Bundesland Nordrhein-Westfalen (24,5 %), gefolgt von Hamburg (18, %) und Bayern (15, %). 12,9 15,9 22,9 29,9 6 Große wirtschaftliche Bedeutung ausländisch kontrollierter in Hamburg, Berlin und Hessen Setzt man für jedes Bundesland den Umsatz der auslandskontrollierten in das Verhältnis zum Umsatz aller der strukturellen sstatistik, so wird die wirtschaftliche Bedeutung dieser für die Wirtschaft des betreffenden Bundeslandes deutlich. Schaubild 4 zeigt für jedes Bundesland den Umsatzanteil unter bis unter bis unter bis unter 3 3 und mehr Werte zum Teil imputiert. Datengrundlage: Statistisches Bundesamt, Wiesbaden Kartengrundlage: Bundesamt für Kartographie und Geodäsie Tabelle 4 Auslandskontrollierte nach Bundesländern 212 Tätige Personen 1 Umsatz 1 Anzahl % 1 % Mrd. EUR % Deutschland , ,8 1 Schleswig-Holstein ,7 67,4 2,2 35,9 2,7 Hamburg ,5 18,4 5,9 244,7 18, Niedersachsen ,7 181,5 5,9 6,9 4,5 Bremen ,9 4, 1,3 14,3 1,1 Nordrhein-Westfalen ,7 758,8 24,8 332,1 24,5 Hessen ,6 44,1 14,4 158,7 11,7 Rheinland-Pfalz ,8 74, 2,4 26,1 1,9 Baden-Württemberg ,6 414,6 13,6 137,4 1,1 Bayern ,7 529,5 17,3 23,7 15, Saarland ,9 23,8,8 5,8,4 Berlin ,4 14,6 4,6 68,5 5,1 Brandenburg ,5 47,8 1,6 16,8 1,2 Mecklenburg-Vorpommern ,8 26,8,9 5,6,4 Sachsen ,5 6,8 2, 16, 1,2 Sachsen-Anhalt ,4 39, 1,3 22,1 1,6 Thüringen ,3 33,9 1,1 7,3,5 1 Werte zum Teil imputiert. 76 Statistisches Bundesamt, Wirtschaft und Statistik, Dezember 214

8 und Hessen 3 % und mehr. Denkbar ist, dass hierbei Mobilitätsvorteile wie zum Beispiel der Frankfurter Flughafen für Hessen beziehungsweise der Hafen für Hamburg Standortvorteile sind, die bei der Gründung einer Auslandsunternehmenseinheit bedeutsam sind. In Hamburg nehmen auslandskontrollierte sogar eine herausragende Rolle ein. Hier wurde 212 von ihnen mehr als die Hälfte des Umsatzanteils aus der strukturellen sstatistik erwirtschaftet. In den anderen Bundesländern wurde das wirtschaftliche Geschehen weit weniger von auslandskontrollierten geprägt. Der Umsatzanteil ausländisch kontrollierter am Gesamtumsatz des jeweiligen Bundeslandes lag in Schleswig-Holstein, Bremen und Sachsen-Anhalt zwischen 23 % und 3 %. In Nordrhein-Westfalen, Bayern und Brandenburg lag er zwischen 16 % und 23 %. 4 Außenhandelsaktivität von auslandskontrollierten Zusammenhang zwischen auslandskontrollierten und Außenhandel Die Analysen in den vorangegangenen Abschnitten haben gezeigt, dass auslandskontrollierte ein integraler Bestandteil der deutschen Volkswirtschaft sind. Die Präsenz auslandskontrollierter zeigt, dass Deutschland ein wichtiges Zielland der Internationalisierung (mit Kapitalbeteiligung) ausländischer ist. Grenzüberschreitende sbeteiligungen werden eng mit dem Begriff Globalisierung verbunden. Sie sind aber nur ein Aspekt der Verflechtung der deutschen Wirtschaft mit dem Ausland. Da Auslandsunternehmenseinheiten in die Wertschöpfungsketten multinationaler eingebunden sind, beeinflussen sie auch den Umfang und die Struktur der deutschen Handelsströme. Aus theoretischer Sicht lassen sich jedoch weder klare Aussagen über das Vorzeichen noch über die Richtung eines Kausalzusammenhangs zwischen auslandskontrollierten und Außenhandel ableiten. Verschiedene Konstellationen eines Zusammenhangs sind denkbar: 12 > Durch auslandskontrollierte erhöhen sich die Exporte, weil produzierte Waren und Dienstleistungen zurück in das Land der Muttergesellschaft exportiert werden und die Wettbewerbsfähigkeit langfristig zunimmt. 13 > Durch auslandskontrollierte erhöhen sich die Importe, weil Auslandsunternehmenseinheiten in 12 Siehe Fontagné, L.: Foreign Direct Investment and International Trade Complements or Substitutes in OECD Science, Technology and Industry Working Papers, 1999/3, OECD Publishing. 13 Die Wettbewerbsfähigkeit kann sich erhöhen, weil auslandskontrollierte umsatzstärker, produktiver und rentabler als vergleichbare sind, die nicht von einer ausländischen Muttergesellschaft kontrolliert werden. Dieser Sachverhalt konnte in empirischen Studien gezeigt werden. Siehe Jung, S./ Nahm, M./Söllner, R. (Fußnote 11) und Weche Gelübcke, J. P.: Foreign and Domestic Takeovers in Germany: Cherry-picking and Lemon-grabbing in Applied Economics Quarterly, Jahrgang 59, Nr. 4, 213, Seite 275 ff. vor- oder nachgelagerte Fertigungsstufen des Produktionsprozesses der Muttergesellschaft vertikal integriert werden und dadurch der Import von Vorprodukten zunimmt. > Durch auslandskontrollierte verringern sich die Importe, weil Endprodukte nun lokal produziert werden und nicht mehr aus ausländischer Produktion importiert werden müssen. > Durch Importe erhöht sich die Anzahl auslandskontrollierter, weil Internationalisierungsaktivitäten multinationaler sequenziell ablaufen. In der Regel werden ausländische Märkte zunächst über Handelspartner (ohne Kapitalbeteiligung) bedient, später erfolgt der Aufbau eigener Vertriebsstrukturen und Produktionskapazitäten, beispielsweise durch den Zukauf ausländischer Tochtergesellschaften. > Exporte erhöhen die Anzahl auslandskontrollierter, weil ausländische von der Wettbewerbsfähigkeit der heimischen Produzenten profitieren möchten. Beispielsweise siedeln sich ausländische mit Tochterunternehmen im Silicon Valley an, weil das der Ort für den Export von Elektrotechnik ist. Das Ziel der nachfolgenden Analysen ist es, die allgemeine Bedeutung von auslandskontrollierten für den deutschen Außenhandel zu erläutern. Eine ähnliche Analyse wurde erstmals im vorherigen Beitrag dieser Zeitschrift zum Thema durchgeführt. 14 Ein grundsätzlicher Unterschied zur seinerzeitigen Analyse ist, dass neben der Intrahandelsstatistik nun auch die Extrahandelsstatistik mit in die statistischen Auswertungen einfließt. Verknüpfung von Daten der Außenhandelsstatistik mit auslandskontrollierten Für diese Analyse wurden die Intrahandelsstatistik und Extrahandelsstatistik des Berichtsjahres 212 mit Inward- FATS auf Basis von Einzeldaten verknüpft. Die Verknüpfung erfolgte mithilfe des statistischen sregisters. 15 Im Rahmen der Intrahandelsstatistik werden erfasst, die Warenimporte oder -exporte mit anderen EU-Mitgliedstaaten tätigen. Die Wertgrenze, ab der ein gesetzlich verpflichtet ist, eine Intrahandelsmeldung abzugeben, wurde am 1. Januar 212 in jeder Lieferrichtung (Import, Export) auf 5 Euro angehoben. 16 Um auch diejenigen in die Analyse einzubeziehen, die keiner Meldepflicht unterliegen, wurden Informationen aus der Umsatzsteuerstatistik genutzt. Die Umsatzsteuerstatistik liefert Angaben über den Warenverkehr von, die aus den Umsatzsteuer-Voranmeldungen stammen. Die Extrahandelsstatistik erfasst den grenzüberschreiten- 14 Siehe Jung, S./Nahm, M./Söllner, R. (Fußnote 11). 15 Zu weiterführenden Informationen hinsichtlich der Verknüpfung des sregisters mit der Intrahandels- und Extrahandelsstatistik siehe Allafi, S.: Außenhandelsergebnisse nach Wirtschaftszweigen 21 in WiSta 9/212, Seite 76 ff. 16 Im Berichtsjahr 28 lag der Schwellenwert bei 3 Euro, von 29 bis 211 waren es 4 Euro. Statistisches Bundesamt, Wirtschaft und Statistik, Dezember

9 den Warenverkehr Deutschlands mit Drittländern (Länder außerhalb der EU). Die Erhebung der Extrahandelsdaten erfolgt über die Zollverwaltung im Rahmen der zollamtlichen Einfuhr- und Ausfuhrabfertigung. Die erfassten Daten werden automatisch durch die deutsche Zollverwaltung an das Statistische Bundesamt weitergeleitet. Intensiver Außenhandel durch auslandskontrollierte Eine vergleichende Analyse mit den Vorjahren zeigt, dass die Anteile auslandskontrollierter am Außenhandel recht stabil sind (siehe Schaubild 5). In den Jahren 28 bis 212 betrug der Anteil auslandskontrollierter am Importvolumen stets etwa 4 %, der Anteil am Exportvolumen lag knapp unter 3 %. Der Anteil auslandskontrollierter an allen im Außenhandel aktiven ist sowohl import- als auch exportseitig zwischen 28 und 211 stets angestiegen, Von den insgesamt auslandskontrollierten haben Warenimporte oder -exporte im Berichtsjahr 212 getätigt (siehe Tabelle 5). Das waren 54,4 % aller auslandskontrollierten. Die Importseite besitzt eine deutlich größere Bedeutung als die Exportseite, wenn man die beiden Handelsströme isoliert betrachtet (mit Importen: 5,8 %, mit Exporten: 38,7 % aller auslandskontrollierten ). Tabelle 5 Auslandskontrollierte nach Außenhandelsaktivitäten 212 Schaubild 5 Entwicklung der Anteile auslandskontrollierter am Außenhandel in % 3,8 4,4 4,6 4,3 Anzahl % Auslandskontrollierte und zwar: mit Importen ,8 mit Exporten ,7 mit Importen oder Exporten ,4 2, 2,6 2,1 2,4 3, 2,8 Setzt man nun diese Angaben in Beziehung zu den Daten aller, die in der Intrahandels- und Extrahandelsstatistik für das Berichtsjahr 212 erfasst wurden, ergibt sich folgendes Bild: 17 Insgesamt haben knapp 46 Un ternehmen Importe getätigt. Nur 2,8 % davon waren auslandskontrollierte, diese waren aber für mehr als 42 % des Importvolumens verantwortlich (siehe Tabelle 6). Bei den Exporten zeigt sich ein ähnliches Bild: Nur rund 9 7 oder 4,3 % der mehr als 225, die im Jahr 212 Exporte getätigt haben, waren auslandskontrolliert. Der Anteil dieser am gesamten Exportvolumen betrug aber fast 3 %. Der im Vergleich zu den Exporten hohe Importanteil spricht für die These, dass auslandskontrollierte in die Produktionsprozesse multinationaler sgruppen integriert sind und überdurchschnittlich viele Vorprodukte importieren Handelsvolumen 38,9 42,4 39,6 4,7 37,9 29,3 29,2 29,1 28,4 29,7 17 Die Frage nach der Bedeutung auslandskontrollierter für die deutsche Außenwirtschaft steht im Vordergrund der nachfolgenden Analysen. Aus diesem Grund besteht die Referenzgruppe für auslandskontrollierte hier nicht aus den inländisch kontrollierten wie in Kapitel 3 dieses Beitrages, sondern aus allen, die im Berichtsjahr 212 im Außenhandel tätig waren Importe Exporte Tabelle 6 und Handelsvolumen Importe Exporte Importe Exporte Volumen Anzahl % Anzahl % Mill. EUR % Mill. EUR % Insgesamt darunter: Auslandskontrollierte , , , ,7 1 Nur der Wirtschaftsabschnitte B bis N (ohne K) und S95 der Klassifikation der Wirtschaftszweige, Ausgabe 28. Handelsvolumen bezogen auf Intrahandel und Extrahandel. 762 Statistisches Bundesamt, Wirtschaft und Statistik, Dezember 214

10 nur im Jahr 212 war ein leichter Rückgang dieser Kennzahl im Vergleich zum Vorjahr festzustellen. 18 Die wichtigsten Partnerländer von auslandskontrollierten waren im Jahr 212 bei den Importen die Niederlande, Frankreich und China. Bei den Exporten wird die Rangfolge von Frankreich angeführt, gefolgt von den Vereinigten Staaten und dem Vereinigten Königreich (siehe Schaubild 6). Der Außenhandel der auslandskontrollierten mit den zehn wichtigsten Ländern summierte sich auf ein Volumen von 239 Milliarden Euro beim Import und auf 27 Milliarden Euro beim Export. Dies entspricht 78 % der gesamten Importe beziehungsweise 74 % der ge - samten Exporte von Auslandsunternehmenseinheiten. Schaubild 6 Niederlande Frankreich China Russische Föderation Vereinigte Staaten Vereinigtes Königreich Belgien Italien Schweiz Japan Importe Die wichtigsten Handelspartner auslandskontrollierter 212 Mrd. EUR 3,2 Exporte 7,7 13,5 13,4 9,6 13,1 13,4 12,4 14,4 12, 17,8 17,6 17, 2,6 16,6 18,2 25,8 25,1 Auslandskontrollierte haben vergleichsweise viele ausländische Handelspartner 32,3 36, Tabelle 7 nach Anzahl der Partnerländer 212 Anteile in % zehn und mehr Partnerländer, bei den nicht auslandskontrollierten war es nur etwa jedes vierte (26 %). Auf der Importseite zeigt sich ein ähnliches Bild. Bei den unter Auslandskontrolle betrug der Anteil derer, die Waren aus zehn und mehr Partnerländern bezogen haben, 37,1 %. Bei den übrigen am Außenhandel beteiligten konzentrierten sich die Importe stark auf ein einziges Partnerland (37, %). Der Anteil der, die mit Waren aus zehn oder mehr Partnerländern beliefert wurden, betrug hier nur 14, %. Dies deutet offensichtlich auf eine stärkere Einbindung von auslandskontrollierten in internationale Wertschöpfungsketten hin. Ausblick Auslandskontrollierte Übrige Importe Exporte Importe Exporte 1 Partnerland ,9 17,2 37, 34,9 2 Partnerländer ,2 7,2 16,8 13,2 3 bis 5 Partnerländer ,6 11,5 21, 16,8 6 bis 9 Partnerländer ,2 1,1 11,3 9,7 1 und mehr Partnerländer. 37,1 54, 14, 25,5 Die Bedeutung von auslandskontrollierten für die deutsche Wirtschaft ist groß. Künftig ist geplant, die Warenströme von Auslandsunternehmenseinheiten im Hinblick auf die gehandelten Güter etwas genauer zu analysieren. Unter anderem ließe sich damit herleiten, welche Ziele eine ausländische Muttergesellschaft mit einer Tochtergesellschaft in Deutschland verfolgt (Ausbau des Vertriebs gegenüber Aufbau einer Produktionsniederlassung). Ferner sollte die Auswertung der Inward-FATS nach Bundesländern unter Einbeziehung von Wirtschaftszweigen sowie durch eine tiefere regionale Gliederung weiterentwickelt werden. Damit können unter anderem zusätzliche regionale Besonderheiten von unter ausländischer Kontrolle im Zuge der Globalisierung herausgearbeitet werden. Die Einbeziehung der Outward-FATS der Deutschen Bundesbank erscheint gleichfalls als denkbare Zukunftsaufgabe, um das Bild eines globalisierten Deutschlands aus statistischer Sicht zu vervollständigen. Interessante Unterschiede zwischen auslandskontrollierten und den übrigen am Außenhandel beteiligten gibt es bei der Anzahl der Handelspartner (siehe Tabelle 7). Im Jahr 212 lieferte mehr als die Hälfte (54 %) aller auslandskontrollierten Waren in 18 Der leichte Rückgang kann damit zusammenhängen, dass die Zahl auslandskontrollierter 212 im Vergleich zu den Vorjahren insgesamt zurückgegangen ist. Hierbei kann der Anbieterwechsel wie in Übersicht 1 beschrieben eine Rolle spielen. Statistisches Bundesamt, Wirtschaft und Statistik, Dezember

11 IMPRESSUM Auszug aus Wirtschaft und Statistik Herausgeber Statistisches Bundesamt, Wiesbaden Schriftleitung Dieter Sarreither, Vizepräsident des Statistischen Bundesamtes Redaktion: Ellen Römer Telefon: + 49 () 6 11 / Ihr Kontakt zu uns Statistischer Informationsservice Telefon: + 49 () 6 11 / Abkürzungen WiSta = Wirtschaft und Statistik MD = Monatsdurchschnitt VjD = Vierteljahresdurchschnitt HjD = Halbjahresdurchschnitt JD = Jahresdurchschnitt D = Durchschnitt (bei nicht addierfähigen Größen) Vj = Vierteljahr Hj = Halbjahr a. n. g. = anderweitig nicht genannt o. a. S. = ohne ausgeprägten Schwerpunkt St = Stück Mill. = Million Mrd. = Milliarde Zeichenerklärung p = vorläufige Zahl r = berichtigte Zahl s = geschätzte Zahl = nichts vorhanden = weniger als die Hälfte von 1 in der letzten besetzten Stelle, jedoch mehr als nichts. = Zahlenwert unbekannt oder geheim zu halten... = Angabe fällt später an X = Tabellenfach gesperrt, weil Aussage nicht sinnvoll I oder = grundsätzliche Änderung innerhalb einer Reihe, die den zeitlichen Vergleich beeinträchtigt / = keine Angaben, da Zahlenwert nicht sicher genug ( ) = Aussagewert eingeschränkt, da der Zahlenwert statistisch relativ unsicher ist Abweichungen in den Summen ergeben sich durch Runden der Zahlen. Statistisches Bundesamt, Wiesbaden 215 Vervielfältigung und Verbreitung, auch auszugsweise, mit Quellenangabe gestattet.

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